DE202008008288U1 - Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen - Google Patents

Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen Download PDF

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Abstract

Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere für einen Geldautomaten, einen Tresor oder einen Wertsicherungsschrank, bestehend aus einem Dämmelement (1), beispielsweise aus vorzugsweise mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern, welches zur Anordnung im Bereich eines Aufbewahrungsraums, insbesondere einer zu einem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Innenfläche, beispielsweise einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder Seitenwand, eines zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Bodens, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Decke, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Tür und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Klappe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Oberfläche (4) des Dämmelements (1) mit einem zumindest in den Innenraum des Behälters auszurichtenden Profil (3) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere für einen Geldautomaten, einen Tresor oder einen Wertsicherungsschrank, bestehend aus einem Dämmelement, beispielsweise aus vorzugsweise mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern, welches zur Anordnung im Bereich eines Aufbewahrungsraums, insbesondere einer zu einem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Innenfläche, beispielsweise einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder Seitenwand, einem zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Boden, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Decke, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Tür und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Klappe ausgebildet ist.
  • Derartige Absorberelemente sind aus dem Stand der Technik bekannt. Die DE 20 2007 003 938 U1 offenbart beispielsweise einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere einen Geldautomaten, einen Tresor, einen Safe oder einen Wertsicherungsschrank, in dem ein Absorberelement angeordnet ist. Das Absorberelement ist mit der Innenfläche über eine Verklebung verbunden, wobei das Absorberelement aus einer Platte oder einer Matte aus Glas- oder Steinwollefasern bestehen kann. Die DE 20 2007 003 938 U1 schlägt weiterhin vor, dass die Fasern des Absorberelementes parallel zu der Innenfläche ausgerichtet sind und dass das Absorberelement eine Rohdichte zwischen 5 und 90 kg/m3 aufweist. Grundsätzlich haben sich derartige Absorberelemente dahingehend geeignet, dass diese einen ausreichenden Schutz gegen ein unbefugtes Öffnen durch Sprengung mittels eines eingeleiteten Gases bereitstellen. Bei dieser Art des unberechtigten Zugriffes wird ein explosives Gas in den Behälter eingeleitet und anschließend gezündet. Es hat sich nun erwiesen, dass ein Behälter gemäß der DE 20 2007 003 938 U1 eine ausreichende Sicherheit gegen einen solchen unberechtigten Zugriff bietet.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Absorberelement zu schaffen, welches hinsichtlich seiner Wirkung bei einem entsprechenden Zugriffsversuch verbessert ist und gleichzeitig die Möglichkeit schafft, ein geringeres Volumen bei zumindest gleichem Schutz zu bieten.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung sieht vor, dass zumindest eine Oberfläche des Dämmelementes mit einem zumindest in den Innenraum des Behälters auszurichtenden Profil ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass zumindest eine Oberfläche, insbesondere eine große Oberfläche des Dämmelementes profiliert ausgebildet ist, so dass diese Oberfläche im Vergleich zu einer nicht profilierten Oberfläche wesentlich vergrößert ausgebildet ist, so dass eine vergrößerte Reaktionsfläche zur Verfügung steht.
  • Es ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Profil aus Linien- und/oder Flächenbereichen besteht, die relativ zueinander in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Beispielsweise kann das Profil im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet sein, wobei durchaus die Möglichkeit besteht, die einzelnen Profilabschnitte unterschiedlich auszubilden.
  • Es hat sich ferner als vorteilhaft erwiesen, das Dämmelement mit einem Faserverlauf auszurichten, der rechtwinklig zu der Oberfläche mit dem Profil ausgerichtet ist. Durch diese Ausrichtung des Faserverlaufes wird die Kompressibilität des Dämmelementes in Richtung der Flächennormalen dieser profilierten Oberfläche reduziert. Durch die Profilierung dieser Oberfläche besteht dennoch die Möglichkeit, dass die Druckspitzen bei einer voranstehend dargestellten Explosion im Inneren des Behälters durch eine elastische Verformung des Absorberelementes abgebaut werden, ohne dass durch die bei der Explosion entstehenden Drücke der Behälter beschädigt wird, insbesondere eine Tür oder eine Klappe aus ihrer Verankerung herausgesprengt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Absorberelementes ist vorgesehen, dass das Dämmelement aus einzelnen Mineralfaserlamellen ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind. Derartige Mineralfaserlamellen werden beispielsweise aus einem endlos hergestellten Faservlies mit parallel zu seinen großen Oberflächen verlaufenden Fasern hergestellt, indem an einem Ende des Faservlieses Streifen abgetrennt und um 90° gedreht auf einem Trägermaterial angeordnet und miteinander verbunden werden, so dass sich hieraus ein Faserverlauf einzelner Lamellen rechtwinklig zum Trägermaterial und damit zu einer der großen Oberflächen ergibt. Hierbei besteht die Möglichkeit, dass die einzelnen Lamellen in ihren Abmessungen Länge, Breite und Höhe identisch oder unterschiedlich ausgebildet sind, so dass beispielsweise bei mit unterschiedlichen Höhen ausgebildeten Lamellen bereits eine Profilierung im Bereich einer großen Oberfläche ergibt.
  • Das Profil des Dämmelementes kann beispielsweise einer im Wesentlichen sinusförmigen Kurve entsprechend ausgebildet sein. Alternativ ist vorgesehen, dass das Profil durch im Wesentlichen V-, U-, kegel-, kegelstumpf-, pyramiden- und/oder pyramidenstumpfförmige Einschnitte in der Oberfläche ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung hat sich insbesondere dann bewährt, wenn das Dämmelement aus einem quaderförmigen Plattenelement ausgebildet wird. Bei dieser Ausgestaltung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft erwiesen, die Einschnitte in gleichmäßigen Abständen zueinander anzuordnen, so dass es bei der Montage des Absorberelementes in einem Behälter nicht auf die Ausrichtung und Orientierung des Absorberelementes ankommt. Hierdurch wird der Einbau wesentlich vereinfacht.
  • Wie bereits voranstehend ausgeführt können die Mineralfaserlamellen auf einem Trägerelement angeordnet sein. Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese Mineralfaserlamellen beispielsweise auf einem Glasfaservlies anzuordnen, welches mit einem Bindemittel mit den Mineralfaserlamellen verbunden wird, wobei eine thermische Aushärtung des Bindemittels beispielsweise unmittelbar nach der Anordnung der Mineralfaserlamellen auf dem Mineralfaservlies in einem Härteofen erfolgt, in dem bei Temperaturen von ca. 180 bis 220°C übliche organische Bindemittel, beispielsweise Phenolharze aushärten. Vorzugsweise ist das Trägerelement auf der der mit dem Profil ausgebildeten Oberfläche gegenüberliegend angeordneten Oberfläche des Dämmelementes angeordnet, soweit diese als ebene Fläche ausgebildet ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Trägerelement im Bereich der Profilierung anzuordnen.
  • Darüber hinaus hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Trägerelement als perforierte Kaschierung auszubilden, so dass das Trägerelement die vorteilhafte Wirkung des Dämmelementes bei einer Explosion im Inneren des Behälters nicht negativ beeinflusst.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass das Trägerelement aus einer Folie, insbesondere aus nichtbrennbarem Kunststoff und/oder Metall ausgebildet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der bevorzugte Ausführungsformen eines Absorberelementes dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines Absorberelementes in perspektivischer Ansicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Absorberelementes in perspektivischer Ansicht und
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines Absorberelementes in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Absorberelementes für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen. Das Absorberelement besteht aus einem Dämmelement 1, welches aus Mineralfasern ausgebildet ist, die mit einem Bindemittel, beispielsweise einem Phenolharz gebunden sind. Das Dämmelement 1 weist eine eben ausgebildete große Oberfläche 2 und eine der großen Oberfläche 2 gegenüberliegend angeordnete, mit einem Profil 3 ausgebildete Oberfläche 4 auf. Rechtwinklig zu der großen Oberfläche 2 ausgerichtet weist das Dämmelement 1 Seitenflächen 5 auf, die wiederum rechtwinklig zueinander verlaufend ausgerichtet sind.
  • Das Profil 3 gemäß der Ausführungsform nach 1 ist im Querschnitt sägezahnförmig ausgebildet, so dass es aus Linienbereichen 7 und Flächenbereichen 6 besteht, die relativ zueinander in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Durch das Profil 3 weist das Dämmelement 1 im Bereich seiner Oberfläche 4 eine vergrößerte Oberfläche auf. Ergänzend kann hier vorgesehen sein, dass die Oberfläche 4 durch ein erhöhtes Porenvolumen eine vergrößerte Oberfläche hat, die der weitergehenden Dämpfung von Druckspitzen bei einer Explosion dient.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Dämmelementes 1 ist ein Trägerelement 8 vorgesehen, welches vollflächig auf der ebenen großen Oberfläche des Dämmelementes 1 angeordnet ist. Dieses Trägerelement 8 besteht aus einem nichtbrennbaren Kunststoff und ermöglicht die Verwendung eines Dämmelementes 1 aus Mineralfasern mit einer relativ geringen Rohdichte.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform eines Dämmelementes 1 dargestellt. Das Dämmelement 1 der Ausführungsform gemäß 2 besteht aus mehreren Mineralfaserlamellen 9, die einen Faserverlauf rechtwinklig zu einem Trägerelement 8 in Form einer perforierten Kaschierung ausgerichtet sind.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, weist das Dämmelement 1 Mineralfaserlamellen 9 unterschiedlicher Höhe auf, so dass sich ein treppenförmiger Verlauf des Profils 3 des Dämmelementes 1 ergibt. Hierbei ist zu erkennen, dass die Mineralfaserlamellen 9 zumindest drei unterschiedliche Höhen aufweisen.
  • Schließlich zeigt 3 eine dritte Ausführungsform eines Dämmelementes 1, welches aus Mineralfaserlamellen 9 besteht, die hinsichtlich ihrer Abmessungen identisch ausgebildet sind. Die Mineralfaserlamellen 9 sind um einen Winkel α verkippt auf einem Trägerelement 8, beispielsweise einer perforierten Kaschierung angeordnet. Die einzelnen Mineralfasern der Mineralfaserlamellen 9 haben einen Faserverlauf relativ zur großen Oberfläche 2, der ebenfalls um den Winkel α gekippt angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung des Dämmelementes 1 wird sowohl die Kompressibilität des Dämmelementes 1 aus Mineralfasern in Richtung der Flächennormalen des Trägerelementes 8, als auch im Zuge einer Biegung der einzelnen Mineralfaserlamellen 9 bei einer Explosion im Inneren eines Behälters ausgenutzt. Diesbezüglich hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Mineralfaserlamellen 9 im Bereich ihrer gegenseitigen Berührungsflächen nicht miteinander zu verbinden, so dass sich diese in Form von einzeln biegbaren Elementen relativ zueinander bewegen können.
  • 1
    Dämmelement
    2
    Oberfläche
    3
    Profil
    4
    Oberfläche
    5
    Seitenfläche
    6
    Flächenbereich
    7
    Linienbereich
    8
    Trägerelement
    9
    Mineralfaserlamelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202007003938 U1 [0002, 0002, 0002]

Claims (15)

  1. Absorberelement für einen Behälter zur Aufbewahrung von vor unberechtigtem Zugriff zu schützenden Gegenständen, insbesondere für einen Geldautomaten, einen Tresor oder einen Wertsicherungsschrank, bestehend aus einem Dämmelement (1), beispielsweise aus vorzugsweise mit Bindemitteln gebundenen organischen und/oder anorganischen, vorzugsweise mineralischen Fasern, welches zur Anordnung im Bereich eines Aufbewahrungsraums, insbesondere einer zu einem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Innenfläche, beispielsweise einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder Seitenwand, eines zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Bodens, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Decke, einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Rückwand und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Tür und/oder einer zu dem Aufbewahrungsraum ausgerichteten Klappe ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Oberfläche (4) des Dämmelements (1) mit einem zumindest in den Innenraum des Behälters auszurichtenden Profil (3) ausgebildet ist.
  2. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) aus Linien- und/oder Flächenbereichen (6, 7) besteht, die relativ zueinander in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
  3. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (1) im Bereich des Profils (3) eine vergrößerte Oberfläche (4), beispielsweise durch ein erhöhtes Porenvolumen aufweist.
  4. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (1) einen Faserverlauf rechtwinklig zur das Profil (3) aufweisenden Oberfläche (4) aufweist.
  5. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement (1) aus einzelnen Mineralfaserlamellen (9) ausgebildet ist, die miteinander verbunden sind.
  6. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) einer im Wesentlichen sinusförmigen Kurve entsprechend ausgebildet ist.
  7. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (3) durch im Wesentlichen V-, U-, kegel-, kegelstumpf- pyramiden- und/oder pyramidenstumpfförmige Einschnitte in der Oberfläche (4) ausgebildet ist.
  8. Absorberelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind.
  9. Absorberelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mineralfaserlamellen (9) auf einem Trägerelement (8) angeordnet sind.
  10. Absorberelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) auf der der mit dem Profil (3) ausgebildeten Oberfläche (4) gegenüberliegend angeordneten Oberfläche (2) des Dämmelements (1) angeordnet ist.
  11. Absorberelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) als perforierte Kaschierung ausgebildet ist.
  12. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämmelement aus Fasern eine Rohdichte zwischen 5 und 90 kg/m3, insbesondere zwischen 50 und 65 kg/m3 aufweist.
  13. Absorberelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) aus einer Folie, insbesondere aus nicht brennbarem Kunststoff und/oder Metall ausgebildet ist.
  14. Absorberelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Oberfläche mit einer Beschichtung, einer Kaschierung und/oder ergänzendem Bindemittel versehen ist.
  15. Absorberelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung oder die Kaschierung aus einem flächigen Element, beispielsweise einer Folie oder aus einem Film, beispielsweise einer Farbe ausgebildet ist.
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