DE102005045282B4 - Universalschlüssel - Google Patents

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    • B25G1/066Handle constructions reversible or adjustable for position for screwdrivers, wrenches or spanners the grip itself being angularly adjustable

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Universalschlüssel (1), insbesondere Schaltschrankschlüssel, mit mehreren Schlüsselarmen (2a, 2b, 2c, 2d), an denen Werkzeugköpfe (12a, 12b, 13a, 13b) und/oder Aufnahmeeinrichtungen (5) zum Anbringen von Werkzeugköpfen (12a, 12b, 13a, 13b) oder Schraubbits (6) angeordnet sind, wobei wenigstens ein Schlüsselarm (2a, 2b) einen stiftförmigen Hohlgriff (3) bildet, und dass der Hohlgriff (3) zumindest eine Öffnung (10, 11) aufweist, durch die mindestens ein weiterer Schlüsselarm (2c, 2d) ausklappbar und einklappbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Universalschlüssel, insbesondere Schaltschrankschlüssel, mit mehreren Schlüsselarmen, an denen Werkzeugköpfe und/oder Aufnahmeeinrichtungen zum Anbringen von Werkzeugköpfen oder Schraubbits angeordnet sind.
  • Ein gattungsgemäßer Universalschlüssel ist aus der US 5,450,775 bekannt. Dieser weist einen außenliegenden Griff und darin einen ausklappbaren Schlüsselarm auf. Der bekannte Universalschlüssel ist kompakt, wie ein Schreibstift. Ungünstig sind die eingeschränkten Verwendungsmöglichkeiten des bekannten Universalschlüssels. Es kann nur eine Schraubbewegung um dessen Längsachse ausgeführt werden. Für eine Schraubbewegung mit dem quer zur Längsachse des Universalschlüssels ausklappbaren Schlüsselarm ist der bekannte Universalschlüssel ungeeignet, weil die Verbindung zwischen Griff und Schlüsselarm in dieser Richtung nachgiebig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Universalschlüssel so zu ändern, dass er vielfältigere Verwendungsmöglichkeiten aufweist als der bekannte Universalschlüssel.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei Schlüsselarme einen stiftförmigen Hohlgriff bilden, der zumindest eine Öffnung aufweist, durch die mindestens ein weiterer Schlüsselarm um eine etwa in der Mitte des stiftförmigen Hohlgriffs angeordnete Drehachse ausklappbar und einklappbar ist.
  • Vorteilhaft ist es möglich, den Hohlgriff entweder direkt zu greifen, wie einen Schraubenzieher, und den um dessen Längsachse zu drehen. Alternativ ist es möglich, den ausgeklappten Schlüsselarm zu Hilfe zu nehmen.
  • Günstigerweise ist der Universalschlüssel nach Art eines Kugelschreibers mit einem Halteklipp versehen. Der Halteklipp fixiert den Universalschlüssel, indem er diesen am Textil verliersicher festklemmt. Insbesondere die Tatsache, dass der stiftartige Hohlgriff in zusammengelegtem Zustand keine abstehenden Schlüsselarme aufweist, vereinfacht die Handhabung, nämlich das Einstecken und Herausholen des Universalschlüssels aus der Tasche eines Kleidungsstücks.
  • Im eingeklappten Zustand kann der Hohlgriff wie ein Schraubenzieher gedreht werden. Hier ist es ebenfalls von Vorteil, dass keine seitlich abstehenden Schlüsselarme die Drehbewegung stören. Der Hohlgriff kann mit einem festen Schraubwerkzeug versehen sein oder eine Aufnahmeeinrichtung für ein Schraubbit oder einen anderen Werkzeugkopf aufweisen.
  • Die Handhabung des Universalschlüssels ist besonders gut, wenn sowohl der Hohlgriff als auch der weitere Schlüsselarm einen zylinderförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich die zylindrische Außenfläche des Schlüsselarms im eingeklappten Zustand an der zylindrischen Innenfläche des Hohlgriffs anschmiegt. Es ergibt sich auf diese Weise eine formschlüssige Lagesicherung des Schlüsselarms in dem Hohlgriff.
  • Um einen Schlüsselarm aus dem Hohlgriff auszuklappen, muss die formschlüssige Lagesicherung überwunden werden. Zu diesem Zweck ist der Hohlgriff nachgiebig und lässt sich während des Herausschwenkens des Schlüsselarms elastisch aufweiten. Die Nachgie bigkeit des Hohlgriffs kann durch die Wahl des Materials sowie durch die Materialstärke bestimmt werden, sodass sich ein Schlüsselarm leicht ausklappen lässt, jedoch auch eine ausreichende Lagesicherung im eingeklappten Zustand aufweist und beispielsweise nicht allein durch sein Eigengewicht ausklappen kann.
  • Zwecks Sicherung der ausgeklappten Position des Schlüsselarms kann der Hohlgriff eine Arretierhilfe aufweisen. Die Arretierhilfe legt den Schlüsselarm in der für den Gebrauch optimalen Lage fest.
  • Einfacherweise weist die Arretierhilfe wenigstens eine Quernut auf, die in der Wand des zylinderförmigen Hohlgriffs ausgebildet ist. Die Quernut wirkt mit einem Ende des Schlüsselarms zusammen. Die Achse des Schlüsselarms wird in der Richtung der Quernut ausgerichtet.
  • Günstigerweise ist der Schlüsselarm zwischen zwei gegenüberliegenden Wandbereichen des Hohlgriffs eingefasst, wobei jeder gegenüberliegende Wandbereich eine Quernut aufweist.
  • Vorteilhaft ist die Quernut rinnenförmig ausgebildet und der Außenfläche des Schlüsselarms angepasst. Durch diese Gestaltung wird eine exakte Anschmiegung des Schlüsselarms in der Quernut erreicht. Um den Schlüsselarm aus der eingeklappten Position in die ausgeklappte Position zu bringen, ist es erforderlich, den Hohlgriff aufzuweiten. Zwischen der eingeklappten und der ausgeklappten Position muss eine Übergangskante überwunden werden, die zwischen der Quernut und der Innenwand des zylinderförmigen Hohlgriffs ausgebildet ist. Diese Übergangskante unterliegt einem Verschleiß durch wechselnde Ein- und Ausklappbewegungen des Schlüsselarms. Der Verschleiß kann beispielsweise abgemildert werden, wenn die Übergangskante mit einer Abrundung versehen wird.
  • Die Einsatzmöglichkeiten des Universalschlüssels können erweitert werden, wenn wenigstens ein Schlüsselarm ein Revolverelement aufweist, das mit mehreren wahlweise verwendbaren Werkzeugköpfen und/oder Aufnahmeeinrichtungen versehen ist.
  • Bei dem Revolverelement handelt es sich um ein drehbares Element, das vorzugsweise eine arretierbare Arbeitsstellung aufweist, in die wahlweise einer der Werkzeugköpfe oder Aufnahmeeinrichtungen fixierbar ist.
  • Einfacherweise ist der Schlüsselarm rohrförmig ausgebildet, wobei ein Rohrende des Schlüsselarms zwei gegenüberliegende Haltelaschen für das Revolverelement bildet, und ist in den Haltelaschen eine Drehachse für das Revolverelement gelagert.
  • Durch die hohle rohrförmige Konstruktion des Schlüsselarms ist Platz geschaffen, um das Revolverelement anzuordnen. Neben den Haltelaschen sind Aussparungen vorgesehen, die Platz für eine Drehbewegung des Revolverelements schaffen.
  • Besonders gut handzuhaben ist der Universalschlüssel dann, wenn in Gebrauchslage des Revolverelements ein Werkzeugkopf und/oder eine Aufnahmeeinrichtung von den Haltelaschen eingefasst und mit diesen fluchtend arretiert ist, wobei die Haltelaschen für eine Drehung des Revolverelements elastisch aufspreizbar sind. Diese Konstruktion ist sehr einfach. Die Funktionsweise der Arretierung des Revolverelements in dem Schlüsselarm durch elastische Aufspreizung von Haltelaschen des Schlüsselarms entspricht der Arretierung des Schlüsselarms, der in dem Hohlgriff arretierbar ist, weil die Arretierung des Schlüsselarms ebenfalls durch elastische Aufspreizung, nämlich des Hohlgriffs erfolgt, wenn der Schlüsselarm von der eingeklappten in die ausgeklappte Stellung gebracht wird oder umgekehrt.
  • Ein weiterer Vorteil wird erzielt, wenn der Hohlgriff ein Ende mit einer Abschlusskappe aufweist, und die Abschlusskappe mit einem Träger für ein Werbelogo versehen ist.
  • Kostengünstig und leicht ist der Hohlgriff, wenn dieser aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Eine besondere Konstruktion des Universalschlüssels sieht vor, dass der Hohlgriff zwei Schlüsselarme integriert, die zueinander fluchten. Außerdem bilden bei dieser Ausführung zwei weitere fluchtende Schlüsselarme einen einstückigen Kreuzarm, der aus dem Hohlgriff ausklappbar und in den Hohlgriff einklappbar ist. In dieser speziellen Ausführung hat der Universalschlüssel im ausgeklappten Zustand die Form eines Schlüsselkreuzes. In dieser Form entspricht der Universalschlüssel etwa einem üblichen Schaltschrankschlüssel mit vier kreuzförmig angeordneten Schlüsselarmen.
  • Vorteilhaft weist der Hohlgriff des Universalschlüssels zwei Öffnungen auf, die entsprechend dem Drehsinn des Kreuzarms so angeordnet sind, dass jedes Ende des Kreuzarms in einer Drehrichtung aus- und in entgegengesetzter Drehrichtung einklappbar ist. In dieser Ausführungsform ist der Kreuzarm nur in einer Richtung ausklappbar und in einer Richtung einklappbar. Der Kreuzarm kann keine volle Umdrehung um 360° ausführen.
  • Vorzugsweise ist der Kreuzarm aus einem Metallrohr hergestellt.
  • Der Hohlgriff lagert eine Drehachse, die für den oder die Schlüsselarme bzw. für einen Kreuzarm vorgesehen ist. Die Lagerstelle für die Drehachse muss so ausgelegt sein, dass ein Aufspreizen des Hohlgriffs möglich ist, ohne dass die Drehachse aus ihrer Lagerstelle herausfallen kann. Ferner muss der Hohlgriff eine ausreichende Festigkeit aufweisen, um ein Drehmoment weiterzuleiten, wenn der Universalschlüssel als Schraubwerkzeug dient. Aus diesem Grund ist die Wahl des Werkstoffs des Hohlgriffs sowie die Wandstärke abgestimmt auf übliche Drehmomente, die mit dem Universalschlüssel übertragen werden müssen.
  • Nachstehend ist die Erfindung in einer Zeichnung beispielhaft dargestellt und anhand mehrerer Figuren detailliert beschrieben. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht eines Universalschlüssels mit eingeklappten Schlüsselarmen,
  • 2: eine Seitenansicht des Universalschlüssels gemäß 1 mit ausgeklappten Schlüsselarmen,
  • 3: eine Vorderansicht eines Hohlgriffs,
  • 4: eine Seitenansicht des Hohlgriffs gemäß 3,
  • 5: eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Kreuzarms mit Haltelaschen für ein Revolverelement,
  • 6: eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines Revolverelements.
  • In 1 der Zeichnung ist ein Universalschlüssel 1 dargestellt, der als Schaltschrankschlüssel ausgeführt ist. An mehreren Schlüsselarmen 2a, 2b, 2c und 2d weist er Werkzeugköpfe auf, mit denen Schließelemente von Schaltschränken zu öffnen und zu schließen sind. Schließelemente für Schaltschränke können unterschiedliche Formen aufweisen. Bekannt sind beispielsweise Dreikant, Vierkant, Sechskant, Doppelbart oder ein Schlüssel mit einer sogenannten Daimler-Benz-Form, die in etwa ein Negativ zur Schlüsselform des Doppelbarts ist.
  • Gemäß 1 weist der Universalschlüssel 1 einen stiftförmigen Hohlgriff 3 auf, der zwei Schlüsselarme 2a und 2b vereinigt. Außerdem sind zwei Schlüsselarme 2c und 2d in dem Hohlgriff 3 aufgenommen. Etwa in der Mitte des länglichen stiftförmigen Hohlgriffs 3 ist eine Drehachse 4 gelagert. Die Schlüsselarme 2c und 2d im Innern des Hohlgriffs 3 sind um diese Drehachse 4 aus dem Hohlgriff 3 herausklappbar.
  • An einem vorderen Ende ist der Hohlgriff 3 mit einer Aufnahmeeinrichtung 5 für ein Schraubbit 6 versehen. An dem hinteren Ende des Hohlgriffs 3 ist ein Halteklipp 7 angebracht, mit dem der Universalschlüssel nach Art eines Kugelschreibers beispielsweise an einer Tasche eines Kleidungsstücks festklemmbar ist.
  • Der Halteklipp 7 ist an einer Abschlusskappe 8 angebracht, die auf das hintere Ende des Hohlgriffs 3 aufgesteckt ist. Die Abschlusskappe 8 ist weiterhin mit einer Vierkantöffnung 9 versehen und bildet einen Träger T für ein Werbelogo. Diese Vierkantöffnung 9 dient zum Öffnen und Schließen von Heizkörperentlüftungsventilen. Sie ist quer zur Längserstreckung des Hohlgriffs 3 angeordnet.
  • Die ausgeklappte Position des Schlüsselarms 2c und 2d ist in 2 gezeigt. Demnach sind die beiden Schlüsselarme 2c und 2d zueinander fluchtend und einstückig ausgebildet. Die einstückigen Schlüsselarme 2c und 2d sollen nachfolgend als Kreuzarm K bezeichnet werden. Dies, weil sie den Hohlgriff 3 im ausgeklappten Zustand in der Mitte kreuzen und der Universalschlüssel somit ein Schlüsselkreuz bildet, das sowohl in der Abmessung als auch in der Anwendung dem eines bekannten Schaltschrankschlüssels mit kreuzförmig angeordneten Schlüsselarmen gleicht.
  • In 2 ist zu erkennen, dass der Hohlgriff 3 für jeden der Schlüsselarme 2c und 2d des Kreuzarms K eine Öffnung 10 beziehungsweise 11 aufweist. Die Öffnungen 10 und 11 sind entsprechend der Drehrichtung des Kreuzarms K an gegenüberliegenden Enden des Hohlgriffs 3 angeordnet. Aus der in 2 dargestellten Position muss der Kreuzarm K zum Einklappen in entgegengesetzter Drehrichtung zurückgeklappt werden. Ein Weiterdre hen des Kreuzarms K in Ausklapprichtung ist nicht möglich.
  • An den freien Enden des Kreuzarms K sind sogenannte Revolverelemente 12 und 13 angeordnet, die jeweils zwei Werkzeugköpfe 12a, 12b sowie 13a und 13b aufweisen. In dem Werkzeugkopf 13b ist eine Aufnahmeeinrichtung 5 für ein Schraubbit integriert.
  • Die in 2 gezeigte Position der Revolverelemente 12 und 13 soll verdeutlichen, dass jedes der Revolverelemente 12 und 13 um eine Drehachse 14 gedreht werden kann. Die dargestellte Position der Revolverelemente 12 und 13 ist nicht deren Gebrauchslage. Für die Gebrauchslage müssen die Revolverelemente 12 beziehungsweise 13 jeweils um 90° in der einen oder anderen Richtung um die Drehachse 14 weitergedreht oder zurückgedreht werden. Die Revolverelemente 12 beziehungsweise 13 liegen dann mit dem Kreuzarm K in einer Flucht und sind in dieser Position einsatzbereit.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel des Universalschlüssels gestattet eine Fixierung sowohl der eingeklappten als auch der ausgeklappten Position des Kreuzarms K. Der Kreuzarm K ist untenstehend anhand der 5 näher beschrieben.
  • Zur Fixierung der eingeklappten und ausgeklappten Position des Kreuzarms K macht sich die Erfindung den runden Querschnitt des rohrförmigen Kreuzarms K sowie den runden Querschnitt des Hohlgriffs 3 zunutze.
  • Der Außendurchmesser des Kreuzarms K entspricht nahezu dem Innendurchmesser des Hohlgriffs 3. Im eingeklappten Zustand ist der Kreuzarm K in dem Hohlgriff 3 formschlüssig eingefasst. Der Kreuzarm K lässt sich nicht allein schon deswegen aus dem Hohlgriff 3 herausklappen, weil dieser Öffnungen 10 und 11 aufweist, sondern weil sich der Hohlgriff 3 um ein gewisses Maß aufspreizen lässt. Ohne Aufspreizung des Hohlgriffs 3 würde der Kreuzarm K formschlüssig in dem Hohlgriff gehalten. Durch die Möglichkeit der Aufspreizung des Hohlgriffs 3 ist eine Klappbewegung und eine Arretierung des Kreuzarms K gewährleistet.
  • Damit die Aufspreizung des Hohlgriffs 3 in der in 2 gezeigten Position wieder elastisch zurückweichen kann, ist die Innenseite des Hohlgriffs 3 mit Quernuten 15a und 15b versehen, die ebenfalls an den runden Querschnitt des Kreuzarms K angepasst sind. Im ausgeklappten Zustand liegt der Kreuzarm K in der gemeinsamen Flucht der Quernuten 15a und 15b. Die elastische Aufweitung des Hohlgriffs 3 weicht dadurch zurück.
  • Durch diese Konstruktion wirken die Quernuten 15a und 15b als Arretierhilfe, um die ausgeklappte Lage des Kreuzarms K beizubehalten.
  • Der Kreuzarm K wird auf diese Weise im Bereich des Durchstoßpunkts der Drehachse 4 zu beiden Seiten von Quernuten 15a und 15b eingefasst. In der kurzen Quernut 15a liegt der Kreuzarm K wie in einer Rinne und wird in der fluchtenden Lage gehalten. Die Quernut 15b wirkt auf gleiche Weise. Ähnliches gilt für die eingeklappte Stellung des Kreuzarms K in dem Hohlgriff 3. Der Hohlgriff 3 ist ebenfalls rinnenförmig ausgebildet. Der Hohlgriff hält den Kreuzarm K in der Flucht. Die Konstruktion kann so ausgelegt sein, dass eine elastische Restaufweitung des Hohlgriffs 3 eine Vorspannung verursacht, welche den Kreuzarm K in die Quernuten 15a und 15b zwängt.
  • Im Bereich der Drehachse 4 gehen die rinnenförmigen Konturen der Quernut 15a und der Innenwand des Hohlgriffs 3 ineinander über. Hier entstehen die Übergangskanten 16a, 16b, 16c und 16d. Diese Übergangskanten 16a, 16b, 16c und 16d müssen zum Wechsel von der eingeklappten in die ausgeklappte Stellung überwunden werden. Dabei kommt es zu der elastischen Aufspreizung des Hohlgriffs 3. Da der Kreuzarm K sich lediglich in einer Drehrichtung aus und in entgegengesetzter Drehrichtung einklappen lässt, werden von vier Übergangskanten nur die beiden Über gangskanten 16a und 16c beansprucht. Dies, weil der Kreuzarm K bei wechselnder Ein- und Ausklappbewegung nur über diese Übergangskanten hinwegschleift. Von den beiden übrigen Übergangskanten 16b und 16d bewegt sich der Kreuzarm weg, sodass hier kein Verschleiß auftritt.
  • Die fluchtende Lage der Revolverelemente 12 und 13 in den Enden des Kreuzarms K wird nach dem gleichen Prinzip gesichert wie die fluchtende eingeklappte Lage des Kreuzarms K in dem Hohlgriff 3. Jedes Revolverelement 12 beziehungsweise 13 weist Werkzeugköpfe 12a, 12b sowie 13a und 13b auf, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des rohrförmigen Kreuzarms K entspricht. Dann, wenn ein Revolverelement 12 beziehungsweise 13 in fluchtender Lage mit dem Kreuzarm K ausgerichtet ist, schmiegt sich der Werkzeugkopf 12 beziehungsweise 13 an die zylindrische Innenfläche des Kreuzarms K. Der Kreuzarm K weist an beiden Enden Haltelaschen 17a, 17b sowie 18a und 18b auf sowie dazwischenliegende Aussparungen 19 und 20. Die Aussparungen 19 und 20 schaffen Platz für eine Drehung der Revolverelemente 12 beziehungsweise 13. Um ein Revolverelement 12 beziehungsweise 13 aus der fluchtenden Lage herauszudrehen, müssen die Haltelaschen 17a, 17b beziehungsweise 18a und 18b elastisch aufgespreizt werden. Sobald beim Weiterdrehen wieder ein Werkzeugkopf in die fluchtende Lage des Kreuzarms K gelangt, federn die aufgespreizten Haltelaschen 17a, 17b beziehungsweise 18a und 18b wieder zurück und fixieren die Lage des Revolverelements 12 beziehungsweise 13. Hierbei kann eine elastische Restaufweitung eine Vorspannung erzeugen, welche die Revolverelemente zwischen den Haltelaschen einzwängt.
  • Die Gestaltung des Hohlgriffs 3 ist in den 3 und 4 dargestellt. In 3 sind die Quernuten 15a und 15b zu erkennen, die zur Fixierung der ausgeklappten Position des Kreuzarms K in dem Hohlgriff 3 vorgesehen sind. Die Quernuten 15a und 15b weisen einen rinnenförmigen Querschnitt auf.
  • In 4 ist eine Seitenansicht gemäß dem in 3 angegebenen Schnittverlauf dargestellt. In dieser Ansicht ist eine Bohrung 11 zur Aufnahme der Drehachse 4 für den Kreuzarm K eingezeichnet. Weiterhin sind in 4 die Übergangskanten 16a, 16b, 16c und 16d zu erkennen, die sich dort ergeben, wo die Kontur der Quernut 15a in die zylindrische Innenwand des Hohlgriffs 3 übergeht. Es ergeben sich die vier Übergangskanten 16a, 16b, 16c und 16d, die in 4 ein Diagonalkreuz 21 bilden. Im Zentrum des Diagonalkreuzes 21 befindet sich eine Bohrung 22 für die Drehachse 4.
  • Ebenfalls gut in 4 erkennbar sind die Öffnungen 10 und 11 des Hohlgriffs 3, die sich jeweils bis in den Bereich der Quernut 15a erstrecken. Auf der einen Seite des Hohlgriffs 3 dehnt sich die Öffnung 10 von der Quernut 15a in Richtung des vorderen Endes des Hohlgriffs 3 aus, während sich die gegenüberliegende Öffnung 11 von der Quernut 15a in Richtung des hinteren Endes des Hohlgriffs 3 ausdehnt. An dem hinteren Ende ist der Hohlgriff 3 mit einem Aufnahmebereich 23 für eine Abschlusskappe 8 versehen. Der Aufnahmebereich 23 weist einen etwas geringeren Durchmesser auf als der übrige Teil des Hohlgriffs 3. In dem Aufnahmebereich 23 ist eine Vierkantöffnung 24 vorgesehen, die den Aufnahmebereich 23 quer zur Längserstreckung des Hohlgriffs 3 durchdringt. Der Aufnahmebereich 23 und die Vierkantöffnung 24 dienen zur Aufnahme der Abschlusskappe 8, die gemäß 1 den Halteklipp 7 aufweist sowie den Vierkantschlüssel 9, der in der Vierkantöffnung 24 des Aufnahmebereichs 23 angeordnet ist. Der Vierkantschlüssel 9 ist zur Betätigung von Heizungsentlüftungsventilen vorgesehen.
  • Ein loser Kreuzarm K ist in der vergrößert gezeichneten 5 dargestellt. Bei dem Kreuzarm K handelt es sich um ein rohrförmiges Bauteil, das zu beiden Enden Haltelaschen 17a, 17b sowie 18a und 18b aufweist sowie zwischen den Haltelaschen vorgesehenen Aussparungen 19 und 20. In der Mitte des Kreuzarms K ist ein vollzylindrischer Bereich, in dessen Wand zwei Bohrungen 26 zur Aufnahme je einer Drehachse 14 vorgesehen sind. Die Haltelaschen 17a, 17b sowie 18a und 18b weisen ebenfalls Bohrungen 27 für die Drehachsen 14 auf. Mit den Drehachsen 14 in den Haltelaschen 17a, 17b sowie 18a und 18b sind, wie am besten in 2 erkennbar, Revolverelemente 12 und 13 drehbar gelagert.
  • Ein Revolverelement 13 ist vergrößert in 6 dargestellt. Das Revolverelement 13 weist zwei Werkzeugköpfe 13a und 13b auf. Ein Werkzeugkopf 13a ist mit einer Dreikantöffnung 28 versehen, die zur Betätigung eines Schaltschrankschließelements dient, das einen Außendreikant aufweist. In der Mitte des Revolverelements 13 ist ein genuteter Bereich 29 zu erkennen, der eine Querbohrung 30 aufweist. Die Querbohrung 30 dient zur Aufnahme einer Drehachse 14, deren Enden in den Haltelaschen 18a und 18b des Kreuzarms K gelagert sind.
  • 1
    Universalschlüssel
    2a
    Schlüsselarm
    2b
    Schlüsselarm
    2c
    Schlüsselarm
    2d
    Schlüsselarm
    3
    Hohlgriff
    4
    Drehachse
    5
    Aufnahmeeinrichtung
    6
    Schraubbit
    7
    Halteklipp
    8
    Abschlusskappe
    9
    Vierkantöffnung
    10
    Öffnung
    11
    Öffnung
    12
    Revolverelement
    12a
    Werkzeugkopf
    12b
    Werkzeugkopf
    13
    Revolverelement
    13a
    Werkzeugkopf
    13b
    Werkzeugkopf
    14
    Drehachse
    15a
    Quernut
    15b
    Quernut
    16a
    Übergangskante
    16b
    Übergangskante
    16c
    Übergangskante
    16d
    Übergangskante
    17a
    Haltelasche
    17b
    Haltelasche
    18a
    Haltelasche
    18b
    Haltelasche
    19
    Aussparung
    20
    Aussparung
    21
    Diagonalkreuz
    22
    Bohrung
    23
    Aufnahmebereich
    24
    Vierkantöffnung
    26
    Bohrung
    27
    Bohrung
    28
    Dreikantöffnung
    29
    genuteter Bereich
    30
    Querbohrung
    K
    Kreuzarm
    T
    Träger

Claims (13)

  1. Universalschlüssel (1), insbesondere Schaltschrankschlüssel, mit mehreren Schlüsselarmen (2a, 2b, 2c, 2d), an denen Werkzeugköpfe (12a, 12b, 13a, 13b) und/oder Aufnahmeeinrichtungen (5) zum Anbringen von Werkzeugköpfen (12a, 12b, 13a, 13b) oder Schraubbits (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schlüsselarme (2a, 2b) einen stiftförmigen Hohlgriff (3) bilden, der zumindest eine Öffnung (10, 11) aufweist, durch die mindestens ein weiterer Schlüsselarm (2c, 2d) um eine etwa in der Mitte des stiftförmigen Hohlgriffs (3) angeordneten Drehachse (4) ausklappbar und einklappbar ist.
  2. Universalschlüssel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Hohlgriff (3) als auch der weitere Schlüsselarm (2c, 2d) einen zylinderförmigen Querschnitt aufweist, wobei sich die zylindrische Außenfläche des Schlüsselarms (2c, 2d) im eingeklappten Zustand an der zylindrischen Innenfläche des Hohlgriffs (3) anschmiegt.
  3. Universalschlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (3) zwecks Si cherung der ausgeklappten Position eines Schlüsselarms (2c, 2d) eine Arretierhilfe aufweist.
  4. Universalschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierhilfe wenigstens eine Quernut (15a, 15b) aufweist, die in der Wand des zylinderförmigen Hohlgriffs (3) ausgebildet ist.
  5. Universalschlüssel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quernut (15a, 15b) rinnenförmig ausgebildet und der Außenfläche des Schlüsselarms (2c, 2d) angepasst ist.
  6. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schlüsselarm (2c, 2d) ein Revolverelement (12, 13) aufweist, das mit mehreren wahlweise verwendbaren Werkzeugköpfen (12a, 12b, 13a, 13b) und/oder Aufnahmeeinrichtungen (5) versehen ist.
  7. Universalschlüssel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlüsselarm (2c, 2d) rohrförmig ausgebildet ist, wobei ein Rohrende des Schlüsselarms (2c, 2d) zwei gegenüberliegende Haltelaschen (17a, 17b, 18a, 18b) für das Revolverelement (12, 13) bildet, und dass in den Haltelaschen (17a, 17b, 18a, 18b) eine Drehachse (14) für das Revolverelement (12, 13) gelagert ist.
  8. Universalschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Gebrauchslage des Revolverelements (12, 13) ein Werkzeugkopf (12a, 12b, 13a, 13b) und/oder eine Aufnahmeeinrichtung (5) von den Haltelaschen eingefasst und mit diesen fluchtend arretiert ist, wobei die Haltelaschen (17a, 17b, 18a, 18b) für eine Drehung des Revolverelements (12, 13) elastisch aufspreizbar sind.
  9. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (3) ein Ende mit einer Abschlusskappe (8) aufweist, und dass die Abschlusskappe (8) mit einem Träger (T) für ein Werbelogo versehen ist.
  10. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (3) aus Kunststoff hergestellt ist.
  11. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (3) zwei Schlüsselarme (2a, 2b) integriert, die zueinander fluchten, und dass zwei weitere fluchtende Schlüsselarme (2c, 2d) einen einstückigen Kreuzarm (K) bilden, der aus dem Hohlgriff (3) ausklappbar und in den Hohlgriff (3) einklappbar ist.
  12. Universalschlüssel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlgriff (3) zwei Öffnungen (10, 11) aufweist, die entsprechend dem Drehsinn des Kreuzarms (K) so angeordnet sind, dass jedes Ende des Kreuzarms (K) in einer Drehrichtung aus- und in entgegengesetzter Drehrichtung einklappbar ist.
  13. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreuzarm (K) aus einem Metallrohr hergestellt ist.
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