DE102005043085A1 - Uhrgehäuse für eine Armbanduhr - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse für eine Armbanduhr mit einem ein Uhrglas aufweisenden Oberteil, einem Werkträger, einem Bodenteil, einem Kronenrohr, Dichtungselementen und Verbindungselementen, wobei das Oberteil und das Bodenteil mit dem Werkträger lösbar verbunden sind, der das Uhrwerk formschlüssig umfasst, und im Uhrgehäuse eine Kammer vorgesehen ist, in der die mit dem Uhrwerk verbundene Ziffernblattscheibe auf einer Auflagefläche positionierbar ist. Um das Uhrgehäuse unabhängig vom Uhrwerk und der mit dieser verbundenen Ziffernblattscheibe verhältnismäßig flach und zugleich wasserdicht zu gestalten, ist ein massiver, formschlüssiger, hochfester Kern vorgesehen, der am Außenumfang ein Außengewinde aufweist, mit dem der Kern als stabilisierende Basis für das dünnwandige Oberteil in ein und aus einem Innengewinde des Oberteils ein- bzw. ausschraubbar ist, wobei das Uhrwerk von der zum Uhrglas entgegengesetzten Seite des Kerns in die und aus der Baugruppe aus Kern und Oberteil ein- bzw. herausschraubbar und somit in dem Werkträger halterbar bzw. aus diesem lösbar ist. Zudem ist die die Ziffernblattscheibe tragende Auflagefläche am Kern vorgesehen und bildet zusammen mit einer im Oberteil vorgesehenen Ausnehmung die Kammer, in der die Ziffernblattscheibe zwecks korrekter Positionierung beim Einsetzen des Uhrwerks in die Baugruppe unabhängig von Fertigungstoleranzen druck- und spannungsfrei aufnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Uhrgehäuse für eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der SU-A-482 710 ist ein Uhrgehäuse bekannt, das einen Gehäusering mit außenliegenden Laschen zur Halterung eines Armbandes sowie Durchbohrungen, ein Kronenrohr, ein Oberteil mit Gewindebohrungen, ein Uhrglas, einen Drehring mit Zifferblatt, zwei Dichtungselemente und ein Bodenteil aufweist. Die Dichtungselemente sind im Gehäusering so angeordnet, daß einerseits das Uhrglas und andererseits das Bodenteil mit den Dichtungselementen in Eingriff steht. Eine wasserdichte Montage des Uhrwerks erfordert jedoch massive, kompakte Gehäuseteile, was aber flache Ausführungen des Uhrgehäuses nicht zuläßt.
  • Aus der EP 0 736 824 B1 ist weiterhin ein Uhrgehäuse für eine Armbanduhr gemäß der eingangs erwähnten Art bekannt, bei der der Werkträger ein ringförmiger Körper ist, der an einer Seite eine erste Ausnehmung, die eine Schulter bildet, auf welcher im zusammengebauten Zustand von Bodenteil, Werkträger und Oberteil letzteres aufliegt, sowie eine zweite Ausnehmung mit einer Schulter aufweist, auf der die mit dem Uhrwerk verbundene Ziffernblattscheibe in der von der zweiten Ausnehmung und dem Oberteil gebildeten Kammer aufliegt. In der ersten Ausnehmung des Werkträgers ist eine erste ringförmige Rille und auf der gegenüberligenden Seite des Werkträgers eine zweite ringförmige Rille ausgebildet, in denen jeweils im zusammengebauten Zustand des Uhrgehäuses ein Dichtungsring eingepaßt ist. Ferner weist der Werkträger in seiner Randpartie eine Vielzahl von auf einem Teilkreis liegende Durchgangslöchern auf, durch die die Verbindungselemente geführt sind, die das Bodenteil und das Oberteil miteinander verbinden und jeweils am Werkträger festspannen, wobei das Oberteil, in dem das Uhrglas wasserdicht eingesetzt ist, mit einem innen liegenden Steg in die erste Aus nehmung des Werkträgers eingesetzt ist und der Steg die Ziffernblattscheibe an der Schulter der zweiten Ausnehmung des Werkträgers festhält. Zum druckdichten Zusammenspannen von Oberteil und Bodenteil und deren Festlegen an dem zwischen ihnen angeordneten Werkträger dieses bekannten Uhrgehäuse müssen die Verbindungselemente wie auch die zugeordneten Gewindesackbohrungen im Oberteil und die zugeordneten Durchgangsbohrungen im Werkträger dimensionsmäßig verhältnismäß groß ausgelegt sein, was eine verhältnisnäßig kompakte Ausführung der Bauteile erforderlich macht, die nur bedingt geeignet sind, ein wasserdichtes Uhrgehäuse zu konzipieren und herzustellen.
  • Uhrgehäuse unterliegen starken modischen Einflüssen, die aus konstruktiven Gegebenheiten bezüglich der Wasserdichtheit nur teilweise berücksichtigt werden können. Die Uhrgehäuse sind kompakt und lassen daher elegante Ausführungsformen insbesondere mit großer Ziffernblattscheibe und schmalem Rand des Uhrgehäuses nicht zu.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Uhrgehäuse für eine Armbanduhr gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Verfügung zu stellen, das unabhängig vom Uhrwerk und der mit diesem verbundenen Ziffernblattscheibe wasserdicht und zugleich verhältnismäßig flach bei ansehnlicher proportionsgerechter Ausführung mit vertretbarem technischen und ökonomischen Aufwand herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Uhrgehäuse für eine Armbanduhr gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Uhrgehäuses für eine Armbanduhr ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Der mit dem Oberteil des Uhrgehäuses zu einer Baugruppe verbindbare massive, formstabile Kern nimmt als Basis einerseits das Uhrwerk mit der mit diesem verbundenen Ziffernblattscheibe schützend auf und stablisiert andererseits durch die formschlüssige Verbindung mit dem Oberteil das Uhrgehäuse selbst hinreichend, so daß eine wasserdichte Montierung bei entsprechender konstruktiver Auslegung der Uhrgehäuseteile erreicht wird. Unabhängig vom Uhrwerk kann die mit diesem verbundene Ziffernblattscheibe in der Kammer der zusammengefügten Baugruppe aus Oberteil und Kern in der korrekten Stellung positioniert werden, bevor das Bodenteil des Uhrgehäuses in abdlichtender Weise an der Baugruppe aus Oberteil und Kern befestigt wird. Hierbei ist aus konstruktiver Sicht darauf zu achten, daß die Dicke der Ziffernblattscheibe immer kleiner als die Höhe der Kammer ist. Weiterhin sind keinerlei Gewindesackbohrnungen im Oberteil zur Befestigung des Bodenteils wie beim Stand der Technik erforderlich, was für die dünnwandige Auslegung des Oberteils des erfindungsgemäßen Uhrgehäuses von Wichtigkeit ist.
  • Vorteilhafterweise kann der Kern des Uhrgehäuses den Werkträger des Uhrwerks bilden oder der das Uhrwerk aufnehmende Werkträger kann in dem Kern der Baugruppe aus Oberteil und Kern lösbar fest gehaltert sein. Als besonders günstig erweist sich zudem, daß das Uhrwerk oder ein Werkträger mit einem in diesem aufgenommenen Uhrwerk von der zum Uhrglas entgegengesetzten Seite der vorgefertigten Baugruppe auf einfache Weise in den Kern eingefügt werden kann.
  • Das flache und wasserdichte erfindungsgemäße Uhrgehäuse läßt sich zudem mit vertretbarem technischen und ökonomischen Aufwand in ansehnlicher, proportionsgerechter Gestaltung derart herstellen, daß – gesehen in der Draufsicht auf das Uhrgehäuse – der Außenumfang des letzteren nur wenig größer als der der Ziffernblattscheibe ist.
  • Eine bevorzugt Ausführungsform des erfindungsgemäße Uhrgehäuses für eine Armbanduhr, wird nun anhand der einzigen Figur der Zeichnung beschrieben.
  • Wie die Explosionsdarstellung der einzigen Figur zeigt, weist das Uhrgehäuse ein Oberteil 3, einen Kern 4 und ein Bodenteil 6 auf. In dem Oberteil 3 ist ein von einer Dichtung 2 wasserdicht eingefaßtes Uhrglas 1 aufgenommen. Der Kern 4 ist als hochfestes, massives Teil ausgebildet, bildet bei dieser Ausführungsform den Werkträger, der formschlüssig das Uhrwerk umfaßt, und weist am Außenumfang 11 ein Außengewinde 12 auf, das in ein Innengewinde 13 des Oberteils 3 ein- und ausschraubbar ist. Der Kern 4 bildet zusammen mit dem Oberteil eine vorfertigbare Baugruppe des Uhrgehäuses und stabilisert in Einbaustellung das dünnwandige Oberteil 3.
  • Der Kern 4 weist weiterhin eine Auflagefläche 10 auf, von der die mit dem Uhrwerk verbundene, hier nicht dargestellte Ziffernblattscheibe getragen ist. Die Auflagefläche 10 des Kerns 4 ist allseitig geringfügig größer als die Abmessungen der Ziffernblattscheibe. Ein ebenfalls nicht dargestelltes Kronenrohr mit einer Krone zur Zeigereinstellung ist mit dem Werkträger 4 wasserdicht verbunden.
  • Im Oberteil 3 ist eine Ausnehmung 14 vorgesehen, die in der Einbaustellung des Kerns 4 zusammen mit dessen die Ziffernblattscheibe tragenden Auflagefläche 10 eine Kammer 9 bildet, in der die Ziffernblattscheibe aufgenommen ist. Die Höhe der Kammer 9 ist stes geringfügig größer als die Dicke der Ziffernblattscheibe ausgelegt.
  • Um das Ein- und Ausschrauben des Kerns 4 in das bzw. aus dem Oberteil 3 sicher handhaben zu können, sind auf der zur Auflagefläche 10 entgegengesetzten Fläche 15 des Kerns 4 mindestens zwei diametral angeordnete Nuten 16 vorgesehen, in die ein entsprechend geformtes Werkzeug zum kraftschlüssigen Ein- oder Ausschrauben des Kerns 4 in das bzw. aus dem Ober teil 3 einführbar ist. Die lösbare Einbaustellung des Kerns 4 in dem Oberteil 3 der Baugruppe ist derart, daß die auf der Auflagefläche 10 des Kerns 4 liegende Ziffernblattscheibe zwecks korrekter Positionierung unabhängig von Fertigungstoleranzen druck- und spannungsfrei in der Kammer 9 des Uhrgehäuses aufnehmbar ist.
  • Auf der dem Bodenteil 6 des Uhrgehäuses zugewandten Fläche 15 des Kerns 4 ist in dessen Randnähe eine Vielzahl zueinander beabstandeter Gewindesackbohrungen 17 vorgesehen, in die bei Einbaustellung des Kerns 4 im Oberteil 3 das Bodenteil 6 am Kern 4 festlegenden Verbindungselemente 8 eingreifen, wobei zwischen der Fläche 15 des Kerns 4 und dem Bodenteil 6 eine Dichtung 5 eingespannt ist. Die Verbindungselemente 8 sind durch den Gewindesackbohrungen 17 im Kern 4 zugeordnete Bohrungen 18 im Bodenteil 6 geführt, die jeweils mittels eines Dichtungselementes 7 gegenüber dem Bodenteil 6 abgedichtet sind. Im zusammengebauten Zustand der Baugruppe aus Oberteil 3 und Kern 4 mit dem Bodenteil 6 sorgen somit die Dichtung 2 des Uhrglases 3 im Oberteil 3, die Dichtung 5 zwischen dem Kern 4 und dem Bodenteil 6 und die Dichtungselemente 7 zwischen den Verbindungselementen 8 und den jeweiligen Bohrungen 18 im Bodenteil 6 für eine ausgezeichnete wasserdichte Abdichtung des Uhrgehäuses der Armbanduhr.
  • 1
    Uhrglas
    2
    Dichtung des Uhrglases
    3
    Oberteil
    4
    Kern
    5
    Dichtung des Bodenteils
    6
    Bodenteil
    7
    Dichtungselemente
    8
    Verbindungselemente
    9
    Kammer des Uhrgehäuses
    10
    Auflagefläche des Kerns
    11
    Außenumfang des Kerns
    12
    Außengewinde des Kerns
    13
    Innengewinde des Oberteils
    14
    Ausnehmung im Oberteil
    15
    Fläche des Kerns
    16
    Nuten im Kern
    17
    Gewindesackbohrungen im Kern
    18
    Bohrungen im Bodenteil

Claims (5)

  1. Uhrgehäuse für eine Armbanduhr mit einem ein Uhrglas (1) aufweisenden Oberteil (3), einem Werkträger, einem Bodenteil (6), einem Kronenrohr, Dichtungselementen (2; 5; 7) und Verbindungselementen (8), wobei das Oberteil (3) und das Bodenteil (6) mit dem Werkträger lösbar verbunden sind, der das Uhrwerk formschlüssig umfaßt, der Werkträger gegenüber dem Oberteil (3) und dem Bodenteil (6) wasserdicht abgedichtet ist und im Uhrgehäuse eine Kammer (9) vorgesehen ist, in der die mit dem Uhrwerk verbundene Ziffernblattscheibe auf einer Auflagefläche (10) positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß – ein massiver, formstabiler, hochfester Kern (4) vorgesehen ist, der am Außenumfang (11) ein Außengewinde (12) aufweist, mit dem der Kern (4) als stabilisierende Basis für das dünnwandige Oberteil (3) in ein und aus einem Innengewinde (13) des Oberteils (3) ein- bzw. ausschraubbar ist, wobei das Uhrwerk von der zum Uhrglas entgegengesetzten Seite des Kerns (4) her in die und aus der Baugruppe aus Oberteil (3) und Kern (4) einsetzbar bzw. herausnehmbar und somit im Werkträger fest halterbar bzw. aus diesem lösbar ist, und – die die Ziffernblattscheibe tragenden Auflagefläche (10) am Kern (4;) ausgebildet ist und zusammen mit einer im Oberteil (3) vorgesehenen Ausnehmung (14) die Kammer (9) bildet, in der die Ziffernblattscheibe zwecks korrekter Positionierung beim Einsetzen des Uhrwerks in die Baugruppe aus Oberteil (3) und Kern (4) unabhängig von Fertigungstoleranzen druck- und spannungsfrei aufnehmbar ist.
  2. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (4) den Werkträger des Uhrwerks bildet.
  3. Uhrgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkträger des Uhrwerks in der zusammengefügten Baugruppe im Kern (4) gehaltert ist.
  4. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Uhrglas (1) abgewandten Fläche (15) des Kerns (4) mindesten zwei diametral angeordnete Nuten (16) vorgesehen sind, in die ein entsprechend geformtes Werkzeug zum kraftschlüssigen Einschrauben oder Ausschrauben des Kerns (4) in das bzw. aus dem Oberteil (3) einführbar ist.
  5. Uhrgehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zum Uhrglas abgewandten Fläche (15) des Kerns (4) in der zusammengefügten Baugruppe in dessen Randnähe eine Vielzahl zueinander beabstandeter Gewindesackbohrungen (17) vorgesehen ist, in die das Bodenteil (6) am Kern (4) der zusammengefügten Baugruppe festlegende Verbindungselemente (8) gewindemäßig eingreifen, die durch zugeordnete Bohrungen (18) im Bodenteil (6) geführt und mittels Dichtungselementen (7) wasserdicht gegenüber den Bohrungen (18) abgedichtet sind, wobei zwischen der Fläche (15) des Kerns (4) und dem an letzterem festgelegten Bodenteil (6) ein Dichtungselemen (5) vorgesehen ist, das zusammen mit den Dichtungselementen (7) und der Dichtung (2) des Uhrglases (1) eine wasserdichte Abdichtung des fest zusammengefügten Uhrghäuses bildet.
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