CH699941B1 - Tragbare Uhr. - Google Patents

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CH699941B1
CH699941B1 CH01818/09A CH18182009A CH699941B1 CH 699941 B1 CH699941 B1 CH 699941B1 CH 01818/09 A CH01818/09 A CH 01818/09A CH 18182009 A CH18182009 A CH 18182009A CH 699941 B1 CH699941 B1 CH 699941B1
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CH
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lid
cover
clock
housing
plate
Prior art date
Application number
CH01818/09A
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English (en)
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CH699941A2 (de
Inventor
Haruki Hiranuma
Kazutaka Imai
Original Assignee
Seiko Instr Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Seiko Instr Inc filed Critical Seiko Instr Inc
Publication of CH699941A2 publication Critical patent/CH699941A2/de
Publication of CH699941B1 publication Critical patent/CH699941B1/de

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0008Cases for pocket watches and wrist watches
    • G04B37/005Cases for pocket watches and wrist watches with cover or protection device which can be completely removed, either by lifting off or by sliding, or by turning (protection covers, protection cases also against humidity)

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Abstract

Es wird eine Uhr bereitgestellt, welche zusammengebaut werden kann und dabei die Orientierung einer Deckelmarkierung an einem rückseitigen Deckel mit einer 12-Uhr/6-Uhr-Richtung einer Armbanduhr ausgerichtet wird, ohne dass es einer Korrektur der Ausrichtung des rückseitigen Deckels bedarf. Es wird eine Armbanduhr (11) vorgestellt, die eine Deckelmarkierung an einem rückseitigen Deckel (31) hat, der in ein Gehäuse (15) eingeschraubt wird. Das Gehäuse (15) enthält einen Deckelmontierabschnitt (17), und ein Deckelaufnahmeabschnitt enthält ein Gewinde (18) sowie eine Deckelaufnahmefläche (19) an der Seite eines Innenteils (15a) des Gehäuses (15) bezüglich des Gewindes (10). Der rückseitige Deckel (31) enthält eine Deckelplatte (32), die der Deckelaufnahmefläche (19) überlagert wird, sowie einen Haltering (36). Die Deckelplatte (32) enthält einen ringförmigen Vorsprung (33) an ihrer Randfläche und die Deckelmarkierung an ihrer Vorderfläche. Der Haltering (36) enthält ein Gewinde (37), das in das Gewinde (18) geschraubt ist. Der Haltering (36) ist an dem Deckelmontierabschnitt (17) durch Einschrauben der beiden Gewinde montiert, und ein ringförmiger Vorsprung (33) ist zwischen dem Ring (36) und der Deckelaufnahmefläche (19) festgeklemmt, um die Deckelplatte (32) zu befestigen. Ein Arretierabschnitt (23) ist an dem Deckelmontierabschnitt (17) vorgesehen. Ein Eingriffsabschnitt (34), der mit dem Arretierabschnitt (23) in Eingriff gelangen soll, ist an der Deckelplatte (32) vorgesehen. Eine kennzeichnende Eigenschaft besteht darin, dass die Deckelmarkierung derart vorgesehen wird, dass die Deckelmarkierung mit einer 12-Uhr/6-Uhr-Richtung eines Zeitanzeigeabschnitts in einem Zustand ausgerichtet ist, bei dem der Eingriffsabschnitt (34) und der Arretierabschnitt (23) miteinander in Eingriff sind.

Description

Hintergrund der Erfindung
[0001] a) Gebiet der Erfindung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Uhr, wie zum Beispiel eine Armbanduhr oder eine Taschenuhr, und insbesondere auf eine tragbare Uhr, bei der ein rückseitiger Deckel montiert wird, indem man einen Körper einschraubt, in welchem ein Uhrenmechanismus untergebracht ist.
[0002] b) Beschreibung des Standes der Technik Ein rückseitiger Deckel einer Armbanduhr hat im Allgemeinen eine Deckelmarkierung, wie zum Beispiel ein Logo oder dergleichen, die durch Prägen oder Gravieren an dessen Vorderfläche gebildet wird. Um die Qualität des Erscheinungsbildes der Armbanduhr zu verbessern, ist es erforderlich, dass die Orientierung der Deckelmarkierung auf dem rückseitigen Deckel eine 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr ausrichtet.
[0003] Hierfür ist im Stand der Technik eine Technologie bekannt zum Ausrichten des rückseitigen Deckels bezüglich einer vertikalen Achse, welche durch 12-Uhr und 6-Uhr des rückseitigen Deckels verläuft (siehe zum Beispiel Patentdokument 1: JP-A-2003-57 365).
[0004] Gemäss der im Patentdokument 1 offenbarten Technik wird ein zwischengeschaltetes Bauteil bereitgestellt, das in einen tieferen Abschnitt eines Zwischengliedes (Körper) eines Armbanduhrengehäuses nach innen geschoben wird, und dieses Bauteil wird bereitgestellt, um bezüglich des Zwischengliedes drehbar zu sein, und wobei der rückseitige Deckel durch Einschrauben des Zwischenbauteils montiert wird. Das zwischengeschaltete Bauteil enthält ein im Wesentlichen ringförmiges elastisches Blockierglied und ein im Wesentlichen ringförmiges metallisches Bauteil, das innerhalb dieses Gliedes konzentrisch angeordnet ist. Ein vorstehender Abschnitt über einen gesamten äusseren Randbereich des elastischen Blockierglieds ist in eine Rille an dem Zwischenglied eingepasst, und der rückseitige Deckel ist in das metallische Bauteil eingeschraubt.
[0005] Daher können der rückseitige Deckel und das metallische Bauteil, die aneinander befestigt sind, bezüglich der elastischen Blockierung in einen Zustand gedreht werden, bei dem der rückseitige Deckel vollständig in das metallische Bauteil eingeschraubt ist. Diese Drehung bewirkt, dass sich der rückseitige Deckel bezüglich des Zwischenglieds dreht, so dass die Ausrichtung des rückseitigen Deckels korrigiert wird.
[0006] Das Patentdokument JP-A-2003-57 365 (Absatz 0005 bis 0039, Fig. 1 bis Fig. 8) offenbart eine Technologie zum Ausrichten der Orientierung der Deckelmarkierung auf dem rückseitigen Deckel mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr durch Korrigieren der Ausrichtung des rückseitigen Deckels bezüglich der vertikalen Achse, die durch 12-Uhr und 6-Uhr der Armbanduhr verläuft. Beim Zusammenbauen der Armbanduhr ist es daher unvermeidbar, einen Korrekturvorgang zum Ausrichten des rückseitigen Deckels durchzuführen.
Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr bereitzustellen, die zusammengebaut werden kann, wobei die Orientierung einer Deckelmarkierung auf einem rückseitigen Deckel mit einer 12-Uhr/6-Uhr-Richtung einer Armbanduhr ausgerichtet wird, ohne dass es eines Korrekturvorgangs für die Ausrichtung des rückseitigen Deckels bedarf.
[0008] Die Erfindung stellt eine tragbare Uhr bereit, aufweisend einen rückseitigen Deckel, der in ein Gehäuse eingeschraubt ist und mit einer Deckelmarkierung gebildet ist, die so anordenbar ist, dass sie in der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung eines Zeitanzeigeabschnitts ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen ringförmigen Deckelmontierabschnitt mit einem Gewinde und einer Deckelaufnahmefläche an der Seite des Innenteils des Gehäuses bezüglich des Gewindes aufweist, wobei der rückseitige Deckel eine Deckelplatte enthält, welche einen ringförmigen Vorsprung hat, der in der Umfangsrichtung fortgesetzt ist, der Deckelauflagefläche überlagert ist, und welche an ihrer Vorderfläche die Deckelmarkierung hat, und einen Haltering, welcher ein Gewinde hat, das mit dem Gewinde des Deckelmontierabschnitts in Eingriff gelangt, und welcher am Deckelmontierabschnitt durch Festschrauben montiert ist und den ringförmigen Vorsprung zusammen mit der Deckelplatte festklemmt, um die Deckelplatte zu befestigen, und wobei der Deckelmontierabschnitt einen Arretierabschnitt enthält, die Deckelplatte einen Eingriffsabschnitt enthält, der mit dem Arretierabschnitt in Eingriff gelangt, und wobei die Deckelmarkierung an der Vorderfläche des rückseitigen Deckels so vorgesehen ist, dass sie in der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet ist, wenn der Eingriffsabschnitt und der Arretierabschnitt miteinander in Eingriff sind.
[0009] In der vorliegenden Erfindung kennzeichnet der Arretierabschnitt des Deckelmontierabschnitts eine Konfiguration, die als Anschlag wirkt, um zu verhindern, dass die Deckelplatte dem Haltering folgt bzw. durch einen Drehvorgang zum Festspannen des Halterings zusammen mit ihm gedreht wird, wenn der Haltering in den Deckelmontierabschnitt in einem Zustand geschraubt wird, bei dem der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte sich im Eingriff befindet.
[0010] Wenn in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Arretierabschnitt und der mit ihm in Eingriff zu gelangende Eingriffsabschnitt der Deckelplatte eine Konfiguration haben, um mittels eines Vertiefung/Vorsprung-Eingriffs in Eingriff zu gelangen, muss eine Eingriffsstellung bei mindestens einer Stellung einfach vorgesehen werden, und der Arretierabschnitt oder der Eingriffsabschnitt können aus einem Vorsprung gebildet sein, während der Eingriffsabschnitt bzw. der Arretierabschnitt als Vertiefung gebildet sein können.
[0011] Ausserdem kann in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wenn der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte als Vorsprung oder als Vertiefung gebildet ist, der Eingriffsabschnitt als Vorsprung gebildet sein, der von einem Umfangsrand der Deckelplatte hervorsteht, oder als eingekerbte Vertiefung gebildet sein, die an dem Umfangsrand der Deckelplatte offen ist, wobei der Arretierabschnitt durch die Vertiefung oder den Vorsprung gebildet und realisiert sein kann.
[0012] Wenn der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte mit dem Vorsprung gebildet ist, kann er in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auch realisiert werden, indem man den Vorsprung so bereitstellt, dass er von einer rückseitigen Fläche des Randabschnitts der Deckelplatte hervorsteht, und indem man den Arretierabschnitt bereitstellt, der als Vertiefungsöffnung an die dazu entsprechende Deckelaufnahmefläche an dem Deckelmontierabschnitt gebildet ist. Wenn die Dicke der Deckelplatte nicht ausreichend ist, kann er im Gegensatz dazu ausserdem realisiert werden, indem man den als Vertiefung gebildeten Eingriffsabschnitt bereitstellt, so dass er von der rückseitigen Fläche des Umfangsabschnitts der Deckelplatte hervorsteht, und indem man den Arretierabschnitt, der als der dazu entsprechende Vorsprung gebildet ist, an der Deckelaufnahmefläche bereitstellt.
[0013] In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Arretierabschnitt und der mit ihm in Eingriff zu gelangende Eingriffsabschnitt nicht auf die Konfiguration des Vertiefung/Vorsprung-Eingriffs beschränkt. So ist es zum Beispiel auch möglich, den ringförmigen Vorsprung, der die Umrissform der Deckelplatte bestimmt, als geradzahlige oder ganzzahlige Polygonform zu bilden, wie zum Beispiel ein Hexagon oder ein Oktagon, und einen ringförmigen Wandabschnitt mit einer hierzu entsprechenden polygonalen inneren Randfläche an dem Deckelmontierabschnitt bereitzustellen. Auch in diesem Fall werden jeweilige Winkelabschnitte des ringförmigen Vorsprungs als Eingriffsabschnitte verwendet, und jeweilige Winkelabschnitte, die zwischen zwei angrenzenden Oberflächen einer inneren Umfangsfläche des ringförmigen Wandabschnitts angeordnet sind, werden als Arretierabschnitt verwendet. Ausserdem ist es auch möglich, einen Zahnabschnitt (Eingriffsabschnitt) an mindestens einem Teil des ringförmigen Vorsprungs bereitzustellen und dem ringförmigen Vorsprung zum Beispiel die Form eines Getriebes zu verleihen und einen hierzu entsprechenden Zahnabschnitt (Positionierabschnitt) an einem inneren Rand des ringförmigen Wandabschnitts bereitzustellen, um den Wandabschnitt in Form eines inneren Zahnrads bzw. Getriebes zu realisieren. Wenn die Erfindung in diesen Formen realisiert wird, können an vorbestimmten Stellen an dem Eingriffsabschnitt und dem Positionierabschnitt Markierungen vorgesehen werden, indem man diese so markiert, dass man diese von Eingriffsabschnitten und Positionierabschnitten oder anderen Positionen unterscheiden kann, wodurch eine Korrelation zur Deckelmarkierung erfolgt.
[0014] In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind der Arretierabschnitt und der Eingriffsabschnitt vorzugsweise so vorgesehen, dass sie mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung des Zeitanzeigeabschnitts, wie zum Beispiel einem Zifferblatt, ausgerichtet sind, d.h. auf einer Linie liegen, welche durch 12-Uhr und 6-Uhr verläuft. Der Arretierabschnitt und der Eingriffsabschnitt können jedoch an Stellen vorgesehen werden, die von der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung abweichen, solange der Eingriffsabschnitt und die Deckelmarkierung korrelieren, so dass die Deckelmarkierung mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung in dem Zustand ausgerichtet ist, in welchem der Eingriffsabschnitt und der Arretierabschnitt miteinander in Eingriff sind.
[0015] Um den rückseitigen Deckel an dem Gehäuse zu befestigen, wird zunächst die Deckelplatte über die Deckelaufnahmefläche des Deckelmontierabschnitts des Gehäuses gelegt, und der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte wird mit dem Arretierabschnitt des Deckelmontierabschnitts in Eingriff gebracht. Mit diesem Eingriff ist die Deckelplatte so angeordnet, dass sie sich nicht in der Umfangsrichtung des Gehäuses dreht, und die Deckelmarkierung dieser Deckelplatte ist in einem Zustand positioniert, bei dem sie mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der tragbaren Uhr ausgerichtet ist. Daraufhin wird das Gewinde des Halterings mit dem Gewinde des Deckelmontierabschnitts in Eingriff gebracht bzw. miteinander verschraubt, und der Haltering wird darin eingeschraubt. Da ein Abschnitt des Halterings auf der Seite eines inneren Umfangsabschnitts den ringförmigen Vorsprung zusammen mit der Deckeiaufnahmefläche festklemmt, wird daher der Haltering auf dem Deckelmontierabschnitt montiert. Mit anderen Worten wird der rückseitige Deckel an dem Gehäuse befestigt. Wenn dieses betätigt wird, wirkt eine Drehkraft des Halterings auf die Deckelplatte. Da der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierabschnitt in Eingriff ist, wird unabhängig von dieser Konfiguration die Deckelplatte durch den Haltering nicht gedreht. Der Zustand, bei dem die Deckelmarkierung mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet ist, wird daher beibehalten, so dass die Montage des rückseitigen Deckels an dem Gehäuse vervollständigt wird.
[0016] Wie bisher beschrieben, wird gemäss der vorliegenden Erfindung die Deckelmarkierung im ausgerichteten Zustand mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung positioniert, und der rückseitige Deckel wird an dem Gehäuse befestigt, während dieser Zustand beibehalten wird, wobei in einfacher Weise der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte mit dem Arretierabschnitt des Deckelmontierabschnitts in Eingriff gebracht wird. Dadurch wird der Zusammenbau, bei dem die Orientierung der Deckelmarkierung des rückseitigen Deckels mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr ausgerichtet ist, ohne die Notwendigkeit einer Korrektur der Ausrichtung des rückseitigen Deckels erzielt.
[0017] Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält der Deckelmontierabschnitt einen ringförmigen Wandabschnitt, der den Deckelaufnahmeabschnitt unterteilt und das Einpassen des ringförmigen Vorsprungs darin ermöglicht, wobei der Arretierabschnitt an dem Wandabschnitt vorgesehen ist.
[0018] Gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann durch Einpassen des ringförmigen Vorsprungs der Deckelplatte in den ringförmigen Wandabschnitt die Deckelplatte radial bezüglich des Gehäuses positioniert werden, und die Deckelplatte kann auf die Deckelaufnahmefläche gelegt werden. Da der Arretierabschnitt des Wandabschnitts von der Deckelplatte nicht abgedeckt ist, besteht daher der Vorteil, dass der Eingriffsabschnitt der Deckelplatte mit dem Arretierabschnitt leicht in Eingriff gebracht werden kann, während man den Arretierabschnitt betrachtet, wodurch eine Positionierung zu dem Zustand, bei dem die Deckelmarkierung mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung wie beschrieben ausgerichtet ist, erzielt wird.
[0019] In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Arretierabschnitt aus Vertiefungen gebildet, die an einer Endfläche des Wandabschnitts bzw. an einer inneren Umfangsfläche des Wandabschnitts geöffnet sind, und der Eingriffsabschnitt ist aus einem Vorsprung gebildet, der von dem kreisförmigen Vorsprung hervorsteht.
[0020] Wenn bei diesem bevorzugten Ausführungsbespiel der als Vertiefung an dem ringförmigen Wandabschnitt gebildete Arretierabschnitt hergestellt wird, kann dieser leicht hergestellt werden, indem man einen Arbeitsschritt durchführt, um die Stelle herabzudrücken, die durch Schneiden oder dergleichen mit dem Arretierabschnitt versehen werden soll. Um den auf dem Vorsprung an dem ringförmigen Vorsprung der Deckelplatte gebildeten Eingriffsabschnitt bereitzustellen, kann er zum Beispiel auch gleichzeitig durch Stanzen der Deckelplatte durch Pressbearbeitung bereitgestellt werden. Daher ist die Bearbeitbarkeit des Arretierabschnitts und des Eingriffsabschnitts gut, so dass eine Verringerung der Herstellungskosten in vorteilhafter Weise erzielt wird.
[0021] Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nur ein Eingriffsabschnitt an einem Umfangsabschnitt der Deckelplatte sichtbar angebracht, und die Deckelmarkierung an der Vorderfläche des rückseitigen Deckels ist derartig vorgesehen, dass sie mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung in Korrelation mit dem Eingriffsabschnitt in dem Zustand ausgerichtet ist, bei dem der Eingriffsabschnitt mit dem Arretierabschnitt in Eingriff ist.
[0022] Da bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der einzige Eingriffsabschnitt an der Deckelplatte vorgesehen ist, kann beim Bilden der Deckelmarkierung auf der Vorderfläche der Deckelplatte mit dem Eingriffsabschnitt durch Gravieren oder dergleichen die Deckelmarkierung derart vorgesehen werden, dass sie mit dem einzigen Eingriffsabschnitt als grobem Standard korreliert werden kann. Daher kann durch Montieren des rückseitigen Deckels an dem Gehäuse zum In-Eingriff-Bringen des Eingriffsabschnitts mit dem Arretierabschnitt die Deckelmarkierung mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet werden, wie oben beschrieben.
[0023] In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der Deckelmontierabschnitt mit einer ringförmigen Nutöffnung an der Deckelaufnahmefläche gebildet, die an der Innenseite des Körpers bezüglich des Gewindes des Deckelmontierabschnitts positioniert ist, und eine in diese Nut eingepasste ringförmige wasserdichte Abdichtung bzw. Dichtpackung wird mit einer rückseitigen Fläche der Deckelplatte in dichte bzw. eng anliegende Berührung gebracht.
[0024] Damit in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch den Abschnitt zwischen der Halteplatte und dem Haltering hindurchtretendes Wasser die wasserdichte Abdichtung erreicht, müssen der ringförmige Wandabschnitt und die Deckelaufnahmefläche entlang des ringförmigen Vorsprungs der Deckelplatte fliessen, und damit durch einen Abschnitt zwischen dem Haltering und dem Gehäuse durchtretendes Wasser die wasserdichte Abdichtung erreicht, muss es entlang des kreisförmigen Wandabschnitts des Gehäuses fliessen, mit dem der ringförmige Abschnitt in Berührung ist. Da ein Eintrittsweg von Wasser bis zu der wasserdichten Abdichtung eine labyrinthförmige Gestalt annimmt, wird auf jeden Fall eine Verbesserung der Wasserabdichtungungseigenschaften bezüglich der Innenseite des Gehäuses auf der Seite des rückseitigen Deckels vorteilhaft erzielt.
[0025] Gemäss der Uhr der vorliegenden Erfindung erzielt man einen Zusammenbau, bei dem die Orientierung der Deckelmarkierung des rückseitigen Deckels mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr ausgerichtet ist, ohne dass es einer Korrektur der Ausrichtung des rückseitigen Deckels bedarf.
Kurzbeschreibung der Zeichnung
[0026] <tb>Fig. 1<sep>ist eine Vorderansicht, die eine Armbanduhr gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. <tb>Fig. 2<sep>ist eine Rückansicht, welche die Armbanduhr der Fig. 1 zeigt. <tb>Fig. 3<sep>ist eine Querschnittsansicht des rückseitigen Deckels entlang der Linie F3–F3 in Fig. 2. <tb>Fig. 4<sep>ist eine Rückansicht, welche ein Gehäuse der Armbanduhr der Fig. 1 zeigt. <tb>Fig. 5<sep>ist eine Vorderansicht, die eine Deckelplatte des rückseitigen Deckels zeigt, der an der Armbanduhr der Fig. 1 vorgesehen ist. <tb>Fig. 6<sep>ist eine Rückansicht, welche das Gehäuse in Kombination mit der Deckelplatte der Fig. 5zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
[0027] Anhand von Fig. 1 bis Fig. 6 wird nun ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben.
[0028] Die Bezugsziffer 11 in Fig. 1und Fig. 2bezeichnet eine tragbare Uhr, zum Beispiel eine Armbanduhr. Ein Zeitanzeigeabschnitt, zum Beispiel ein Zifferblatt 13 (siehe Fig. 1), und eine Uhrenmechanik oder dergleichen, nicht gezeigt, sind in einer Uhren-Mantelanordnung 12 der Armbanduhr 11 untergebracht, und ein in der Richtung von 3-Uhr des Ziffernblatts 13 positionierter Aufziehknopf 14 zum Bedienen der Uhrenbewegung ist an der Uhren-Mantelanordnung 12 montiert.
[0029] Die Uhren-Mantelanordnung 12 enthält ein Gehäuse 15, ein Randglied 25, ein Glas 27 und einen rückseitigen Deckel 31. Das Gehäuse 15 ist aus Metall, wie zum Beispiel rostfreiem Stahl oder Titan, gebildet. Das Gehäuse 15 enthält paarweise vorhandene Vorsprünge 16, die entgegengesetzt zueinander in einer 9-Uhr/3-Uhr-Richtung der Uhren-Mantelanordnung 12 angeordnet sind und einstückig vorgesehen sind, um in die Richtung 12-Uhr bzw. 6-Uhr hervorzustehen. Riemen oder Bänder, nicht gezeigt, zum Befestigen der Armbanduhr 11 an einem Handgelenk des menschlichen Körpers werden an den Vorsprüngen 16 angebracht.
[0030] Wie in Fig. 1 gezeigt, ist das Randglied 25 ringförmig ausgebildet und ist an dem Gehäuse 15 befestigt, um von der Seite einer Vorderfläche des Gehäuses 15 freizuliegen. Das Glas 27, durch das man ein Zifferblatt 13 hindurchsehen kann, ist im Inneren des Randglieds 25 montiert.
[0031] Das Gehäuse 15 ist mit einem Deckelmontierabschnitt 17 und einer ersten Deckelaufnahmefläche 24 ausgestattet, welche den Deckelmontierabschnitt 17 an dessen Rückseite umgibt. Die erste Deckelaufnahmefläche 24 ist eine flache Oberfläche und ragt horizontal von der Wurzel des Deckelmontierabschnitts 17 hervor.
[0032] Wie in Fig. 4 gezeigt, liegt der Deckelmontierabschnitt 17 mit seinem Rand an einem Innenteil 15a des Gehäuses 15 an und ist ringförmig ausgebildet. Wie in Fig. 3und Fig. 4 gezeigt, ist in einem äusseren Umfangsbereich des Deckelmontierabschnitts 17 ein Gewinde 18 gebildet. Der Deckelmontierabschnitt 17 hat eine zweite Deckelaufnahmefläche 19 und einen ringförmigen Wandabschnitt 20.
[0033] Die zweite Deckelaufnahmefläche 19 ist eine flache Oberfläche und ist auf einer anderen Höhe als die erste Deckelaufnahmefläche 24 vorgesehen, und zwar insbesondere an der Rückseite bezüglich der ersten Deckelaufnahmefläche 24 (obere Seite in Fig. 3). Der Wandabschnitt 20 unterteilt die zweite Deckelaufnahmefläche 19 und ist vorgesehen, um eine Grenze zwischen der zweiten Deckelaufnahmefläche 19 und dem Gewinde 18 zu bilden. Deshalb ist die zweite Deckelaufnahmefläche 19 an der Seite des Innenteils 15a des Gehäuses 15 bezüglich des Gewindes 18 vorgesehen und ist so vorgesehen, dass sie bezüglich des Wandabschnitts 20 vertieft ist.
[0034] Eine Ringnut 21, welche die zweite Deckelaufnahmefläche 19 öffnet, ist an dem Deckelmontierabschnitt 17 vorgesehen. Eine ringförmige wasserdichte Abdichtung 22 ist in die Nut 21 eingepasst. Die wasserdichte Abdichtung 22 ist aus einem elastischen Material, wie zum Beispiel Gummi oder Elastomer gebildet.
[0035] Ein Arretierabschnitt 23 ist bei einem vorbestimmten Abschnitt des ringförmigen Wandabschnitts 20 des Deckelmontierabschnitts 17 vorgesehen. Der Arretierabschnitt 23 in diesem Ausführungsbeispiel ist auf einer Linie positioniert, welche durch 12-Uhr und 6-Uhr des Zifferblatts 13 verläuft, und es ist nur einer davon an der Seite von 12-Uhr vorgesehen. Der Arretierabschnitt 23 ist durch eine Vertiefung gebildet, die zum Beispiel an einer inneren Umfangsfläche bzw. einer distalen Endfläche des Wandabschnitts 20 geöffnet ist, und erstreckt sich über die gesamte Länge des Wandabschnitts 20 in der Richtung der Höhe. Deshalb sind eine untere Fläche des Arretierabschnitts 23 und die zweite Deckelaufnahmefläche 19 miteinander bündig, wie in Fig. 3gezeigt.
[0036] Der rückseitige Deckel 31 enthält eine Deckelplatte 32 und einen Haltering 36, wie in Fig. 2und Fig. 3gezeigt. Die Deckelplatte 32 und der Haltering 36 sind aus Metall oder aus synthetischem Harz derselben Art oder einer anderen Art als das Gehäuse 15 gebildet, und sind in diesem Ausführungsbeispiel aus Metall gebildet.
[0037] Wie in Fig. 5 und Fig. 6 gezeigt, ist die Deckelplatte 32 aus einer Scheibe gebildet, und ihr Durchmesser stimmt mit der Grösse der zweiten Deckelaufnahmefläche 19 überein. Ein Randabschnitt der Deckelplatte 32 hat eine Schulterform mit einem ringförmigen Vorsprung 33, der an einem unteren Abschnitt (in Fig. 3) des Randabschnitts vorgesehen ist. Der kreisförmige Vorsprung 33 verläuft weiter in einer Umfangsrichtung der Deckelplatte 32. Eine Rückfläche der Deckelplatte 32 ist flach, und die Rückfläche des Randabschnitts der Deckelplatte 32 ist durch eine Rückfläche des ringförmigen Vorsprungs 33 bestimmt.
[0038] Wie in Fig. 3 gezeigt, ist die Dicke des ringförmigen Vorsprungs 33 grösser als die Höhenabmessung des Wandabschnitts 20. Eine Vorderfläche der Deckelplatte 32 und eine Vorderfläche eines Abdeckabschnitts 36b, später beschrieben, verlaufen daher bündig zueinander. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern es ist möglich, die Dicke des oben beschriebenen Abdeckabschnitts 36b zu verändern, um zu bewirken, dass die Vorderfläche des Abdeckabschnitts 36b und die Vorderfläche des Deckelabschnitts 32 mit einem geringen Höhenunterschied zwischen ihnen verlaufen.
[0039] Ein Eingriffsabschnitt 34, der mit dem Arretierabschnitt 23 in Eingriff gelangen soll, ist an der Deckelplatte 32 vorgesehen. Mit anderen Worten ist der Eingriffsabschnitt 34 durch einen Vorsprung gebildet, der von dem ringförmigen Vorsprung 33 in einer radialen Richtung der Deckelplatte 32 hervorsteht. Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist ein einziger (nur ein) Eingriffsabschnitt 34 vorgesehen, und der Eingriffsabschnitt 34 hat eine Form, die der Form des Arretierabschnitts 23 entspricht. Der Eingriffsabschnitt 34 ist an der Deckelplatte 32 im freistehenden Zustand sichtbar.
[0040] Wie in Fig. 5 gezeigt, ist eine Deckelmarkierung 35 an der Vorderfläche der Deckelplatte 32 vorgesehen. Die Deckelmarkierung 35 enthält ein Herstellerland sowie eine Hersteller-Seriennummer oder eine Marke (nicht gezeigt), etc. der Armbanduhr 11, und die in der Zeichnung dargestellte Deckelmarkierung 35 enthält eine Zeichenfolge, die in seitlicher Richtung angeordnet ist. Die Deckelmarkierung 35 ist an der Vorderfläche der Deckelplatte 32 durch Prägen oder Gravieren gebildet.
[0041] Die Deckelmarkierung 35 ist mit dem Eingriffsabschnitt 34 derart korreliert, dass sie mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung in einem Zustand ausgerichtet ist, bei welchem der Eingriffsabschnitt 34 mit dem Arretierabschnitt 23 in Eingriff ist. Da bei dem in Fig. 5 gezeigten Beispiel der Eingriffsabschnitt 34 nach oben hervorsteht, ist die Deckelmarkierung 35 so vorgesehen, dass sie in derselben Richtung orientiert ist.
[0042] Da, wie oben beschrieben, ein einziger Eingriffsabschnitt 34 an der Deckelplatte 32 vorgesehen ist, kann daher beim Bilden der Deckelmarkierung 35 an der Vorderfläche der Deckelplatte 32 mit dem Eingriffsabschnitt 34 durch Gravieren oder dergleichen die Deckelmarkierung 35 derart vorgesehen werden, dass sie mit dem einzigen Eingriffsabschnitt 34 als grober Standard korreliert ist. Daher kann durch Montieren des rückseitigen Deckels 31 an dem Gehäuse 15 zum In-Eingriff-Bringen des Eingriffsabschnitts 34 mit dem Arretierabschnitt 23, wie später beschrieben wird, die Deckelmarkierung 35 mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet werden.
[0043] Wie in Fig. 3 gezeigt, enthält der Haltering 36 einen Basisabschnitt 36a, der auf die erste Deckelaufnahmefläche 24 gelegt werden soll, den Abdeckabschnitt 36b, der auf den ringförmigen Vorsprung 33 gelegt werden soll, um den Wandabschnitt 20 abzudecken, sowie ein Gewinde 37, das an einer inneren Randfläche eines Abschnitts zwischen diesen Abschnitten gebildet ist.
[0044] Der Innendurchmesser des Abdeckabschnitts 36b ist gleich gross wie der Durchmesser eines von dem ringförmigen Vorsprung 33 unterschiedlichen Abschnitts der Deckelplatte 32, und die Dicke des Abdeckschnitts 36b ist gleich gross wie die Dicke des von dem oben beschriebenen ringförmigen Vorsprung 33 unterschiedlichen Abschnitts, das heisst die Dicke von der Vorderfläche der Deckelplatte 32 zu dem ringförmigen Vorsprung 33. Das Gewinde 37 ist mit dem Gewinde 18 des Gehäuses 15 in Eingriff. Eine Fläche eines Randabschnitts des Halterings 36 ist mit Eingriffsrillen 38 für den Eingriff mit einem Werkzeug (nicht gezeigt) gebildet, um den Haltering 36 gleichmässig beabstandet entlang der Umfangsrichtung zu drehen, wie in Fig. 2 gezeigt.
[0045] Anschliessend wird die Abfolge zum Befestigen des rückseitigen Deckels 31 an der Rückseite des Gehäuses 15 beschrieben. In diesem Fall wird die wasserdichte Abdichtung 22 in die Nut 21 des Gehäuses 15 vorab eingepasst.
[0046] Zuerst wird der Randabschnitt der Deckelplatte 32 auf die zweite Deckelaufnahmefläche 19 des Deckelmontierabschnitts 17 des Gehäuses 15 gelegt, um den Innenteil 15a des Gehäuses 15 von der Rückseite des Gehäuses 15 zu schliessen. Da die kreisförmige bzw. ringförmige Deckelplatte 32 tief in den ringförmigen Wandabschnitt 20 des Deckelmontierabschnitts 17 eingepasst wird, kann in diesem Fall die Deckelplatte 32 bezüglich des Gehäuses 15 radial positioniert werden, und die Deckelplatte 32 kann über die zweite Deckelaufnahmefläche 19 gelegt werden.
[0047] Zur gleichen Zeit wie dieser Vorgang wird der Eingriffsabschnitt 34 der Deckelplatte 32 mit dem Arretierabschnitt 23 des Deckelmontierabschnitts 17 von oben in Eingriff gebracht. In diesem Fall wird der Eingriffsabschnitt 34 mit der Deckelplatte 32 nicht abgedeckt, und der Arretierabschnitt 23 des Wandabschnitts 20 wird mit der Deckelplatte 32 nicht abgedeckt, wobei der Eingriffsabschnitt 34 mit dem Arretierabschnitt 23 leicht in Eingriff gebracht werden kann, während man den Eingriffsabschnitt 34 und den Arretierabschnitt 23 beobachtet.
[0048] Mit diesem Eingriff wird die Deckelplatte 32 bezüglich der Umfangsrichtung des Gehäuses 15 positioniert. Mit anderen Worten wird die Deckelplatte 32 gehalten, damit sie bezüglich des Körpers 15 nicht gedreht wird.
[0049] Der Arretierabschnitt 23 und die Deckelmarkierung 35 an der Vorderfläche der Deckelplatte 32 sind miteinander derart korreliert, dass die Deckelmarkierung 35 mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung des Zifferblatts 13 in dem Zustand ausgerichtet ist, bei dem der Eingriffsabschnitt 34 mit dem Arretierabschnitt 23 vorab in Eingriff gebracht wird, wobei die Deckelmarkierung 35 der Deckelplatte 32 in einem Zustand positioniert wird, bei dem sie mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr 11 ausgerichtet wird, indem man die Deckelplatte 32, wie oben beschrieben, bezüglich des Deckelmontierabschnitts 17 anordnet.
[0050] Anschliessend wird das Gewinde 37 des Halterings 36 mit dem Gewinde 18 des Deckelmontierabschnitts 17 in Eingriff gebracht, und der Haltering 36 wird in diesen hineingeschraubt. Das Schrauben wird erreicht, indem man das (nicht gezeigte) Werkzeug mit der Eingriffsnut 38 in Eingriff bringt und den Haltering 36 in eine Feststellrichtung dreht.
[0051] Der Abdeckabschnitt 36b, der als Abschnitt des Halterings 36 an der Seite des inneren Randabschnitts dient, klemmt somit den ringförmigen Vorsprung 33 der Deckplatte 32 zusammen mit der zweiten Deckelaufnahmefläche 19 des Gehäuses 15 zusammen, und gleichzeitig kommt der Basisabschnitt 36a des Halterings 36 mit der ersten Deckelaufnahmefläche 24 des Gehäuses 15 in engen Kontakt, wodurch der Haltering 36 an dem Deckelmontierabschnitt 17 montiert wird. Mit anderen Worten wird der rückseitige Deckel 31 zusammengebaut und gleichzeitig der rückseitige Deckel 31 an dem Gehäuse 15 befestigt.
[0052] In diesem Fall wirkt im Zusammenhang mit der Drehbetätigung des Halterings 36 eine Drehkraft auf den Haltering 36 an der Deckelplatte 32. Da der Eingriffsabschnitt 34 der Deckelplatte 32 mit dem Arretierabschnitt 23 des Gehäuses 15 in Eingriff ist, wird unabhängig von dieser Konfiguration die Deckelplatte 32 im Zusammenhang mit dem Haltering 36 nicht gedreht. Deshalb wird der Zustand beibehalten, bei dem die Deckelmarkierung 35 mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet ist.
[0053] Wie sich aus der oben beschriebenen Abfolge deutlich ergibt, kann der rückseitige Deckel 31 an dem Gehäuse 15 befestigt werden, während der Zustand beibehalten wird, bei dem die Deckelmarkierung 35 mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet ist, indem man einfach den Eingriffsabschnitt 34 der Deckelplatte 32 mit dem Arretierabschnitt 23 des Deckelmontierabschnitts 17 in Eingriff bringt. Deshalb wird der Zusammenbau, bei dem die Orientierung der Deckelmarkierung 35 des rückseitigen Deckels 31 mit der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung der Armbanduhr 11 ausgerichtet ist, erzielt, ohne dass es einer Korrekturausrichtung des rückseitigen Deckels 31 bedarf.
[0054] Da die Rückfläche des Randabschnitts der Deckelplatte 32 mit der wasserdichten Abdichtung 22 im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Anordnung in enge bzw. dichte Berührung gelangt, wird die wasserdichte Abdichtung 22 komprimiert. Deshalb kann das Eindringen von Wasser von der Seite des rückseitigen Deckels 31 in das Innere 15a des Gehäuses 15 durch die wasserdichte Abdichtung 22 verhindert werden.
[0055] Damit durch einen Abschnitt zwischen der Deckelplatte 32 und dem Abdeckabschnitt 36b des Halterings 36 hindurchtretendes Wasser die wasserdichte Abdichtung 22 erreicht, müssen in diesem Fall der ringförmige Wandabschnitt 20 und die zweite Deckelaufnahmefläche 19 entlang des ringförmigen Vorsprungs 33 der Deckelplatte 32 fliessen. Damit durch einen Abschnitt zwischen dem Haltering 36 und der ersten Deckelaufnahmefläche 24 des Gehäuses 15 hindurchtretendes Wasser die wasserdichte Abdichtung 22 erreicht, muss es auch entlang des ringförmigen Wandabschnitts 20 des Gehäuses 15 fliessen, mit dem der ringförmige Vorsprung 33 in Berührung ist. Da ein Eintrittsweg des Wassers bis zu der wasserdichten Abdichtung 22 eine Labyrinthform einnimmt, wird auf jeden Fall eine Verbesserung der Wasserabdichtungseigenschaften bezüglich des Innenteils 15a des Gehäuses 15 an der Seite des rückseitigen Deckels 31 erzielt.
[0056] In diesem Ausführungsbeispiel wird der Arretierabschnitt 23 durch eine Vertiefung gebildet, die an dem ringförmigen Wandabschnitt 20 vorgesehen ist. Beim Herstellen des Arretierabschnitts 23 an dem Wandabschnitt 20 kann daher der Arretierabschnitt 23 ohne weiteres hergestellt werden, indem man so vorgeht, dass man die mit dem Arretierabschnitt 23 zu versichernde Position durch Schneiden oder dergleichen bezüglich des Wandabschnitts 20 herabdrückt bzw. vertieft. Wenn man hingegen den Arretierabschnitt 23 derart vorsieht, dass er von dem inneren Rand des ringförmigen Wandabschnitts 20 hervorsteht, wird der innere Randabschnitt des Wandabschnitts 20 durch Schneiden mit einer Tiefe entfernt, die der Vorsprungsabmessung des Arretierabschnitts 23 entspricht, während der aus dem Vorsprung gebildete Arretierabschnitt 23 verbleibt, und man benötigt viel Zeit und Aufwand für das Schneiden.
[0057] Ausserdem wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Eingriffsabschnitt 34 der Deckelplatte 32 aus dem Vorsprung gebildet, der von dem ringförmigen Vorsprung 33 hervorsteht. Daher kann der Eingriffsabschnitt 34 an der Deckelplatte 32 gleichzeitig mit dem Stanzen der Deckelplatte 32 bei der Pressarbeit bereitgestellt werden.
[0058] Somit ist die Bearbeitbarkeit zum Bilden des Arretierabschnitts 23 und des Eingriffsabschnitts 34 gut, so dass eine Verringerung der Herstellungskosten erzielt wird.
[0059] Wie oben beschrieben, enthält der rückseitige Deckel 31 die beiden Bauteile der Deckelplatte 32 und den Haltering 36. Daher können die Deckelplatte 32 und der Haltering 36 aus jeweils unterschiedlichen Materialien je nach der Verwendung der Armbanduhr 11 hergestellt werden. Ausserdem können unabhängig davon, ob die Deckelplatte 32 und der Haltering 36 aus demselben metallischen Material gebildet werden oder nicht, diese Bauteile mit demselben Endbearbeitungsvorgang als unabhängige Bauteile bearbeitet werden und mit unterschiedlichen Farben versehen werden. Um unterschiedliche Farben an dem Randabschnitt des rückseitigen Deckels und einem davon umgebenen mittigen Abschnitt als Einbauteil bereitzustellen, ist es erforderlich, eine Maskierung auf einem dieser Bauteile zu verwenden und das andere Bauteil einzufärben, was jedoch nicht bevorzugt wird, weil die Wirksamkeit der Arbeit schlecht ist und die Herstellungskosten erhöht werden.
[0060] Bei der Armbanduhr 11 des oben beschriebenen Aufbaus wird der rückseitige Deckel 31 an dem Gehäuse 15 befestigt, indem man den Haltering 36 des rückseitigen Deckels 31 unmittelbar an das Gehäuse 15 schraubt. Es ist daher nicht notwendig, zwischengeschaltete Bauteile oder andere Bauteile, die durch Kombinieren einer Vielzahl von Gliedern gebildet werden, zwischen dem rückseitigen Deckel 31 und dem Gehäuse 15 bereitzustellen, wie dies speziell in dem Patentdokument 1 der Fall ist. Deshalb sind die Anzahl der Bauteile und die Anzahl der Schritte klein, weshalb diesbezüglich eine Verringerung der Kosten möglich ist. Da es ausserdem nicht notwendig ist, Platz bzw. Raum zum Anordnen der zwischengeschalteten Bauteile bereitzustellen, indem man die zwischengeschalteten Bauteile nicht verwendet, ist dies vorteilhaft beim Verringern der Abmessung der Uhren-Mantelanordnung 12.

Claims (5)

1. Tragbare Uhr (11), aufweisend einen rückseitigen Deckel (31), der in ein Gehäuse (15) eingeschraubt ist und mit einer Deckelmarkierung (35) gebildet ist, die so anordenbar ist, dass sie in der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung eines Zeitanzeigeabschnitts (13) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (15) einen ringförmigen Deckelmontierabschnitt (17) mit einem Gewinde (18) und eine Deckelaufnahmefläche (19) an der Seite des Innenteils (15a) des Gehäuses (15) bezüglich des Gewindes (18) enthält, wobei der rückseitige Deckel (31) eine Deckelplatte (32) enthält, welche einen ringförmigen Vorsprung (33) hat, der in einer Umfangsrichtung fortgesetzt ist, welche der Deckelaufnahmefläche (19) überlagert ist, und welche an ihrer Vorderfläche die Deckelmarkierung (35) hat, und einen Haltering (36), welcher ein Gewinde (37) hat, das mit dem Gewinde (18) des Deckelmontierabschnitts (17) in Eingriff gelangt, und welcher am Deckelmontierabschnitt (17) durch Festschrauben montiert ist und den ringförmigen Vorsprung (33) zusammen mit der Deckelplatte (32) festklemmt, um die Deckelplatte (32) zu befestigen, und wobei der Deckelmontierabschnitt (17) einen Arretierabschnitt (23) enthält, die Deckelplatte (32) einen Eingriffsabschnitt (34) enthält, der mit dem Arretierabschnitt (23) in Eingriff gelangt, und wobei die Deckelmarkierung (35) an der Vorderfläche des rückseitigen Deckels (31) so vorgesehen ist, dass sie in der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung ausgerichtet ist, wenn der Eingriffsabschnitt (34) und der Arretierabschnitt (23) miteinander in Eingriff sind.
2. Tragbare Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelmontierabschnitt (17) einen ringförmigen Wandabschnitt (20) enthält, welcher die Deckelaufnahmefläche (19) unterteilt, und welcher ermöglicht, dass der ringförmige Vorsprung (33) darin eingepasst wird, wobei der Arretierabschnitt (23) am Wandabschnitt (20) vorgesehen ist.
3. Tragbare Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierabschnitt (23) aus Vertiefungen gebildet ist, die an einer Endfläche bzw. einer inneren Randfläche des Wandabschnitts (20) offen sind, und dass der Eingriffsabschnitt (34) aus einem Vorsprung gebildet ist, der vom ringförmigen Vorsprung (33) hervorsteht.
4. Tragbare Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Eingriffsabschnitt (34) am Randabschnitt der Deckelplatte (32) derart vorgesehen ist, dass er sichtbar ist, und dass die Deckelmarkierung (35) an der Vorderfläche des rückseitigen Deckels (31) derart vorgesehen ist, dass sie in der 12-Uhr/6-Uhr-Richtung im Zusammenhang mit dem Eingriffsabschnitt (34) ausgerichtet ist, wenn der Eingriffsabschnitt (34) mit dem Arretierabschnitt (23) in Eingriff ist.
5. Tragbare Uhr nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckelmontierabschnitt (17) mit einer Ringnut (21) gebildet ist, die an der Deckelaufnahmefläche (19) offen ist und an der Seite des Innenteils (15a) des Gehäuses (15) bezüglich des Gewindes (18) des Deckelmontierabschnitts (17) positioniert ist, wobei eine in diese Nut (21) eingepasste ringförmige wasserdichte Abdichtung (22) mit einer Rückfläche der Deckelplatte (32) in dichten Kontakt gebracht ist.
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