DE102005041176A1 - Hauseinführung für ein bevorzugt kellerloses Gebäude - Google Patents
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Abstract
Die
Hauseinführung
für ein
kellerloses Gebäude
zum Durchführen
von Kabeln und Rohren durch die Bodenplatte des Gebäudes enthält bevorzugt mehrere
durch die Bodenplatte verlaufende Schutzrohre, in die Innenrohre
mit inneren Dichtungseinrichtungen für die hindurchgehenden Kabel
und Rohre einschiebbar sind. Die Endabschnitte der Schutzrohre sind
im Bereich der Bodenplatte in wenigstens einem Kasten angeordnet,
der teilweise in die Bodenplatte einbetoniert ist und oben über die
Bodenplatte übersteht,
wobei der wenigstens eine Kasten ein Bodensegment, dessen Bodenwand
wenigstens ein Durchgangsloch zum Durchtritt wenigstens eines Schutzrohres
hat, und mehrere aufeinander setzbare, umlaufende Rahmensegmente
aufweist. Die Hauseinführung
ist mit einem verringerten Arbeitsaufwand einbaubar und erfüllt die Anforderungen
an die Brandsicherheit.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hauseinführung für ein bevorzugt kellerloses Gebäude, zum Durchführen von Kabeln und/oder Rohren durch eine Bodenplatte des Gebäudes, wobei durch die aus Beton bestehende Bodenplatte Schutzrohre verlaufen, in die Innenrohre mit inneren Dichtungseinrichtungen für die hindurchgehenden Kabel und/oder Rohre einschiebbar sind und wobei der Zwischenraum zwischen den Innenrohren und den zugehörigen Schutzrohren durch Dichtungen abgedichtet ist.
- Durch die Schutzrohre und die zugehörigen Innenrohre können beispielsweise ein Stromkabel, ein Wasserleitungsrohr, ein Gasrohr und ein oder mehrere Telekommunikationskabel ins Innere des Gebäudes eingeführt werden, wobei die innere Dichtungseinrichtung der Innenrohre dafür sorgt, daß entlang des Kabels/Rohres weder Wasser noch Gas ins Innere des Gebäudes eintreten kann.
- Aus der älteren
DE 10 2004 053 934 ist es bekannt, die in Reihe nebeneinander angeordneten Schutzrohre einer Mehrspartenhauseinführung in die Bodenplatte eines Gebäudes einzubetonieren, wobei die Schutzrohre zunächst über die Oberkante der Betonplatte hinaus vorstehen. Auf die fertiggestellte Betonplatte wird in aller Regel eine Estrichschicht aufgebracht, die ihrerseits von einem Bodenbelag, häufig auch von einer Wärmedämmschicht überdeckt wird. Die auf die Betonplatte aufzubringenden Materialien variieren, so daß die Oberkante des Fertigfußbodens im allgemeinen zwischen 60 und 250 mm über der Oberseite der Betonplatte liegt. - Das direkte Einbetonieren der Schutzrohre in die Bodenplatte ist schwierig, wenn die Schutzrohre exakt positioniert werden sollen, und das bündige Abschneiden der Schutzrohre mit der Oberkante des fertiggestellten Fußbodens ist arbeitsaufwändig.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hauseinführung der betrachteten Art so auszubilden, daß die oben dargelegten Probleme vermieden sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Die Erfindung sieht vor, daß die Endabschnitte der Schutzrohre im Bereich der Betonplatte in wenigstens einem Kasten angeordnet sind, der teilweise in die Bodenplatte einbetoniert wird und oben über die Bodenplatte übersteht, und daß der wenigstens eine Kasten ein Bodensegment, dessen Bodenwand wenigstens ein Durchgangsloch hat, durch das der Endabschnitt wenigstens eines Schutzrohres in den Kasten eintritt, und mehrere aufeinandersetzbare, dicht aneinander anliegende umlaufende Rahmensegmente aufweist.
- Der wenigstens eine Kasten, der von einer bevorzugt ebenfalls einzubetonierenden Halterung exakt positionierbar ist, läßt sich problemlos mit seinem unteren Abschnitt in die Bodenplatte einbetonieren. Die mehreren, beispielsweise acht aufeinander-gesetzten Rahmensegmente des Kastens erstrecken sich insgesamt bis zu einem solchen Überstand über die Bodenplatte hinaus, der dem höchsten möglichen Niveau des Fertigbodens entspricht. Hierzu sei angemerkt, daß bei der Erstellung der Bodenbetonplatte des Gebäudes und dem Einbau des wenigstens einen Kastens der Mehrspartenhauseinführung meist noch nicht feststeht, welcher Fußbodenaufbau später auf die Bodenplatte aufgebracht werden soll.
- Wenn die Kabel und Rohre der Versorgungsleitungen des Gebäudes erst nach Fertigstellung des Bodenaufbaus in das Gebäude eingeführt werden sollen, ermöglicht es die Erfindung, überschüssige Rahmensegmente, die bevorzugt durch Schrauben lösbar zusammengefügt sind, zu entfernen, so daß die Oberkante des wenigstens einen Kastens, der nach dem Einführen eines oder mehrerer Innenrohre in ein oder mehrere Schutzrohre mit einer mit dem Ende oder den Enden des Innenrohres oder der Innenrohre verbundenen Deckplatte verschlossen wird, entweder im wesentlichen bündig mit der Oberkante des Fertigbodens abschließt oder aber nur geringfügig über diese übersteht, so daß es nicht erforderlich ist, einen oberen Kastenabschnitt abzusägen.
- Dabei ist bevorzugt, daß die Rahmensegmente jeweils eine Höhe von etwa 15 mm bis 30 mm, bevorzugt 25 mm haben, so daß der maximale Überstand über die Oberkante des Fertigbodens so klein ist, daß dieser Überstand – im allgemeinen in einer von einer Tür verschlossenen Wandnische – nicht als störend empfunden wird.
- Die einzelnen Elemente des Kastens bestehen zweckmäßigerweise aus Kunststoff, während die Deckplatte aus Eisen bestehen sollte.
- Die Erfindung kann als Kompaktsystem ausgebildet sein, bei dem alle in das Gebäude einzuführenden Schutzrohre, vorzugsweise drei bis fünf Schutzrohre, in einer Reihe nebeneinander mit ihren Endabschnitten in einem gemeinsamen Kasten angeordnet sind. Der Kasten hat damit eine langgestreckte, verhältnismäßig schmale Form, dessen Enden halbkreisförmig gerundet sein können. In einer anderen Ausführungsform hat der Kasten die Form eines langgestreckten Rechtecks.
- Der Kasten ist – in der Einbaulage – oben an einem Halter angebracht, der bevorzugt aus einem Metallblech besteht und eine U-förmige Querschnittsform hat. Die Schutzrohre verlaufen dabei durch übereinanderliegende Löcher in den beiden parallel beabstandeten, in der Einbaulage horizontalen Abschnitten des Halters. Der Halter mit den Schutzrohren und dem oben angebrachten Kasten wird dabei vor dem Betoniervorgang exakt positioniert und fixiert.
- Die Erfindung kann alternativ auch nach dem Baukastensystem realisiert werden, bei dem zur Aufnahme des Endabschnitts jedes Schutzrohres jeweils ein eigener, zugehöriger Kasten vorgesehen ist, der zweckmäßigerweise eine quadratische Grundrißform hat. Dabei können die Schutzrohre auf vielfältige Weise nebeneinanderliegend angeordnet werden, beispielsweise in einer L-Form, T-Form oder U-Form, wobei diese Gestaltung nur beispielhaft erwähnt ist. Damit können die Schutzrohre und damit die oberhalb der Bodenplatte ins Gebäudeinnere eintretenden Kabel und Rohre in einer für den jeweiligen Grundriß des Gebäudes optimalen Anordnung durch die Betonplatte hindurchgeführt werden. Jeder zur Aufnahme des Endabschnitts eines Schutzrohres vorgesehene Kasten besteht dabei wieder aus einer Bodenwand und mehreren aufeinandersetzbaren, umlaufenden Rahmensegmente, wie dies auch bei dem Kompaktsystem vorgesehen ist. Alle Kästen sind bei diesem Baukastensystem bevorzugt an einem gemeinsamen Halter angebracht, der im wesentlichen eine gleiche Grundrißform haben kann wie die baukastenartig zusammengesetzten und mit ihren Seitenwänden aneinander anliegenden Kästen. Die Oberseite der Kästen kann durch eine gemeinsame Deckplatte verschlossen werden.
- Die beiden Systeme können selbstverständlich auch miteinander kombiniert werden.
- Häufig wird mit der Einführung von Stromkabel, Wasserrohr, Gasrohr etc. nicht gewartet, bis der Fußboden fertiggestellt ist, sondern die Versorgungs-leitungen werden direkt nach Fertigstellung der Betonplatte in das Gebäude eingeführt. In solchen Fällen bleibt zweckmäßigerweise der gesamte Kasten – ohne Entfernung einzelner Wandsegmente – erhalten, so daß nach der später erfolgenden Fertigstellung des Fußbodens ein größerer Überstand, beispielsweise in der Größenordnung von 100 mm, zurückbleiben kann. Dies hat zur Folge, daß die in den Innenrohren angeordneten Dichtungen nicht von Beton und/oder Estrich umgeben sind.
- Hinsichtlich der Dichtungen in den Innenrohren besteht die Anforderung, daß diese auch im Brandfall eine Dichtungsfunktion von 0,1 bar beibehalten, um auszuschließen, daß schleichendes Gas an den hindurchgeführten Kabeln oder Rohrleitungen vorbei ins Haus eindringen kann. Wenn sich die Innendichtungen in dem vorstehend geschilderten Fall oberhalb der Betonschicht und üblicherweise angeordneten Estrichschicht befinden, können die Innendichtungen durch einen Brand zerstört werden, was nicht der Fall ist, wenn sie sich unter der Oberkante der Beton- bzw. Estrichschicht befinden.
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Kasten oder die Kästen mit einer Vergußmasse, bevorzugt einer Mörtelmasse ausgefüllt wird bzw. werden, die die Zwischenräume zwischen den Kastenwänden und den Schutzrohren sowie den daraus herausragenden, eingesteckten Innenrohren ausfüllt. Wenn im Brandfall der überstehende Teil des Kastens verbrennt, bleibt der Mörtel stehen und schützt die Rohre sowie die zugehörigen Dichtungen.
- Zweckmäßigerweise enthält die Deckplatte jedes Kastens wenigstens eine Einfüllöffnung für die Vergußmasse sowie gegebenenfalls eine oder mehrere Entlüftungsöffnungen, wodurch das Einfüllen der Vergußmasse auf einfache und bequeme Weise zu bewerkstelligen ist.
- Die Erfindung sieht somit eine entweder in Reihe oder nach dem Baukastensystem angeordnete Mehrspartenhauseinführung vor, die mit einem verringertem Arbeitsaufwand in die Bodenplatte einbaubar ist und die Anforderungen an die Brandsicherheit erfüllt. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung ist natürlich auch ein einziges Rohr oder Kabel einführbar.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen einer Mehrspartenhauseinführung sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Bestandteile einer in Reihe angeordneten Mehrspartenhauseinführung; -
2A und2B eine Seitenansicht und eine Aufsicht des Bodensegments des Kastens der Mehrspartenhauseinführung der1 ; -
3A und3B eine Seitenansicht und eine Aufsicht eines der mehreren Rahmensegmente des Kastens der1 , -
4 eine Aufsicht auf die Deckplatte des Kastens der1 und -
5 in schematischer Grundrißdarstellung Anordnungen von Einzelkästen nach dem Baukastensystem. - In
1 ist schematisch eine Betonplatte1 mit einer darauf angeordneten Estrichschicht2 und einem oben abschließenden Bodenbelag3 eines kellerlosen Gebäudes dargestellt. Durch diesen Boden1 ,2 ,3 werden vier nebeneinanderliegende Versorgungsleitungen mittels nicht dargestellter Stromkabel, Kommunikationskabel, Wasserrohr und Gasrohr in das Gebäude eingeführt. - Diese Kabel bzw. Rohre verlaufen durch Wellrohre
4 , die in den darüber befindlichen Schutzrohren5 z.B. eingerastet sind. Die Schutzrohre5 verlaufen durch Löcher eines U-förmigen Halters6 , an dem die Schutzrohre5 befestigt sind, und erstrecken sich mit ihrem oberen Endabschnitt in einen Kasten7 , der mit einem unteren Endabschnitt in die Betonplatte1 einbetoniert ist und diese überragt. - Der Kasten
7 besteht aus einem Bodensegment8 , mehreren aufeinander gesetzten, umlaufenden Rahmensegmenten9 und zunächst einem provisorischen Deckel10 , der vor Eintritt von Fremdstoffen in den Kasten schützt und vor dem Einführen von Innenrohren11 in die Schutzrohre5 entfernt wird. - Die Rahmensegmente
9 haben beispielsweise jeweils eine Höhe von 25 mm. Die Innenrohre11 haben an ihrem unteren Endabschnitt zwei voneinander beabstandete Ringdichtungen12 , die den Zwischenraum zwischen den Innenrohren11 und den Schutzrohren5 abdichten, wenn die Innenrohre11 in die Schutzrohre5 eingeschoben sind. Die Schutzrohre5 erstrecken sich bevorzugt bis zur Mitte des Kastens7 , so daß alle darüber angeordneten Rahmensegmente9 gegebenenfalls entfernbar ist. - Die Innenrohre
11 sind an einer aus Eisen bestehenden Deckplatte13 mit geeigneten Mitteln befestigt, die den Kasten7 verschließt, wenn die Innenrohre11 in die Schutzrohre5 eingeführt werden.1 läßt in seinem obersten Teil Anordnungen mit Innendichtungen14 für die Innenrohre11 erkennen. - Die Deckplatte
13 wird mittels langer Schrauben15 befestigt, die Bohrungen in Querstegen der Rahmensegmente9 durchgreifen und in Muttern eingreifen, die unter entsprechenden Bohrungen an der Oberseite des Halters6 angebracht sind. Durch diese Schrauben15 werden das Bodensegment8 , die Rahmensegmente9 und die Deckplatte13 fest zusammengehalten und an der Halterung6 befestigt. - Das Bodenelement
8 hat – wie die2A und2B zeigen – vier kreisförmige Löcher19 , deren Durchmesser dem Außendurchmesser der Schutzrohre5 entspricht. Von der Bodenwand20 erstrecken sich rohrförmige Ansätze21 nach unten, die in der Einbaulage auf der Oberseite der Halterung6 aufliegen. Auch die Löcher22 zum Durchtritt von zwei Schrauben15 setzen sich an der Unterseite der Bodenwand20 als rohrförmige Ansätze23 fort. Die Löcher22 sind mittig in Querstegen24 des Bodensegements8 ausgebildet. - Die flachen Rahmensegmente
9 haben natürlich dieselbe langgestreckte Grundrißform wie das Bodensegment8 , so daß der umlaufende Rahmen25 nahtlos auf den umlaufende Rahmen26 des Bodensegments8 paßt. Mehrere, beispielsweise acht Rahmensegmente9 sind nahtlos aufeinander setzbar. - Die metallene Deckplatte
13 hat vier in Reihe ausgebildete Löcher27 , in die die Innenrohre11 mit den Dichtungseinsätzen14 passen. Die Innenrohre11 sind fest an der Deckplatte13 befestigt. - Die Deckplatte
13 hat eine Einfüllöffnung28 für Vergußmörtel und zwei Entlüftungslöcher29 , die das vollständige Ausfüllen des Kastens7 mit Mörtel ermöglichen. -
5 zeigt auf rein schematische Weisen Aufsichten auf jeweils zur Aufnahme des Endabschnitts eines einzigen Schutzrohres vorgesehene Kästen7 , die in Gruppen von zwei bis fünf Kästen auf die beispielhaft dargestellte Weise aneinander anliegend auf einem Halter befestigbar sind. Dabei kann natürlich auch nur ein einziger Einzelkasten zum Einsatz kommen. Das in der Darstellung im rechten Teil dargestellte lineare Kompaktsystem mit einem einzigen Kasten für drei bis fünf Schutzrohre kann auch dahingehend geändert werden, daß die dargestellten Kästen keine gerundeten Enden, sondern eine langgestreckte Rechteckform haben.
Claims (11)
- Hauseinführung für ein bevorzugt kellerloses Gebäude, zum Durchführen von Kabeln und/oder Rohren durch eine Betonplatte des Gebäudes, wobei durch die Betonplatte bevorzugt mehrere Schutzrohre verlaufen, in die Innenrohre mit inneren Dichtungseinrichtungen für die hindurchgehenden Kabel und/oder Rohre einschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Endabschnitte der Schutzrohre (
5 ) im Bereich der Betonplatte (1 ) in wenigstens einem Kasten (7 ) angeordnet sind, der teilweise in die Betonplatte (1 ) einbetoniert ist und oben über die Betonplatte (1 ) übersteht, und daß der wenigstens eine Kasten (7 ) ein Bodensegment (8 ), dessen Bodenwand (20 ) wenigstens ein Durchgangsloch (19 ) zum Durchtritt wenigstens eines Schutzrohres (5 ) hat, und mehrere aufeinandersetzbare, umlaufende Rahmensegmente (9 ) aufweist. - Hauseinführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodensegment (
8 ) und die Rahmensegmente (9 ) durch Schrauben (15 ) zusammengehalten sind. - Hauseinführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmensegmente (
9 ) eine Höhe von 15 bis 30 mm, vorzugsweise 25 mm haben. - Hauseinführung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kasten (
7 ) an seiner Oberseite durch eine metallene Deckplatte (13 ) verschließbar ist, an der wenigstens ein Innenrohr (11 ) befestigt ist. - Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kasten (
7 ) mit einer Vergußmasse ausgefüllt wird. - Hauseinführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (
13 ) wenigstens eine Einfüllöffnung (28 ) für die Vergußmasse aufweist. - Hauseinführung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse ein Mörtel ist.
- Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Kasten (
7 ) an einem Halter (6 ) angebracht ist, an dem die Schutzrohre (5 ) befestigt sind. - Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schutzrohre (
5 ) in einer Reihe nebeneinander mit ihren Endabschnitten in einem gemeinsamen Kasten angeordnet sind. - Hauseinführung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des Endabschnittes jedes Schutzrohres (
5 ) jeweils ein zugehöriger Kasten vorgesehen ist. - Hauseinführung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle für jeweils ein Schutzrohr (
5 ) ausgebildete Kästen nach dem Baukastensystem vorzugsweise aneinander anliegend an einem gemeinsamen Halter angebracht sind.
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