DE102005039545A1 - Bleifreies Verbundkerngeschoß mit gesteuertem Deformationsprocess - Google Patents

Bleifreies Verbundkerngeschoß mit gesteuertem Deformationsprocess Download PDF

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Abstract

Mantelgeschoß der Kategorie 'Verbundkerngeschoß' mit zwei ungiftigen Zinnkernen in einem dickwandigen Geschoßmantel vorzugsweise aus Tombak, welche am Übergang in die ogivale Geschoßspitze konkav-konvex formschlüßig korrespondieren, durch die Verjüngung der Geschoß-Kopfwandung zur Spitze hin, einen linsenförmigen Geschoßkopf bilden, welcher an seiner Innenseite 4 axial um 90° versetzte Kerbungen zur symetrisch gesteuerten Fahnenbildung des Geschoßkopf es aufweist, und zur Minimierung der Laufpressung ein Torpedo-Heck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel (1) im Bereich des Überganges vom zylindrischen Führungsteil in die ogivale Spitze, innenseitig eine zunemende Verjüngung der Mantelwandung (1b) zu Geschoß-Spitze hin aufweist und mit vier axial um 90° versetzte Kerbungen als Sollbruchstelle aufweist und der hintere Hartzinnkern (2) zur Geschoßspitze hin trichterförmig ausgebildet ist und sich in der Länge bis zum Beginn die Mantelwandung (1b) erstreckt und den vorderen Weichzin-Kern (3) mit seiner zum Geschoßheck konvexen Ausgestaltung formschlüßig aufnimmt und im Zusammenwirken von Geschoßmantel-Verjüngung ein linsenförmige Innen-Erweiterung des Geschoßkopf es durch...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf ein Jagd-Büchsengeschoss der Kategorie: Verbundkerngeschoss für Jagd mit Tombakmantel in Tiefziehtechnologie.
  • Die bekannten Verbundkern-Geschosse SPEER Grand Slam, NOSLER AccuBond und NORMA Orix haben einerseits noch toxische Blei-Kerne und andererseits keine 2 1/2 fache Querschnitts-Vergrößerung mit gesteuerter, widderhornartiger 4-Fahnen-Bildung mit kontrollierter Energie-Abgabe. Die Geschoßmäntel sind dünnwandiger und rollen sich deshalb unsymetrisch bis zur Hälfte der Geschoßlänge auf, was zu nachteiliger Richtungsänderung des Schußkanal im Wilkörper führt. Die zur optimalsten Energieabgabe erforderliche Querschnittsvergrößerung von 2 1/2 facher Kaliber-Größe wird daher nicht erreicht.
  • Bekannte Deformationsgeschosse mit optimaler Querschnittsvergrößerung und gesteuertem Deformationsprozess sind nach dem Stand der Technik entweder sogenannte Zweikammer-Geschosse, wie z.B. das bekannte SWISS CDP (Controlled Deformation Process) des Schweizer Produzenten RUAG Ammotc AG in Thun, welches in aufwendiger Umformtechnik hergestellt wird und einen entsprechend hohen Preis hat.
  • Andere bekannte Jagdgeschosse mit gesteuerter Deformation wie. z.B. der Pionier ABC-Geschoss von Prof. Avcine (ehemals Hirtenberger ABC) oder neuerdings der Nachbau GROM-Geschoss von Privi Partizan sowie BARNES-X sind Tombak-Massiv-Geschosse mit extremen innenballistischen Nachteilen durch hohe Pressung und Ablagerungen im Lauf. Es geht viel Treibladungs-Energie im Lauf verloren, sodaß insbesondere bei Hochleistungspatronen deutlich geringere Mündungs-Geschwindigkeiten gegenüber bekannten Mantel-Geschossen eintreten, was im Ergebnis wiederum zu außenballistischen Nachteilen mit beeinträtigte Zielwirkung führt. Die hat hohe Lauf-Erwärmung zur Folge und ist gerade für kombinierte Jagdgewehre extrem nachteilig.
  • Auch die in DE-OS 22 28 733 , DE-OS 36 38 721 und GB-A 30 03 420 beschriebenen Jagdgeschosse liefern nicht die Prädikate von 'bleifreie' Verbundkerntechnik in Kombination mit gesteuerterm Deformationsprozess und einem exterm hohen Geschoß-Restgewicht von über 90%.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, analog der aktuellen gesetztlichen Entwicklung in Europa, ein optimale Wirkungskombination aus geometrischer Ausgestaltung eines 'blei freien' Verbundkern-Geschoss in bekannter Tiefziehtechnik mit gesteuerter Deformation sowie extrem hohem Restgewicht geometrisch optimal auszugestalten und im Zusammenwirken mit thermische Behandlung (Verlötung) eine optimale Laufanpassungsfähigkeit zu schaffen und eine möglichst hohen speziefische Wichte zu erreichen, um gebräuchliche Geschoß-Gewichte bei nahezu gleicher Geschoß-Länge zu gewährleisten.
  • Lösung
  • Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe, von eingangs beschriebenen Verbundkerngeschossen, ist durch einen vergleichsweise dickwandigen Geschoß-Mantel im Bereich des zylindrischen Führungsteiles gekennzeichnet, welcher sodann im vorderen Drittel, ab dem Übergang in den ogival geformten Geschoßkopf, innenseitig eine zunehmende Verjüngung der Geschoß-Wandung zur Spitze hin aufweist.
  • Der Füllung des zylindrische Führungsteil besteht erfindungsgemäß aus ungiftigem Feinzinn und ist vorzugweise mit Antimon gehärtet. Dies gewährleistet als Wirkungs-Kombination mit dickwandigem Geschoß-Mantel, eine absolut stabiele Beibehaltung der geometrischen Zylinderform im beim Aufprall im Ziel einerseits und einen zuverlässigen Stop der Deformationsprozesses mit 2 1/2 facher Querschnittsvergrößerun.
  • Das ungiftige und homogene Weichmetall Feinzinn, verfügt dennoch über leicht verformbare Eigenschaften – ähnlich wie die bekannten Bleifüllungen – und kann bei thermischen Einfluß, mit dem Tombak-Mantel eine Oberflächen-Bindung eingehen (Verlötung = Verbundkerntechnik) Diese ermöglicht sowohl den erfindungsgemäßen Verbundkern-Prozess mit dem Tombakmantel, als auch die erwünschte Elastizität des Geschosses bei der Einpressung in den Lauf. Erfindunggemäß ist der gehärtete Zinn-Kern zum Geschoßkopf hin, trichterförmig ausgebildet und bildet somit den formschlüßige Ende des linsenförmigen Geschoßkopf es in Höhe der beginnenden Geschoßmantel-Verjüngung in Richtung Geschoß-Spitze.
  • Die Geschoßkopf-Füllung besteht erfindungsgemäß aus ungiftigem, zähelastischem Feinzinn als Spreizmittel, welches auch bei geringem Zielwiederstand die Deformation sicher einleitet, wie bei herkömmlichen Jagdgeschossen mit toxische Bleifüllung bekannt.
  • Der ogivale Geschoßkopf ist innen – durch die sich verjüngende Mantelwandung – linsenförmig ausgebildet und weißt an der Spitze – wo das Spreizmittel hervortritt – eine sehr dünne Wandung auf. Dies gewährleistet ein sofortiges Aufreißen des Geschoßkopf es, auch bei schwachem Zielwiederstand (Rehwild oder Weichschüße) oder bei geringen Auftreffgeschwindigkeiten bei großen Schußdistanzen. Die Innenseite der Geschoßkopfwandung ist mit 4 um jeweils 90° versetzte und in Achsrichtung verlaufende Kerbungen versehen, welche bei Zielwiederstand die gesteuerte und absolut symetrisch verlaufende Deformation des Geschoß-Kopfes mit extremer Querschnitts-Vergrößerung bewirken. Die vier symetrisch ange ordneten Sollbruchstellen im Geschoßkopf bewirken in Zusammenwirken mit der zum Geschoßheck zunehmenden Mantelwandung, ein absolut symetrisches und gesteuert verlaufendes Aufrollen der sich bildenden 4 Geschoßkopf-Fahnen, welche sich im Verlaufe des gesteuerten Deformationsprozesses außen am Geschoßkörper abstützen und auf diese Weise ein 'widderhornartiges' aufrollen mit zuverläßiger Querschnittsvergrößerung gewährleistet, und im Ergebnis zur kontrollierten Energie-Abgabe im Wildkörper führt.
  • Im Ergebnis dieser erfindungsgemäßen Wirkungs-Kombination (Verfahren) von geometrischer Ausgestaltung des Geschoß-Mantels mit 4 Kerbungen im Geschoßkopf, zweier konkav-konvex formschlüßig, ungiftigen Weichmetall-Kernen aus Hart- und Weichzinn einerseits und thermischem Verlötungsprozess mit dem Tombakmantel (Verbundkerntechnik) andererseits, entsteht der erfindungsgemäße Fortschritt in Form eines 'bleifreien' Verbundkern-Deformationsgeschosses in bekannt, kostengünstiger Tiefziehtechnik. Die optimale Laufanpassungsfähigkeit, wie diese bislang nur bei herkömmlichen Mantelgeschoßen mit Bleikernen bekannt ist, wird im Ergebnis durch die Ausgestaltung des Torpedo-Heck optimiert.
  • Durch das verlöten der beiden Zinn-Kerne mit dem Geschoßmantel durch thermische Behandlung während des Fertigungsprozesse, bleiben der Geschoßmantel und Zinn-Füllungen auch bei hoher Querschnittsbelastung im Wildkörper, als Einheit unlösbar miteiander verbunden. Durch diese einzigartigen Wirkungs-Kombinations (Verfahren) wird einerseits die erwünschte Querschnittsvergrößerung von 2 1/2 fachem Kaliber erreicht, durch symetrisch-gesteueretes, widderhornartiges Aufrollen von 4 Geschoßkopf-Fahnen bis zum Beginn des dickwandigen Führungsteiles sowie andererseits ein extrem hohes Geschoß-Restgewicht von über 909. – (!)
  • Die geometrische Ausgestaltung von des Geschoßmantel mit Kerbungen im Geschoßkopf und der beiden verlötungsfähigen, ungiftigen Zinn-Kernen sowie des gesteuerten Deformationsprozess werden anhand von Zeichnungen näher erläutert:
  • 1 zeigt einen Längs-Schnitt durch das erfindungsgemäße Zwei-Kern Mantelgeschoß der Verbundkern-Kategorie mit Kennung der Bestandteile.
  • 2 zeigt einen Längs-Schnitt mit ablauf des gesteuerten Deformationsprozess und der sich bildenenden widderhornartigen Geschoßkopffahnen mit Kennungen.
  • 3 zeigt einen Längs-Schnitt des deformierten Geschoßes mit dem im trichterförmigen Geschoßkörper aufgefangenen Spreizmittel aus dem Geschoß-Kopf, mit entsprechenden Kennungen.
  • Das in 1 dargestellte Geschoß weist einen Geschoßmantel (1) mit dickwandiger Ausgestaltung (1a) im Führungsteil L-1 mit verjüngender Geschoß-Wandung (1b) zur Spitze, mit den 4 axial um 90° versetzt an der Innenwandung des Geschoßkopf-Mantel angeordneten Kerbungen (1c) und das Torpedeo-Heck (1d). Der hintere Kern (2) aus Hart-Zinn ist in Richtung Geschoß-Spitze trichterförmig (2a) ausgeformt. Der vordere, im Geschoßkopf linsenförmig angeordnete Kern (3) aus ungiftigem und weich-homogenem Fein-Zinn und ist zum Geschoß-Heck hin, kegelig (3a) ausgebildet und greift formschlüßig in den trichterförmigen hinteren Kern aus Hart-Zinn (2a). In optimalster, geometrischer Ausgestaltung bildet die konkav-konvexe Trennung der Zinn-Füllungen zusammen mit der auslaufenden Verjüngung der Geschoßmantel-Wandung (1e) die linsenförmige Geschoßkopf-Innenform, exakt am Beginn des zylindrischen Führunsteil des Geschoßmantels.
  • Das in 2 dargestellte Geschoß weist Deformationsphasen die durch 4 Kerbungen an der Geschoßkopf-Innenseite (1c) symetrisch gesteuerte und widderhornartig verlaufende Geschoßkopf-Fahnenbildung mit Abstützung am äußeren Geschoßkörper, mit Querschnittsvergrößerung von 2 1/2 fachen Kaliber.
  • Das in 3 dargestellte und durch Zielwiederstan deformierte Geschoß weißt die im trichterförmige Ausbildung des deformierten Geschoßkopfes an seiner Innenseite, mit der nahezu vollständig zusammengehaltenen Weichzinn-Füllung (3) des deformierten Geschoßkopfes, mit über 90% Geschoß-Restgewicht bei extremer Querschnittsvergrößerung.

Claims (3)

  1. Mantelgeschoß der Kategorie 'Verbundkerngeschoß' mit zwei ungiftigen Zinnkernen in einem dickwandigen Geschoßmantel vorzugsweise aus Tombak, welche am Übergang in die ogivale Geschoßspitze konkav-konvex formschlüßig korrespondieren, durch die Verjüngung der Geschoß-Kopfwandung zur Spitze hin, einen linsenförmigen Geschoßkopf bilden, welcher an seiner Innenseite 4 axial um 90° versetzte Kerbungen zur symetrisch gesteuerten Fahnenbildung des Geschoßkopf es aufweist, und zur Minimierung der Laufpressung ein Torpedo-Heck aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschoßmantel (1) im Bereich des Überganges vom zylindrischen Führungsteil in die ogivale Spitze, innenseitig eine zunemende Verjüngung der Mantelwandung (1b) zu Geschoß-Spitze hin aufweist und mit vier axial um 90° versetzte Kerbungen als Sollbruchstelle aufweist und der hintere Hartzinnkern (2) zur Geschoßspitze hin trichterförmig ausgebildet ist und sich in der Länge bis zum Beginn die Mantelwandung (1b) erstreckt und den vorderen Weichzin-Kern (3) mit seiner zum Geschoßheck konvexen Ausgestaltung formschlüßig aufnimmt und im Zusammenwirken von Geschoßmantel-Verjüngung ein linsenförmige Innen-Erweiterung des Geschoßkopf es durch den Weichzinnkern (3) gegeben ist und durch thermische Behandlung am Ende des fertigungsprozesses ein Verlötung der beiden Zinnkerne sowohl mit dem Geschoßmantel als auch der beiden Kerne zueinander stattfindet um eine homogen-formschlüßige Einheit zu bilden.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Wandung des Geschoßmantels (1) im Bereich des zylindrischen Führungsteiles, in Relation zum Kaliber und Geschoß-Gewicht auch abnehemen oder zunehmen kann, um die Wirkungskombination je nach jagdlichen Gegebenheiten anpassen zu können.
  3. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kerne (2) und (3) auch aus Hart- und Weichblei sein können, um die gleiche Wirkungskombination für die Maärkte zu bieten, in denen ggf. Jagdgeschosse noch Blei-Füllungen haben dürfen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014076228A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-22 Ruag Ammotec Gmbh Geschoss mit gelötetem geschosskern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014076228A1 (de) * 2012-11-15 2014-05-22 Ruag Ammotec Gmbh Geschoss mit gelötetem geschosskern
US9500455B2 (en) 2012-11-15 2016-11-22 Ruag Ammotec Gmbh Projectile having a soldered project core

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