DE102005039233A1 - Ein- und Ausstiegshilfe für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ein- und Ausstiegshilfe (1) für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer für Personen in einem Zugangsbereich (2) vorgesehenen Transporteinrichtung (3) mit mindestens einem Führungsteil (4), an dem eine Plattform (5) und/oder ein Sitzteil (6) von einem Niveau (7) auf ein zweites Niveau (8) verstellbar sind. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- und Ausstiegshilfe derart auszubilden und anzuordnen, dass sie ohne Komplikationen leicht und schnell mit Personen in unterschiedliche Höhenlage verstellbar ist. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, dass das Führungsteil (4) aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelemente (9) besteht, an denen zumindest die Plattform (5) und/oder das Sitzteil (6) mit Hilfe von Führungselementen (10) gleitend und/oder rollend verstellt werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ein- und Ausstiegshilfe für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer für Personen in einem Zugangsbereich vorgesehenen Transporteinrichtung mit mindestens einem Führungsteil, an dem eine Plattform und/oder ein Sitzteil von einem Niveau auf ein zweites Niveau verstellbar sind.
  • Es ist bereits eine Ein- und Ausstiegshilfe für ein Busfahrzeug bekannt ( JP 10029780A ) mit einer im Bereich der Einstiegstreppe vorgesehenen Transporteinrichtung für ein Sitzteil, das über eine einzelne Führungsschiene von einem Niveau auf ein zweites Niveau verschoben werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ein- und Ausstiegshilfe derart auszubilden und anzuordnen, dass sie ohne Komplikationen leicht und schnell mit einer Person in unterschiedliche Höhenlagen verstellbar ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass das Führungsteil aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelementen besteht, an denen zumindest die Plattform und/oder das Sitzteil mit Hilfe von Führungselementen gleitend und/oder rollend verstellt werden können. Da das Führungsteil aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelementen besteht, die zur Aufnahme einer Plattform oder eines Sitzteils dienen, ist ein einwandfreies und sicheres Verstellen zwischen verschiedenen Ebenen des Fahrzeugs möglich, so dass auch gehbehinderte Personen das Fahrzeug ohne weiteres besteigen und verlassen können.
  • Hierzu ist es vorteilhaft, dass die Plattform und/oder das Sitzteil an mindestens einer Seite eine Halterung aufweist, an der die mit Abstand zueinander angeordneten Führungselemente angeschlossen sind. Mit Hilfe der Halterung lassen sich unterschiedliche Sitzteile oder Plattformen im Bedarfsfall sehr schnell installieren und auch wieder entfernen, wenn diese nicht mehr benötigt werden.
  • Eine zusätzliche Möglichkeit ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, dass das Führungselement als Gleitschuh oder Gleitrolle ausgebildet ist, die an die Halterung anschließbar sind. Die Gleitschuhe stellen eine einfache, sichere Verstellmöglichkeit dar und sind in vorteilhafter Weise auch geeignet, als U-Winkel ausgebildet zu werden, so dass sie in die Führungselemente eingehängt werden können.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass die Gleitelemente Führungsschienen sind, die an Karosserieteilen des Fahrzeugs befestigt werden und in einer teilweise geneigt und/oder teilweise horizontal verlaufenden Ebene angeordnet sind. Die Führungsschienen lassen sich auf einfache Weise auch nachträglich in dem Fahrzeug montieren.
  • Vorteilhaft ist es hierzu auch, dass das an den Führungselementen aufgenommene Sitzteil als Beifahrersitz ausgebildet ist und über die Führungselemente in einer teilweise horizontal und teilweise geneigt verlaufenden Ebene verstellt und/oder arretiert werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, auch den Beifahrersitz für die Ein- und Ausstiegshilfe einzusetzen, so dass zum Verstellen des Beifahrersitzes lediglich die Führungselemente in das Fahrzeug eingebaut werden müssen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung ist schließlich vorgesehen, dass das Sitzteil oder die Plattform lösbar an die Halterung angeschlossen ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, unterschiedliche Sitzteile oder Plattformen leicht und in kurzer Zeit zu montieren.
  • Von besonderer Bedeutung ist für die vorliegende Erfindung, dass das Sitzteil, die Plattform oder Teile davon verschwenkbar an der Halterung angeschlossen sind. Bei Nichtgebrauch kann das Sitzteil oder die Plattform aus dem Einstiegsbereich herausgeschwenkt werden.
  • Im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Ausbildung und Anordnung ist es von Vorteil, dass das Führungselement im Bereich einer Fahrzeugtreppe angeordnet ist und sich zumindest teilweise bis zum Beifahrersitz des Fahrzeugs erstreckt bzw. in diesen Bereich hinein verlängerbar ausgebildet ist. Wird die verstellbare Fahrzeugtreppe nicht mehr benötigt, wird sie an die oberste Stufe angeschlossen und bildet mit der Fahrerplattform eine Ebene.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das Führungselement ein Endlosband ist, das über die Gleitrollen geführt ist und zur Aufnahme von mindestens einer Treppenstufe oder der Gleitrollen, die an die Treppenstufen weiterbewegt werden, dient. Anstelle des Endlosbandes können Zahnräder, Reibräder, Riemen, Hebel oder Hubzylinder vorgesehen werden.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, dass die höhenbewegliche Treppenstufe mit ihrer Außenkontur dem Ausschnitt zwischen zwei Treppenstufen derart angepasst ist, dass ihre obere Seite auf der gleichen Ebene liegt wie der Fahrzeugboden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das Sitzteil oder die Plattform über einen Schwenkmechanismus in verschiedenen Ebenen verstellbar ist.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind in den Patentansprüchen und in der Beschreibung erläutert und in den Figuren dargestellt.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ein- und Ausstiegshilfe im Fahrzeug-Treppenbereich,
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ein- und Ausstiegshilfe mit einer Plattform,
  • 3 eine Seitenansicht eines Förderbandes zur Höhenverstellung einer Treppenstufe,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Förderbandes zur Höhenverstellung von Treppenstufen gemäß 3,
  • 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Sitzes ähnlich wie in 1, jedoch mit einer Schwenkeinrichtung und einer Höhenverstelleinrichtung,
  • 6 eine Seitenansicht einer Verstellmöglichkeit der Ein- und Ausstiegshilfe mit Sitz.
  • In 1 ist eine Ein- und Ausstiegshilfe 1 dargestellt, die für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Busse, eingesetzt werden soll. Die Ein- und Ausstiegshilfe 1 weist im Zugangsbereich 2 eine Transporteinrichtung 3 auf, die Teil der Rückenlehne eines Sitzes bzw. eines Sitzteils 6 ist. An der Transporteinrichtung 3 kann auch eine Plattform 5 angeordnet sein, so dass gehbehinderte Personen leichter in den Bus ein- und aussteigen können. Die Ein- und Ausstiegshilfe 1 besteht gemäß 1 im Wesentlichen aus einem Hebemechanismus mit einem Führungsteil 4, das aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelementen 9 besteht, die als Stangen oder Träger ausgebildet sein können und im Zugangsbereich 2 oberhalb einer Fahrzeugtreppe 16 des Busses an Karosserie- oder Rahmenteilen anschließbar sind.
  • Am Führungsteil 4 kann zumindest die Plattform 5 und/oder das Sitzteil 6 mit Hilfe von Führungselementen 10 gleitend und/oder rollend verstellt werden.
  • Das Führungsteil 4 besteht mindestens aus den Führungselementen 10 und einer Halterung 11 zur Aufnahme der Plattform 5 oder des Sitzteils 6. Damit ein einwandfreies bzw. ruckfreies Verstellen des Sitzteils 6 mit einer Person möglich ist, besteht das Führungselement 10 gemäß 1 und 2 aus den beiden mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelementen 9, die als rechteckförmige oder kreisrunde Rohrträger ausgebildet sein können und an denen die Halterung 11 mit Hilfe von an ihr angeordneten Gleitschuhen oder Gleitrollen 12 angeschlossen ist.
  • Gemäß 1 und 2 besteht die Halterung 11 aus einer rechteckförmigen Platte, an deren Rückseite die Gleitschuhe oder Gleitrollen 12 angebracht sind, die in Gleitelemente 9 eingesetzt oder aufgesetzt werden, damit das Sitzteil 6 aus einem Niveau 7 auf ein anderes Niveau 8 oder umgekehrt verstellt werden kann. Das Verstellen des Sitzteils 6 erfolgt über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsvorrichtung, entweder über einen Elektromotor oder ein Getriebe, das fahrzeugseitig angetrieben und somit verstellt werden kann.
  • Anstelle einer als Platte ausgebildeten Halterung 11 kann die Halterung 11 auch aus Profilen, Streben und/oder Trägern bestehen, die beispielsweise zu einem Rahmen zusammengesetzt werden.
  • Die Gleitelemente oder Führungsschienen 9 sind an Karosserieteilen des Fahrzeugs befestigt und können in einer geneigt und/oder teilweise in einer horizontal verlaufenden Ebene angeordnet sein, so dass der Sitz auch im Beifahrerbereich des Busses verstellt werden kann, wenn der Beifahrersitz als Ein- und Ausstiegshilfe 1 eingesetzt werden soll.
  • In vorteilhafter Weise können das Sitzteil 6 oder die Plattform 5 lösbar an die Halterung 11 angeschlossen werden, so dass sie bei Nichtgebrauch in sehr kurzer Zeit entfernt werden können.
  • Ferner ist es möglich, dass die Führungselemente 10 oder die Gleitelemente 9 im Bereich einer Fahrzeugtreppe 13 angeordnet sind und sich darüber hinaus zumindest teilweise bis zum Beifahrersitz des Fahrzeugs erstrecken oder in diesen Bereich hinein verlängerbar ausgebildet sind, so dass die Ein- und Ausstiegshilfe 1 in den inneren Bereich des Busses gefahren werden kann, damit der Fahrzeuggast leichter ein- und aussteigen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4 ist das Führungselement 10 ein Endlosband 10.1, das über die Gleitrollen 12 geführt ist und zur Aufnahme von mindestens einer oder mehreren Treppenstufen 14 oder zur Aufnahme nur der Gleitrollen 12 dient, an denen die Treppenstufen 14 angeordnet sind. Auf diese Weise können die Treppenstufen 14 in verschiedene Höhenlagen bewegt werden.
  • Die höhenbewegliche Treppenstufe 14 ist mit ihrer Außenkontur dem Ausschnitt zwischen zwei Treppenstufen derart angepasst, dass ihre obere Seite 15 auf der gleichen Ebene liegt wie der Fahrzeugboden 15.1 des Busses.
  • Das Sitzteil 6 oder die Plattform 5 kann auch über einen in der Zeichnung schematisch dargestellten Schwenkmechanismus 12.1 in verschiedene Ebenen verstellt werden.
  • Ferner kann der Beifahrersitz gemäß 5 und 6 auch vertikal in der Höhe verstellt werden. Der Schwenkmechanismus 12.1 kann hierzu als vertikale Führung ausgebildet sein. Als Führung kann eine Höhenstelleinrichtung, beispielsweise ein Hubzylinder, ein Schneckengetriebe oder ein Seilzug, verwendet werden, um das Sitzteil 6 oder die Plattform 5 vertikal bzw. senkrecht in der Höhe von einem Niveau 7 auf ein Niveau 8 zu verstellen. Die Halterung 11 oder die Führung 12.1 ist in diesem Fall von dem Führungsteil 4 entkoppelt.
  • Ferner kann der Sitz 6 auf einer Konsole 17 angeordnet sein, welche mit der Halterung 11 verbunden bzw. mit Hilfe einer Gelenkeinrichtung 9.1 an der Halterung 11 drehbar gelagert ist. Hierdurch kann das Sitzteil 6, insbesondere wenn wenig Platz im Einstiegsbereich des Busses ist, in einen Bereich derart verstellt werden, dass er von der betreffenden Person leichter erreicht wird.

Claims (11)

  1. Ein- und Ausstiegshilfe (1) für Kraftfahrzeuge mit mindestens einer für Personen in einem Zugangsbereich (2) vorgesehenen Transporteinrichtung (3) mit mindestens einem Führungsteil (4), an dem eine Plattform (5) und/oder ein Sitzteil (6) von einem Niveau (7) auf ein zweites Niveau (8) verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (4) aus mindestens zwei mit Abstand zueinander angeordneten Gleitelementen (9) besteht, an denen zumindest die Plattform (5) und/oder das Sitzteil (6) mit Hilfe von Führungselementen (10) gleitend und/oder rollend verstellt werden können.
  2. Ein- und Ausstiegshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattform (5) und/oder das Sitzteil (6) an mindestens einer Seite eine Halterung (11) aufweist, an der die mit Abstand zueinander angeordneten Führungselemente (10) angeschlossen sind.
  3. Ein- und Ausstiegshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) als Gleitschuh oder Gleitrolle (12) ausgebildet ist, die an die Halterung (11) anschließbar sind.
  4. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (9) Führungsschienen sind, die an Karosserieteilen des Fahrzeugs befestigt werden und in einer teilweise geneigt und/oder teilweise horizontal verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  5. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Führungselementen (10) aufgenommene Sitzteil (6) als Beifahrersitz ausgebildet ist und über die Führungselemente (10) in einer teilweise horizontal und teilweise geneigt verlaufenden Ebene verstellt und/oder arretiert werden kann.
  6. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (6) oder die Plattform (5) lösbar an die Halterung (11) angeschlossen ist.
  7. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (6), die Plattform (5) oder Teile davon verschwenk- und/oder höhenverstellbar an der Halterung (11) angeschlossen sind.
  8. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) im Bereich einer Fahrzeugtreppe (13) angeordnet ist und sich zumindest teilweise bis zum Beifahrersitz des Fahrzeugs erstreckt bzw. in diesen Bereich hinein verlängerbar ausgebildet ist.
  9. Ein- und Ausstiegshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (10) ein Endlosband (10.1) ist, das über die Gleitrollen (12) geführt ist und zur Aufnahme von mindestens einer Treppenstufe (14) oder der Gleitrollen (12), die an die Treppenstufen (14) weiterbewegt werden, dient.
  10. Ein- und Ausstiegshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die höhenbewegliche Treppenstufe (14) mit ihrer Außenkontur dem Ausschnitt zwischen zwei Treppenstufen derart angepasst ist, dass ihre obere Seite (15) auf der gleichen Ebene liegt wie der Fahrzeugboden.
  11. Ein- und Ausstiegshilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzteil (6) oder die Plattform (5) über einen Schwenkmechanismus in verschiedenen Ebenen verstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008007164A1 (de) 2008-02-01 2009-08-06 Daimler Ag Ein- und Ausstiegshilfe für einen Omnibus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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