DE202006013126U1 - Schiebetritt zum Einbau in ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit einer geneigten Fußbodenfläche - Google Patents
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Abstract
Schiebetritt
(5) zum Einbau in ein Fahrzeug (1) des öffentlichen Personenverkehrs,
welcher einen in einem fest mit dem Fahrzeug (1) verbundenen Rahmen
(8) geführten
ein- und ausfahrbaren Ausschub (9) mit einer Trittplatte (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (4) einen Neigungsabschnitt
(7) aufweist, dessen Trittfläche
um einen vorgegeben Winkel bezüglich
der Ausfahrrichtung (R) geneigt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schiebetritt zum Einbau in ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 sowie ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 10.
- Schiebetritte werden verwendet, um Personen das Ein- und Aussteigen in ein Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs zu erleichtern. Sie weisen aus diesem Grund einen ein- und ausfahrbaren Ausschub mit einer belastbaren Trittplatte auf. Der Schiebetritt kann in einem Rahmen als Aufnahmevorrichtung angeordnet sein, welcher fest mit dem Fahrzeug verbunden ist. Bekannte Schiebetritte werden in einer horizontalen Lage unterhalb einer Tür eingebaut.
- Problematisch ist die Verwendung der bekannten Schiebetritte, wenn sie in ein Fahrzeug eingebaut werden sollen, welches im Bereich der Tür eine geneigte, insbesondere von der Fahrzeugmitte zur Tür ansteigende, Fußbodenfläche aufweist. Bereits ein leicht ansteigender Fahrzeugfußboden führt bei Verwendung eines horizontal montierten Schiebetritts dazu, dass sich ein zum Teil erheblicher Höhenunterschied zwischen der Trittplatte und der Trittleiste am Einstieg bedingt durch die erforderliche Einbautiefe des Schiebetritts ergibt. Dies erschwert insbesondere für Rollstuhlfahrer den Einstieg in das Fahrzeug.
- Ein um einen Winkel geneigter Einbau eines bekannten Schiebetritts führt dazu, dass die Trittplatte nicht mehr horizontal verläuft, wodurch sich eine Gefährdung für die ein- und aussteigenden Personen ergibt.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Schiebetritt bzw. ein Fahrzeug bereitzustellen, welcher die beschriebenen Nachteile verbessert.
- Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 bzw. 10.
- Ein Grundgedanke der Erfindung liegt darin, dass die Trittplatte einen Neigungsabschnitt aufweist, dessen Trittfläche um einen vorgegeben Winkel bezüglich der Ausfahrrichtung geneigt ist. Es kann auch die gesamte Trittfläche geneigt sein. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist der Neigungsabschnitt keilförmig ausgestaltet.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Trittplatte starr mit dem Ausschub verbunden. Dadurch, dass keine Schwenk- oder Klappbewe gungen beim Ein- und Ausfahren des Ausschubs auftreten, wird der Verschleiß des Schiebetritt vermindert.
- Der Ausschub kann durch ein oder zwei an einer bzw. beiden parallel zur Ausfahrrichtung liegenden Seiten des Rahmens angeordnete Antriebselemente, insbesondere durch Zahnriemenantriebe, angetrieben werden. Ebenfalls sind Ausgestaltungen möglich, bei denen die Antriebselemente mittig im Rahmen angeordnet sind.
- Ferner kann der Ausschub an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung liegenden Seiten eine oder mehrere Rollen aufweisen, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen angeordneten Vertikalführung, insbesondere einem U-Profil, derart verschiebbar geführt werden, dass eine vertikale Verschiebung des Ausschubs verhindert wird. Somit wird eine sichere Führung des Ausschubs erreicht.
- In funktionsgleicher Weise kann der Ausschub an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung liegenden Seiten eine oder mehrere Gleitelemente aufweisen, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen angeordneten Vertikalführung derart verschiebbar geführt werden, dass eine vertikale Verschiebung des Ausschubs verhindert wird.
- Der Ausschub kann des Weiteren an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung liegenden Seiten eine oder mehrere Rollen aufweisen, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen angeordneten Seitenführung derart verschiebbar geführt werden, dass eine seitliche Verschiebung des Ausschubs verhindert wird.
- In funktionsgleicher Weise kann der Ausschub an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung liegenden Seiten eine oder mehrere Gleitelemente aufweisen, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen angeordneten Seitenführung derart verschiebbar geführt werden, dass eine seitliche Verschiebung des Ausschubs verhindert wird.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung dient die Horizontal-Führung zugleich als Befestigungsvorrichtung zur Befestigung des Rahmens am Fahrzeug. Hierdurch wird der Platzbedarf des Schiebetritts verringert.
- Für die Ein- und Ausfahrbewegung des Ausschubs kann der Schiebetritt einen bremsbaren Elektromotor aufweisen. Durch die Bremse ist es möglich, an beliebigen Positionen der Ein- und Ausfahrbewegung den Ausschub anzuhalten und zu arretieren, so dass variable Abstände zu den Haltestellen, z.B. zu den Bahnsteigen, berücksichtigt werden können.
- Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs weist mindestens einen der bereits beschriebenen Schiebetritte auf, welche derart im Bereich unter der Tür angeordnet ist, dass die Ausfahrrichtung des Ausschubs parallel zur geneigten Fußbodenfläche liegt.
- Vorzugsweise ist der Neigungsabschnitt um den im Wesentlichen gleichen Winkelbetrag bezüglich der Ausfahrbewegung geneigt, um den auch die Fußbodenfläche des Fahrzeugs bezüglich der Horizontalen geneigt ist. In der Regel treten Neigungen von bis zu 10° auf, wobei die Erfindung nicht auf diesen Bereich beschränkt ist. Ferner kann der Schiebetritt derart ausgestaltet und derart im Fahrzeug angeordnet sein, dass der Neigungsabschnitt in jeder Stellung während des Ein- und Ausfahrens des Ausschubs horizontal liegt.
- Ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
1 bis6 dargestellt. Es zeigen: -
1 einen Ausschnitt eines Fahrzeugs mit einem Schiebetritt in einer schematischen Darstellung; -
2 einen Schiebetritt im ausgefahrenen Zustand in einer perspektivischen Darstellung; -
3 den Schiebetritt aus2 im eingefahrenen Zustand; -
4 den Schiebetritt aus3 in einer Draufsicht; -
5 den Schiebetritt aus4 in einer Frontansicht; -
6 einen vergrößerten Ausschnitt des Schiebetritts aus5 gemäß der Markierung A in5 . - Die
1 zeigt in einer schematischen Darstellung die Anordnung des Schiebetritts5 in einem Fahrzeug1 mit einer nicht dargestellten Tür. Das Fahrzeug1 weist im Innenraum einen Fußboden auf, welcher einen horizontalen Bereich2 und einen um einen vorgegebenen Winkel geneigten Bereich3 aufweist. Der Boden3 endet in einem Türbereich mit einer Trittleiste20 . Unter dem geneigten Boden3 ist der in die Ausfahrrichtung R ausfahrbare Schiebetritt5 parallel zum Boden3 angeordnet. Der Schiebetritt5 umfasst eine Trittplatte4 , welche in1 im eingefahrenen Zustand4' und im ausgefahrenen Zustand4'' dargestellt ist. Es ist erkennbar, dass die Trittplatte4 sowohl im eingefahren als auch im ausgefahrenen Zustand horizontal angeordnet ist. Im vollständig ausgefahrenen Zustand schließt die Trittplatte4'' annähernd bündig mit der Trittleiste20 ab, so dass der Einstieg von Personen in das Fahrzeug1 nicht behindert ist. - Die
2 und3 zeigen den Schiebetritt5 in einer perspektivischen Darstellung im ausgefahrenen bzw. im eingefahrenen Zustand. Er umfasst einen Rahmen8 , welcher über die beidseitig des Ausschubs9 am Rahmen parallel zur Ausfahrrichtung R angeordneten Befestigungsvorrichtungen12 mittels Schraubverbindungen an dem Fahrzeug1 befestigt ist. In dem Rahmen8 ist ein Ausschub9 mit der Trittplatte4 verschiebbar gelagert. Die Trittplatte4 weist einen keilförmigen Nei gungsabschnitt7 auf, welcher um einen vorgegebenen Winkelbetrag bezüglich der Ausfahrrichtung R geneigt ist. Die Ausfahrbewegung wird von dem Elektromotor10 über zwei beidseitig des Ausschubs am Rahmen angeordnete Zahnriemenantriebe11 bewirkt. - Die
4 zeigt den Schiebetritt5 in der Draufsicht. Zu erkennen ist, dass der Elektromotor10 über einen ersten Zahnriemenantrieb13 , über die Welle14 und über zwei weitere Zahnriemenantriebe11 die Aus- und Einfahrbewegung des Ausschubs9 mit der starr am Ausschub9 angeordneten Trittplatte4 mit dem Neigungsabschnitt7 bewirkt. - Die
5 zeigt den Schiebetritt5 in der Frontansicht. Der in5 mit A markierte Bereich ist in6 vergrößert dargestellt, welche die Führungsvorrichtungen des Schiebetritts verdeutlicht. Am Ausschub9 mit der Trittplatte4 sind auf beiden Seiten jeweils zwei Rollen16 angeordnet, welche in einer als U-Profil ausgestalteten Vertikalführung17 laufen. Die Vertikalführung17 ist mit der Befestigungsvorrichtung12 verschraubt. Unter den Rollen16 sind um 90° gedrehte Laufrollen15 angeordnet, welche von einer unterhalb der Vertikalführung17 liegenden Seitenführung18 geführt werden. Die Seitenführung17 stellt einen Abschnitt der Befestigungsvorrichtung12 dar. In funktionsgleicher Weise ist die seitliche Führung auch über eine Gleitführung realisierbar.
Claims (12)
- Schiebetritt (
5 ) zum Einbau in ein Fahrzeug (1 ) des öffentlichen Personenverkehrs, welcher einen in einem fest mit dem Fahrzeug (1 ) verbundenen Rahmen (8 ) geführten ein- und ausfahrbaren Ausschub (9 ) mit einer Trittplatte (4 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (4 ) einen Neigungsabschnitt (7 ) aufweist, dessen Trittfläche um einen vorgegeben Winkel bezüglich der Ausfahrrichtung (R) geneigt ist. - Schiebetritt (
5 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplatte (4 ) starr mit dem Ausschub (9 ) verbunden ist. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschub (9 ) durch ein oder zwei an einer bzw. beiden parallel zur Ausfahrrichtung (R) liegenden Seiten des Rahmens angeordnete Antriebselemente, insbesondere durch Zahnriemenantriebe (11 ), angetrieben wird. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschub (9 ) an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung (R) liegenden Seiten eine oder mehrere Rollen (16 ) aufweist, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen (8 ) angeordneten Vertikalführung (17 ), insbesondere einem U-Profil, derart verschiebbar geführt werden, dass eine vertikale Verschiebung des Ausschubs (9 ) verhindert wird. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschub (9 ) an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung (R) liegenden Seiten eine oder mehrere Gleitelemente aufweist, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen (8 ) angeordneten Vertikalführung (18 ) derart verschiebbar geführt werden, dass eine vertikale Verschiebung des Ausschubs (9 ) verhindert wird. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschub (9 ) an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung (R) liegenden Seiten eine oder mehrere Rollen (15 ) aufweist, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen (8 ) angeordneten Seitenführung (18 ) derart verschiebbar geführt werden, dass eine seitliche Verschiebung des Ausschubs (9 ) verhindert wird. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschub (9 ) an den beiden parallel zur Ausfahrrichtung (R) liegenden Seiten eine oder mehrere Gleitelemente aufweist, welche mittels einer in Ausfahrrichtung verlaufenden und am Rahmen (8 ) angeordneten Seitenführung (18 ) derart verschiebbar geführt werden, dass eine seitliche Verschiebung des Ausschubs (9 ) verhindert wird. - Schiebetritt (
5 ) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführung (18 ) als Befestigungsvorrichtung (12 ) zur Befestigung des Rahmens (8 ) am Fahrzeug (1 ) ausgestaltet ist. - Schiebetritt (
5 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er für die Ein- und Ausfahrbewegung des Ausschubs (9 ) einen bremsbaren Elektromotor (10 ) aufweist. - Fahrzeug des öffentlichen Personenverkehrs mit mindestens einer seitlich angeordneten Tür und einer im Bereich der Tür geneigten, insbesondere von der Fahrzeugmitte zur Tür ansteigenden, Fußbodenfläche (
3 ), dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Schiebetritt (1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, welcher derart im Bereich unter der Tür angeordnet ist, dass die Ausfahrrichtung (R) des Ausschubs (9 ) parallel zur geneigten Fußbodenfläche (3 ) liegt. - Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungsabschnitt (
7 ) um den im Wesentlichen gleichen Winkelbetrag bezüglich der Ausfahrbewegung (R) geneigt ist, um den die Fußbodenfläche (3 ) bezüglich der Horizontalen geneigt ist. - Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebetritt (
5 ) derart ausgestaltet und derart im Fahrzeug (1 ) angeordnet ist, dass der Neigungsabschnitt (7 ) in jeder Stellung während des Ein- und Ausfahrens des Ausschubs (9 ) horizontal liegt.
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