DE102005039005A1 - Behandlungsmaschine für Gegenstände - Google Patents

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    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Behälter wie Flaschen, Dosen, Ampullen u. dgl, mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen oder Abteilungen zum Behandeln der Behälter, bestehend aus einem Maschinenunterbau mit einem Antrieb für einen mit Aufnahmeplätzen für die zu behandelnden Gegenstände bestückten Drehtisch sowie mit an der Peripherie des Maschinenunterbaus andockbaren Behandlungsstationen wie Etikettier-, Druck-, Prüfstationen u. dgl. und mit einem mit dem Drehtisch gemeinsam antreibbaren Träger für oberhalb der Behälterebene höhengesteuerte Behandlungs- oder Behälterspannköpfe, wobei der Träger innerhalb einer die Steuermittel oder Kurvenbahn in einer drehfest mittels einer Drehmomentstütze gehaltenen Haube oder Anordnung untergebracht ist, mit einem Ein- und Auslaufbereich für die Gegenstände. Diese zeichnet sich dadurch aus, dass die nicht rotierenden Steuermittel oder Kurvenbahnen (10) der Behandlungsmaschine mittels einer Drehmomentstütze (11) derart gehalten sind, dass der Drehtisch (5) ab dem zu seiner Rotationsachse weisenden Endbereich des Ein- und Auslauftisches (Vorrtisches) (1) frei von peripherieumgebenden Stütz- oder Bauelementen ausgebildet ist und in diesem Umfangsbereich einen frei wählbaren und veränderbaren Kreisabschnitt für die einzelnen andockbaren Behandlungsstationen aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Behälter wie Flaschen, Dosen, Ampullen und dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Bei der Verpackung von Waren, Lebensmitteln und auch der Abfüllung von Getränken und dgl. ist es üblich, die Verpackungsbehälter vorteilhaft und werbetechnisch ansprechend zu gestalten. Neben der äußeren Gestaltung der Verpackungsbehälter wird in zunehmendem Maße auch deren Etikettierung immer umfangreicher und bedeutungsvoller.
  • Werden nun auf derartigen Behandlungsmaschinen, beispielsweise in Form von Etikettiermaschinen, mehrere unterschiedliche Behälter etikettiert oder mehrere voneinander abweichende Etikettengarnituren eingesetzt und verarbeitet, entstehen aufgrund der erforderlichen Umrüstarbeiten erhebliche Stillstandszeiten, die umso größer ausfallen, wenn neben der üblichen Mindestetikettierung weitere Ausstattungen vorgesehen sind. Dieses ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Behälter mit mehreren Etiketten an Vorder- und Rückseite auszustatten ist oder unterschiedliche Behälter in einer Grundmaschine mit unterschiedlichem Etikettenmaterial etikettiert werden sollen.
  • Zur Lösung dieses Problems sind beispielsweise aus der DE 199 53 255 und weiteren Schriften Konstruktionen bekannt geworden, die es gestatten, eine an der Maschine befindliche Etikettierstation gegen eine für andere Etikettieraufgaben geeignete weitere Etikettierstation auszutauschen, wodurch die Umrüstzeiten erheblich reduziert werden können. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, dass die ausgetauschte Station für weitere neue Aufgaben ohne Stillstand der Maschine und unter Vermeidung von Produktionsausfällen vorbereitet und hergerichtet werden kann.
  • Obwohl durch die vorgenannten und zum Stand der Technik zählenden Ausbildungen im Bereich der Etikettiertechnik bereits bedeutende Fortschritte erzielt werden konnten, gelingt es auch durch die vorgenannten Lösungen noch nicht zufrieden stel lend, Etikettiermaschinen schnell und kostengünstig an sich stark ändernde und voneinander abweichende Etikettieraufgaben anzupassen.
  • Beispielsweise ist es in der Praxis häufig erforderlich, Behälter mit einem eingeprägten Logo oder bestimmte Flaschenformen vor dem eigentlichen Etikettiervorgang entsprechend auszurichten. Hierzu ist es bekannt, bestimmte Funktionsbaugruppen dauerhaft an den Etikettiermaschinen anzuordnen, wodurch sich der Freibereich für andere Etikettier- und/oder Behandlungsstationen am Umfang einer solchen Maschine entsprechend verringert.
  • Demzufolge geht man verstärkt dazu über, die eigentliche Behandlungs- oder Etikettiermaschine als Grundmaschine auszubilden, welcher die einzelnen unterschiedlichen Behandlungsstationen am äußeren Umfang zugeordnet werden können. Eine solche Maschine zeigt die DE 199 53 255 , mit deren Lösung einerseits die sonst üblichen Umrüstzeiten erheblich reduziert und andererseits unter Ausnutzung der vorhandenen Etikettiermaschine unterschiedliche Etikettiervorgänge mit einer Hauptmaschine ausgeführt werden können. Eine diesbezügliche Weiterbildung offenbart die DE 203 02 578 , mit der Etikettiermaschinen schnell und kostengünstig an wechselnde Etikettieraufgaben umgestellt werden können. Dazu sieht die Neuerung vor, Funktionsstationen wie z.B. für eine Ausrichtung, Etikettierung, Kontrolle oder ein Bedrucken von Behältern als auswechselbare Module auszuführen, welche über Standartschnittstellen an der Maschine verfügen und je nach der gestellten Aufgabe schnell und einfach an den verschiedenen Positionen einer Etikettiermaschine montiert werden können.
  • Als nachteilig ist anzusehen, dass die Peripherie solcher Behandlungsmaschinen durch Stütz- und Konstruktionselemente oder Tragkörper insbesondere für ortsfeste Steuermittel oder Steuerkurven und Verkleidungen den Freiraum am Umfang solcher Behandlungsmaschinen einschränken.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen möglichst großen Umfangsbereich für die Anordnung unterschiedlicher Behandlungs-, Etikettier- und Funktionsstationen bei gleichzeitiger freier Umfangszuordnung an beliebiger Position eines zugeordneten Drehtisches zu schaffen.
  • Diese der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird bei einer Behandlungsmaschine der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dass die nicht rotierenden Steuermittel und/oder Kurvenbahnen, Verkleidungen und Abschirmungen der Behandlungsmaschine mittels einer Drehmomentstütze derart gehalten sind, dass der Drehtisch ab dem zu seiner Rotationsachse weisenden Endbereich des Ein- und Auslauftisches (Vortisches) frei von Peripherie umgebenden Stütz- und/oder Bauelementen ausgebildet ist und in diesem Umfangsbereich einen frei wählbaren und veränderbaren Kreisabschnitt für die einzelnen andockbaren Behandlungsstationen aufweist.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale ergehen aus der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen, die ebenfalls zum Bestandteil der Beschreibung gemacht werden.
  • Mit dieser Ausgestaltung ist ein besonders weiträumiger Umfangsbereich einer solchen Behandlungsmaschine bzw. deren Dreh- oder Arbeitstisch frei von Einbauten wie Stützen, Bauelementen, Halterungen und dergleichen. Diese als statische oder konstruktive Bauteile im Stand der Technik verwendeten oder erforderlichen Ausgestaltungen nehmen den eigentlichen Behandlungsstationen zu deren beliebigen und optimalen Anordnungsposition am Behandlungsumfang einen erheblichen Freiraum. Eine solche aus dem Stand der Technik hervorgehende Einschränkung wird mit der erfindungsgemäßen Lösung vermieden, so dass eine ungezwungene Anordnung, Zuordnung und auch Verschiebung unterschiedlichster Behandlungsstationen im aktiven Umfangbereich einer solchen Maschine bzw. deren Dreh- und Arbeitstische vorgenommen werden kann.
  • Im Nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Behandlungsmaschine in Form einer Etikettiermaschine mit Selbstklebeetikettier- und Kaltleimaggregaten,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Etikettiermaschine für Kaltleim-Etikettierung und
  • 3 einen vereinfachten Teilquerschnitt mit rotierenden Behälterspannköpfen und nichtrotierenden Steuermitteln und Kurvenbahnen.
  • Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Behandlungsmaschine als Etikettiermaschine ausgebildet und weist einen Ein- und Auslauftisch, im Nachfolgenden als Vortisch 1 bezeichnet, mit einem Einlaufstern 2 zum Zuführen und einem Auslaufstern 3 zum Abführen von Behältern 4. Der Ein- und Auslaufstern 2, 3 korrespondiert mit dem eigentlichen Dreh- und Arbeitstisch 5 und den Aufnahmeplätzen 6 für die zu behandelnden Gegenstände oder Behälter 4. Der Drehtisch 5 ist mit einem zugeordneten Antrieb in einem Maschinenunterbau 7 gelagert. An der Peripherie des Drehtisches 5 sind verschiedenartige oder auch gleiche Behandlungsstationen wie Etikettier-, Druck-, Prüfstationen 8 angeordnet oder andockbar. Mit dem Drehtisch 5 gemeinsam antreibbar ist ein Rotationsträger 9 für oberhalb der Behälterebene höhengesteuerte Behandlungs- oder Behälterspannköpfe 10 vorgesehen. Dieser Rotationsträger 9 ist innerhalb einer die Steuermittel und/oder Kurvenbahnen 11 drehfest und mittels einer Drehmomentstütze 12 haltenden Haube oder Anordnung 20 untergebracht, wie es beispielsweise aus der DE U 89 05 839 bekannt geworden ist und deren Inhalt zum Bestandteil dieser Beschreibung gemacht wird.
  • Diese nicht rotierenden Steuermittel und Kurvenbahnen 11 der Behandlungsmaschine sind mittels der Drehmomentstütze 12 derart gehalten, dass der Dreh- oder Arbeitstisch 5 ab dem zu seiner Rotationsachse 13 weisenden Endbereich des Ein- und Auslauftisches (Vortisches) 1 frei von peripherieumgebenden Stütz- und/oder Bauelementen, die beispielsweise den unteren Maschinentisch oder andere Bauelemente bodenseitig abstützen, ausgebildet ist. In diesem Umfangsbereich weist der Drehtisch 5 für die einzelnen anbring- oder andockbaren Behandlungsstationen 8 einen frei wählbaren Kreisabschnitt auf, in dem auch je nach Aufgabenstellung solcher Behandlungsstationen 8 deren beliebige Positions- und Lageveränderungen vorgenommen werden können. Dieses ist insbesondere bei der Verarbeitung unterschiedlicher Behälter oder auch Ausstattungsvarianten von besonderem Vorteil. Zweckmäßig ist der Drehtisch 5 im Bereich und unterhalb der Behandlungsebene 14 der Behälter 4 frei von solchen Stütz- und Bauelementen 13.
  • Die eigentliche Drehmomentstütze 12 ist an Trägern 15 des Vortisches 1 gehalten oder mit eigenen Trägern an diesem befestigt und, soweit erforderlich, auch höhenmäßig verstellbar an dem Vortisch 1 oder ihren eigenen Trägern gelagert. Eine solche Drehmomentstütze 12 kann kreisförmig oder als Rahmen 16 ausgebildet sein und die jeweils drehfesten Steuermittel und Kurvenbahnen 11 aufnehmen, die zweckmäßig unabhängig an oder auch mit dem Rahmen 16 gemeinsam zur Anpassung an unterschiedliche Behälterhöhen höhenverstellbar sind. Ebenso kann vorgesehen sein, dass die Steuermittel und Kurvenbahnen 11 sowohl unabhängig von den Trägern 15 und auch unabhängig voneinander höhenbeweglich und einstellbar gehalten sind. Auch ist vorgesehen, dass der Rahmen 16 als Kragarm ausgebildet ist oder Kragarmelemente 17 zur Halterung eines weiteren äußeren Rahmens oder Ringes 18 aufweist. Bei einer solchen Ausführung kann ein erster innerer Rahmen 16, beispielsweise zur Halterung der Steuermittel und/oder Kurvenbahnen 11 dienen und ein zweiter äußerer Rahmen oder Ring 18 zur Halterung von Abschirmungen und Verkleidungen 19 vorgesehen sein. Dabei können beide Rahmen 16, 18 gemeinsam oder einzeln und relativ zueinander höhenmäßig verstellbar sein. Ebenso ist es denkbar, eine erste Drehmomentstütze 12 für die Steuermittel/Kurvenbahnen 11 und eine weitere für Rahmen, Abschirmungen oder Verkleidungen 19 einzugliedern.

Claims (13)

  1. Behandlungsmaschine für Gegenstände, insbesondere Behälter wie Flaschen, Dosen, Ampullen u. dgl. mit mehreren längs einer Bahn hintereinander angeordneten Stationen oder Abteilungen zum Behandeln der Behälter, bestehend aus einem Maschinenunterbau mit einem Antrieb für einen mit Aufnahmeplätzen für die zu behandelnden Gegenstände bestückten Drehtisch sowie mit an der Peripherie des Maschinenunterbaus andockbaren Behandlungsstationen wie Etikettier-, Druck-, Prüfstationen u. dgl. und mit einem mit dem Drehtisch gemeinsam antreibbaren Träger für oberhalb der Behälterebene höhengesteuerte Behandlungs- oder Behälterspannköpfe, wobei der Träger innerhalb einer die Steuermittel oder Kurvenbahn in einer drehfest, mittels einer Drehmomentstütze gehaltenen Haube oder Anordnung untergebracht ist, mit einem Ein- und Auslaufbereich für die Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht rotierenden Steuermittel oder Kurvenbahnen (11) der Behandlungsmaschine mittels einer Drehmomentstütze (12) derart gehalten sind, dass der Drehtisch (5) ab dem zu seiner Rotationsachse weisenden Endbereich des Ein- und Auslauftisches (Vortisches) (1) frei von peripherieumgebenden Stütz- oder Bauelementen ausgebildet ist und in diesem Umfangsbereich einen frei wählbaren und veränderbaren Kreisabschnitt für die einzelnen andockbaren Behandlungsstationen (8) aufweist.
  2. Behandlungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehtisch (5) im Bereich und unterhalb der Behandlungsebene (14) der Gegenstände/Behälter (4) frei von peripherieumgebenden Stütz- oder Bauelementen ausgebildet ist.
  3. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomentstütze (12) an Trägern (15) des Vortisches (1) gehalten ist.
  4. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die drehfesten Steuermittel und Kurvenbahnen (11) an einem Rahmen (16) angeordnet sind.
  5. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) an Halterungen des Ein- und Auslauftisches (Vortisches) (1) befestigt und kragarmartig ausgebildet ist.
  6. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) an senkrechten Führungsträgern (15) gelagert und an diesen höhenbeweglich geführt ist.
  7. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Steuermittel und Kurvenbahnen (11) unabhängig voneinander höhenbeweglich gelagert sind.
  8. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die ortsfesten Steuermittel und Kurvenbahnen (11) unabhängig von den Abschirmungen und Verkleidungen (19) höhenbeweglich gelagert sind.
  9. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ortsfesten Steuermittel oder Kurvenbahnen (11) gemeinsam mit den Abschirmungen und Verkleidungen (19) höhenbeweglich gelagert sind.
  10. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (16) Kragelemente (17) zur Aufnahme eines weiteren äußeren Rahmens (18) aufweist.
  11. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster innerer Rahmen (16) zur Halterung der Steuermittel und/oder Kurvenbahnen (11) und ein zweiter äußerer Rahmen (18) zur Halterung der Abschirmung/Verkleidungen (19) vorgesehen ist.
  12. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass beide Rahmen (16, 18) relativ zueinander höhenmäßig verstellbar sind.
  13. Behandlungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Drehmomentstütze (12) für die Steuermittel (11) und eine zweite für Rahmen und Abschirmungen (19) vorgesehen ist.
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