DE102013206671A1 - Ausstattungsmaschine für Behälter - Google Patents

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DE102013206671A1
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Matthias Wahl
Georg Gertlowski
Dieter Leykamm
Dieter Hafner
Andreas Bergers
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Krones AG
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Abstract

Beschrieben wird eine Ausstattungsmaschine für Behälter mit wenigstens einer stationären Tischplatte, auf der ein Behältertisch, ein Einlaufstern und ein Auslaufstern drehbar gelagert sind, mit einem über dem Behältertisch vorgesehenen verdrehfesten Montagerahmen und einer Drehmomentstütze für den Montagerahmen mit wenigstens einer Stützsäule. Erfindungsgemäß ist die Stützsäule in einem Grundflächenbereich vorgesehen, der von der Umfangslinie des Behältertisches und der Umfangslinie des Einlaufsternes/Auslaufsternes sowie einer diese Umfangslinien verbindenden Geraden eingeschlossen wird und/oder in einem im Bereich der Umfanglinien liegenden Maschinenwinkelsegment liegt. Die erfindungsgemäße Drehmomentstütze ist stabil und maximiert den zum Andocken von Behandlungsaggregaten verfügbaren Maschinenumfang.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstattungsmaschine für Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 2.
  • Bei Ausstattungsmaschinen für Behälter, wie beispielsweise Etikettiermaschinen in Getränkeabfüllanlagen, ist es beispielsweise aus der DE 19953255 A1 bekannt, mehrere Schnittstellen entlang des Umfangs eines Behältertisches vorzusehen, um mehrere, gegebenenfalls auch verschiedenartige Etikettieraggregate an der Etikettiermaschine anzudocken. Damit lässt sich eine grundsätzliche Anforderung an eine möglichst flexible Anpassung der Etikettiermaschine für das Ausstatten von Behältern mit unterschiedlichen Etiketten und für die Etikettierung unterschiedlicher Behälter erfüllen.
  • Um den Grad der Flexibilität hinsichtlich unterschiedlicher Behältertypen und Ausstattungsvarianten zu erhöhen, schlägt ferner die EP 1412279 B1 vor, im Bereich des Behältertisches einen umfänglich verlaufenden Befestigungsring vorzusehen, an dem einzelne Aggregate frei hängend und in variabler umfänglicher Position angedockt werden können. Nachteilig ist hierbei, dass zusätzlich zu Verbindungsstreben zwischen dem Grundgestell des Behältertisches und einem Vortisch mit Einlaufsternrädern und Auslaufsternrädern Drehmomentstützen zur drehfesten Verankerung eines oberen Montagerahmens benötigt werden, an dem Steuerkurven oder dergleichen befestigt sind. Diese zusätzlichen Drehmomentstützen schränken den zur Verfügung stehenden umfänglichen Teilbereich der Etikettiermaschine ein, indem die einzelnen Aggregate angedockt werden können. Außerdem ist ein umfänglich außen liegendes Halteprofil vorgesehen, an dem sowohl die Etikettieraggregate als auch Schutzscheiben oder dergleichen eingehängt werden können. Dies schränkt die Flexibilität ein, mit der die Aggregate und Schutzscheiben nebeneinander bzw. auswechselbar angeordnet werden können, und erhöht den Abstand zwischen den angedockten Aggregaten und dem Behältertisch in ungünstiger Weise.
  • Um den variabel nutzbaren Umfangsbereich von Etikettiermaschinen zu vergrößern, schlägt die EP 1754663 B1 vor, die Drehmomentstütze eines oberen Halterahmens für Steuerkurven oder dergleichen an einem dem Behältertisch zugeordneten Vortisch zu lagern. Zu diesem Zweck ist ein Querträger beschrieben, der in der Draufsicht im Wesentlichen mit der Grenzlinie zwischen dem Vortisch und dem Behältertisch fluchtet. Der Halteträger steht jedoch seitlich über den Durchmesser des Behältertisches über, so dass ein beträchtlicher Teil des Übergangsbereichs zwischen dem Behältertisch und dem Vortisch auf Grund der üblicherweise radialen Ankopplung der Behandlungsaggregate nur eingeschränkt oder gar nicht nutzbar ist. Zudem ist die Lagerung der Drehmomentstützen auf einen vergleichsweise zentralen Anschlussbereich an die Einlaufsterne und Auslaufsterne begrenzt, so dass die Stabilität bei großen Durchmessern des Behältertisches mangelhaft sein kann bzw. eine entsprechend aufwändige Konstruktion erfordert.
  • Es besteht somit der Bedarf für eine hinsichtlich der variablen Nutzung des Behältertischumfanges und der Stabilität optimierte Lagerung von Drehmomentstützen für verdrehfeste Montagerahmen an Ausstattungsmaschinen.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einer Ausstattungsmaschine nach Anspruch 1 gelöst. Demnach umfasst diese: wenigstens eine stationäre Tischplatte, auf der ein Behältertisch, ein Einlaufstern und ein Auslaufstern drehbar gelagert sind; einen über dem Behältertisch vorgesehenen verdrehfesten Montagerahmen; und eine Drehmomentstütze für den Montagerahmen, umfassend wenigstens eine Stützsäule. Erfindungsgemäß ist die Stützsäule in einem ersten Grundflächenbereich vorgesehen, der von der Umfangslinie des Behältertisches und der Umfangslinie des Auslaufsterns sowie einer gedachten, diese Umfangslinien auf der dem Einlaufstern abgewandten Seite des Auslaufsterns tangential verbindenden ersten Geraden eingeschlossen wird. Und/oder die Stützsäule ist in einem zweiten Grundflächenbereich vorgesehen, der von der Umfangslinie des Behältertisches und der Umfangslinie des Einlaufsterns sowie einer gedachten, diese Umfangslinien auf der dem Auslaufstern abgewandten Seite des Einlaufsterns tangential verbindenden zweiten Geraden eingeschlossen wird.
  • Behälter im Sinne der Erfindung sind beispielsweise Flaschen, Dosen, Becher oder Ampullen. Unter einer Ausstattungsmaschine ist insbesondere eine Maschine zu verstehen, mit der kennzeichnende und/oder verzierende Elemente auf der Außenseite der Behälter angebracht werden. Dies kann beispielsweise ein Etikettieren und/oder Bedrucken der Behälter sein. Ebenso können zusätzliche Behandlungsschritte und/oder Inspektionsschritte an der erfindungsgemäßen Ausstattungsmaschine durchgeführt werden. Ebenso denkbar sind Positionierungsschritte, wie beispielsweise eine Drehlagenkorrektur der Behälter auf dem Behältertisch.
  • Der erste und/oder zweite Grundflächenbereich entspricht in der Draufsicht somit einem zwischen dem Behältertisch und dem Einlaufstern bzw. Auslaufstern gebildeten Zwickel, also einem im Wesentlichen keilförmigen Grundflächenbereich mit zwei konkaven Begrenzungslinien. Die Stützsäule lässt sich somit in einem Bereich vorsehen, der für das Andocken von Behandlungsaggregaten oder dergleichen nur sehr eingeschränkt oder gar nicht genutzt werden kann. Zudem ist die erfindungsgemäße Drehmomentstütze insbesondere bei Vorhandensein von wenigstens zwei Stützsäulen besonders stabil verankert.
  • Die wenigstens eine stationäre Tischplatte kann sowohl einstückig ausgebildet sein als auch in Form einzelner Tischplatten, beispielsweise als Kombination einer Haupttischplatte zur Lagerung des Behältertisches mit einer Vortischplatte zur Lagerung des Einlaufsterns und des Auslaufsterns. Der verdrehfeste Montagerahmen dient beispielsweise der Aufnahme von Hubkurvensegmenten oder dergleichen. Die erfindungsgemäßen Stützsäulen können sich an der stationären Tischplatte, einem Grundgestell der Tischplatte und/oder am Boden abstützen.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenso mit einer Ausstattungsmaschine nach Anspruch 2 gelöst. Demnach umfasst diese: wenigstens eine stationäre Tischplatte, auf der ein Behältertisch, ein Einlaufstern und ein Auslaufstern drehbar gelagert sind; einen über dem Behältertisch angeordneten verdrehfesten Montagerahmen; und eine Drehmomentstütze für den Montagerahmen, umfassend wenigstens eine Stützsäule. Erfindungsgemäß ist die Stützsäule in einem ersten Grundflächenbereich angeordnet, der außerhalb der Umfangslinie des Behältertisches und außerhalb der Umfangslinie des Auslaufsterns, auf der dem Einlaufstern abgewandten Seite des Auslaufsterns, sowie innerhalb eines auf den Behältertisch bezogenen Maschinenwinkelsegments von 45° liegt, dessen einer Schenkel durch die Drehachse des Auslaufsterns verläuft. Und/oder die Stützsäule ist in einem zweiten Grundflächenbereich angeordnet, der von der Umfangslinie des Behältertisches und der Umfangslinie des Einlaufsterns, auf der dem Auslaufstern abgewandten Seite des Einlaufsterns, sowie innerhalb eines auf den Behältertisch bezogenen Maschinenwinkelsegments von 45° liegt, dessen einer Schenkel durch die Drehachse des Einlaufsterns verläuft.
  • Das Maschinenwinkelsegment umfasst vorzugsweise nicht mehr als 30°. Der Scheitelpunkt des Maschinenwinkelsegments liegt auf der Drehachse des Behältertisches. Die erfindungsgemäßen Grundflächenbereiche können sowohl die Bereiche nach Anspruch 1 als auch die Bereiche nach Anspruch 2 umfassen. Insbesondere lässt sich der erste / zweite Grundflächenbereich nach Anspruch 1 zusätzlich mit dem durch die Drehachse des Auslaufsterns / Einlaufsterns verlaufenden Schenkel im Sinne einer zusätzlichen Hilfslinie begrenzenden, falls sich die Umfangslinien des Behältertisches und des Auslaufsterns / Einlaufsterns nicht berühren.
  • Vorzugsweise ist eine erste Stützsäule in dem ersten Grundflächenbereich vorgesehen. Im auslaufseitigen Endbereich des Behältertisches können in der Regel kleinere bzw. kompaktere Behandlungsaggregate, wie beispielsweise Anbürststationen, vorgesehen werden als im einlaufseitigen Endbereich des Behältertisches. Anbürststationen lassen sich beispielsweise mit geringem Abstand zur ersten Stützsäule montieren, so dass dann immer noch ein relativ großer Umfangsbereich der Maschine zum flexiblen Andocken weiterer Aggregate verbleibt.
  • Vorzugsweise ist dann ferner eine zweite Stützsäule in dem zweiten Grundflächenbereich vorgesehen. Dadurch lässt sich eine insbesondere für bestimmte Belastungssituationen und/oder Behältertischgrößen erforderliche größere Stabilität der Drehmomentstütze erzielen. Eine derartige Zweipunktabstützung ist auch auf Grund ihres vergleichsweise geringen Abstands zum Schwerpunkt des Montagerahmens stabiler als eine lediglich an einer Umfangsposition zwischen Einlaufstern und Auslaufstern abgestützte Drehmomentstütze.
  • Vorzugsweise ist an der Unterseite der stationären Tischplatte, in Drehrichtung des Behältertisches zwischen dem Einlaufstern und dem Auslaufstern liegend, ein umfänglich verlaufendes Befestigungsprofil zum Andocken von Behandlungsaggregaten vorgesehen. Dadurch, dass das Befestigungsprofil auf der Unterseite vorgesehen ist, können Behandlungsaggregate in radialer Richtung besonders nah an dem Behältertisch angedockt werden. Dies führt zu einer besonders kompakten Ausstattungsmaschine und begünstigt ein flexibles Andocken unterschiedlicher Behandlungsaggregate.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsprofil in Form einer nach unten offenen Ringnut ausgebildet. Dies begünstigt ein einfaches Austauschen und Befestigen von Behandlungsaggregaten durch in die Ringnut eingreifende Klemmen und/oder Schrauben.
  • Vorzugsweise umfasst das Befestigungsprofil einen Maschinenwinkelbereich von wenigstens 210°, insbesondere wenigstens 240°. Es lassen sich somit vergleichsweise viele und unterschiedliche Behandlungsaggregate entlang des Profils andocken, so dass sich eine insgesamt kompakte Ausstattungsmaschine realisieren lässt.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungsprofil in dem Maschinenwinkelbereich zum Andocken umfänglich durchgehend vorgesehen. Somit lassen sich Behandlungsaggregate mit größtmöglicher Flexibilität auf den zum Andocken zur Verfügung stehenden Maschinenwinkelbereich verteilen. Insbesondere lassen sich die einzelnen Behandlungsaggregate dann in frei wählbaren Maschinenwinkelabständen an dem Behältertisch andocken.
  • Vorzugsweise ist ferner eine dritte Stützsäule vorgesehen, die sich an dem Befestigungsprofil andocken lässt. Insbesondere bei vergleichsweise großen Behältertischdurchmessern lässt sich somit auf einfache und flexible Weise die Stabilität des verdrehfesten Montagerahmens erhöhen. Hierbei lässt sich die dritte Stützsäule vorzugsweise in frei wählbaren umfänglichen Teilbereichen zwischen angedockten Behandlungsaggregaten montieren.
  • Vorzugsweise ist an dem verdrehfesten Montagerahmen ein umfänglich verlaufendes oberes Halteprofil zum Einsetzen von Schutztüren und/oder Schutzscheiben vorgesehen. Damit lassen sich derartige Abschirmelemente stabil und flexibel an den bzw. zwischen den jeweiligen Behandlungsaggregaten positionieren, insbesondere im Zusammenwirken mit dem unteren Befestigungsprofil der stationären Tischplatte.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Ausstattungsmaschine ferner motorische Stellantriebe zum Öffnen und Schließen der Schutztüren. Dies vereinfacht das Andocken unterschiedlicher Behandlungsaggregate und somit das Anpassen der Ausstattungsmaschine an wechselnde Produktionsanforderungen.
  • Vorzugsweise sind bei einem Durchmesser des Behältertisches ab 0,8 Meter wenigstens zwei Stützsäulen vorgesehen. Somit lassen sich gleichermaßen kompakte und stabile Drehmomentstützen für den Montagerahmen realisieren.
  • Vorzugsweise ist bei einem Durchmesser des Behältertisches ab 1,8 Meter eine dritte Stützsäule vorgesehen, die sich in einer umfänglich variablen Position zwischen den beiden Stützsäulen montieren lässt. Dadurch lässt sich eine gleichermaßen flexible wie stabile Abstützung der Drehmomentstütze für unterschiedliche Behandlungsschritte und/oder Ausstattungsvarianten bereitstellen.
  • Vorzugsweise sind der Behältertisch, der Einlaufstern und der Auslaufstern auf einer gemeinsamen Tischplatte aus einem Gussmetall gelagert. Dies ermöglicht eine stabile und kostengünstige Lagerung des Behältertisches, des Einlaufsternes und des Auslaufsternes, sowie deren Antriebseinheiten.
  • Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Ausstattungsmaschine ferner wenigstens eine Andockstation für ein Behandlungsaggregat, wobei sich die Andockstation in dem Befestigungsprofil an wenigstens zwei umfänglichen Führungspunkten in umfänglicher Richtung festklemmen und/oder festschrauben lässt. Die Andockstation ermöglicht eine flexible Anbindung, im Sinne eines Adapters, unterschiedlicher Behandlungsaggregate. Durch Klemmen lassen sich die Behandlungsaggregate besonders schnell und mit ausreichender Stabilität in ihrer umfänglichen Position befestigen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Ausstattungsmaschine;
  • 2 eine schematische seitliche Ansicht der erfindungsgemäßen Ausstattungsmaschine;
  • 3 eine schematische Ansicht bevorzugter Befestigungsprofile; und
  • 4 eine alternative Ausgestaltung von Grundflächenbereichen für Drehmomentstützsäulen.
  • Wie die 1 und 2 erkennen lassen, umfasst eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausstattungsmaschine 1 zum Ausstatten von in der Richtung 2’ transportierten Behältern 2, wie beispielsweise Flaschen, Dosen, Ampullen oder dergleichen, mit Ausstattungselementen 3, wie beispielsweise Etiketten, Aufdrucken oder dergleichen, eine stationäre Tischplatte 4, auf der ein an sich bekannter Behältertisch 5 mit Drehtellern für die Behälter 2 um eine Achse 5’ drehbar gelagert ist. Es ist ferner ein Vortisch 6 vorgesehen, auf dem ein Auslaufstern 7 um eine Achse 7’ und ein Einlaufstern 8 um eine Achse 8’ drehbar gelagert sind. Der Vortisch 6 kann insbesondere einstückig in die stationäre Tischplatte 4 integriert sein.
  • Über dem Behältertisch 5 ist ein verdrehfester Montagerahmen 9 vorgesehen, der mittels einer Drehmomentstütze 10 gegen ein Verdrehen gesichert ist. Die Drehmomentstütze 10 umfasst wenigstens eine Stützsäule 11, 12, mit der sich die Drehmomentstütze 10 auf der stationären Tischplatte 4, dem Vortisch 6 und/oder dem Boden abstützt. Der Montagerahmen 9 ist in der 2 lediglich als Teilsegment dargestellt, um den seitlichen Blick auf die Drehmomentstütze 10 freizugeben. Der Montagerahmen 9 dient beispielsweise der Montage von Hubkurvensegmenten 13 oder dergleichen, mit denen sich über dem Behältertisch 5 mitrotierende Hubeinheiten 14 steuern lassen.
  • Wie insbesondere die 1 erkennen lässt, ist eine erste Stützsäule 11 der Drehmomentstütze 10 in einem ersten Grundflächenbereich 15 vorgesehen, der von der kreisförmigen Umfangslinie 5a des Behältertisches 5, der kreisförmigen Umfangslinie 7a des Auslaufsterns 7 und einer die Umfangslinien 5a und 7a tangential verbindenden Geraden 15a eingeschlossen wird. Der erste Grundflächenbereich 15 ist zur Verdeutlichung in der 1 als schwarz gefüllte Fläche dargestellt. Eine zweite Stützsäule 12 ist in einem zweiten Grundflächenbereich 16 vorgesehen, der von der Umfangslinie 5a des Behältertisches 5, der kreisförmigen Umfangslinie 8a des Einlaufsterns 8 und einer Geraden 16a eingeschlossen wird, die die Umfangslinien 5a und 8a tangential verbindet. Die Umfangslinie 5a ist hierbei beispielsweise durch den Durchmesser der Tischplatte 5b des Behältertisches 5 vorgegeben, die Umfangslinien 7a, 8a durch die Teilkreise des Auslaufsterns 7 bzw. des Einlaufsterns 8 oder durch Umkreise um am Auslaufstern 7 bzw. am Einlaufstern 8 befestigte Behältergreifer oder dergleichen.
  • Je nach Durchmesser des Behältertisches 5 könnte auch nur eine der beiden Stützsäulen 11, 12 vorgesehen sein. Es ist dann in der Regel die erste Stützsäule 11 im Bereich des Auslaufsterns 7 vorzuziehen, da die im Auslaufbereich des Behältertisches 5 benötigten Behandlungsaggregate, wie beispielsweise eine schematisch angedeutete Anbürststation 17, in der Regel weniger Platz benötigen als Aggregate im Einlaufbereich des Behältertisches 5, wie beispielsweise Inspektionseinheiten oder Stationen zum Ausrichten der Behälterdrehlage (nicht dargestellt). Der neben der ersten Stützsäule 11 verbleibende Platz in der Peripherie des Auslaufbereichs lässt sich daher vergleichsweise gut nutzen.
  • Die in der 1 gezeigt Variante mit Stützsäulen 11, 12 im ersten und zweiten Grundflächenbereich 15, 16 bietet den Vorteil einer besonders großen Stabilität, wobei die ersten und zweiten Grundflächenbereiche 15, 16 eine bezüglich des Schwerpunkts des Montagerahmens 9 gleichmäßige Lastverteilung und Abstützung der Drehmomentstütze 10 ermöglichen. Nichtsdestoweniger steht ein größtmöglicher Maschinenwinkelbereich 5c des Behältertisches 5 zum Andocken von Behandlungsaggregaten 18 zur Verfügung. Der zum Andocken nutzbare Maschinenwinkelbereich 5c zwischen den Stützsäulen 11, 12 beträgt vorzugsweise wenigstens 210°, insbesondere wenigstens 240°.
  • Zum Aufnehmen und Andocken der Behandlungsaggregate 18 sind vorzugsweise Andockstationen 19 vorgesehen, die sich mit einem auf der Unterseite der stationären Tischplatte 4 vorgesehenen Befestigungsprofil 4b in Eingriff bringen lassen. Das Befestigungsprofil 4b ist vorzugsweise in Form wenigstens einer nach unten offenen, ringförmig verlaufenden Nut ausgebildet, wie insbesondere in der 3 zu erkennen ist. Die Andockstationen 19 stützen sich vorzugsweise zusätzlich auf dem Boden ab und lassen sich zum Fixieren ihrer umfänglichen Position jeweils an wenigstens zwei umfänglichen Führungspunkten 19a, 19b an/in dem Befestigungsprofil 4b festschrauben und/oder festklemmen. Hierzu können an sich bekannte Feststellmechanismen verwendet werden, wie beispielsweise Nutensteine mit Schrauben. Es können bei Bedarf selbstverständlich an unterschiedliche Behandlungsaggregate 18 angepasste Andockstationen 19 kombiniert werden. Die 1 ist diesbezüglich lediglich beispielhaft.
  • Das auf der Unterseite der Tischplatte 4 vorgesehene Befestigungsprofil 4b ermöglicht das Andocken der Behandlungsaggregate 18 mit einem minimalen radialen Abstand zum Behältertisch 5. Allerdings muss das Befestigungsprofil 4b nicht zwangsläufig als nach unten offene Nut ausgebildet sein. Das Befestigungsprofil 4b könnte auch auf der Unterseite der Tischplatte 4 montiert und/oder als Erhebung ausgebildet werden, beispielsweise in Form eines erhabenen Ringprofils mit radial nach außen weisender Nut oder Feder.
  • Das Befestigungsprofil 4b dient vorzugsweise ferner zum Abstützen von Abschirmelementen, wie beispielsweise Schutzscheiben 20 und/oder Schutztüren 21. Dazu können beispielsweise untere Adapterplatten 22 vorgesehen sein, wie schematisch in den 2 und 3 angedeutet ist. Der Feststellmechanismus für die Andockstationen 19 und/oder die Adapterplatten 22 basiert dann beispielsweise auf entlang des Befestigungsprofils 4b verschiebbaren Nutensteinen 23 mit Innengewinde/Schrauben oder dergleichen zum Fixieren der umfänglichen Andockposition.
  • Insbesondere aus der 3 wird ferner deutlich, dass der verdrehfeste Montagerahmen 9 vorzugsweise ein umfänglich verlaufendes oberes Halteprofil 9a umfasst, in das sich die Schutzscheiben 20 und/oder Schutztüren 21 einhängen lassen. Letztere können beispielsweise als Hubtüren mit Antriebsmotoren 21a zum Heben und Senken der Türen (siehe Doppelpfeil in 2) ausgebildet sein. Im Bereich derartiger Hubtüren lassen sich dann Behandlungsaggregate 18 auf besonders komfortable Weise andocken. Der Vollständigkeit halber ist in der 3 zwischen dem verdrehfesten Montagerahmen 9 und der Adapterplatte 22 eine Verbindungssäule 9b dargestellt, die beispielsweise eine Höhenjustage und Stabilisierung des oberen Montagerahmens 9 bezüglich der Adapterplatte 22 mittels innen liegender Gewinde erlaubt.
  • In der 1 ist eine optionale dritte Stützsäule 24 dargestellt, die zur Stabilisierung der Schutzscheiben 20 und/oder Schutztüren 21 und deren Haltestrukturen, aber auch zur zusätzlichen Abstützung der Drehmomentstütze 10 eingesetzt werden kann. Eine dritte Stützsäule 24 ist insbesondere bei großen Durchmessern des Behältertisches 5 ab 1,8 m vorteilhaft. Die dritte Stützsäule 24 lässt sich dann beispielsweise wie die Adapterplatte 22 in dem Befestigungsprofil 4b verankern. Somit kann die dritte Stützsäule 24 prinzipiell in einer frei wählbaren umfänglichen Position innerhalb des zum Andocken vorgesehenen Maschinenwinkelbereichs 5c befestigt werden.
  • Das Befestigungsprofil 4b ist vorzugsweise im Maschinenwinkelbereich 5c derart umfänglich durchgehend ausgebildet, dass sich die Behandlungsaggregate 18 in frei wählbaren Teilbereichen des Maschinenwinkelbereichs 5c andocken lassen. Sowohl die Behandlungsaggregate 18 als auch die Abschirmelemente können dann entlang des Maschinenumfangs stufenlos und/oder lückenlos positioniert bzw. verstellt werden. Die erfindungsgemäße Ausstattungsmaschine 1 lässt sich daher besonders flexibel an unterschiedliche Anforderungen bei der Ausstattung der Behälter 2 anpassen. Hierbei eignet sich das auf der Unterseite der stationären Tischplatte 4 vorgesehene Befestigungsprofil 4b gleichermaßen für das Verankern von Andockstationen 19 und Adapterplatten 22.
  • Insbesondere bei einer einstückigen Integration des Vortisches 6 in die stationäre Tischplatte 4 können zugehörige Antriebsaggregate 5d, 8b (Auslaufstern 7 in der 2 verdeckt) besonders stabil und präzise zueinander gelagert werden. Hierfür eignet sich in besonderem Maße die Herstellung der stationären Tischplatte 4 im Metallguss.
  • Die Anzahl der erfindungsgemäßen Stützsäulen 11, 12 und 24 lässt sich flexibel an den Durchmesser des Behältertisches 5, beispielsweise definiert durch den Durchmesser der Behältertischplatte 5b, anpassen. Für Durchmesser des Behältertisches 5 bis 0,8 m ist insbesondere eine einzelne Stützsäule 11 im ersten Grundflächenbereich 15, also im Bereich des Auslaufsterns 7, vorteilhaft.
  • Durch Positionierung wenigstens einer Stützsäule 11, 12 der Drehmomentstütze 10 im ersten Grundflächenbereich 15 und/oder im zweiten Grundflächenbereich 16 lässt sich ein besonders variables Maschinenkonzept bei größtmöglichem Maschinenwinkel 5c zum Andocken von Behandlungsaggregaten 18 und verbesserter Stabilität der Drehmomentstütze 10 realisieren.
  • Es ist besonders vorteilhaft, die erste und/oder zweite Stützsäule 11, 12 vollständig innerhalb des erfindungsgemäßen Grundflächenbereichs 15, 16 anzuordnen. Prinzipiell denkbar ist jedoch auch eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Ausstattungsmaschine 1, bei der ein Flächenanteil von höchstens 50% des Querschnitts der ersten und/oder zweiten Stützsäule 11, 12 im Bereich der verbindenden Geraden 15a, 16a außerhalb des ersten bzw. zweiten Grundflächenbereichs 15, 16 liegt.
  • Die 4 zeigt eine alternative Ausgestaltung erfindungsgemäßer Grundflächenbereiche 25, 26 für die Stützsäulen 11, 12. Demnach liegt der erste, schraffiert gezeichnete Grundflächenbereich 25 dann außerhalb der Umfangslinie 5a des Behältertisches 5 und außerhalb der Umfangslinie 7a des Auslaufsterns 7 auf der dem Einlaufstern 8 abgewandten Seite des Auslaufsterns 7. Gleichzeitig liegt der erste Grundflächenbereich 25 dann innerhalb eines auf den Behältertisch 5 bezogenen Maschinenwinkelsegments 27 mir einem von der Drehachse 5’ des Behältertisches 5 zur Drehachse 7’ des Auslaufsterns 7 verlaufenden Schenkel 28. Das Maschinenwinkelsegment 27 umspannt beispielsweise 45°, vorzugsweise 30°. Entsprechendes gilt für den zweiten Grundflächenbereich 26 und das zugehörige Maschinenwinkelsegment 29 mit dem Schenkel 30. Zum Vergleich ist die Verbindungsgerade 15a entsprechend 1 angedeutet. Die beschriebenen ersten bzw. zweiten Grundflächenbereiche 15 (siehe Schraffur in 4) und 25 bzw. 16 und 26 lassen sich demzufolge ohne Weiteres auch miteinander kombinieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19953255 A1 [0002]
    • EP 1412279 B1 [0003]
    • EP 1754663 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Ausstattungsmaschine für Behälter (2), insbesondere zum Ausstatten der Behälter mit Etiketten (3), umfassend: – wenigstens eine stationäre Tischplatte (4), auf der ein Behältertisch (5), ein Einlaufstern (8) und ein Auslaufstern (7) drehbar gelagert sind; – einen über dem Behältertisch vorgesehenen verdrehfesten Montagerahmen (9); und – eine Drehmomentstütze (10) für den Montagerahmen, umfassend wenigstens eine Stützsäule (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützsäule (11) in einem ersten Grundflächenbereich (15) angeordnet ist, der von der Umfangslinie (5a) des Behältertisches und der Umfangslinie (7a) des Auslaufsterns sowie einer gedachten, diese Umfangslinien auf der dem Einlaufstern abgewandten Seite des Auslaufsterns tangential verbindenden ersten Geraden (15a) eingeschlossen wird; und/oder die Stützsäule (12) in einem zweiten Grundflächenbereich (16) angeordnet ist, der von der Umfangslinie (5a) des Behältertisches und der Umfangslinie (8a) des Einlaufsterns sowie einer gedachten, diese Umfangslinien auf der dem Auslaufstern abgewandten Seite des Einlaufsterns tangential verbindenden zweiten Geraden (16a) eingeschlossen wird.
  2. Ausstattungsmaschine für Behälter (2), insbesondere zum Ausstatten der Behälter mit Etiketten (3), umfassend: – wenigstens eine stationäre Tischplatte (4), auf der ein Behältertisch (5), ein Einlaufstern (8) und ein Auslaufstern (7) drehbar gelagert sind; – einen über dem Behältertisch vorgesehenen verdrehfesten Montagerahmen (9); und – eine Drehmomentstütze (10) für den Montagerahmen, umfassend wenigstens eine Stützsäule (11, 12), dadurch gekennzeichnet, dass die Stützsäule (11) in einem ersten Grundflächenbereich (25) angeordnet ist, der außerhalb der Umfangslinie (5a) des Behältertisches und außerhalb der Umfangslinie (7a) des Auslaufsterns, auf der dem Einlaufstern abgewandten Seite des Auslaufsterns, sowie innerhalb eines auf den Behältertisch bezogenen Maschinenwinkelsegments (27) von 45°, insbesondere von 30°, liegt, dessen einer Schenkel (28) durch die Drehachse (7’) des Auslaufsterns verläuft; und/oder die Stützsäule (12) in einem zweiten Grundflächenbereich (26) angeordnet ist, der von der Umfangslinie (5a) des Behältertisches und der Umfangslinie (8a) des Einlaufsterns, auf der dem Auslaufstern abgewandten Seite des Einlaufsterns, sowie innerhalb eines auf den Behältertisch bezogenen Maschinenwinkelsegments (29) von 45°, insbesondere von 30° liegt, dessen einer Schenkel (30) durch die Drehachse (8’) des Einlaufsterns verläuft.
  3. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, wobei eine erste Stützsäule (11) in dem ersten Grundflächenbereich (15, 25) vorgesehen ist.
  4. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 3, wobei ferner eine zweite Stützsäule (12) in dem zweiten Grundflächenbereich (16, 26) vorgesehen ist.
  5. Ausstattungsmaschine nach einem der vorigen Ansprüche, wobei an der Unterseite der stationären Tischplatte (4), in Umlaufrichtung des Behältertisches zwischen dem Einlaufstern (8) und dem Auslaufstern (7) liegend, ein umfänglich verlaufendes Befestigungsprofil (4b) zum Andocken von Behandlungsaggregaten (18) vorgesehen ist.
  6. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 5, wobei das Befestigungsprofil (4b) in Form einer nach unten offenen Ringnut ausgebildet ist.
  7. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 5 oder 6, wobei das Befestigungsprofil (4b) einen Maschinenwinkelbereich (5c) von wenigstens 210°, insbesondere wenigstens 240°, umfasst.
  8. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 7, wobei das Befestigungsprofil (4b) in dem Maschinenwinkelbereich (5c) umfänglich durchgehend vorgesehen ist.
  9. Ausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei ferner eine dritte Stützsäule (24) vorgesehen ist, die sich an dem Befestigungsprofil (4b) andocken lässt
  10. Ausstattungsmaschine nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei an dem verdrehfesten Montagerahmen (9) ein umfänglich verlaufendes oberes Halteprofil (9a) zum Einsetzen von Schutztüren (21) und/oder Schutzscheiben (20) vorgesehen ist.
  11. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 10, ferner mit motorischen Stellantrieben (21a) zum Öffnen und Schließen von Schutztüren (21).
  12. Ausstattungsmaschine nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei bei einem Durchmesser des Behältertisches (5) ab 0,8 m wenigstens zwei Stützsäulen (11, 12) vorgesehen sind.
  13. Ausstattungsmaschine nach Anspruch 12, wobei bei einem Durchmesser des Behältertisches (5) ab 1,8 m eine dritte Stützsäule (24) vorgesehen ist, die sich in einer umfänglich variablen Position zwischen den beiden Stützsäulen (11, 12) montieren lässt.
  14. Ausstattungsmaschine nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei der Behältertisch (5), der Einlaufstern (8) und der Auslaufstern (7) auf einer gemeinsamen Tischplatte (4) aus einem Gussmetall gelagert sind.
  15. Ausstattungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, ferner mit wenigstens einer Andockstation (19) für ein Behandlungsaggregat (18), wobei sich die Andockstation in/an dem Befestigungsprofil (4b) an wenigstens zwei umfänglichen Führungspunkten (19a, 19b) in umfänglicher Richtung festklemmen und/oder festschrauben lässt.
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