DE102005037832B4 - Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln mit einer Sicherung gegen Selbstöffnung - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln mit einer Sicherung gegen Selbstöffnung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (100), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit der das Verstellen eines ersten Beschlagteils (1) und eines zweiten Beschlagteils (2) relativ zueinander verriegelbar und entriegelbar ist, mit einem Antriebmittel (7), einer Verrastplatte (6) und einer Verrastklinke (4), wobei die Verrastklinke (4) durch Verrasten mit dem ersten Beschlagteil (1) relativ zu diesem arretierbar ist, wobei die Verrastplatte (6) mittels dem Antriebmittel (7) reversibel verstellbar ist, wobei die Verrastplatte (6) das Verstellen der Verrastklinke (4) in einer Rastposition (R) verriegelt, und in einer Freigabeposition (F) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebmittel (7) ein Sicherungssegment (7.1) zum Sichern der Verrastplatte (6) gegen Selbstöffnen und ein zweites Segment (7.2 ) aufweist und die Verrastplatte (6) ein drittes Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) aufweist, wobei das zweite Segment (7.2) ein zweites Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.21–7.2i) aufweist, wobei das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.21–7.2i) zumindest teilweise in Eingriff bringbar ist mit dem dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) der...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit der das Verstellen eines ersten Beschlagteils und eines zweiten Beschlagteils relativ zueinander verriegelbar und entriegelbar ist, mit einem Antriebmittel und einer Verrastplatte, wobei die Verrastplatte mittels dem Antriebmittel reversibel verstellbar ist, wobei die Verrastplatte das Verstellen der Beschläge relativ zueinander in einer Rastposition verriegelt und in einer Freigabeposition entriegelt. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Verriegeln und zum Entriegeln, einen Sitz mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Sichern einer Vorrichtung gegen Selbstöffnung.
  • Vorrichtungen zum Verriegeln und Entriegeln für Fahrzeuge müssen wie sie beispielsweise in DE 196 54 395 beschrieben sind großen Belastungen standhalten, um sich insbesondere bei einem Unfall nicht ungewollt zu öffnen und durch Verstellen eine zusätzliche Gefahr für die Insassen der Fahrzeuge zu sein. Es hat sich beispielsweise gezeigt, dass Neigungsverstellvorrichtungen für Sitze in Gepäckrückhaltetests dazu tendieren, sich bei großer Belastung ungewollt zu öffnen, obwohl dies aufgrund des Reibwinkels der Schließkurve nicht möglich sein sollte. Weitere dynamische und statische Tests gleicher Neigungsverstellvorrichtungen sind dementsprechend unkritisch. Der Reibwinkel lässt sich jedoch nicht verbessern, da der benötigte Kraftaufwand zum Entriegeln der Neigungsverstellvorrichtungen dadurch erheblich vergrößert würde und das Entriegeln aus Komfortgründen für einen Nutzer leicht sein sollte.
  • Die Druckschrift DE 100 48 127 A1 offenbart einen Beschlag für Fahrzeugsitze, bei dem an einem schwenkbar gelagerten Spannexzenter zum Sichern der Klinke Sperrelemente vorgesehen sind, die das Verstellen des Spannexzenters bei einem Crash verhindern, so dass die Klinke sich nicht öffnen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln zu schaffen, die auf kostengünstige Weise eine sehr gute Sicherung gegen Selbstöffnung sicherstellt, die dennoch leicht entriegelbar ist und die schnell und einfach montiert werden kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung, gamäß Patentanspruch 1.
  • Durch das zusätzliche Sicherungssegment des Antriebmittels wird die Verrastplatte gegen Selbstöffnen gesichert. Die Verrastplatte verbleibt daher bei großen Belastungen sicher in der Rastposition und verriegelt die Verrastklinke, so dass die Vorrichtung verriegelt ist.
  • Eine Rastposition im Sinne der Erfindung ist jede Position der Verrastplatte, in der die Verrastplatte die Verrastklinke verriegelt. Eine Freigabeposition im Sinne der Erfindung ist jede Position der Verrastplatte, in der sie die Verrastklinke nicht verriegelt.
  • Da die Vorrichtung bei großer Belastung sicher in der Rastposition verbleibt, ermöglicht das Vorhandensein des Sicherungssegmentes das Optimieren des Verriegelungswinkels dahingehend, dass das Entriegeln leichter und daher für den Nutzer komfortabler möglich ist. Der durch das Sicherungssegment entstandene Freiraum kann für eine komfortorientierte Auslegung genutzt werden.
  • Eine Ausführungsform, die die Aufgabe ebenfalls löst, ist im Anspruch 2 beschrieben.
  • Das Antriebmittel muss zumindest teilweise in die Antriebposition verstellt werden, damit die Verrastplatte in die Freigabeposition verstellt werden kann. Solange das Antriebmittel nicht angetrieben wird, ist daher ein ungewolltes Verstellen der Verrastplatte, und daher ein Selbstöffnen der Vorrichtung, bei dem die Verrastplatte von der Rastposition in die Freigabeposition verstellt wird, nicht möglich. Auch in dieser Ausführungsform bleibt die Vorrichtung bei großen Belastungen in der Rastposition sicher verriegelt.
  • Die folgenden Ausführungen gelten die oben genannten Ausführungen:
    Erfindungsgemäß weist das Antriebmittel ein Sicherungssegment und ein zweites Segment auf. Die Verrastplatte ist daher entweder nur mittels dem zweiten Segment oder mittels dem zweiten Segment und dem Sicherungssegment gemeinsam von der Rastposition in die Freigabeposition und zurück verstellbar.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebmittel um eine Antriebachse drehbar, wobei das Sicherungssegment durch Drehen des Antriebmittels um die Antriebachse von der Sicherungsposition in die Antriebposition und die Verrastplatte durch Drehen des Antriebmittels um die Antriebachse von der Rastposition in die Freigabeposition und zurück verstellbar ist. Daher erfolgt der Antrieb des Sicherungssegmentes auf derselben Achse, wie der Antrieb der Verriegelung und Entriegelung der Vorrichtung. Es werden keine weiteren Bauteile zum Betätigen des Sicherungssegmentes benötigt.
  • Bevorzugt wird das Antriebmittel mittels einer Handhabe betätigt. Der Fachmann versteht, dass auch eine elektrische Betätigung möglich ist.
  • Bevorzugt ist das zweite Segment entgegen der Kraft eines zweiten Kraftmittels um die Antriebachse drehbar, so dass die Verrastplatte mittels der Kraft des zweiten Kraftmittels in der Rastposition gehalten wird.
  • Vorzugsweise weist das Sicherungssegment ein erstes Form- und/oder Kraftschlussmittel und das zweite Segment ein zweites Form- und/oder Kraftschlussmittel auf, wobei das erste sowie das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel zumindest teilweise mit einem dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel der Verrastplatte in Eingriff sind. Durch den gegenseitigen Eingriff der Form- und/oder Kraftschlussmittel wirkt eine Belastung auf die Verrastplatte auch form- und/oder kraftschlüssig auf das Antriebmittel, insbesondere auf das Sicherungssegment.
  • Bevorzugt ist das dritte Form- und/oder Kraftschlussmittel der Verrastplatte eine Verzahnung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind das erste Form- und/oder Kraftschlussmittel sowie das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel jeweils zumindest zwei Zähne mit demselben Zahnabstand, wobei der Übergangszahnabstand zwischen dem vorderen Zahn des ersten Form- und/oder Kraftschlussmittels und dem hinteren Zahn des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels, die aneinander angrenzen, ungleich dem Zahnabstand ist, bevorzugt größer. Der Übergangszahnabstand ist daher ein gewollter Teilungsfehler der Verzahnung des Antriebsmittel bzw. zwischen dem Sicherungssegment und dem zweiten Segment, der einen Leerlauf ermöglicht, durch den das Entriegeln der Vorrichtung sehr gleichmäßig möglich ist, wenn die Entriegelung durch das Antriebmittel erfolgt. Dagegen führt der Übergangszahnabstand zwischen den Zähnen des Sicherungssegmentes und den Zähnen des zweiten Segmentes bei einer großen auf die Verrastplatte wirkenden Belastung, durch die diese zum Selbstöffnen tendiert, zu einer Kollision der Verzahnung der Verrastplatte mit der des Antriebmittels. Die Verrastplatte verstellt sich daher, insbesondere aufgrund von Toleranzen, geringfügig, wird dann jedoch durch die Kollision sicher gestoppt, so dass die Verrastplatte in der Rastposition verbleibt und die Vorrichtung weiterhin sicher verriegelt ist.
  • Bevorzugt ist die Verrastplatte um eine Verrastachse drehbar. Der Leerlauf entspricht dann einem Drehwinkel der Verrastplatte von ca. 3–5°.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das erste Form- und/oder Kraftschlussmittel ein Sicherungsmittel, das in der Rastposition in Eingriff mit einem vorderen Rastzahn des dritten Form- und/oder Kraftschlussmittels der Verrastplatte ist. Bei großer Belastung wird das Verstellen der Verrastplatte von der Rastposition in die Freigabeposition durch Zusammenwirken des Rastzahns mit dem Sicherungsmittel blockiert.
  • Der Fachmann versteht, dass der Rastzahn das Sicherungsmittel in der Rastposition bevorzugt hintergreift. In dieser Ausführungsform ist das Sicherungssegment vorzugsweise entgegen der Kraft eines ersten Kraftmittels um die Antriebachse drehbar, so dass das Sicherungssegment die Verrastplatte zusätzlich mittels der Kraft des ersten Kraftmittels in der Rastposition hält. Das erste Kraftmittel bewirkt, dass das Sicherungssegment bei Belastung, beispielsweise bei Fahrt des Fahrzeugs, in einer Position gehalten wird und nicht klappert.
  • Ebenfalls bevorzugt umfasst das Sicherungsmittel ein Verstellmittel, das in der Rastposition an einer Kontur des vorderen Rastzahns anliegt. In dieser Ausführungsform wird das Verstellmittel bei Antrieb des Sicherungssegmentes vor und/oder während des Verstellens der Verrastplatte verstellt, so dass es in der Antriebposition des Sicherungssegmentes die Verrastplatte nicht beim Verstellen behindert.
  • Bei Antrieb des Antriebmittels wird das zweiten Segment gemeinsam mit dem Sicherungssegment verstellt, so dass das Sicherungsmittel den Rastzahn nicht behindert. Aufgrund von Toleranzen der Vorrichtung, beispielsweise aufgrund von Fertigungs- oder Herstellungstoleranzen, entsteht gegebenenfalls ein geringer Leerlauf beim Verstellen der Verrastplatte von der Rastposition in die Freigabeposition. Im wesentlichen ist das Verstellen jedoch ohne einen zusätzlichen Leerlauf möglich ist. Der Entriegelungswinkel ist daher im Gegensatz zur o. g. Ausführungsform, die einen bewussten zusätzlichen Leerlauf vorsieht, kleiner.
  • Die folgenden Ausführungen gelten für alle Ausführungsformen der Erfindung.
  • Vorzugsweise weist das Sicherungssegment zumindest einen Anschlag und das zweite Segment zumindest einen Gegenanschlag auf, so dass beim Verstellen des Antriebmittels das zweite Segment vom Sicherungssegment mitverstellt wird.
  • Bevorzugt weist das Antriebmittel ein Keilwellenprofil auf, das an der Antriebachse anliegt, so dass das zweites Segment beim Drehen der Antriebachse nicht verrutscht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das Aufteilen des Antriebmittels in das Sicherungssegment und das zweite Segment ermöglicht eine erheblich größere Sicherheit gegen Selbstöffnen bei einem Unfall. Die Vorrichtung ist leichter entriegelbar. Der zusätzliche Bauteileaufwand beschränkt sich auf ein oder zwei Bauteile und ist daher sehr gering. Das Antriebmittel ist durch „Zusammenstecken” schnell und einfach montierbar. Die zusätzlichen Herstellungs- und Montagekosten sind daher gering.
  • Die Aufgabe wird ebenfalls gelöst mit einem Sitz, der eine erfindungsgemäße Vorrichtung aufweist. Die Sicherheit, das sich die Vorrichtung des Sitzes nicht ungewollt löst, insbesondere bei einem Unfall, ist erheblich verbessert. Beispielsweise bei Verwendung der Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln der Neigung der Lehne gegenüber dem Sitzteil eines Sitzes in einem Kraftfahrzeug löst sich auch bei Belastung der Lehne, beispielsweise durch in den Fahrgastraum geschleudertes Gepäck bei einem Unfall, die Neigungsverstellung nicht. Für den Insassen bietet der erfindungsgemäße Sitz daher eine größere Sicherheit. Außerdem ist der Sitz leichter entriegelbar.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren beschrieben. Die Figuren sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest teilweise in einer Explosionsdarstellung.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 4 zeigt die Verrastplatte in einem vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung der 3 in der Rastposition sowie das Antriebmittel in der Sicherungsposition.
  • 5 zeigt das Entriegeln der Vorrichtung der 3 und 4, wobei die Verrastplatte in der Rastposition und in der Freigabeposition dargestellt ist und wobei das Antriebmittel in der Antriebposition dargestellt ist.
  • 6 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Explosionsdarstellung.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • 8 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung der 7.
  • 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. Die Vorrichtung 100 ist ein Neigungsversteller (Recliner) zum Verstellen der Neigung einer Lehne eines Sitzes, die nicht gezeigt ist, gegenüber dem Sitzteil des Sitzes, das ebenfalls nicht gezeigt ist, wobei ein erstes Beschlagteil 1 an dem Sitzteil und ein zweites Beschlagteil 2 an der Lehne des Sitzes angeordnet sind. Daher weisen das erste und das zweite Beschlagteil 1, 2 eine gemeinsame Drehachse 3 auf, so dass durch Drehen des zweiten Beschlagteils 2 um die Drehachse 3 das zweite Beschlagteil 2 relativ zum ersten Beschlagteil 1 verstellbar ist. Die Vorrichtung 100 weist eine Verrastklinke 4 mit Form- und/oder Kraftschlussmitteln 5, hier einer Verzahnung, sowie eine Verrastplatte 6 auf. Die Verrastplatte 6 wirkt in ihrer Rastposition R form- und/oder kraftschlüssig mit der Verrastklinke 4 zusammen, die ihrerseits in einer Rastposition R form- und/oder kraftschlüssig mit einer Gegenverzahnung 5.1 des ersten Beschlagteils 1 zusammenwirkt. Die Verrastklinke ist drehbar an dem zweiten Beschlagteil 2 angeordnet, so dass sowohl das zweite Beschlagteil 2 als auch die Verrastklinke 4 in der Rastposition R relativ zum ersten Beschlagteil 1 arretiert sind. Die Verrastplatte 6 ist reversibel von der Rastposition R in eine Freigabeposition F mittels einem Antriebmittel 7 verstellbar. In der Freigabeposition F wirkt die Verrastplatte 4 form- und/oder kraftschlüssig mit der Verrastklinke 6 zusammen, so dass die Verrastklinke 6 verstellt, vom ersten Beschlagteil 1 abgehoben ist und nicht form- und/oder kraftschlüssig mit dem ersten Beschlagteil 1 zusammenwirkt. Die Vorrichtung 100 ist daher in der Freigabeposition F entriegelt. Zum Verstellen der Verrastplatte 6 weist das Antriebmittel 7 ein Sicherungssegment 7.1 mit einem ersten Form- und/oder Kraftschlussmittel 7.117.1i, hier zwei zueinander starren Zähnen 7.11, 7.12, sowie ein zweites Segment 7.2 mit einem zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittel 7.217.2i, ebenfalls zwei zueinander starre Zähne 7.21, 7.22, auf. Die Zähne 7.11, 7.12, 7.21, 7.22 des Sicherungs- sowie des zweiten Segmentes 7.1, 7.2 weisen einen gleichen Zahnabstand 7.00 auf. Dagegen ist der Übergangszahnabstand 7.01 zwischen dem vorderen Zahn 7.11 des Sicherungssegmentes 7.1 und dem hinteren Zahn 7.22 des zweiten Segmentes 7.2, die aneinander anliegen, in einer Sicherungsposition S des Antriebmittels 7 größer als der Zahnabstand 7.00. Die Zähne 7.11, 7.12, 7.21, 7.22 des ersten und des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels 7.117.11, 7.217.2i weisen somit an dieser Übergangsstelle einen Teilungsfehler auf.
  • Das Antriebmittel 7 ist drehbar um eine Antriebachse 9 angeordnet und mit einer nicht dargestellten Handhabe verbunden.
  • Zum gewollten Verstellen der Verrastplatte 6 von der Rastposition R in die Freigabeposition F wird das Antriebmittel 7 um die Antriebachse 9 von der Sicherungsposition S in eine Antriebposition A gedreht, und zwar bevorzugt gegen die Kraft eines ersten Kraftmittels 8.1, vorzugsweise einer Feder. Dabei wird der Übergangszahnabstand 7.01 zwischen dem vorderen Zahn 7.11 des Sicherungssegment 7.1 und dem hinteren Zahn 7.22 des zweiten Segmentes 7.2 verringert, bis er in der Antriebposition A im wesentlichen gleich dem Zahnabstand 7.00 des ersten und des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels 7.117.1i, 7.217.2i ist, so dass der Zahnabstand 7.00 sowie der Übergangszahnabstand 7.01 am Antriebsmittel 7 gleichmäßig ist. Bevorzugt beträgt der benötigte Drehwinkel, um den das Antriebmittel 7 von der Sicherungsposition S in die Antriebposition A gedreht wird, ca. 3–5°. Danach werden das Sicherungssegment 7.1 und das zweite Segment 7.2 im wesentlichen synchron gedreht. Dafür weisen das Sicherungssegment 7.1 einen Anschlag 13.1 und das zweite Segment 7.2 einen Gegenanschlag 13.2 auf, die in der Antriebposition A aneinander anliegen, so dass das zweite Segment 7.2 beim Weiterdrehen mitgenommen wird. Die Verrastplatte 6 weist dritte Form- und/oder Kraftschlussmittel 6.1 auf, hier eine Teilverzahnung, die zumindest teilweise in Eingriff mit dem ersten und/oder zweiten Kraftschlussmittel 7.117.1i, 7.217.2i sind und beim Drehen des Antriebmittels 7 mit diesen zusammenwirken, so dass die Verrastplatte 6 von der Rastposition R in die Freigabeposition F verstellt wird.
  • Die 1a–c zeigen das Verstellen des Sicherungssegmentes 7.1 von der Sicherungsposition S in die Antriebposition A und der Verrastplatte 6 von der Rastposition R in die Freigabeposition F.
  • 1a zeigt: Sicherungssegment 7.1 in der Sicherungsposition S, Verrastplatte 6 in der Rastposition R,
    – die Vorrichtung 100 ist verriegelt.
  • 1b zeigt: Sicherungssegment 7.1 in der Antriebposition A, Verrastplatte 6 in der Rastposition R,
    – die Vorrichtung 100 ist verriegelt.
  • 1c zeigt: Sicherungssegment 7.1 in der Antriebposition A, Verrastplatte 6 in der Freigabeposition F,
    – die Vorrichtung 100 ist entriegelt.
  • Bei starker Belastung auf den verriegelten Sitz, insbesondere bei einem Unfall, versucht die Verrastplatte 6 ihrerseits, beispielsweise aufgrund von Massenträgheit, das Antriebrad 7 entgegen der Kraft des Kraftmittels 9 in Richtung zur Freigabeposition F zu verstellen, s. 1d. Aufgrund des größeren Übergangszahnabstandes 7.01 gegenüber dem Zahnabstand 7.00 des ersten und des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels 7.117.1i, 7.217.2i kann das dritte Form- und/oder Kraftschlussmittel 6.1 der Verrastplatte 6 nicht in die Zähne 7.11, 7.12 des ersten Form- und/oder Kraftschlussmittels 7.117.1i eingreifen.
  • Die Zähne 7.11, 7.12, 7.21, 7.22 des Antriebmittels 7 können daher zwar die Verrastplatte 6 antreiben, ein ungewolltes Lösen der Verrastplatte 6 wird jedoch durch Sperren der Drehmomentübertragung zwischen der Verrastplatte 6 und dem Antriebmittel 7 verhindert. Die Verrastplatte 6 wird dabei zwar gegebenenfalls geringfügig von der Rastposition R aus in Richtung zur Freigabeposition F verstellt, die Rastposition R bleibt aber soweit erhalten, dass die Verrastung gesichert und die Vorrichtung verriegelt ist.
  • 1d zeigt: Sicherungssegment 7.1 in der Sicherungsposition S, Verrastplatte 6 in der Rastposition R bei starker Belastung,
    – die Vorrichtung 100 ist verriegelt.
  • Gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 daher eine erhöhte Sicherheit gegenüber Selbstöffnung bei großer Belastung, insbesondere bei eine Unfall, auf.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 100 zumindest teilweise in einer Explosionsdarstellung. Das zweite Beschlagteil 2 weist zwei im wesentlichen gleiche zweite Beschlagteilkomponenten 2.1 auf, die parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen das erste Beschlagteil 1, die Verrastklinke 4, die Verrastplatte 6 sowie das Antriebmittel 7 angeordnet sind.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100, ebenfalls ein Neigungsversteller für die Lehne eines Sitzes eines Fahrzeugs. Die Vorrichtung 100 weist ebenfalls das erste Beschlagteil 1, das zweite Beschlagteil 2, die Verrastklinke 4 und die Verrastplatte 6 auf. Das zweite Beschlagteil 2 ist gegenüber dem ersten Beschlagteil 1 um die Drehachse 3 drehbar. Um das Drehen des zweiten Beschlagteils 2 zu verriegeln, weist die Verrastklinke 4 als Form- und/oder Kraftschlussmittel die Verzahnung 5 auf, mit der sie in Eingriff mit der Gegenverzahnung 5.1 des ersten Beschlagteils 1 ist. Die Verrastklinke 4 wird durch die Verrastplatte 6 in der Rastposltlon R gesichert und ist in die Freigabeposition F verstellbar, in der die Vorrichtung 100 entriegelt ist. Weiterhin weist die Vorrichtung 100 ebenfalls ein Antriebmittel 7 mit einem Sicherungssegment 7.1 und einem zweiten Segment 7.2 auf, dass um die Antriebachse 9 drehbar ist.
  • Im Gegensatz zu den erfindungsgemäßen Vorrichtungen 100 der 1 und 2 ist das erste Form und/oder Kraftschlussmittel 7.117.11 des Sicherungssegmentes 7.1 ein Sicherungsmittel 10 in Form eines Haken, der in der Rastposltlon R der Verrastplatte 6 kraft- und/oder formschlüssig mit dem vorderen Rastzahn 11 des dritten Form- und/oder Kraftschlussmittels 6.1 der Verrastplatte 6 zusammenwirkt. Außerdem weist die Vorrichtung 100 ein erstes Kraftmittel 8.1 sowie ein zweites Kraftmittel 8.2 auf, wobei das Sicherungssegment 7.1 entgegen der Kraft des ersten Kraftmittels 8.1 verstellbar ist und das zweite Segment 7.2 entgegen der Kraft des zweiten Kraftmittels 8.2. Beide Kraftmittel 8.1, 8.2 halten daher die Verrastplatte 6 in der Rastposition R.
  • 4 zeigt die Verrastplatte 6 in einem vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung 100 der 3 in der Rastposition R sowie das Antriebmittel 7 in der Sicherungsposition S. Unter der Wirkung äußerer Kräfte, die beispielsweise auf die Verrastklinke 4 wirken, kann sich die Verrastplatte 6 nicht ungewollt öffnen, da das Sicherungsmittel 10 form- und/oder kraftschlüssig mit dem Rastzahn 11 zusammenwirkt und ein Verstellen der Verrastplatte 6 daher blockiert.
  • 5 zeigt das Entriegeln der Vorrichtung 100 der 3 und 4, wobei die Verrastplatte 6 in der Rastposition R, R' und in der Freigabeposition F dargestellt ist und wobei das Antriebmittel 7 in der Antriebposition A dargestellt ist. Beim Betätigen einer nicht dargestellten Handhabe, die ein über ein Keilwellenprofil 12 des Antriebmittels, das an der Antriebachse 9 anliegt, eingeleitetes Drehmoment erzeugt, wird das Sicherungsmittel 10 gegen die Kraft des ersten Kraftmittels 8.1 verdreht, bis der Rastzahn 11 nicht mehr vom hakenartigen Sicherungsmittel 10 umfasst wird. Dafür ist im wesentlichen kein zusätzliches Verstellen des Antriebmittels 7, also im wesentlichen kein zusätzlicher Leerlauf, erforderlich. Weiterhin wird das Drehmoment über den ersten Anschlag 13.1 des Sicherungssegmentes 7.1 und den zweiten Anschlag 13.2 des zweiten Segmentes 7.2 auf das zweite Segment 7.2 übertragen, so dass sich das Sicherungssegment 7.1 und das zweite Segment 7.2 synchron um die Antriebachse 9 drehen. Dabei wird die Verrastplatte 6 in die Freigabeposition F verstellt. Das erste und das zweite Kraftmittel sind bevorzugt Federn.
  • 6 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Antriebmittel analog dem der 4 und 5 in einer Explosionsdarstellung. Entsprechend der Ausführungsform der 2 umfasst auch diese Ausführungsform zwei im wesentlichen gleiche zweite Beschlagteilkomponenten 2.1, die parallel zueinander angeordnet sind und zwischen denen das erste Beschlagteil 1, die Verrastklinke 4, die Verrastplatte 6 sowie das Antriebmittel 7 angeordnet sind.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100. In dieser Ausführungsform weist das Sicherungssegment 7.1 als Sicherungsmittel 10 eine Kulisse und ein Verstellmittel 15 auf, wobei das Verstellmittel 15 ein Bolzen ist, der entlang der Kulisse verstellbar ist. Das Verstellmittel 15 wird außerdem entlang einem Führungsmittel 14 des zweiten Beschlagteils 2 geführt. Das Führungsmittel 14 ist ebenfalls eine Kulisse. Im Folgenden werden die Begriffe Verstellmittel 15 und Bolzen synonym verwendet. Die 7 zeigt die Verrastplatte 6 in der Rastposition R und das Sicherungssegment 7.1 des Antriebmittels 7 in der Sicherungsposition S. Beim Verstellen des Sicherungssegmentes 7.1 von der Sicherungsposition S in die Antriebposition A wird der Bolzen 15 entlang einer Kontur 16 des vorderen Rastzahns 11 der dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel 6.1 der Verrastplatte 6 verstellt. Dabei wird die Verrastplatte 6 gleichzeitig mittels der zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittel 7.217.2i des zweiten Segmentes 7.2 verstellt.
  • 8 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 100 der 7. Die 8a zeigt den verriegelten Zustand der Vorrichtung 100. Wenn das Antriebmittel 7 nicht verstellt wird, ist die Verrastplatte 6 durch den Bolzen 15 in jeder Rastposition R gesichert. Die 8b zeigt eine Position des Sicherungssegmentes 7.1 beim Verstellen des Sicherungssegmentes 7.1 von der Sicherungsposition S in die Antriebposition A. Die Verrastplatte 6 befindet sich noch in der Rastposition R. Um die Sicherheit gegen Selbstöffnung weiter zu erhöhen, weist das Führungsmittel 14 eine Krümmung auf, so dass ein Verstellen des Bolzens 15 aufgrund einer großen Belastung verhindert wird. Die Krümmung ist weiterhin so vorgesehen, dass das Verstellen des Bolzens 15 in der Antriebposition A des Sicherungssegmentes 7.1 bzw. in der Freigabeposition F der Verrastplatte 6 leicht erfolgt. In der Antriebposition A des Sicherungssegmentes 7.1 ist der Bolzen 15 so angeordnet, dass er das Verstellen der Verrastplatte nicht behindert. Die 8c zeigt das Sicherungssegment 7.1 in der Antriebposition A. Die Verrastplatte 6 befindet sich in der Freigabeposition F. Die Verrastklinke 4, die hier nicht gezeigt ist, bzw. die Vorrichtung 100 ist entriegelt.
  • 9 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Vorrichtung 100 mit einem Sicherungsmittel 10 mit einer Kulisse und einem Bolzen 15 sowie einem Führungsmittel 14 in Form einer Kulisse. Im Gegensatz zur Vorrichtung 100 der 7 und 8 weist das Führungsmittel 14 eine Krümmung auf, bzw. weist die Verrastplatte 6 eine Kontur 16 auf, durch die bewusst ein zusätzliches Verstellen des Antriebmittels 7, also ein Leerlauf, erforderlich ist, bevor das Sicherungssegment 7.1 die Antriebposition A erreicht hat, in der die Verrastplatte 6 von der Rastposition R in die Freigabeposition F verstellbar ist. In 9 befindet sich das Sicherungssegment 7.1 noch bzw. wieder in der Sicherungsposition S. Die Verrastplatte 6 befindet sich in der Rastposition R. Der Kreis K zeigt den Eingriff des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels 7.217.2i des zweiten Segmentes 7.2 mit den dritten Form- und/oder Kraftschlussmitteln 6.1 der Verrastplatte 6. Die zweiten und dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel 7.217.2i, 6.1 sind nicht vollständig miteinander in Eingriff.
  • In den Ausführungsformen der Vorrichtung der 79 kann das Antriebmittel 7 einstückig sein, so dass das Sicherungssegment 7.1 und das zweite Segment 7.2 – abgesehen von dem Bolzen 15 des Sicherungsmittels 10 – einstückig sind.
  • Eine herkömmliche Vorrichtung 100 mit einem Antriebmittel, das kein Sicherungssegment 7.1 aufweist, ist an die Anforderungen eines Sitzes anpassbar, lediglich indem das Antriebmittel 7 durch ein erfindungsgemäßes Antriebmittel 7 mit einem Sicherungssegment 7.1 und einem zweiten Segment 7.2 ersetzt wird. Das Anpassen des Sitzes gemäß den Anforderungen ist daher im Baukastenprinzip einfach und kostengünstig möglich.
  • 100
    Vorrichtung
    1
    Erstes Beschlagteil
    2
    Zweites Beschlagteil
    2.1
    Zweite Beschlagteilkomponente
    3
    Drehachse
    4
    Verrastklinke
    5
    Form- und/oder Kraftschlussmittel der Verrastklinke
    5.1
    Gegenverzahnung
    6
    Verrastplatte
    6.1
    Drittes Form- und/oder Kraftschlussmittel
    F
    Freigabeposition der Verrastplatte
    R
    Rastposition der Verrastplatte
    7
    Antriebmittel
    7.1
    Sicherungssegment
    7.11–7.1i
    Erstes Form- und/oder Kraftschlussmittel
    7.11
    Vorderer Zahn des ersten Form- und/oder Kraftschlussmittels
    7.2
    Zweites Segment
    7.21–7.2i
    Zweites Form- und/oder Kraftschlussmittel
    7.22
    Hinterer Zahn des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels
    7.00
    Zahnabstand
    7.01
    Übergangszahnabstand
    A
    Antriebposition des Sicherungssegmentes des Antriebmittels
    S
    Sicherungsposition des Sicherungssegmentes des Antriebmittels
    8.1
    Erstes Kraftmittel
    8.2
    Zweites Kraftmittel
    9
    Antriebachse
    10
    Sicherungsmittel
    11
    Vorderer Rastzahn des dritten Form- und/oder Kraftschlussmittels
    12
    Keilwellenprofil
    13.1
    Anschlag des Sicherungssegmentes
    13.2
    Gegenanschlag des zweiten Segmentes
    14
    Führungsmittel
    15
    Verstellmittel
    16
    Kontur des vorderen Rastzahns der dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel

Claims (16)

  1. Vorrichtung (100), insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit der das Verstellen eines ersten Beschlagteils (1) und eines zweiten Beschlagteils (2) relativ zueinander verriegelbar und entriegelbar ist, mit einem Antriebmittel (7), einer Verrastplatte (6) und einer Verrastklinke (4), wobei die Verrastklinke (4) durch Verrasten mit dem ersten Beschlagteil (1) relativ zu diesem arretierbar ist, wobei die Verrastplatte (6) mittels dem Antriebmittel (7) reversibel verstellbar ist, wobei die Verrastplatte (6) das Verstellen der Verrastklinke (4) in einer Rastposition (R) verriegelt, und in einer Freigabeposition (F) entriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebmittel (7) ein Sicherungssegment (7.1) zum Sichern der Verrastplatte (6) gegen Selbstöffnen und ein zweites Segment (7.2 ) aufweist und die Verrastplatte (6) ein drittes Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) aufweist, wobei das zweite Segment (7.2) ein zweites Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) aufweist, wobei das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) zumindest teilweise in Eingriff bringbar ist mit dem dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) der Verrastplatte (6).
  2. Vorrichtung (100) zum Verriegeln und zum Entriegeln, insbesondere eines Beschlages zum Verstellen von Teilen eines Sitzes, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, und insbesondere nach Anspruch 1, die ein erstes Beschlagteil (1), eine Verrastklinke (4) und wenigstens eine Verrastplatte (6) aufweist, wobei die Verrastklinke (4) durch Verrasten mit dem ersten Beschlagteil (1) relativ zu diesem arretierbar ist, wobei die Verrastplatte (6) in eine das Verrasten sichernde Rastposition (R) und in eine das Verrasten nicht sichernde Freigabeposition (F) verstellbar ist, wobei die Vorrichtung (100) ein Antriebmittel (7) umfasst, das zumindest teilweise reversibel von einer Antriebposition (A) in eine Sicherungsposition (S) verstellbar ist, wobei das Verstellen der Verrastplatte (6) von der Rastposition (R) in die Freigabeposition (F) nur in der Antriebposition (A) möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebmittel (7) ein zweites Segment (7.2 ) aufweist und die Verrastplatte (6) ein drittes Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) aufweist, wobei das zweite Segment (7.2) ein zweites Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) aufweist, wobei das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) zumindest teilweise in Eingriff bringbar ist mit dem dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) der Verrastplatte (6).
  3. Vorrichtung (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebmittel (7) ein Sicherungssegment (7.1) aufweist.
  4. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebmittel (7) um eine Antriebachse (9) drehbar ist, dass das Sicherungssegment (7.1) durch Drehen des Antriebmittels (7) um die Antriebachse (9) von der Sicherungsposition (S) in die Antriebposition (A) und die Verrastplatte (6) durch Drehen des Antriebmittels (7) um die Antriebachse (9) von der Rastposition (R) in die Freigabeposition (F) und zurück verstellbar ist.
  5. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssegment (7.1) entgegen der Kraft eines ersten Kraftmittels (8.1) um die Antriebachse (9) drehbar ist.
  6. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssegment (7.1) ein erstes Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.117.1i) aufweist, und dass das erste Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.117) zumindest teilweise mit dem dritten Form- und/oder Kraftschlussmittel (6.1) der Verrastplatte (6) in Eingriff ist.
  7. Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.117.1i) sowie das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) jeweils zumindest zwei Zähne mit demselben Zahnabstand (7.00) sind, und dass der Übergangszahnabstand (7.01) zwischen dem vorderen Zahn (7.11) des ersten Form- und/oder Kraftschlussmittels (7.117.1i) und dem hinteren Zahn (7.22) des zweiten Form- und/oder Kraftschlussmittels (7.217.2i), die aneinander angrenzen, ungleich dem Zahnabstand (7.00) ist, bevorzugt größer.
  8. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.117.1i) ein Sicherungsmittel (10) ist, das in der Rastposition (R) in Eingriff mit einem vorderen Rastzahn (11) des dritten Form- und/oder Kraftschlussmittels (6.1) der Verrastplatte (6) ist.
  9. Vorrichtung (100) nach einem der Ansprüche 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Segment (7.2) entgegen der Kraft eines zweiten Kraftmittels (8.2) um die Antriebachse (9) drehbar ist.
  10. Vorrichtung (100) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel (10) ein Verstellmittel (15) umfasst, das in der Rastposition (R) an einer Kontur (16) des vorderen Rastzahns (11) anliegt.
  11. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastklinke (4) Form- und/oder Kraftschlussmittel (5) aufweist, mit denen sie in der Rastposition (R) der Verrastplatte (6) mit dem ersten Beschlagteil (1) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt.
  12. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastklinke (4) um eine Drehachse (3) drehbar am zweiten Beschlagteil (2) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastplatte (6) in der Freigabeposition (F) mit der Verrastklinke (4) form- und/oder kraftschlüssig zusammenwirkt, so dass die Verrastklinke (4) nicht form- und/oder kraftschlüssig mit dem ersten Beschlagteil (1) zusammenwirkt.
  14. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungssegment (7.1) zumindest einen Anschlag (13.1) und das zweite Segment (7.2) zumindest einen Gegenanschlag (13.2) aufweist.
  15. Sitz, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Vorrichtung (100) nach einem der vorherigen Patentansprüche aufweist.
  16. Verfahren zum Entriegeln einer Vorrichtung (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche zum Verriegeln und Entriegeln, wobei die Vorrichtung (100) ein Antriebmittel (7) mit einem Sicherungssegment (7.1) und einem zweiten Segment (7.2), eine Verrastplatte (6) sowie eine Verrastklinke (4) aufweist, wobei das Sicherungssegment (7.1) von einer Sicherungsposition (S) in eine Antriebposition (A) verstellt wird, bevor und/oder während die Verrastplatte (6) mittels dem Antriebmittel (7) von der Rastposition (R), in der sie das Verstellen der Verrastklinke (4) verriegelt, so dass die Vorrichtung (100) verriegelt ist, in eine Freigabeposition (F), in der sie das Verstellen der Verrastklinke (4) nicht verriegelt ist, so dass die Vorrichtung (100) entriegelt ist, verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Form- und/oder Kraftschlussmittel (7.217.2i) des zweiten Segments (7.2) in das dritte Form und/oder Kraftschlussmittel (6.1) der Verrastplatte (6) eingreift.
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