DE102005035664A1 - Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Mehrere Kommunikationsbereiche sind vorgesehen und mehrere Elektroniksteuereinheiten zum gegenseitigen Ausführen von Kommunikation in jedem der Kommunikationsbereiche sind vorgesehen. Ein Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem schließt eine Energieversorgungsleitung ein, die jeweilige Kommunikationsbereiche miteinander koppelt, Zweigenergieversorgungsleitungen, die jeweilige Elektroniksteuereinheiten in jedem der Kommunikationsbereiche miteinander koppeln, und eine Batterie zum Zuführen elektrischer Energie zu den Elektroniksteuereinheiten über die Energieversorgungsleitung und die Zweigenergieversorgungsleitungen. Die Energieversorgungsleitung wird aus einer zu einer positiven Polarität verlaufenden +B-Leitung ausgebildet und einer zu einer negativen Polarität verlaufenden Masse-Leitung, welche in einem Teil der Energieversorgungsleitung voneinander beabstandet sein können. Die Zweigenergieversorgungsleitung überlagert Kommunikationsdaten darauf und nimmt eine Datenkommunikation vor.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem zum Überlagern von Kommunikationsdaten zwischen jeweiligen elektronischen Steuereinheiten (ECUs) auf Energieversorgungsleitungen zum Zuführen von Energie zu jeweiligen in einem Fahrzeug montierten Geräten, hierdurch eine Kommunikation vornehmend.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • In einem Fahrzeug ist in den letzten Jahren ein Energieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem vorgeschlagen worden, um Datenkommunikation zwischen verschiedenen ECUs vorzunehmen, beispielsweise, wie in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Offenlegungsnummer 2004-56197 offenbart.
  • Das Energieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem überlagert Kommunikationsdaten zwischen ECUs, die in dem Fahrzeug montiert sind auf Energieversorgungsleitungen, die imstande sind, den jeweiligen ECUs elektrische Energie zuzuführen, hierdurch das Reduzieren der Anzahl von jeweiligen ECUs miteinander verbindenden Kabelbäumen ermöglichend.
  • 1 ist ein Blockdiagramm zum Zeigen eines Aufbaus einer mit einer Energieversorgungsleitung eines konventionellen Energieversorgungsleitungs-Kommunikationssystems verbundenen ECU. Wie dargestellt, ist eine ECU 101 mit einer Energieversorgungsleitung 105 verbunden und schließt eine Sendeschaltung 102 ein, die ASK-Modulation (Amplitudentastungsmodulation bzw. Amplitude Shift Keying Modulation) vornimmt, eine Empfangsschaltung 103, die ASK-Demodulation vornimmt, und eine CPU 104 zum Steuern des Sendens bzw. Empfangen der Daten durch die Sendeschaltung 102 und die Empfangsschaltung 103 und des Steuerns der in dem Fahrzeug montierten (nicht dargestellten) Lasten.
  • Zudem schließt die ECU 102 ein Bandpassfilter (BPF) 106 ein, das zwischen der Energieversorgungsleitung 105 zum Zuführen einer Antriebsspannung (beispielsweise 12 V) zu der ECU 101 und der Sendeschaltung 102 und der Empfangsschaltung 103 vorgesehen ist, und eine Energieversorgungsschaltung 107 zum Umsetzen der über die Energieversorgungsleitung 105 zugeführten Antriebsspannung in eine Spannung eines gewünschten Pegels.
  • In dem Fall des Sendens der Daten werden Sendedaten, eine Trägerschwingung, ein Sendezulässigkeitssignal und ein Bereitschaftssignal von der CPU 104 zu der Sendeschaltung 102 ausgegeben und die Sendedaten werden ASK-moduliert durch die Sendeschaltung 102 und der Energieversorgungsleitung 105 überlagert.
  • Unterdessen werden in dem Fall des Empfangens von von einer anderen ECU gesendeten Sendedaten, die auf der Energieversorgungsleitung 105 überlagert sind, diese Sendedaten in die Empfangsschaltung 103 durch das Bandpassfilter (BPF) 106 eingeführt und dort ASK-demoduliert, und des wird demnach ermöglicht, Empfangsdaten zu erhalten.
  • Zudem neigen in dem Fahrzeug montierte ECUs heutzutage, wo viele Kommunikationsbereiche festgelegt sind, zuzunehmen, und Energieversorgungsleitungs-Kommunikation unter Verwendung eines PLC-Geräts wird in jedem Kommunikationsbereich vorgenommen. Hier ist die PLC (Energieversorgungsleitungs-Kommunikation bzw. "Power Line Communication") ein Modus, der eine Kommunikation ohne eine dedizierte Leitung ermöglicht durch Überlagern der Kommunikationsdaten auf der Energieversorgungsleitung. 2 ist ein Verdrahtungsdiagramm in dem Fall, in dem ein ersten Kommunikationsbereich 108a und ein zweiter Kommunikationsbereich 108b für die Energieversorgungsleitung 105 festgelegt sind.
  • Wie in dieser Zeichnung gezeigt, schließt der erste Kommunikationsbereich 108a einen Abzweigverbinder 109 ein, der mit der Energieversorgungsleitung 105 verbunden ist und mehrere von dem Abzweigverbinder 109 abzweigende Zweigenergieversorgungsleitungen 110 sind mit einer ECU 101a gekoppelt, die als eine Masterstation dient und mit mehreren ECUs 101b, die als Slavestationen dienen. Zudem werden jeweilige ECUs 101b an Lasten 111 gekoppelt, die zu steuernde Objekte sind. Darüber hinaus hat der zweite Kommunikationsbereich 108b auch einen ähnlichen Aufbau wie den obigen.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem ersten Kommunikationsbereich 108a die Datenkommunikation zwischen der ECU 101a, die als Masterstation dient und den jeweiligen ECUs 101b, die als Slavestationen dienen, durch die Zweigenergieversorgungsleitungen 110 vorgenommen.
  • RESÜMEE DER ERFINDUNG
  • Jedoch gelangen in einem solchen System, das die Vielzahl von Kommunikationsbereichen 108a, 108b, wie in 2 gezeigt, einschließt in dem Fall, in dem die beiden Kommunikationsbereiche 108a und 108b benachbart zueinander angeordnet sind, in dem ersten Kommunikationsbereich 108a kommunizierte Daten manchmal in den zweiten Kommunikationsbereich 108b über die Energieversorgungsleitung 105a, die die jeweiligen Kommunikationsbereiche 108a und 108b miteinander koppelt, hierdurch ein Problem verursachend, dass die Kommunikation in dem zweiten Kommunikationsbereich 108b gestört wird. Unterdessen gelangen in ähnlicher Weise in dem zweiten Kommunikationsbereich 108b kommunizierte Daten manchmal in den ersten Kommunikationsbereich 108a durch die Energieversorgungsleitung 105, hierdurch das Problem einer Interferenz mit der Kommunikation in dem ersten Kommunikationsbereich 108a verursachend. Schwingungsformen und Pfeile W in 2 repräsentieren jeweils die Kommunikationsdaten und Kommunikationsrichtungen davon und zeigen einen Zustand, in dem in dem Kommunikationsbereich 108a kommunizierte Daten von dem Kommunikationsbereich 108a und dem Kommunikationsbereich 108b gelangen.
  • Um dieses Problem zu lösen ist es denkbar, ein Reaktanzelement wie zum Beispiel eine Spule und einen Kondensator entweder in einer +B-Leitung (positivseitige Verdrahtung) oder eine Masse-Leitung (negativseitige Verdrahtung) der Energieversorgungsleitung 105 einzufügen, die den ersten Kommunikationsbereich 108a und den zweiten Kommunikationsbereich 108b miteinander verbindet, es hierdurch ermöglichend, dass das Reaktanzelement eine Filterfunktion ausführt und eine durch Durchmischung der Daten verhindernd. Jedoch, wenn eine solche Konfiguration angenommen wird, dann ist es erforderlich, dass Element hinzuzufügen und eine Gerätegröße wird vergrößert, was zu einer Kostenerhöhung des Geräts führt. Entsprechend ist die Konfiguration nicht praktikabel.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem bereitzustellen, dass imstande ist, eine Durchmischung von Daten zwischen mehreren Kommunikationsbereichen zu verhindern, selbst wenn die jeweiligen Kommunikationsbereiche benachbart zueinander angeordnet sind.
  • Um das oben beschriebene Ziel zu erreichen, wird ein Merkmal der vorliegenden Erfindung dadurch zusammengefasst, dass ein Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem einschließt: Mehrere Kommunikationsbereiche; in den jeweiligen Kommunikationsbereichen vorgesehene Elektroniksteuereinheiten; eine Batterie zum Zuführen elektrischer Energie zu den jeweiligen Kommunikationsbereichen; eine die Batterie und die jeweiligen Kommunikationsbereiche miteinander koppelnde Energieversorgungsleitung zum Zuführen der elektrischen Energie zu den jeweiligen Kommunikationsbereichen; und Zweigenergieversorgungsleitungen zum Koppeln der jeweiligen Elektroniksteuereinheiten miteinander in jedem der Kommunikationsbereiche, wobei die Zweigenergieversorgungsleitungen die elektrische Energie von der Batterie zu den Elektroniksteuereinheiten zuführen, und Überlagern der Kommunikationsdaten darauf, hierdurch eine Datenkommunikation zwischen den jeweiligen Elektroniksteuereinheiten vornehmend.
  • Hier schließt die Energieversorgungsleitung eine zur positiven Polarität gehende +B-Leitung ein und eine zur negativen Polarität gehende Masse-Leitung, welche in einem Teil der Energieversorgungsleitung verkabelt sind, um beabstandet zueinander zu sein.
  • Gemäß dem Merkmal der vorliegenden Erfindung sind die +B-Leitung und die Masse-Leitung, die die Energieversorgungsleitung bilden, derart angeordnet, dass sie beabstandet voneinander sind in einem Teil der Energieversorgungsleitung. Demgemäss wird eine Induktanz in dem betroffenen Bereich erzeugt und durch eine Filterfunktion der Induktanz werden die Daten in einem Kommunikationsbereich abgeschirmt, um nicht in dem anderen Kommunikationsbereich einzutreten. Daher kann vermieden werden, dass die Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich in den anderen Kommunikationsbereich eintreten. Auf solche Weise wird eine hochqualitative Kommunikation in jedem der Kommunikationsbereiche ermöglicht. Darüber hinaus ist es nicht erforderlich, das Reaktanzelement wie zum Beispiel eine Spule zu verwenden, um das Eintreten der Kommunikationsdaten zu unterbinden. Entsprechend kann ein Aufbau des Gesamtsystems vereinfacht werden und eine Kostenreduzierung davon kann erzielt werden.
  • Verdrahtungsabstände der +B-Leitung und der Masse-Leitung können sich voneinander unterscheiden und die +B-Leitung und die Masse-Leitung können gegebenenfalls voneinander beabstandet sein durch Führen einer von beiden über einen Umweg, der länger ist.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau unterscheiden sich die Länger der +B-Leitung und der Masse-Leitung voneinander, die längere Leitung ist von der kürzeren Leitung weggeführt und die beiden Leitungen sind demnach voneinander beabstandet. Daher wird die Verkabelungsarbeit erleichtert.
  • Die mehreren Kommunikationsbereiche können einschließen: Einen Türkommunikationsbereich für die Verwendung bei der Kommunikation innerhalb der Tür eines Fahrzeugs; und einen Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereich für die Verwendung bei der Kommunikation innerhalb eines Elektroantriebs-Sitzes, wobei eine von der +B-Leitung und Masse-Leitung von der Energieversorgungsleitung, die den Türkommunikationsbereich und den Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereich miteinander verbinden, in dem Elektroantriebssitz verkabelt sind, und die +B-Leitung und die Masse-Leitung können demnach voneinander beabstandet sein.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau kann sicher verhindert werden, dass die Kommunikationsdaten des Türkommunikationsbereichs und des Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs gegenseitig in die Bereiche eintreten. Zudem ist die +B-Leitung oder die Masse-Leitung innerhalb des Sitzes verkabelt und daher ist ein Umleitungsabschnitt nicht nach außen zugänglich, was es möglich macht, die äußere Erscheinung zu verbessern.
  • Ein Metallabschnitt einer Fahrzeugkarosserie kann verwendet werden für die Masse-Leitung, ein Teil der +B-Leitung kann weg von dem Metallabschnitt der Karosserie verlegt werden und die +B-Leitung und die Masse-Leitung können demnach voneinander beabstandet sein.
  • Mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der die Fahrzeugkarosserie bildende Metallabschnitt als die Masse-Leitung verwendet und die +B-Leitung ist entlang des Metallabschnitts verkabelt. Zusätzlich ist die +B-Leitung in einem Teil davon von dem Metallabschnitt beabstandet. Demgemäss kann das Eindringen von Kommunikationsdaten in einen Kommunikationsbereich des anderen Kommunikationsbereichs verhindert werden, hierdurch die hochqualitative Datenkommunikation ermöglichend. Zudem kann sicher verhindert werden, dass die Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich in den anderen Kommunikationsbereich eintreten, selbst wenn das Fahrzeuggehäuse als Masse-Leitung verwendet wird im Falle des Koppelns von jenen Kommunikationsbereichen getrennt voneinander durch einen großen Abstand.
  • Die vielen Kommunikationsbereiche können einen Frontkommunikationsbereich einschließen, in welchem die Kommunikation einer Vorderseite des Fahrzeugs ausgeführt wird, und einen Heckkommunikationsbereich, in welchem die Kommunikation auf einer Rückseite des Fahrzeugs ausgeführt wird, und die +B-Leitung der Energieversorgungsleitung, die den Frontkommunikationsbereich und den Heckkommunikationsbereich koppelt, kann entlang des Metallabschnitts der Fahrzeugkarosserie verkabelt sein und kann von dem Metallabschnitt der Fahrzeugkarosserie beabstandet verkabelt sein an einem Konsolenteil des Fahrzeugs. Mit der oben beschriebenen Konfiguration wird die Masse-Leitung, die die Energieversorgungsleitung bildet und den auf der Vorderseite des Fahrzeugs vorgesehenen Frontkommunikationsbereich und den auf der Rückseite des Fahrzeugs vorgesehenen Heckkommunikationsbereich koppelt, festgelegt als der Metallabschnitt der Fahrzeugkarosserie und die +B-Leitung wird unter Verwendung der Konsole umgeleitet. Demgemäss wird eine Verkabelung der +B-Leitung erleichtert und die Ausführbarkeit wird verbessert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Aufbaus eines konventionellen Energieversorgungsleitungs-Kommunikationssystems;
  • 2 eine erläuternde Ansicht zweier Kommunikationsbereiche, die benachbart zueinander angeordnet sind und einen Zustand, bei dem Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich in den anderen Kommunikationsbereich eintreten;
  • 3A bis 3C erläuternde Ansichten eines Zustands eines Magnetfelds, das erzeugt wird, wenn eine +B-Leitung, die eine Energieversorgungsleitung bildet, länger ist als eine die Energieversorgungsleitung bildende Masse-Leitung in Übereinstimmung mit ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine erläuternde Ansicht eines Zustands, in dem die +B-Leitung und die Masse-Leitung, die die Energieversorgungsleitung bilden, beabstandet voneinander angeordnet sind, in Übereinstimmung mit den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung;
  • 5A und 5B erläuternde Ansichten eines Verbindungszustandes der +B-Leitung und der Masse-Leitung, wenn sie parallel zueinander angeordnet sind und eine Äquivalentschaltung davon gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6A bis 6C erläuternde Ansichten eines Verbindungszustands der +B-Leitung und der Masse-Leitung, wobei die +B-Leitung teilweise von der Masse-Leitung beabstandet ist und eine Äquivalentschaltung davon gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration eines Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystems gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 8 eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration eines Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystems eines Modifikationsbeispiels gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 9A und 9B erläuternde Ansichten eines Verbindungszustands der +B-Leitung und eines Metallabschnittes wie zum Beispiel einer Fahrzeugkarosserie als Masse-Leitung, wobei die +B-Leitung entlang des Metallabschnittes angeordnet ist und eine Äquivalentschaltung davon gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 10A bis 10C erläuternde Ansichten eines Verbindungszustands der +B-Leitung und des Metallabschnittes wie zum Beispiel der Fahrzeugkarosserie als Masse-Leitung, wobei die +B-Leitung beabstandet von dem Metallabschnitt ist und eine Äquivalentschaltung davon gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 11 eine erläuternde Ansicht einer Konfiguration eines Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste und zweite Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend basierend auf den Zeichnungen beschrieben. In der folgenden auf den Zeichnungen basierenden Beschreibung sind dieselben oder ähnliche Bezugszeichen denselben oder ähnlichen Abschnitten zugeordnet.
  • In einem Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem gemäß den ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind eine +B-Leitung und eine Masse-Leitung beabstandet voneinander in einem Teil einer Energieversorgungsleitung voneinander beabstandet, die die jeweiligen in einem Fahrzeug montierten Kommunikationsbereichen miteinander koppelt, hierdurch eine Induktanz erzeugend, um dem beabstandeten Abschnitt eine Rolle eines Filters zukommen zu lassen. Auf solche Weise werden Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich davon abgehalten, in den anderen Kommunikationsbereich einzutreten.
  • Speziell umfasst die Energieversorgungsleitung zwei Leiter, welche sind: Die zur positiven Polarität verlaufende +B-Leitung und die zur negativen Polarität verlaufende Masse-Leitung und gewöhnlich sind diese parallel verkabelt miteinander innerhalb des Fahrzeugs; jedoch sind in dieser Ausführungsform die zwei Leiter in einem Teil eines Kabelabschnitts voneinander beabstandet. Auf solche Weise wird ein Zustand gebildet, der im Wesentlichen äquivalent dem Fall des Anbringens eines Reaktanzelementes wie zum Beispiel einer Spule in die Verdrahtung entspricht, hierdurch das Eindringen der in einem Kommunikationsbereich vorliegende Kommunikationsdaten in die anderen Kommunikationsbereiche verhindernd.
  • Als Erstes wird ein Prinzip zum Bilden der Induktanz beschrieben. Von einem Zustand ausgehend, bei dem die +B-Leitung und die Masse-Leitung parallel zueinander verkabelt sind, wie in 3A gezeigt, wird die +B-Leitung länger ausgeführt als die Masse-Leitung und ein Teil davon wird umgeleitet, wie in 3B gezeigt. Dann unterscheiden sich ein durch einen Stromfluss durch die +B-Leitung erzeugtes Magnetfeld und ein durch einen Stromfluss durch die Masse-Leitung erzeugtes Magnetfeld voneinander. Als ein Ergebnis, wie in 3C gezeigt, spielen diese zwei Verdrahtungen eine äquivalente Rolle zu einer Einwicklungsspule. Pfeile auf einer Volllinie repräsentieren eine Orientierung des Stroms und Pfeile auf einer unterbrochenen Linie repräsentieren eine Ausrichtung eines Magnetfeldes, das erzeugt wird, wenn Strom in einer Richtung der Pfeile der Volllinie fließt.
  • Darüber hinaus kann eine Größe der Induktanz L (H), die in diesem Fall erzeugt wird, ausgedrückt werden durch die folgende Gleichung (1), wenn die +B-Leitung und ein Teil der Masse-Leitung voneinander beabstandet sind, wie in 4 gezeigt: L(H) = k·u·S·n2/x (1)wobei H eine Einheit (Henry) der Induktanz ist, k ein Nagaoka-Koeffizient, u ein Produkt einer magnetischen Permeabilität im Vakuum und einer relativen Permeabilität, S ein Querschnittsbereich einer Spule, n eine Wicklungszahl der Spule und x eine Länge der Spule.
  • In dem Fall, in dem die oben beschriebene Gleichung (1) verwendet wird, wenn ein Abstand D zwischen den zwei Leitern, der in 4 gezeigt ist, 10 [cm] ist, und ein Durchmesser der Leitungen 1,25 [mm] ist, wird die Induktanz 317 n[H]. Wenn der Abstand D 20 [cm] ist, und ein Leitungsdurchmesser 1,25 [mm] ist, wird die Induktanz 662 n[H].
  • 5A und 5B sind erläuternde Ansichten einer Energieversorgungsleitung, die zwischen PLC-Geräten 1a und 1b verkabelt sind, die in voneinander unterschiedlichen Kommunikationsbereichen vorgesehen sind, in welchen eine +B-Leitung und eine Masse-Leitung, die die Energieversorgungsleitung 2 bilden, parallel zueinander verkabelt sind. 5A zeigt einen Verbindungszustand dieser beiden Leitungen und 5B zeigt eine Äquivalenzschaltung davon. Speziell hat die Energieversorgungsleitung 2 eine Impedanz mit den Eigenschaften, die von einem Widerstand R1, einer Induktanz L1 und einer elektrostatischen Kapazität c1 hergeleitet werden.
  • 6A bis 6C zeigen den Fall, in dem die +B-Leitung derart verkabelt ist, dass die teilweise von der Masse-Leitung beabstandet ist im Vergleich mit dem Fall, der in 5A und 5B gezeigt ist, wo die beiden eine Energieversorgungsleitung 2 bildenden Verdrahtungen parallel zueinander verkabelt sind.
  • 6A zeigt einen Verbindungszustand der beiden Leitungen und 6B und 6C zeigen Äquivalenzschaltungen davon.
  • Wenn der Abstand der +B-Leitung länger festgelegt worden ist als der Abstand der Masse-Leitung und ein Teil der +B-Leitung von der Masse-Leitung umgeleitet wird, wie in 6A gezeigt, wird die Induktanz L in einem Abschnitt der umgeleiteten +B-Leitung erzeugt, wie in 6B gezeigt. Als ein Ergebnis spielt die oben beschriebene Konfiguration eine Rolle eines Äquivalents zu einer Konfiguration, in der die Induktanz L in die +B-Leitung eingefügt ist, wie in 6C gezeigt.
  • In den ersten und zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beim Verwenden des oben beschriebenen Prinzips die Induktanz in der Energieversorgungsleitung 2 erzeugt, die die beiden Kommunikationsbereiche (PLC-Geräte) miteinander verbindet, und es wird der Induktanz ermöglicht, als das Filter zu funktionieren. Auf solche Weise wird verhindert, dass die Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich in den anderen Kommunikationsbereich eindringen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. 7 ist eine erläuternde Ansicht des Falls des Koppelns eines Türkommunikationsbereichs 3, der in einer Tür 5 im Fahrzeug montiert ist, und eines Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs 4, der in einem im Fahrzeug montierten Sitz 6 angeordnet ist miteinander unter Verwendung der Energieversorgungsleitung 2.
  • In dem Türkommunikationsbereich 3 ist ein Verzweigungsverbinder 8 angeordnet und die jeweiligen ECUs 10, die von dem Verzweigungsverbinder 8 abzweigen, und miteinander verbunden sind, wie zum Beispiel eine ECU zum Steuern eines Fensterhebers, eine ECU zum Steuern eines Außenspiegels und eine ECU für eine Türverriegelung. Eine von einer Batterie 16 ausgegebene Energieversorgungsspannung wird den jeweiligen ECUs 10 über die Energieversorgungsleitung 2 und Zweigenergieversorgungsleitung 12 zugeführt. Darüber hinaus werden unter den jeweiligen ECUs 10 Kommunikationsdaten auf den jeweiligen Zweigenergieversorgungsleitung 12 überlagert und eine Datenübertragung wird derart ausgeführt.
  • Unterdessen sind in einem Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereich 4 ein Verzweigungsverbinder 9 und die jeweiligen von dem Verzweigungsverbinder 9 abzweigenden ECUs 11 angeordnet und miteinander verbunden wie zum Beispiel eine ECU zum Steuern eines Elektroantriebssitzschalters und eine ECU zum Steuern eines Antriebsmotors. Die von der Batterie 16 ausgegebene Energieversorgungsspannung wird den jeweiligen ECUs 11 über die Energieversorgungsleitung 2 und Zweigenergieversorgungsleitungen 13 zugeführt. Darüber hinaus werden Kommunikationsdaten unter den jeweiligen ECUs 11 auf den jeweiligen Zweigenergieversorgungsleitungen 13 überlagert und eine Datenübertragung wird derart ausgeführt.
  • Zudem ist in der Energieversorgungsleitung 2, die jene beiden Kommunikationsbereiche 3 und 4 koppelt, eine Abzweigbox 7 vorgesehen. Die Masse-Leitung, die die Energieversorgungsleitung 2 zwischen der Abzweigbox 7 und des Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs 4 bildet, ist auf einer Seite einer Sitzpositionsfläche des Sitzes 6 verkabelt und ist mit dem Verzweigungsverbinder 9 verbunden. Die +B-Leitung ist innerhalb des Sitzabschnitts des Sitzes 6 verkabelt und innerhalb eines Rückenlehnenabschnitts davon und ist mit dem Verzweigungsverbinder 9 verbunden.
  • Demnach unterscheiden sich an diesem Abschnitt die Distanz der +B-Leitung und die Distanz der Masse-Leitung voneinander und die Induktanz wird in der Masse-Leitung 3 basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip erzeugt. Auf solche Weise können die Kommunikationsdaten des Türkommunikationsbereichs 3 und des Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs 4 davon abgehalten werden, in die jeweils anderen Bereiche einzudringen. 8 ist ein Konfigurationsdiagramm zum Zeigen eines Modifikationsbeispiels dieser Ausführungsform. 8 ist ein schematisches Diagramm eines Abschnitts eines Fahrersitzes und eines Passagiersitzes des Fahrzeugs betrachtet von oben. Dieses Modifikationsbeispiel zeigt den Fall des Koppelns des Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs 4 auf der Fahrersitzseite und des Türkommunikationsbereichs 3 auf der Beifahrersitzseite miteinander durch das Verwenden der Energieversorgungsleitung 2. Darüber hinaus wird die +B-Leitung der Energieversorgungsleitung 2, die eine Abzweigbox 29 und den Verzweigungsverbinder 9 auf der Elektroantriebssitzseite miteinander verbindet, über eine Rückseite einer Konsole 14 geführt und die Masse-Leitung davon wird durch eine Vorderseite der Konsole 14 geführt. Auf solche Weise sind an diesem Abschnitt die +B-Leitung und die Masse-Leitung voneinander beabstandet.
  • Demnach kann wie in der in 7 gezeigten Ausführungsform die Induktanz in der Energieversorgungsleitung 2 erzeugt werden und die Kommunikationsdaten des Türkommunikationsbereichs 3 und des Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereichs 4 können davon abgehalten werden, in den jeweils anderen Bereich einzudringen.
  • Wie oben beschrieben, wird in dem Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem gemäß der ersten Ausführungsform die +B-Leitung länger ausgeführt als die Masse-Leitung und die +B-Leitung ist von der Masse-Leitung in einem Teil des Kabelabschnitts der Energieversorgungsleitung 2 beabstandet. Demgemäss kann an diesem Abschnitt die Induktanz in der Energieversorgungsleitung 2 erzeugt werden. Darüber hinaus können durch eine Filteroperation der betreffenden Induktanz die Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich davon abgehalten werden, in den anderen Kommunikationsbereich über die Energieversorgungsleitung 2 einzudringen. Daher kann ein Vermischen der Daten zwischen den benachbarten Kommunikationsbereichen miteinander vermieden werden, hierdurch eine hochqualitative Kommunikation ermöglichend.
  • Zudem kann, da es nicht erforderlich ist, ein Reaktanzelement, wie zum Beispiel die Spule, separat vorzusehen, eine Konfiguration des Gesamtsystems vereinfacht werden und eine Kostenreduzierung davon kann erzielt werden.
  • Beachte, dass obwohl die Beschreibung des Falles des unterschiedlichen Ausgestaltens der Längen der +B-Leitung und der Masse-Leitung und der Verkabelung der jeweiligen Leiter durch die unterschiedliche Streckenführung in der ersten Ausführungsform vorgenommen worden ist, ein ähnlicher Effekt erhalten werden kann, selbst wenn die beiden Leitungen parallel zueinander angeordnet sind mit derselben Länge und derart verkabelt werden, dass sie voneinander in einem Teil davon beabstandet sind.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben. In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform wurde der Fall des Verwendens des Drahtes als Masse-Leitung der Energieversorgungsleitung 2 beschrieben. In der zweiten Ausführungsform wird der Fall beschrieben, bei dem ein Metallabschnitt 15 (beispielsweise ein Gehäuseteil bzw. Karosserieteil), der eine Fahrzeugkarosserie bildet, als eine Masse verwendet wird, das heißt, die Masse-Leitung ohne Verwendung des Drahtes. Im Grunde ist ein Prinzip der zweiten Ausführungsform ähnlich dem Prinzip, dass unter Bezugnahme auf 5A bis 6C beschrieben worden ist.
  • 9A und 9B sind erläuternde Ansichten zum Zeigen der Energieversorgungsleitung 2, die verkabelt ist zwischen den PLC-Geräten 1a und 1b, welche in den voneinander unterschiedlichen Kommunikationsbereichen vorgesehen sind: 9A zeigt einen Verbindungszustand der Energieversorgungsleitung 2; und 9B zeigt eine äquivalente Schaltung davon. Wie in 9A gezeigt, wird die Masse-Leitung als Fahrzeuggehäusemetallteil 15 wie zum Beispiel die Karosserie des Fahrzeugs festgelegt. Darüber hinaus, wie in 9B gezeigt, hat die Energieversorgungsleitung 2 eine Impedanz mit den Eigenschaften, die von dem Widerstand R1, der Induktanz L1 und dem elektrostatischen Kondensator C1 beschrieben werden.
  • 10A bis 10C zeigen den Fall, in dem in der aus der +B-Leitung und dem Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 gebildeten Energieversorgungsleitung, die wie in 9A gezeigt angeordnet sind, die +B-Leitung beabstandet ist von dem Fahrzeuggehäusemetallteil 15 durch den Abstand D in einem Teil davon. 10A zeigt einen Verbindungszustand der +B-Leitung und des Metallabschnitts und 10B und 10C zeigen individuelle Äquivalenzschaltungen davon.
  • Wenn ein Teil der +B-Leitung beabstandet von dem Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 ist, wie in 10A gezeigt, wird die Induktanz L, wie in 10B gezeigt, erzeugt. Als ein Ergebnis spielt die oben beschriebene Konfiguration eine Rolle eines Äquivalentes zu einer Konfiguration, in der die Induktanz L in die +B-Leitung eingefügt ist, wie in 10C gezeigt.
  • Mit einem solchen Aufbau, wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, agiert die Filterfunktion durch die Induktanz zwischen den jeweiligen Kommunikationsbereichen (zwischen den PLC-Geräten 1a und 1b), und die Kommunikationsdaten in einem Kommunikationsbereich werden davon abgehalten, in den anderen Kommunikationsbereich einzudringen.
  • 11 ist eine beispielhafte Ansicht zum Zeigen einer Konfiguration des Koppelns eines Frontkommunikationsbereichs 25, in welchem die Datenkommunikation zwischen den jeweiligen ECUs 21 vorgenommen wird, die auf einer Vorderseite des Fahrzeugs angeordnet sind, und einem Heckkommunikationsbereich 26, in welchem die Datenkommunikation zwischen den jeweiligen ECUs 24 vorgenommen wird, die an einer Rückseite des Fahrzeugs vorgesehen sind durch Verwenden der Energieversorgungsleitung 2.
  • Der Frontkommunikationsbereich 25 schließt einen Verzweigungsverbinder 22 ein und die jeweiligen ECUs 21 zweigen von dem Verzweigungsverbinder 22 ab und sind durch Zweigenergieversorgungsleitungen 27 miteinander gekoppelt.
  • Unterdessen schließt der Heckkommunikationsbereich 26 einen Verzweigungsverbinder 23 ein und die jeweiligen ECUs 24 zweigen von dem Verzweigungsverbinder 23 ab und sind miteinander über Zweigenergieversorgungsleitungen 28 gekoppelt. Die ECUs 24 schließen eine ECU ein zum Steuern eines Stopplichts, eine ECU zum Steuern eines Heckwischers, eine ECU zum Steuern eines Türöffnungsmotors, eine ECU zum Steuern einer Rückleuchte, einer ECU für einen Master und Ähnliches.
  • Der Verzweigungsverbinder 22 ist mit der Abzweigbox 7 gekoppelt und die Abzweigbox 7 und der Verzweigungsverbinder 23 sind miteinander über die Energieversorgungsleitung 2 gekoppelt.
  • Wie oben beschrieben wird die Energieversorgungsleitung 2 aus der +B-Leitung und dem Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 als Masse-Leitung gebildet. In 11 sind Negativpolseiten der Energieversorgungen miteinander über die Fahrzeugkarosserie als Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 gekoppelt. Zudem ist die +B-Leitung entlang der Karosserie verkabelt und an einem Abschnitt der Konsole 14, welcher ein Teil davon ist, wird die +B-Leitung oberhalb der Konsole 14 geführt und ist demnach von der Karosserie um den Abstand D beabstandet. Obwohl die Darstellung der Karosserie in 11 weggelassen worden ist, ist ein Zusammenhang zwischen der Karosserie und der +B-Leitung ähnlich einem Zusammenhang zwischen dem Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 und der +B-Leitung in 10A. Demnach wird basierend auf dem oben beschriebenen Prinzip die Induktanz an dem betreffenden Abschnitt erzeugt und die Filterfunktion wird erlangt, es hierdurch ermöglichend, zu verhindern, dass Daten im Frontkommunikationsbereich 25 und im Heckkommunikationsbereich 26 in den jeweiligen anderen Bereichen eindringen.
  • Wie oben beschrieben sind in dem Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die die Energieversorgungsleitung 2 bildende +B-Leitung und der Fahrzeugkarosseriemetallabschnitt 15 wie zum Beispiel das Gehäuse als Masse-Leitung teilweise voneinander beabstandet. Demgemäss kann die hochqualitative Datenkommunikation in jedem der Kommunikationsbereiche 25 und 26 vorgenommen werden wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Darüber hinaus wird in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse des Fahrzeugkarosseriemetallabschnitts 15 als Masse-Leitung verwendet und demgemäss ist die die zweite Ausführungsform extrem nützlich, wenn eine Verkabelungsdistanz der Energieversorgungsleitung 2 lang ist wie im vorderen und rückwärtigen Bereich des Fahrzeugs.
  • Obwohl die ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf jene beschränkt und Konfigurationen der jeweiligen Einheiten können ersetzt werden durch beliebige Konfigurationen mit ähnlichen Funktionen.

Claims (5)

  1. Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem, umfassend: mehrere Kommunikationsbereiche; in den jeweiligen Kommunikationsbereichen bereitgestellte Elektroniksteuereinheiten; eine Batterie zum Zuführen elektrischer Energie zu den jeweiligen Kommunikationsbereichen; eine die Batterie und die jeweiligen Kommunikationsbereiche miteinander koppelnde Energieversorgungsleitung zum Zuführen der elektrischen Energie zu den jeweiligen Kommunikationsbereichen; und die jeweiligen Elektroniksteuereinheiten in jedem der Kommunikationsbereiche miteinander koppelnde Zweigenergieversorgungsleitungen, wobei die Zweigenergieversorgungsleitungen die elektrische Energie von der Batterie zu den Elektroniksteuereinheiten führen, und Überlagern der Kommunikationsdaten darauf, hierdurch eine Datenkommunikation zwischen den jeweiligen Elektroniksteuereinheiten vornehmend, wobei die Energieversorgungsleitung eine zu einer positiven Polarität verlaufende +B-Leitung einschließt und eine zu einer negativen Polarität verlaufende Masse-Leitung, und die +B-Leitung und die Masse-Leitung verkabelt sind, um in einem Teil der Energieversorgungsleitung voneinander beabstandet zu sein.
  2. Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei die Verdrahtungsdistanzen der +B-Leitung und der Masse-Leitung sich voneinander unterscheiden und die +B-Leitung und die Masse-Leitung voneinander beabstandet sind durch Umleiten einer davon, die länger ist.
  3. Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei die mehreren Kommunikationsbereiche einschließen: einen Türkommunikationsbereich zur Verwendung in der Kommunikation innerhalb einer Tür eines Fahrzeugs; und einen Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereich zur Verwendung in der Kommunikation innerhalb eines Elektroantriebssitzes, und wobei eine von der +B-Leitung und Masse-Leitung der den Türkommunikationsbereich und den Elektroantriebssitz-Kommunikationsbereich miteinander koppelnden Energieversorgungsleitung in dem Elektroantriebssitz verkabelt ist und die +B-Leitung und die Masse-Leitung dadurch voneinander beabstandet sind.
  4. Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 2, wobei ein Metallabschnitt eines Fahrzeuggehäuses für die Masse-Leitung verwendet wird, und ein Teil der +B-Leitung weg von dem Metallabschnitt des Fahrzeuggehäuses verkabelt ist und die +B-Leitung und die Masse-Leitung demnach voneinander beabstandet sind.
  5. Fahrzeugenergieversorgungsleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei die mehreren Kommunikationsbereiche einen Frontkommunikationsbereich einschließen, in welchem die Kommunikation auf einer Vorderseite des Fahrzeugs vorgenommen wird, und einen Heckkommunikationsbereich, in welchem die Kommunikation auf einer Rückseite des Fahrzeugs vorgenommen wird, und die +B-Leitung der den Frontkommunikationsbereich und den Heckkommunikationsbereich koppelnden Energieversorgungsleitung entlang des Metallabschnitts des Fahrzeuggehäuses verkabelt sind und an einem Konsolenabschnitt des Fahrzeugs von dem Metallabschnitt des Fahrzeuggehäuses beabstandet ist.
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