DE102006049657B4 - Steuergerät für Stromerzeugung bei einem Fahrzeuggenerator - Google Patents

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Abstract

Energieerzeugung-Steuervorrichtung (1) für einen Fahrzeuggenerator (2),
mit einer IC-Schaltung (100), die eine Kommunikationsschaltung (120) zur Durchführung einer digitalen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung enthält,
mit einem an der IC-Schaltung (100) montierten Widerstand (130), um die Kommunikationsschaltung (120) mit einem Kommunikationsanschluss (C) der Energieerzeugung-Steuervorrichtung (1) zu verbinden, und
mit einem Stecker (200), der den Kommunikationsanschluss (C) umfasst und der mit einem Gehäuse (212) versehen ist, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker (200) ausgebildet ist und welches die IC-Schaltung (100) sowie den Widerstand (130) aufnimmt, wobei der Kommunikationsanschluss (C) des Steckers (200) mit einem Anschlussende des Widerstandes (130) verbunden ist und der Widerstand (130) an seinem anderem Anschlussende mit der Kommunikationsschaltung (120) verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung zum Steuern eines Energieerzeugungszustandes eines Fahrzeuggenerators, der in einem Fahrzeug montiert ist wie beispielsweise einem Passagierfahrzeug oder einem Lastkraftwagen.
  • Die US-A-5 758 098 beschreibt eine master-slave-Anordnung für ein Computersystem mit IC-Schaltungen. Es sind Widerstände an einer Datenleitung vorhanden, wobei ein Widerstand dem master und ein Widerstand dem slave zugeordnet sind. Diese dienen dazu, beim Erstkontakt eines Verbindungssteckers transiente Ströme bzw. statische Entladungen zu unterdrücken. Andere Widerstände dienen als sogenannte pull-up-Widerstände. Der slave umfasst eine wiederaufladbare Batterie, die nach einem Algorithmus geladen wird. Die Schaltungsanordnung umfasst sowohl Strom- als auch Datenleitungen. Der Stecker ist als handelsüblicher Zweidraht-Stecker ausgeführt. Sowohl die IC-Schaltungen des masters bzw. auch des slaves und die gezeigten Widerstände sind außerhalb des jeweiligen handelsüblichen Steckers angeordnet.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der eine Zweiwege-Kommunikation zwischen einer Spannungssteuervorrichtung, die in einem Fahrzeuggenerator enthalten ist, und einer Maschinensteuervorrichtung durchgeführt wird. Diese Vorrichtung ist beispielsweise in dem US 6567476 B2 offenbart. Wie in dieser Druckschrift dargestellt ist, enthält die Spannungssteuervorrichtung des Fahrzeuggenerators eine Kommunikationsschaltung mit einem Spannungskomparator, der als ein Kommunikationsempfänger dient, und mit einem Schalttransistor, der als ein Kommunikationstreiber dient, wobei beide an einem Kommunikationsanschluss der Spannungssteuervorrichtung angeschlossen sind. Die Spannungssteuervorrichtung kann eine Zweiwege-Datenübertragung und einen Daten-Empfang durchführen, und zwar mit der Maschinensteuervorrichtung über eine Kommunikationsleitung, die an dem Kommunikationsanschluss angeschlossen ist.
  • Jedoch ist die herkömmliche Spannungssteuervorrichtung, wie sie in der genannten Druckschrift offenbart ist, mit einem Problem dahingehend behaftet, dass ihr Kommunikationsempfänger eine Fehlfunktion aufweisen kann, wenn elektrische Störsignale in die Kommunikationsschaltung eindringen, und zwar über die Kommunikationsleitung und über den Kommunikationsanschluss. Solche elektrische Störsignale umfassen ESD (eine elektrische statische Entladung = Electric Static Discharge), CI-Störungen und RI-Störungen. Demzufolge ist der Wunsch entstanden, die EMC (Elektromagnetisches Kompatibilität) einer deratigen Kommunikationsschaltung zu verbessern, so dass eine Hochgeschwindigkeitszweiwege-Datenübertragung mit der Maschinensteuervorrichtung durchgeführt werden kann, wobei elektrische Störeinflüsse unterdrückt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art ohne die beschriebenen Nachteile zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator:
    mit einer IC-Schaltung, die eine Kommunikationsschaltung zur Durchführung einer digitalen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung enthält, und
    mit einem an der IC-Schaltung montierten Widerstand, um die Kommunikationsschaltung mit einem Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung zu verbinden, und
    mit einem Stecker, der den Kommunikationsanschluss umfasst und der mit einem Gehäuse versehen ist, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker ausgebildet ist und welches die IC-Schaltung sowie den Widerstand aufnimmt, wobei der Kommunikationsanschluss des Steckers mit einem Anschlussende des Widerstandes verbunden ist und der Widerstand an seinem anderen Anschlussende mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist.
  • Durch die Erfindung kann die EMC-Performance der Kommunikationsschaltung, die in einer Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator enthalten ist, in einfacher Weise verbessert werden, ohne dass dabei hohe Konstruktionskosten entstehen, wobei ein Widerstand als eine externe Komponente an die IC-Schaltung montiert ist, um elektrisch externe Störsignale oder Störeinflüsse zu dämpfen, die an einen Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung über eine Kommunikationsleitung ankommen.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung umfasst erfindungsgemäß einen Stecker, welcher den Kommunikationsanschluss aufnimmt, und ein Gehäuse, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker ausgebildet ist und welches die IC-Schaltung aufnimmt, und ferner auch den Widerstand aufnimmt und vorzugsweise auch einen Kondensator aufnimmt. In diesem Fall kann ein Leiter, der an seinem Ende mit dem Widerstand verbunden ist und der mit seinem anderen Ende mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist, in dem Gehäuse vorhanden sein.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung kann ferner den Kondensator aufweisen, der an der IC-Schaltung montiert ist, und der mit einem Verbindungsknotenpunkt zwischen der IC-Schaltung und dem Widerstand verbunden ist, und zwar an seinem Anschluss, wobei dieser an seinem anderen Anschluss mit Masse oder Erde verbunden ist.
  • Der Widerstand und der Kondensator können in dem Gehäuse durch Harz abgedichtet angeordnet sein.
  • Die Kommunikationsschaltung kann so konfiguriert sein, dass eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit mit der externen Vorrichtung durchgeführt werden kann.
  • Ein Widerstandswert des Widerstandes kann kleiner als 200 Ω sein.
  • In bevorzugter Weise ist der Widerstand von der IC-Schaltung um eine solche Strecke beabstandet, so dass die IC-Schaltung nicht durch die elektromagnetischen Störsignale beeinflusst wird, wobei die Störsignale auftreten, wenn die an dem Kommunikationsanschluss ankommenden elektrischen Störsignale in dem Widerstand gedämpft werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnungen und die Ansprüche näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Struktur eines Fahrzeuggenerators wiedergibt, der eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 eine Schnittdarstellung der Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine Draufsicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Struktur eines Fahrzeuggenerators 2 darstellt, die eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält, die an eine Fahrzeugbatterie 4 angeschlossen ist, sowie eine ECU (elektrische Steuereinheit) 7 als eine externe Steuereinheit und eine elektrische Last 6 enthält.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist der Fahrzeuggenerator 2 mit einem Gleichrichter 20, mit einem Rotor mit einer Feldwicklung 21, die um Magnetpole desselben gewickelt ist, mit einem Anker mit einer Vielphasen-Ankerwicklung 22 (beispielsweise einer Dreiphasenwicklung), die um einen Ankerkern desselben gewickelt ist, und mit der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 ausgeführt. Der Fahrzeuggenerator 2 wird über einen Riemen von einer Fahrzeugmaschine (nicht gezeigt) angetrieben. Die Feldwicklung 21 erzeugt ein rotierendes Magnetfeld indem dieser ein Erregerstrom zugeführt wird. Das rotierende Magnetfeld induziert eine elektromotorische Kraft (Wechselstromspannung) in der Ankerwicklung 22. Die Wechselspannung, die in der Ankerwicklung 22 induziert wird, wird vollweggleichgerichtet, und zwar mit Hilfe des Gleichrichters 20. Die Ausgangsgröße des Gleichrichters 20 wird in Form einer Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 zu der Batterie 4 über ein Energiezuführkabel 8 und auch zu der elektrischen Last 6 über einen Schalter 5 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 variiert abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Rotors und auch abhängig von dem Erregerstrom, der in die Feldwicklung 21 fließt, der durch die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 gesteuert oder geregelt wird.
  • Die ECU 7, welche an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 angeschlossen ist, hat die Funktion, einen Startbefehl an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 abzugeben. Wie in 1 gezeigt ist, enthält die ECU 7 einen Vorspannwiderstand 70, eine Kommunikationsschaltung 71 und andere Schaltungen 75. Die Kommunikationsschaltung 71 dient dazu, eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit durchzuführen, wie dies in dem zuvor angesprochenen Patentdokument beschrieben ist, und zwar eine Kommunikation durchzuführen mit der Energieerzeugung-Steuervoirichtung 1 über einen Kommunikationsanschluss C (der auch als "C-Anschluss" im Folgenden bezeichnet wird) und über einen Kommunikationsdraht 9, wobei die Kommunikationsschaltung 71 einen Kommunikationsempfänger 72 enthält, der durch einen Spannungskomparator, einen Kommunikationstreiber 73, der von einem Bipolar-Transistor gebildet ist, und einer Kommunikations-Logik 74 gebildet ist, die einen Datenübertragungs- und Empfangs-Prozess in Einklang mit einem bestimmten Niedriggeschwindigkeit-Zweiwege-Digital-Kommunikationsprotokoll durchführt. Der Kommunikationsempfänger 72 vergleicht eine an dem Kommunikationsanschluss C erscheinende Spannung mit einer Bezugsspannung, die aus der Hälfte der Batteriespannung bestehen kann, und gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich oder höher ist als die Bezugsspannung, und gibt ein Niedrigpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C niedriger ist als die Bezugsspannung. Der Transistor bildet den Kommunikationstreiber 73 und hat einen Kollektor, der an den Kommunikationsanschluss C angeschlossen ist und auch an einen positiven Anschluss bzw. Klemme der Batterie 4 über den Vorspannwiderstand 70 und einen Schalter 3 angeschlossen ist. Weiterhin hat der Transistor einen Emitter, der geerdet ist, und hat eine Basis, die mit der Kommunikations-Logik 74 verbunden ist. Der Vorspannwiderstand 70 besitzt einen Widerstandswert von 1 kΩ. Die anderen Schaltungen 75 beinhalten eine Funktion zum Erzeugen des Startbefehls und eines Spannungsausgabebefehls, die an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erteilt werden, und beinhalten auch eine Funktion zur Durchführung einer Maschinensteuerung oder Maschinenregelung usw.
  • Als nächstes werden Einzelheiten der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erläutert.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 enthält eine Energiezuführschaltung 110 einen Schalttransistor 111, eine Freilaufdiode 112, eine Spannungsregulierschaltung 113 und eine Kommunikationsschaltung 120.
  • Die Stromzuführschaltung 110 ist so ausgeführt, dass sie ihren Betrieb zur Versorgung einer Betriebsspannung für jedes Teil in der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 startet, und zwar bei Empfang des Startbefehls von der Kommunikationsschaltung 120. Der Schalttransistor 111 besitzt eine Basis, die mit der Spannungsregulierschaltung 113 verbunden ist, einen Kollektor, der mit dem Ausgangsanschluss (der im Folgenden auch als "B-Anschluss" bezeichnet wird) des Fahrzeuggenerators 2 über die Freilaufdiode 112 verbunden ist, und einen Emitter, der geerdet ist oder mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des Schalttransistors 111 ist auch mit einem Ende der Feldwicklung 21 über einen F-Anschluss verbunden, deren anderes Ende mit dem B-Anschluss verbunden ist und auch mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichters verbunden ist. Wenn der Schalttransistor 111 eingeschaltet wird, fließt der Erregerstrom in die Feldwicklung 21, wobei wenn dieser ausgeschaltet wird, der Durchfluss des Erregerstromes blockiert wird. Die Freilaufdiode 112 ist parallel zu der Feldwicklung 21 geschaltet und dient dazu einen Stoßstrom zu unterdrücken, und zwar aufgrund einer Spannung, die über der Feldwicklung 21 induziert wird, wenn der Schalttransistor 111 ausgeschaltet wird. Die Spannungsregulierschaltung 113 ist so konfiguriert, dass sie die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 mit einer Soll-Regulierspannung vergleicht, und eine Ein/Aus-Steuerung des Schalttransistors 111 in Einklang mit dem Vergleichsergebnis durchführt. Wenn bei dieser Ausführungsform die Ausgangsspannung niedriger ist als die Soll-Regulierspannung, wird der Schalttransistor 111 in einem bestimmten Tastverhältnis eingeschaltet, und wenn die Ausgangsspannung gleich oder höher ist als die Soll-Regulierspannung, wird der Schalttransistor 111 ausgeschaltet. Die Soll-Regulierspannung wird in Abhängigkeit von einem Sollwert-Regulierspannung-Einstellsignal eingestellt, welches von der Kommunikationsschaltung 120 empfangen wird.
  • Die Kommunikationsschaltung 120, die dazu dient, um die Niedriggeschwindigkeit-Zweiwege-Digital-Kommunikation mit der ECU 7 über den Kommunikationsanschluss C durchzuführen, enthält einen Kommunikationsempfänger 121, der durch einen Spannungskomparator gebildet ist, einen Kommunikationstreiber 122, der durch einen Bipolar-Transistor gebildet ist, und eine Kommunikations-Logik 123, die einen Datenübertragungs- und Empfangs-Prozess in Einklang mit dem bestimmten Niedriggeschwindigkeit-Zweige-Digital-Kommunikationsprotokoll durchführt. Der Kommunikationsempfänger 121 vergleicht eine an dem Kommunikationsanschluss C erscheinende Spannung mit einer Bezugsspannung, die aus der Hälfte der Batteriespannung bestehen kann, und gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich oder höher ist als die Bezugsspannung, und gibt ein Niedrig-Pegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C niedriger ist als die Bezugsspannung. Der Transistor, welcher den Kommunikationstreiber 122 bildet, umfasst einen Kollektor, der mit dem Kommunikationsanschluss C über einen Widerstand 130 verbunden ist, umfasst einen Emitter, der geerdet oder mit Masse verbunden ist, und umfasst eine Basis, die mit der Kommunikations-Logik 123 verbunden ist. Diese Schaltungen gemäß der Kommunikationsschaltung 120, der Energiezuführschaltung 110, dem Schalttransistor 111, der Freilaufdiode 112, der Spannungsregulierschaltung 113 sind in Form einer IC-Schaltung 100 integriert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstand 130 an der IC-Schaltung 100 zusammen mit Kondensatoren 132, 134 als externe diskrete Komponenten montiert. Der Widerstand 130 ist zwischen der Kommunikationsschaltung 120 der IC-Schaltung 100 und dem C-Anschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 geschaltet. Der Widerstand 130 besitzt einen Widerstandswert, der ausreichend kleiner ist als der Widerstandswert (1 kΩ) des Vorspannwiderstandes 70. Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstandswert des Widerstandes 130 kleiner als etwa 200 Ohm. Der Widerstand 130 ist von der IC-Schaltung 100 um eine solche Strecke entfernt angeordnet, dass die IC-Schaltung 100 nicht durch elektromagnetische Störeinflüsse beeinflusst wird, die dann auftreten, wenn die elektrischen Störeinflüsse bzw. elektrischen Störsignale, die an den Kommunikationsanschluss C ankommen, in dem Widerstand 130 gedämpft werden. Der Kondensator 132 ist mit dem Widerstand 130 an einem Ende desselben verbunden, wobei das andere Ende desselben geerdet oder mit Masse verbunden ist. Der Kondensator 132, der zusammen mit dem Widerstand 130 ein. Tiefpassfilter bildet, besitzt einen Kapazitätswert von einem solch kleinen Wert, dass eine Spannungswellenform eines digitalen Signals an dem Kommunikationsanschluss C nicht übermäßig gedämpft wird. Bei dieser Ausführungsform beträgt der Kapazitätswert des Kondensators 132 zwischen 1 nF und 50 nF. Nebenbei bemerkt kann der Kondensator 132 auch weggelassen oder entfernt werden, wenn der Widerstand 130 alleine dafür ausreichend ist, um eine Maßnahme gegen die elektrischen Störsignale zu bilden. Der Kondensator 134 ist mit dem Ausgangsanschluss (B-Anschluss) des Fahrzeuggenerators 2 an einem Anschluss desselben verbunden und ist an seinem anderen Anschluss geerdet oder mit Masse verbunden, und zwar zum Zwecke der Störsignalreduzierung.
  • 2 zeigt eine Schnittdarstellung der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 und 3 zeigt eine Draufsicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1. Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, enthält die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 einen Verbinder oder Stecker 200 mit einer Form, die den Kommunikationsanschluss C und die Anschlüsse 202, 204, 206, 208 umschließt oder umgibt entsprechend dem B-Anschluss, dem E-Anschluss, dem F-Anschluss, dem P-Anschluss, der in 1 gezeigt, der IC-Schaltung 100, einer Abstrahlflosse 210, die an die IC-Schaltung 100 unter Verwendung eines hochwärmeleitfähigen Klebemittels angeklebt ist, einem Harzgehäuse 212, welches einstückig mit dem Verbinder 200 ausgeformt ist, in welchem die Anschlüsse 202, 204, 206, 208 durch Einsatz geformt sind, dem Widerstand 130, der elektrisch mit einem spezifischen Abschnitt des Harzgehäuses 212 beispielsweise durch Löten angehängt ist, den Kondensatoren 132, 134 und einem Abdichtungsharz 241 für eine harzmäßige Abdichtung dieser externen Komponenten. Das Harzgehäuse 212 besitzt einen Stecker 140, der darin ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der IC-Schaltung 100 und dem Widerstand 130 herzustellen. Der Widerstand 130 ist zwischen einem Ende des Leiters 140 und dem Kommunikationsanschluss C angeschlossen. Die IC-Schaltung 100 ist mit dem anderen Ende des Leiters 140 verbunden.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erläutert. Wenn die Kommunikationsschaltung 120 kein Signal aussendet, ist die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich der Batteriespannung, da der Kommunikationstreiber 122 sich in den Ausschaltzustand befindet. Wenn in diesem Zustand elektrische Störsignale an dem Kommunikationsanschluss C ankommen, ist es möglich zu verhindern; dass diese elektrischen Störsignale in dem Kommunikationsempfänger 121 hineingelangen, da ein CR-Filter (Tiefpassfilter), welches durch den Widerstand 130 und die Streukapazität des Leiters 140 gebildet ist, die Energie dieser elektrischen Störsignale absorbiert.
  • Wenn die ECU 7 ein Niedrigepegel-Digitalsignal sendet, beträgt die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C etwa 0 V, da der Kommunikationstreiber 73 der ECU 7 sich in dem Einschaltzustand befindet. Es sei angenommen, dass die Massepotenzialschwankung 1 V als Maximum beträgt, die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C, die auf der Seite des Kommunikationsempfengers 121 der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 detektiert wird, 1 V nicht überschreitet. Selbst wenn bei dieser Annahme die Batteriespannung in einem Bereich von 5 V bis 16 V variiert, und zwar abhängig von dem Fahrzustand oder Laufzustand der Maschine, kann der Kommunikationsempfänger 121 in einfacher Weise den niedrigen Pegel der Spannung an dem Kommunikationsanschluss C detektieren, der als Maximum 1 V beträgt, und zwar durch Vergleichen mit der Bezugsspannung, die nicht niedriger als 5/2 = 2,5 V wird.
  • Wenn man einen Spannungsabfall von etwa 1 V über dem Kommunikationstreiber 122 und die Massespannungsvariation zulässt, so beträgt der Spannungsabfall über dem Widerstand 130 weniger als 0,5 V, wenn die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 ein Niedrigpegel-Digitalsignal zu der ECU 7 sendet. Wenn demzufolge der Widerstandswert des Widerstandes 130 gleich R ist, wird die folgende Beziehung befriedigt: (5 V – 1 V – 1 V)(/(1 kΩ + R))×R < 0,5 V.
  • Hierbei muss R kleiner sein als 200 Ω. Auch in diesem Fall werden elektrische Störsignale, die an dem Kommunikationsanschluss C ankommen, in ausreichender Weise durch das CR-Filter gedämpft, welches durch den Widerstand 130 und die Streukapazität des Leiters 140 gebildet ist. Nebenbei bemerkt kann durch Anschließen des Kondensators 132 über einen Knotenpunkt zwischen dem Widerstand 130 und der IC-Schaltung 100 und Masse oder Erde (E-Anschluss) der elektrische Störeinfluss noch weiter gedämpft werden.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 dieser Ausführungsform besitzt eine hohe EMC-Performance, und zwar aufgrund der Struktur, mit welcher der Widerstand 130 über der IC-Schaltung 100 und dem Kommunikationsanschluss C als eine externe Komponente angeschlossen ist, um dadurch externe elektrische Störsignale zu dämpfen, die an dem Kommunikationsanschluss C über den Kommunikationsdraht 9 ankommen. Im Allgemeinen dauert es lange, die EMC-Performance einer IC-Schaltung zu verbessern, da eine Konstruktionsänderung der IC-Schaltung erforderlich wird.
  • Im Gegensatz dazu kann gemäß dieser Ausführungsform die EMC-Performance der IC-Schaltung 100 sehr viel einfacher verbessert werden, indem man lediglich den Widerstand 130 an der IC-Schaltung 100 als eine externe Komponente montiert. Durch Anschließen des Kondensators 132 über den Verbindungspunkt zwischen der IC-Schaltung 100 und dem Widerstand 130 und Masse oder Erde, um dadurch ein CR-Filter (Tiefpassfilter) in der erforderlichen Weise zu bilden, wird es möglich, in zuverlässiger Weise elektrische Störsignale zu dämpfen.
  • Da der Widerstand 130 in dem Harzgehäuse 212 durch Formung von lediglich einem Teil des Harzgehäuses 212 aufgenommen werden kann, werden die Kosten für eine Konstruktionsänderung, die für das Vorsehen des Widerstandes 130 erforderlich ist, gering.
  • Es stellt eine Selbstverständlichkeit dar, dass vielfältige Abwandlungen bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden können. Bei spielsweise ist die vorliegende Erfindung, obwohl die IC-Schaltung 100 und der Widerstand 130 in dreidimensionaler Form in dem Harzgehäuse 212 bei dieser Ausführungsform angeordnet sind, die in 2 gezeigt ist, auch auf einen Fall anwendbar, bei dem eine monolithische IC-Schaltung realisiert ist, die eine Kommunikationsschaltung enthält, die auf einem Keramiksubstrat ausgebildet ist, ferner einen Widerstand und Kondensatoren enthält, die in der gleichen Ebene gelegen sind.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen bilden Beispiele der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die lediglich durch die anhängenden Ansprüche in ihrem Umfang und Tragweite definiert sind. Es sei darauf hingewiesen, dass Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform von Fachleuten ohne weiteres vorgenommen werden können.

Claims (7)

  1. Energieerzeugung-Steuervorrichtung (1) für einen Fahrzeuggenerator (2), mit einer IC-Schaltung (100), die eine Kommunikationsschaltung (120) zur Durchführung einer digitalen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über eine Kommunikationsleitung enthält, mit einem an der IC-Schaltung (100) montierten Widerstand (130), um die Kommunikationsschaltung (120) mit einem Kommunikationsanschluss (C) der Energieerzeugung-Steuervorrichtung (1) zu verbinden, und mit einem Stecker (200), der den Kommunikationsanschluss (C) umfasst und der mit einem Gehäuse (212) versehen ist, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker (200) ausgebildet ist und welches die IC-Schaltung (100) sowie den Widerstand (130) aufnimmt, wobei der Kommunikationsanschluss (C) des Steckers (200) mit einem Anschlussende des Widerstandes (130) verbunden ist und der Widerstand (130) an seinem anderem Anschlussende mit der Kommunikationsschaltung (120) verbunden ist.
  2. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kondensator (132), der an der IC-Schaltung (100) so montiert ist, dass er einerseits mit seinem einen Anschlussende an einem Verbindungsknotenpunkt zwischen der IC-Schaltung (100) und dem Widerstand (130) verbunden ist und andererseits mit seinem anderen Anschlussende mit Masse oder Erde verbunden ist.
  3. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (200) den Kondensator (132) aufnimmt.
  4. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (130) und der Kondensator (132) in dem Gehäuse (212) durch Harz abgedichtet sind.
  5. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsschaltung (120) so ausgeführt ist, dass eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit mit der externen Vorrichtung durchführbar ist.
  6. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandswert des Widerstandes (130) kleiner als 200 Ω ist.
  7. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstand (130) von der IC-Schaltung (100) so weit entfernt angeordnet ist, dass die IC-Schaltung (100) nicht durch elektromagnetische Störeinflüsse beeinflusst wird, wobei die Störeinflüsse auftreten, wenn an den Kommunikationsanschluss (C) ankommende elektrische Störsignale, in dem Widerstand (130) gedämpft werden.
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