DE102006014021A1 - Stromleitungs-Kommunikationssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Stromleitungs-Kommunikationssystem weist eine Master-ECU zum Liefern elektrischer Energie auf, mehrere Slave-ECUs und mehrere Stromversorgungsleitungen, welche die Slave-ECUs jeweils mit der Master-ECU verbinden. Die Stromversorgungsleitungen umfassen zumindest eine erste Stromversorgungsleitung, welcher ein Steuersignal überlagert ist, und zumindest eine zweite Stromversorgungsleitung, welcher kein Steuersignal überlagert ist. Das Steuersignal wird der ersten Stromversorgungsleitung durch die Master-ECU überlagert und zwischen der Master-ECU und den Slave-ECUs übertragen, die an die erste Stromversorgungsleitung angeschlossen sind. Die Impedanz pro Längeneinheit der ersten Stromversorgungsleitung ist kleiner gewählt als die Impedanz pro Längeneinheit der zweiten Stromversorgungsleitung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Stromleitungs-Kommunikationssystem (PLC-System) und speziell eine Vorgehensweise zur Verbesserung des Wirkungsgrads der Kommunikation durch Verhinderung einer Dämpfung von Steuersignalen, die einer Stromversorgungsleitung überlagert werden.
  • Üblicherweise werden eingebaute Instrumente in Fahrzeugen, beispielsweise verschiedene Sensoren und Verbraucher, durch elektronische Steuereinheiten jeweils in der Nähe der Instrumente gesteuert. Diese elektronischen Steuereinheiten werden nachstehend als "Slave-ECU" bezeichnet. Zusammen werden die elektronischen Steuereinheiten nachstehend als "Slave-ECUs" (Plural) bezeichnet.
  • Beispielsweise ist im Falle eines Motors für ein Fenster mit motorbetriebenem Fensterheber eine Tür-ECU in der Nähe einer Fahrzeugtür ausgebildet, den Motor mit elektrischer Energie zu versorgen, und die Drehung des Motors zu steuern.
  • Diese Slave-ECUs sind sämtlich an einer Haupt-Elektronik-Steuereinheit über Kabelbäume angeschlossen. Die Haupt-Elektronik-Steuereinheit versorgt diese Slave-ECUs mit elektrischer Energie über Kabelbäume (Stromversorgungsleitungen). Die Haupt-Elektronik-Steuereinheit wird nachstehend als "Master-ECU" bezeichnet.
  • Um die Anzahl an Kabelbäumen zu verringern, welche diese ECUs miteinander verbinden, wurde kürzlich ein der Stromversorgung überlagertes Multiplex-Kommunikationsverfahren vorgeschlagen, auch bezeichnet als PLC-Übertragungsverfahren (Stromversorgungsleitungs-Kommunikationsübertragungsverfahren), bei welchem Steuersignale Kabelbäumen überlagert werden, für die Stromversorgung, um Signale zwischen einer Master-ECU und jeder Slave-ECU zu übertragen, die in der Praxis eingesetzt werden.
  • Bei dem PLC-Übertragungsverfahren werden Hochfrequenzsignale mit ASK-Modulation (Amplituden-Umtastungsmodulation) bearbeitet, um Signale in Form von "0" und "1" zu erzeugen, und werden dann die sich ergebenden Signale einer Stromversorgungsleitung überlagert, die sowohl elektrische Energie als auch Steuersignale überträgt.
  • Dann tastet in der Slave-ECU eine PLC-Schaltung die Steuersignale ab, die der Stromversorgungsleitung überlagert sind, und demoduliert die Steuersignale auf Grundlage von Abtastwerten, und führt eine Steuerung auf der Grundlage der so demodulierten Steuersignale durch.
  • Hierbei ist die Master-ECU normalerweise an mehrere Slave-ECUs oder Verbraucher über Kabelbäume angeschlossen, und ist so ausgebildet, dass elektrische Energie diesen Elementen über die Kabelbäume zugeführt werden kann. In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass die Steuersignale nicht immer sämtlichen Stromversorgungsleitungen überlagert werden, die an die Master-ECU angeschlossen sind. Daher sind einige Slave-ECUs oder Verbraucher vorhanden, welchem nur elektrische Energie über die Stromversorgungsleitungen zugeführt wird.
  • Daher umfassen die Stromversorgungsleitungen, die an die Master-ECU angeschlossen sind, solche, denen Steuersignale überlagert sind, und andere, denen keine Steuersignale überlagert sind. Daher besteht die Möglichkeit, dass das Steuersignal nach der ASK-Modulation von einer Stromversorgungsleitung, bei welcher das Steuersignal vorhanden ist, in eine andere Stromversorgungsleitung gelangt, der kein Steuersignal überlagert ist, so dass das Steuersignal auf der erstgenannten Stromversorgungsleitung abgeschwächt wird, wodurch der Kommunikationswirkungsgrad beeinträchtigt wird.
  • Wie voranstehend geschildert wird, da das herkömmliche PLC-System mehrere Slave-ECUs oder Verbraucher aufweist, die an eine Master-ECU über Stromversorgungsleitungen angeschlossen sind, ein Steuersignal auf einer Stromversorgungsleitung, welches dem Steuersignal überlagert ist, abgeschwächt, wodurch der Kommunikationswirkungsgrad des Systems beeinträchtigt wird. Unter diesen Umständen besteht daher ein Vorteil der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines PLC-Systems, das eine Dämpfung von Steuersignalen verhindern kann, um so eine wirksame Kommunikation zwischen einer Master-Station und Slave-Stationen einzurichten.
  • Der voranstehend geschilderte Vorteil der vorliegenden Erfindung kann durch ein Stromleitungs-Kommunikationssystem erreicht werden, bei welchem vorgesehen sind:
    eine Master-Station zum Liefern elektrischer Energie; mehrere Slave-Stationen, die mit der elektrischen Energie betrieben werden; und mehrere Stromversorgungsleitungen, welche die Slave-Stationen jeweils mit der Master-Station verbinden, wobei die Stromversorgungsleitungen zumindest eine erste Stromversorgungsleitung umfassen, welcher ein Steuersignal überla gert ist, und zumindest eine zweite Stromversorgungsleitung, welcher kein Steuersignal überlagert ist, wobei das Steuersignal der ersten Stromversorgungsleitung durch die Master-Station überlagert wird, und auch zwischen der Master-Station und zumindest einer Slave-Station übertragen wird, die an die erste Stromversorgungsleitung angeschlossen ist, und die Impedanz pro Längeneinheit der ersten Stromversorgungsleitung kleiner gewählt ist als die Impedanz pro Längeneinheit der zweiten Stromversorgungsleitung.
  • Bei dem voranstehend geschilderten Aufbau wird ermöglicht, da so vorgegangen wird, dass die Impedanz pro Längeneinheit der ersten Stromversorgungsleitung kleiner gewählt ist als die Impedanz pro Längeneinheit der zweiten Stromversorgungsleitung, zu verhindern, dass das Steuersignal in die Stromversorgungsleitung hineingelangt, welche die Master-Station mit einer Slave-Station verbindet, und bei welcher keine Kommunikation mit der Master-Station stattfindet. Daher wird ermöglicht, das Steuersignal zwischen der Master-Station und einer Slave-Station als passenden Partner wirksam zu übertragen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung weist jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen auf, die eine Stromleitung bzw. eine Masseleitung bilden, und ist die erste Stromversorgungsleitung so verdrahtet, dass ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der ersten Stromversorgungsleitung kleiner wird als ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der zweiten Stromversorgungsleitung.
  • Bei dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, da der Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der ersten Stromversorgungsleitung vorher kleiner eingestellt ist als der Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der zweiten Stromversorgungsleitung, die Impedanz pro Längeneinheit der ersten Stromversorgungsleitung kleiner als die Impedanz pro Längeneinheit der zweiten Stromversorgungsleitung. Daher wird ermöglicht, einfach die jeweilige Impedanz beider Stromversorgungsleitungen zu steuern.
  • Gemäß dem dritten Aspekt der Erfindung weist jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen auf, die eine Stromleitung bzw. eine Masseleitung bilden, und ordnet einen Verbinder, der an zumindest einer Position auf einem Verdrahtungsweg zwischen der Master-Station und jeder der Slave-Stationen vorgesehen ist, dazwischen an, wobei der Verbinder eine Anzahl an Anschluss-Pins aufweist, und ein Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und dem Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der ersten Stromversorgungsleitung angeordnet ist, kleiner ist als ein Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und dem Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der zweiten Stromversorgungsleitung angeordnet ist.
  • Da bei dem dritten Aspekt der Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und dem Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der ersten Stromversorgungsleitung angeordnet ist, kleiner ist als der Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und dem Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der zweiten Stromversorgungsleitung angeordnet ist, wird ermöglicht, die Impedanz eines Übertragungskanals, welchem das Steuersignal überlagert ist, kleiner zu wählen als die Impedanz eines anderen Übertragungskanals, dem kein Steuersignal überlagert ist, wodurch der Kommunikationswirkungsgrad für das Steuersignal verbessert werden kann.
  • Gemäß dem vierten Aspekt der Erfindung weist jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen auf, die eine Stromleitung bzw. eine Masseleitung bilden, weist die Master-Station eine Basisplatte auf, die mit Verdrahtungsmustern der Stromversorgungsleitungen versehen ist, welche die Master-Station mit den Slave-Stationen verbindet, und ist ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, das der ersten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist, kleiner als ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, das der zweiten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist.
  • Da bei dem vierten Aspekt der Erfindung der Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, das der ersten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist, kleiner ist als der Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, das der zweiten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist, wird ermöglicht, die Impedanz eines Übertragungskanals, welchem das Steuersignal überlagert ist, kleiner zu wählen als die Impedanz eines anderen Übertragungskanals, dem kein Steuersignal überlagert ist, wodurch der Kommunikationswirkungsgrad für das Steuersignal verbessert werden kann.
  • Gemäß dem fünften Aspekt der Erfindung weist jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen auf, die eine Stromleitung bzw. eine Masseleitung bilden, und wird die Masseleitung der zweiten Stromversorgungsleitung durch eine Fahrzeugkarosserie gebildet.
  • Bei dem fünften Aspekt der Erfindung, mit dem Einsatz der Fahrzeugkarosserie als Masseleitung, wird ermöglicht, die An zahl an Leitungen zu verringern, welche die Stromversorgungsleitungen bilden.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt der Erfindung wird die Master-Station durch eine elektronische Steuereinheit im Fahrzeug gebildet, und werden die Slave-Stationen durch entweder Verbraucher oder Verbraucher-Steuereinheiten gebildet, die mit der elektrischen Energie betrieben werden, die von der elektronischen Steuereinheit im Fahrzeug über die Stromversorgungsleitungen geliefert wird.
  • Bei dem sechsten Aspekt der Erfindung, durch den Einsatz einer Kommunikation zwischen ECUs im Fahrzeug oder zwischen einer ECU und einem Verbraucher, wird ermöglicht, effizient eine der Stromversorgung überlagerte Multiplex-Kommunikation (PLC) in dem Fahrzeug durchzuführen.
  • Gemäß dem siebten Aspekt der Erfindung weisen in dem Stromleitungs-Kommunikationssystem gemäß dem sechsten Aspekt die ersten Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen auf, die eine Stromleitung bzw. eine Masseleitung bilden, und weist die zweite Stromversorgungsleitung eine Stromleitung und eine Masseleitung auf, die eine Fahrzeugkarosserie nutzt.
  • Bei dem siebten Aspekt der Erfindung wird, durch den Einsatz der Fahrzeugkarosserie als Masseleitung, ermöglicht, die Anzahl an Leitungen zu verringern, welche die Stromversorgungsleitungen bilden, ähnlich wie bei dem fünften Aspekt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale vorhergehen. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus eines Stromleitungs-Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A bis 2D Darstellungen, die jeweils einen Zustand erläutern, in welchem Stromleitungen miteinander durch einen Verbinder verbunden sind, gemäß einer ersten Abänderung der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 eine Darstellung zur Erläuterung des Aufbaus einer Basisplatte, welche eine Master-ECU aufweist, gemäß einer zweiten Abänderung der vorliegenden Erfindung.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau eines Stromleitungs-Kommunikationssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Bei dieser Ausführungsform erfolgt eine Erläuterung anhand des Beispiels eines Kommunikationssystems zwischen elektronischen Steuereinheiten (ECUs) im Fahrzeug als ein Beispiel für das Stromleitungs-Kommunikationssystem.
  • In 1 weist das dargestellte Stromleitungs-Kommunikationssystem eine Master-Elektronik-Steuereinheit (ECU) 1 auf, die eine Master-Station bildet, und mehrere Slave-ECUs 2~6, welche Slave-Stationen bilden. Die Master-ECU 1 ist beispielsweise als Elektronik-Steuereinheit ausgebildet, die in einem Verbindungskasten (D-J/B) an der Seite eines Fahrersitzes (nicht gezeigt) angeordnet ist. Hierbei ist bei dem Slave-ECUs 2~6 die ECU 2 zum Steuern einer FRRH-Tür verantwortlich, die ECU 3 für das Steuern einer RRRH-Tür verantwortlich, die ECU 4 für das Steuern von Messgeräten verantwortlich, die ECU 5 für das Steuern von Kombinationsschaltern verantwortlich, und die ECU 6 für das Steuern eines Armaturenbretts verantwortlich.
  • Die Master-ECU 1 und die Slave-ECUs 2~6 sind miteinander über Stromversorgungsleitungen 7a, 7b verbunden, nämlich erste Stromversorgungsleitungen 7a und zweite Stromversorgungsleitungen 7b. Bei diesen Leitungen besteht die Stromversorgungsleitung 7a, welche die ECU 2 (ECU 3) mit der Master-ECU 1 verbindet, aus zwei Leitungen, nämlich einer Stromleitung 71 und einer Masseleitung 72. Die Stromleitung 71 ist an eine positive Klemme B (+B) einer Batterie angeschlossen, während die Masseleitung 72 an Masse angeschlossen ist. Über die Stromversorgungsleitungen 7a wird elektrische Energie von der Master-ECU 1 an die Slave-ECUs 2, 3 übertragen. Weiterhin werden entsprechend einem PLC-Übertragungsverfahren (Stromleitungskommunikations-Übertragungsverfahren) Steuersignale den Stromversorgungsleitungen 7a überlagert, und an die ECUs 2, 3 übertragen.
  • Hierbei weist die Stromversorgungsleitung 7b, welche die ECU 4 (ECU 5, ECU 6) mit der Master-ECU 1 verbindet, eine Stromleitung 71 auf, die an die positive Klemme B der Batterie angeschlossen ist. Ein Massepunkt der Stromversorgungsleitung 7b ist an eine Fahrzeugkarosserie angeschlossen. Über die Stromversorgungsleitungen 7b wird elektrische Energie von der Master-ECU 1 an die ECUs 4~6 übertragen.
  • Vergleicht man die Stromversorgungsleitung 7a mit der Stromversorgungsleitung 7b, so weist die Stromversorgungsleitung 7a, die zwei Leitungen 71, 72 aufweist, eine Impedanz pro Längeneinheit auf, die kleiner ist als jene der Stromversorgungsleitung 7b, bei welcher der Massepunkt an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist. Wenn man annimmt, dass die je weiligen Entfernungen zwischen der Master-ECU 1 und den Slave-ECUs 2~6 gleich sind, so ist der Zustand vorhanden, dass die Stromversorgungsleitung 7a, welche die Stromleitung 71 und die Masseleitung 72 aufweist, eine kleinere Impedanz hat als die Stromversorgungsleitung 7b, welche die einzelne Stromleitung 71 aufweist.
  • Jede der Slave-ECUs 2, 3, welche das PLC-Übertragungsverfahren (Stromleitungs-Kommunikations-Übertragungsverfahren) durchführen, weist ein PLC-Teil 21 auf, ein Schaltungs-Stromversorgungsteil 22, das einen gewünschten Pegel der Stromversorgungsspannung aus der elektrischen Energie erzeugt, die über die Stromversorgungsleitung 7a übertragen wird, ein Impedanzelement 23, das vor dem Schaltungs-Stromversorgungsteil 22 angeordnet ist, um das Eindringen von Steuersignalen in das Schaltungs-Stromversorgungsteil 22 zu unterdrücken, und ein Steuerteil 24, das verschiedene Steuerungen durch die Stromversorgungsspannung durchführt, die von dem Schaltungs-Stromversorgungsteil 22 geliefert wird.
  • Das PLC-Teil 21 tastet die Steuersignale, die der Stromversorgungsleitung 7a überlagert sind, in regelmäßigen Abständen zum Demodulieren ab, und gibt weiterhin die so demodulierten Signale an das Steuerteil 24 aus. Wenn das Steuersignal an die Master-ECU 1 übertragen wird, wendet das PLC-Teil 21 ASK-Modulation (Amplituden-Umtastungsmodulation) bei den Steuersignalen an, die von dem Steuerteil 24 ausgegeben werden. Weiterhin überlagert das PLC-Teil 21 die so modulierten Steuersignale der Stromversorgungsleitung 7a.
  • Andererseits weist jede der Slave-ECUs 4~6, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen, ein Schaltungs-Stromversorgungsteil 31 auf, das einen gewünschten Pegel ei ner Stromversorgungsspannung aus der elektrischen Energie erzeugt, die über die Stromversorgungsleitung 7b übertragen wird, und ein Steuerteil 32, das verschiedene Steuerungen durch die Stromversorgungsspannung durchführt, die von dem Schaltungs-Stromversorgungsteil 31 geliefert wird.
  • Die Master-ECU 1 weist ein PLC-Teil 11 auf, ein Schaltungs-Stromversorgungsteil 12, das einen gewünschten Pegel einer Stromversorgungsspannung aus Batterieenergie erzeugt, die über eine Stromversorgungsleitung 7c geliefert wird, ein Impedanzelement 13, das vor dem Schaltungs-Stromversorgungsteil 12 angeordnet ist, um das Eindringen von Steuersignalen in das Schaltungs-Stromversorgungsteil 12 zu unterdrücken, und ein Steuerteil 14, das verschiedene Steuerungen durch die Stromversorgungsspannung durchführt, die von dem Schaltungs-Stromversorgungsteil 12 geliefert wird.
  • Das PLC-Teil 11 tastet die Steuersignale ab, die von den Slave-ECUs 2, 3 übertragen werden, und der Stromversorgungsleitung 7a überlagert sind, in regelmäßigen Abständen zum Demodulieren, und gibt die so demodulierten Signale an das Steuerteil 14 aus. Wenn die Steuersignale an die Slave-ECUs 2, 3 übertragen werden, bearbeitet das PLC-Teil 11 die Steuersignale, die von dem Steuerteil 14 ausgegeben werden, mit ASK-Modulation, und überlagert sie der Stromversorgungsleitung 7c.
  • Das wie voranstehend geschildert aufgebaute PLC-System gemäß dieser Ausführungsform arbeitet folgendermaßen.
  • Wie voranstehend erwähnt, wird bei der Ausführungsform so vorgegangen, dass die Stromversorgungsleitungen 7a, die an die ECUs 2, 3 angeschlossen sind, welche das PLC-Übertra gungsverfahren durchführen, eine kleinere Impedanz aufweisen als jene Stromversorgungsleitungen 7b, die an die ECUs 4~6 angeschlossen sind, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen.
  • Wenn Steuersignale den Stromversorgungsleitungen 7c an dem PLC-Teil 11 in der Master-ECU 11 überlagert werden, werden daher die Steuersignale an die ECU 2, 3 über die Stromversorgungsleitungen 7a mit kleinerer Impedanz übertragen. Da die Stromversorgungsleitungen 7b jeweils eine höhere Impedanz aufweisen, wird der Dämpfungseffekt von Bypass-Kondensatoren in den ECUs 4~6 auf die Steuersignale auf einen kleinen Wert unterdrückt. Daher wird ermöglicht, den Wirkungsgrad der Übertragung der Steuersignale an die ECUs 2, 3 zu erhöhen.
  • Da jede der Stromversorgungsleitungen 7b, welche die ECU 1 mit den ECUs 4~6 verbinden, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen, eine höhere Impedanz pro Längeneinheit aufweist als jede der Stromversorgungsleitungen 7a, welche die Master-ECU 1 mit den ECUs 2, 3 verbinden, welche das PLC-Übertragungsverfahren durchführen, ist es auf die voranstehend geschilderte Art und Weise möglich, eine Dämpfung der Steuersignale durch die ECUs 4~6 zu unterdrücken, die kein PLC-Übertragungsverfahren ausführen, wodurch der Übertragungswirkungsgrad für die Steuersignale zwischen der Haupt-ECU 1 und den ECUs 2, 3, welche das PLC-Übertragungsverfahren durchführen, verbessert werden kann.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird jede der Stromversorgungsleitungen 7b, die an die ECUs 4~6 angeschlossen sind, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen, nur durch die Stromleitung 71 gebildet, wogegen der Massepunkt an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen ist. Jedoch kann jede der Stromversorgungsleitungen 7b auch aus der Stromleitung 71 und einer Masseleitung (nicht gezeigt) bestehen, ähnlich der Masseleitung 72 für die ECU 2 (3). Allerdings ist es in diesem Fall erforderlich, einen Abstand zwischen der Stromleitung 71 und der Masseleitung größer zu wählen als den Abstand zwischen der Stromleitung 71 und der Masseleitung 72 für die ECU 2. Dann wird bei dieser Anordnung ermöglicht, die Impedanz der Stromversorgungsleitung 7b größer auszubilden als jene der Stromversorgungsleitung 7a, wodurch ähnliche Auswirkungen wie bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform erreicht werden.
  • Als nächstes wird eine erste Abänderung der voranstehend geschilderten Ausführungsform beschrieben. Die 2A bis 2D erläutern die erste Abänderung des PLC-Systems gemäß dieser Ausführungsform, und zeigen Verbindungen zwischen der Master-ECU 1 und den ECUs 2, 4. Bei der ersten Abänderung sind, wie in 2A gezeigt, zwischen der Master-ECU 1 und zwei Slave-ECUs 2, 4 drei Verbinder 61, 62, 63 vorgesehen, die jeweils mehrere Anschluss-Pins (also mehrere Pin-Verbinder) aufweisen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei der ersten Abänderung die Stromversorgungsleitung 7b durch zwei Leitungen gebildet wird, nämlich eine Stromleitung und eine Masseleitung. Daher ist der Massepunkt der Stromversorgungsleitung 7b nicht an eine Fahrzeugkarosserie angeschlossen.
  • Wie in 2B gezeigt, sind in dem Verbinder 61 zwei Leitungen, welche die Stromversorgungsleitungen 7a bilden, welche das PLC-Übertragungsverfahren durchführt, an die entsprechenden Leitungen über benachbarte Pins in dem Verbinder 61 angeschlossen. Dagegen ist die Stromversorgungsleitung 7b, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführt, an die entspre chenden Leitungen über getrennte Pins in dem Verbinder 61 angeschlossen.
  • Wie in 2C gezeigt, sind in dem Verbinder 62 für die Stromversorgungsleitung 7a, die an die ECU 2 angeschlossen ist, die das PLC-Übertragungsverfahren durchführt, zwei Leitungen, welche die Stromversorgungsleitung 7a bilden, an die zugehörigen Leitungen über benachbarte Pins in dem Verbinder 62 angeschlossen.
  • Wie in 2D gezeigt, sind in dem Verbinder 63 für die Stromversorgungsleitung 7b, die an die ECU 4 angeschlossen ist, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführt, zwei Leitungen, welche die Stromversorgungsleitung 7b bilden, an die entsprechenden Leitungen durch getrennte Pins in dem Verbinder 63 angeschlossen.
  • Daher wird die Impedanz bei den Verbindern 61, 62 in einem Übertragungskanal zwischen der ECU 1 und der ECU 2 kleiner als bei den Verbindern 61, 63 in einem anderen Übertragungskanal zwischen der ECU 1 und der ECU 4. Dies führt dazu, dass ermöglicht wird, den Übertragungswirkungsgrad für das Steuersignal zu verbessern, welches der Stromversorgungsleitung 7a überlagert ist.
  • 3 zeigt eine zweite Abänderung der Ausführungsform, wobei ein Verdrahtungsmuster einer Basisplatte 51 dargestellt ist, welche in die Master-ECU 1 eingebaut ist. Wie aus der Figur hervorgeht, sind ein Stromversorgungsmuster 52 und ein Massemuster 53 in der Basisplatte 51 vorgesehen. Ein Abzweigmuster 52a, das von dem Stromversorgungsmuster 52 abzweigt, und ein Abzweigmuster 53a, das von dem Massemuster 53 abzweigt, sind zusammen an die ECUs 2, 3 angeschlossen, welche das PLC-Übertragungsverfahren durchführen. Dagegen sind zwei Abzweigmuster 52b, 52c, die von dem Stromversorgungsmuster 52 abzweigen, und zwei Abzweigmuster 53b, 53c, die von dem Massemuster 53 abzweigen, zusammen an die ECUs 4~6 angeschlossen, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen.
  • In diesem Zusammenhang wird darauf hingewiesen, dass ein Abzweigmuster 53d, welches das Massemuster 53 mit den Abzweigmustern 53b, 53c verbindet, getrennt von den Abzweigmustern 52b, 52c angeordnet ist, die von dem Stromversorgungsmuster 52 abzweigen.
  • Hierbei ist ein Abstand zwischen dem Abzweigmuster 53a von dem Massemuster 53 und dem Abzweigmuster 52a von dem Stromversorgungsmuster 52 kleiner gewählt als ein Abstand zwischen dem Abzweigmuster 53d von dem Massemuster 53 und dem Abzweigmuster 52b (oder dem Abzweigmuster 52c).
  • Daher wird die Impedanz der Abzweigmuster 52a, 53a kleiner als die Impedanz der Abzweigmuster 52b, 53d, und auch kleiner als die Impedanz der Abzweigmuster 52c, 53d. Dies führt dazu, da ein Übertragungskanal für die ECUs 2, 3, welche das PLC-Übertragungsverfahren durchführen, eine kleinere Impedanz aufweist als ein anderer Übertragungskanal für die ECUs 4~6, welche kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen, dass ermöglicht wird, den Übertragungswirkungsgrad für die Steuersignale zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Die dargestellten Bestandteile des PLC-Systems können durch wahlweise Elemente ersetzt werden, welche ähnliche Auswirkungen zeigen wie die Bestandteile.
  • So sind zwar die Stromversorgungsleitungen 7b, die kein PLC-Übertragungsverfahren durchführen, an die ECUs 4~6 bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform angeschlossen, jedoch können diese Leitungen 7b auch direkt an Verbraucher im Fahrzeug angeschlossen sein, beispielsweise Motoren und Lampen.
  • Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wurde das PLC-System gemäß der vorliegenden Erfindung so geschildert, dass das Beispiel einer Kommunikation zwischen ECUs in einem Fahrzeug geschildert wurde. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch bei anderer Kommunikation eingesetzt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung auffallend wirksam in Bezug auf die Verringerung des Stromverbrauchs des Systems, und die Durchführung des PLC-Übertragungsverfahrens mit hoher Genauigkeit.
  • Wiederum wissen Fachleute auf diesem Gebiet, dass die voranstehende Beschreibung nur Ausführungsformen des geschilderten PLC-Systems und der Abänderungen darstellt.

Claims (7)

  1. Stromleitungs-Kommunikationssystem, bei welchem vorgesehen sind: eine Master-Station zum Zuführen elektrischer Energie; mehrere Slave-Stationen, die mit der elektrischen Energie betrieben werden; und mehrere Stromversorgungsleitungen, die jeweils die Slave-Stationen mit der Master-Station verbinden, wobei die Stromversorgungsleitungen zumindest eine erste Stromversorgungsleitung, welcher ein Steuersignal überlagert wird, und zumindest eine zweite Stromversorgungsleitung umfassen, welcher kein Steuersignal überlagert wird, wobei das Steuersignal der ersten Stromversorgungsleitung durch die Master-Station überlagert wird, und auch zwischen der Master-Station und zumindest einer Slave-Station übertragen wird, die an die erste Stromversorgungsleitung angeschlossen ist, und die Impedanz pro Längeneinheit der ersten Stromversorgungsleitung kleiner ist als die Impedanz pro Längeneinheit der zweiten Stromversorgungsleitung.
  2. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen umfasst, die eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, und die erste Stromversorgungsleitung so angeschlossen ist, dass ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der ersten Stromversorgungsleitung kleiner ist als ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung der zweiten Stromversorgungsleitung.
  3. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen aufweist, die eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, und ein Verbinder an zumindest einem Ort auf einem Verdrahtungsweg zwischen der Master-Station und jeder der Slave-Stationen angeordnet ist, wobei der Verbinder eine Anzahl an Anschluss-Pins aufweist, und ein Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und den Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der ersten Stromversorgungsleitung angeordnet ist, kleiner ist als ein Abstand zwischen dem Anschluss-Pin für die Stromleitung und dem Anschluss-Pin für die Masseleitung in dem Verbinder, der in der zweiten Stromversorgungsleitung angeordnet ist.
  4. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen aufweist, die eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, die Master-Station eine Basisplatte aufweist, die mit Verdrahtungsmustern der Stromversorgungsleitungen versehen ist, welche die Master-Station mit den Slave-Stationen verbinden, und ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, welches der ersten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist, kleiner ist als ein Abstand zwischen der Stromleitung und der Masseleitung in dem Verdrahtungsmuster, das der zweiten Stromversorgungsleitung zugeordnet ist.
  5. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stromversorgungsleitungen zwei Leitungen aufweist, die eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, und die Masseleitung der zweiten Stromversorgungsleitung durch eine Fahrzeugkarosserie gebildet wird.
  6. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Master-Station durch eine Elektronik-Steuereinheit in einem Fahrzeug gebildet wird, und die Slave-Stationen durch entweder Verbraucher oder Verbraucher-Steuereinheiten gebildet werden, die mit der elektrischen Energie betrieben werden, die von der Elektronik-Steuereinheit im Fahrzeug über die Stromversorgungsleitungen geliefert wird.
  7. Stromleitungs-Kommunikationssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stromversorgungsleitung zwei Leitungen aufweist, die eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, und die zweite Stromversorgungsleitung eine Stromleitung und eine Masseleitung bilden, welche eine Fahrzeugkarosserie nutzt.
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