DE10196797B4 - Motorsteuerung - Google Patents
Motorsteuerung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10196797B4 DE10196797B4 DE10196797T DE10196797T DE10196797B4 DE 10196797 B4 DE10196797 B4 DE 10196797B4 DE 10196797 T DE10196797 T DE 10196797T DE 10196797 T DE10196797 T DE 10196797T DE 10196797 B4 DE10196797 B4 DE 10196797B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- detector
- motor
- winding
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B19/00—Programme-control systems
- G05B19/02—Programme-control systems electric
- G05B19/18—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form
- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/14—Electronic commutators
- H02P6/16—Circuit arrangements for detecting position
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B2219/00—Program-control systems
- G05B2219/30—Nc systems
- G05B2219/33—Director till display
- G05B2219/33208—Superposition of control signals on supply lines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Abstract
Motorsteuerung,
welche aufweist:
einen Motorpositionsdetektor (31);
einen Motortreiber (32), der an den Motorpositionsdetektor (31) durch ein Versorgungskabel (33) angeschlossen ist, das ein Paar elektrischer Leitungen aufweist, zum Liefern von Steuerenergie an den Detektor über das Versorgungskabel (33),
wobei die Steuerung Information in Bezug auf den Betrieb eines Motors (90) zwischen dem Detektor und dem Treiber über das Versorgungskabel (33) überträgt,
wobei der Motorpositionsdetektor (31) aufweist:
eine Stromempfangsschaltung (22);
einen Stromempfangsweg zum Verbinden des Versorgungskabels (33) mit der Stromempfangsschaltung (22);
eine Signalkoppelschaltung (1), die an der Detektorseite vorgesehen ist, zur Wechselspannungskopplung mit dem Stromempfangsweg;
eine Motorpositionsdetektorschaltung (24) zur Ausgabe paralleler Information in Bezug auf die Motorposition;
eine Kodierschaltung (25) zum Umwandeln der parallelen Information bezüglich der Motorposition in serielle Information; und
eine Motorpositionsübertragungsschaltung (13) zur Ausgabe der seriellen Information bezüglich der Motorposition an die Signalkoppelschaltung (1),
wobei der Motortreiber...
einen Motorpositionsdetektor (31);
einen Motortreiber (32), der an den Motorpositionsdetektor (31) durch ein Versorgungskabel (33) angeschlossen ist, das ein Paar elektrischer Leitungen aufweist, zum Liefern von Steuerenergie an den Detektor über das Versorgungskabel (33),
wobei die Steuerung Information in Bezug auf den Betrieb eines Motors (90) zwischen dem Detektor und dem Treiber über das Versorgungskabel (33) überträgt,
wobei der Motorpositionsdetektor (31) aufweist:
eine Stromempfangsschaltung (22);
einen Stromempfangsweg zum Verbinden des Versorgungskabels (33) mit der Stromempfangsschaltung (22);
eine Signalkoppelschaltung (1), die an der Detektorseite vorgesehen ist, zur Wechselspannungskopplung mit dem Stromempfangsweg;
eine Motorpositionsdetektorschaltung (24) zur Ausgabe paralleler Information in Bezug auf die Motorposition;
eine Kodierschaltung (25) zum Umwandeln der parallelen Information bezüglich der Motorposition in serielle Information; und
eine Motorpositionsübertragungsschaltung (13) zur Ausgabe der seriellen Information bezüglich der Motorposition an die Signalkoppelschaltung (1),
wobei der Motortreiber...
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerung eines Servomotors, die in einem Roboter für industrielle Anwendungen eingesetzt wird, und betrifft insbesondere die Kommunikation der Motorpositionsinformation zwischen einem Positionsdetektor des Motors und einem Motortreiber.
- Technischer Hintergrund
- Eine Motorsteuerung ist im wesentlichen auf zwei Abschnitte aufgeteilt: der einen ist ein Motorpositionsdetektor zur Feststellung einer Drehposition des Motors (nachstehend bezeichnet als "Motorposition"), und der andere ist ein Motortreiber.
23 zeigt einen Aufbau eines herkömmlichen Motorpositionsdetektors100 und dessen Anschluß an den Motortreiber120 . Eine in dem Motortreiber120 angeordnete Stromversorgungsschaltung121 liefert eine Netzleitungsspannung an eine Stromempfangsschaltung101 , die im Motorpositionsdetektor100 angeordnet ist, über ein Versorgungskabel180 , das zwei elektrische Leitungen aufweist. Die Stromempfangsschaltung101 versorgt jeweilige Schaltungen, die im Motorpositionsdetektor100 angeordnet sind, über Leitungen (nicht gezeigt). Eine an einen Motor90 angeschlossene Positionsdetektorschaltung102 erfasst eine Motorposition, und gibt die parallele Information in Bezug auf die Motorposition aus. Eine Kodierschaltung103 wandelt die parallele Information in serielle Information um. Eine Motorpositionsübertragungsschaltung104 gibt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition differentiell an ein Signalkabel119 aus, das zwei Leitungen aufweist. Eine im Motortreiber120 angeordnete Motorpositionsempfangsschaltung122 empfängt diese serielle Information in Bezug auf die Motorposition über das Signalkabel119 . Eine Dekodierschaltung123 wandelt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition in parallele Information um. Eine Motortreiberschaltung140 betreibt den Motor auf Grundlage der so erhaltenen, parallelen Information. -
24 zeigt den gesamten Aufbau einer herkömmlichen Motorsteuerung, und erläutert Einzelheiten der Motortreiberschaltung140 – umgeben von einer fett gedruckten Linie –, die im Motortreiber120 vorgesehen ist. Drei Funktionen sind in die Motortreiberschaltung140 eingebaut, nämlich eine Positionsvorgabefunktion, eine Geschwindigkeitsvorgabefunktion, und eine Drehmomentvorgabefunktion. - Wenn die Positionsvorgabefunktion aktiviert ist, steuert die Positionssteuerschaltung
124 eine Position mit Motorpositionsinformation θ und einer Vorgabe für die äußere Position s1, und gibt dann eine Vorgabe s4 für die innere Geschwindigkeit aus. Die Geschwindigkeitssteuerschaltung126 steuert die Geschwindigkeit durch Geschwindigkeitsinformation θ' und die Vorgabe s4 für die innere Geschwindigkeit. Die Geschwindigkeitsinformation θ' wird dadurch erhalten, dass die Motorpositionsinformation θ in der Differenzierschaltung125 differenziert wird. Die Schaltung126 gibt dann eine Vorgabe s5 für das innere Drehmoment aus. Die Stromdetektorschaltung124 stellt Motorstrominformation s6 fest. Die Drehmomentsteuerschaltung128 liefert einen Befehl an eine Gatetreiberschaltung129 auf Grundlage der Vorgabe s5 für das innere Drehmoment und der Motorpositionsinformation θ, wodurch der Motorstrom gesteuert wird, der durch die Versorgungsschaltung130 hindurchgeht. - Wenn die Geschwindigkeitsvorgabefunktion aktiviert ist, wird die Geschwindigkeit durch die Geschwindigkeitssteuerschaltung
126 gesteuert, unter Verwendung der Geschwindigkeitsinformation θ' und der Vorgabe s2 für die äußere Geschwindigkeit, und diese Steuerung benötigt nicht die Positionssteuerschaltung124 . - Wenn die Drehmomentvorgabefunktion aktiviert ist, steuert die Drehmomentsteuerschaltung
128 den Motorstrom auf Grundlage einer Vorgabe s3 für das äußere Drehmoment und der Motorpositionsinformation θ. Diese Steuerung benötigt weder die Positionssteuerschaltung124 noch die Geschwindigkeitssteuerschaltung126 . - Bei der voranstehend erläuterten, herkömmlichen Motorsteuerung verbinden ein Versorgungskabel, das ein Leitungspaar (also zwei Leitungen) aufweist, sowie ein Signalkabel, das ein Leitungspaar (also zwei Leitungen) aufweist, den Motorpositionsdetektor mit dem Motortreiber. Insgesamt werden zwei Leitungspaare (also vier Leitungen) eingesetzt. Die vorliegende Erfindung strebt an, eine Motorsteuerung zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein Motorpositionsdetektor mit einem Motortreiber über nur ein Leitungspaar (also zwei Leitungen) verbunden ist.
- Aus der Druckschrift
JP 10 091 243 A - Beschreibung der Erfindung
- Ausgehend von dem aus der oben genannten Druckschrift bekannten Stand der Technik ist es daher Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Motorsteuerung anzugeben, bei der insbesondere der Positionsdetektor einen einfacheren Aufbau aufweist.
- Dies wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit ausgeglichener Übertragung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit nicht ausgeglichener Übertragung gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 zeigt eine Motorsteuerung gemäß einer zweiten, beispielhaften Ausführungsform. -
4 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß einer dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
5 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit nicht ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß der dritten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 zeigt eine Motorsteuerung gemäß einer vierten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
7 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß einer fünften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit nicht ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß der fünften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
9 zeigt eine Motorsteuerung gemäß einer sechsten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
10 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß einer siebten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
11 zeigt eine Motorsteuerung des Typs mit nicht ausgeglichener Übertragung eines Motors gemäß der siebten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
12 zeigt eine Motorsteuerung gemäß einer achten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
13 erläutert eine erste Maßnahme zum Kompensieren eines Spannungsabfalls in einem Versorgungskabel bei einer neunten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
14 erläutert eine dritte Maßnahme zum Kompensieren eines Spannungsabfalls in einem Versorgungskabel bei einer neunten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
15 erläutert eine vierte Maßnahme zum Kompensieren eines Spannungsabfalls in einem Versorgungskabel bei der neunten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
16 erläutert eine fünfte Maßnahme zum Kompensieren eines Spannungsabfalls in einem Versorgungskabel bei der neunten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
17 erläutert eine Ausfallsicherheitsschaltung, die bei einer Empfangsschaltung auf der Treiberseite im Falle einer Transformatorkopplung bei einer zehnten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. -
18 erläutert eine Ausfallsicherheitsschaltung, die bei einer Empfangsschaltung auf der Treiberseite im Falle einer Kondensatorkopplung bei der zehnten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. -
19 erläutert eine Ausfallsicherheitsschaltung, die bei einer Empfangsschaltung auf der Detektorseite im Falle der Transformatorkopplung bei der zehnten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. -
20 erläutert eine Ausfallsicherheitsschaltung, die bei einer Empfangsschaltung auf der Detektorseite im Falle der Kondensatorkopplung bei der zehnten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist. -
21 zeigt eine Ausfallsicherheitsschaltung, die in den inaktiven Zustand durch ein Übertragungsbetriebsartsignal umgeschaltet werden kann, gemäß der zehnten, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
22 erläutert, wie eine magnetische Sättigung in einem Transformator bei einer elften, beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindert werden kann. -
23 zeigt eine herkömmliche Motorsteuerung. -
24 erläutert eine Motortreiberschaltung der herkömmlichen Motorsteuerung im einzelnen. - Beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
- (Erste beispielhafte Ausführungsform)
-
1 zeigt eine Motorsteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Versorgungskabel38 mit einem Leitungspaar 7-7 führt Energie dem Motorpositionsdetektor31 von dem Motortreiber32 zu. - Bei dem Detektor
31 weist ein Transformator1 auf der Detektorseite eine Signalwicklung2 und zwei Versorgungswicklungen3a und3b auf. Zwei Versorgungswicklungen3a ,3b verbinden das Versorgungskabel38 mit der Stromempfangsschaltung22 , wodurch ein Stromempfangsweg ausgebildet wird. Bei dem Motortreiber32 weist der Transformator4 eine Signalwicklung5 und zwei Versorgungswicklungen6a und6b auf. Zwei Versorgungswicklungen6a und6b verbinden das Versorgungskabel33 mit der Stromversorgungsschaltung20 , wodurch ein Stromversorgungsweg ausgebildet wird. Die Schaltung20 , als Steuerstromversorgung auf der Treiberseite, versorgt jeweilige Steuerschaltungen im Treiber32 über Zufuhrleitungen (nicht gezeigt). - Die Transformatoren
1 und4 werden durch E-Typ-Ferritkerne von annähernd 10 Quadratmillimeter und Spulen des Oberflächenmontagetyps (SMD) gebildet, so dass der Transformator1 auf einer Leiterplatte in dem Detektor angebracht ist, und der Transformator4 auf einer Leiterplatte in dem Treiber angebracht ist. Die Spulen sind so gewickelt, dass drei elektrische Leitungen mehrere Wicklungen oder mehr als zehn Wicklungen aufweisen. Eine der drei elektrischen Leitungen trägt ein Signal, und die beiden anderen Leitungen dienen zur Stromversorgung. Die Signalwicklung benötigt eine vergleichsweise hohe Induktivität, die groß genug ist, um einen längsten Impuls unter den zu übertragenden Signalen zu übertragen. Um die Induktivität der Signalwicklung zu erhöhen, kann die Signalwicklung eine größere Windungszahl aufweisen als die anderen beiden Leitungen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Signalwicklung16 Wicklungen auf, während die Stromversorgungswicklungen8 Wicklungen haben. Wenn beispielsweise der Manchester-Code mit einer Übertragungsrate von 5 Mbps verwendet wird, ist eine Induktivität von annähernd 40 μH in der Praxis reserviert. Die Stromversorgungsschaltung20 des Motortreibers32 liefert beispielsweise Gleichspannung von 5 V–0 V als Steuerstromversorgung, an die Stromempfangsschaltung22 über die Stromversorgungswicklungen6a ,6b des Transformators1 , das Versorgungskabel33 , und die Versorgungswicklungen3a ,3b des Transformators1 . Die Stromempfangsschaltung22 führt die gelieferte Gleichspannung jeweiligen Steuerschaltungen in dem Motorpositionsdetektor31 über Zufuhrleitungen (nicht gezeigt) zu. - In dem Motorpositionsdetektor
31 gibt die Positionsdetektorschaltung24 die folgenden sechs Signale, welche die Positionsinformation des Motors90 bilden, parallel aus: Signal für Phase A, Signal für Phase B, Signal für Phase Z, und drei Signale für den Kommunikationssensor (CS). Die Kodierschaltung25 wandelt die parallele Information in Bezug auf die Motorposition in serielle Information um, so dass die voranstehend erläuterten sechs Signale in bestimmten Intervallen in eine serielle Information umgewandelt werden, so dass die Information über ein Leitungspaar geschickt werden kann. Die Motorpositionsübertragungsschaltung13 gibt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition an die Signalwicklung2 des Transformators1 differentiell unter Verwendung des Leitungstreibers8 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Markt erhältlich ist, als Leitungstreiber8 verwendet. Die Motorpositionsinformation, die an der Signalwicklung2 geliefert wird, wird an Versorgungswicklungen3a und3b durch den Betrieb des Transformators übertragen, und wird einer Versorgungsspannung überlagert, und breitet sich dann an Versorgungswicklungen6a ,6b des Transformators4 über das Versorgungskabel33 aus. - Bei dem Motortreiber
32 empfängt die Motorpositionsempfangsschaltung14 einschließlich des Leitungsempfängers9 die Motorpositionsinformation über die Signalwicklung5 des Transformators4 an der Treiberseite. Die Dekodierschaltung26 wandelt die Motorpositionsinformation in serieller Form in parallele Form um. Die Motortreiberschaltung27 betreibt den Motor auf Grundlage der parallelen Information, die so in Bezug auf die Motorposition erhalten wurde. - Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der auf dem Markt erhältlich ist, als Leitungsempfänger
9 verwendet, der die Eingabe differentiell verarbeitet. Ein Kondensator29 mit 10–100 μF ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen der Stromempfangsschaltung22 des Motorpositionsdetektors31 und den Transformator1 auf der Detektorseite geschaltet, um zu verhindern, dass Rauschen in die Schaltung22 hineingelangt. Ein Kondensator28 mit 10–100 μF ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen der Stromzufuhrschaltung20 des Motortreibers32 und dem Transformator4 an der Treiberseite geschaltet, um das Eindringen von Rauschen in die Schaltung20 zu verhindern. Ein Abschlußwiderstand48 , der den gleichen Widerstand aufweist wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 , ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und dem Transformator4 auf der Treiberseite geschaltet, um zu verhindern, dass ein Signal zwischen den Übertragungsleitungen reflektiert wird. Die Reflexion beeinträchtigt die Signalübertragung bei hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Abschlußwiderstand48 einen Wert von 100 Ohm auf, also denselben Wert wie die Impedanz des Versorgungskabels33 . In diesem Fall ist, da eine Gleichspannung bei der Stromversorgung verwendet wird, ein Kondensator in Reihe zum Widerstand48 geschaltet, so dass die Auswirkung nur bei Wechselspannungskomponenten des Signals auftritt. Wird der Kondensator nicht verwendet, erzeugt der Widerstand Wärme, und wird manchmal die Übertragungssignalform gestört. - Eine Leitung in Form eines verdrillten Paares oder eine abgeschirmte, verdrillte Paarleitung, die als Versorgungskabel
33 verwendet wird, ist dazu wirksam, ankommendes Rauschen zu entfernen, und Gleichtaktrauschen standzuhalten. - Die Motorsteuerung, die bei dieser, in
1 gezeigten Ausführungsform verwendet wird, umfasst die folgenden Elemente:
den Transformator1 , der auf der Detektorseite angeordnet ist, und eine Signalwicklung2 und zwei Versorgungswicklungen3a und3b aufweist; und
den Transformator4 , der auf der Treiberseite angeordnet ist, und eine Signalwicklung5 und zwei Versorgungswicklungen6a und6b aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt ein Signal über ein ausgeglichenes Übertragungsverfahren. Befindet sich eine Motorsteuerung in einer zufriedenstellenden Umgebung, kann die Steuerung ein Signal über ein nicht-ausgeglichenes Übertragungsverfahren übertragen.
2 zeigt einen Aufbau des nicht-ausgeglichenen Übertragungsverfahrens. In2 weisen ähnliche Elemente wie jene bei der vorliegenden Ausführungsform dieselben Bezugszeichen auf, und wird auf deren Beschreibung verzichtet. Die in2 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
den Transformator71 , der auf der Detektorseite angeordnet ist, und eine Signalwicklung72 und eine Versorgungswicklung73 aufweist; und
den Transformator74 , der auf der Treiberseite angeordnet ist, und eine Signalwicklung75 und eine Versorgungswicklung76 aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt ein Signal über das nicht-ausgeglichene Übertragungsverfahren. Die in
2 gezeigte Anordnung ist kleiner und kostengünstiger als jene, die in1 gezeigt ist. - (Zweite beispielhafte Ausführungsform)
-
3 erläutert die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform weist neue Elemente zusätzlich zu den Elementen der ersten Ausführungsform auf. - Ähnliche Elemente wie bei der ersten Ausführungsform weisen dieselben Bezugszeichen auf, und daher wird hier auf ihre Beschreibung verzichtet. Die Motorsteuerung gemäß der zweiten Ausführungsform kann Information zwischen der Dekodierschaltung
26 des Motortreibers32 und der Kodierschaltung25 des Motorpositionsdetektors31 in beiden Richtungen übertragen. - Der Motortreiber
32 verwendet eine Sende/Empfangsschaltung18 , die einen Sender/Empfänger11 aufweist, der die beiden Funktionen des Sendens und Empfangens aufweist, so dass der Treiber32 sowohl mit einer Motorpositionsempfangsschaltung als auch der Steuersignalsendeschaltung versehen ist. Die Schaltung18 bleibt normalerweise in einer Empfangsbetriebsart; sie wird jedoch in eine Sendebetriebsart durch ein Sendebetriebsartsignal26a umgeschaltet, das von der Dekodierschaltung26 geliefert wird. Die Dekodierschaltung26 liefert das Sendebetriebsartsignal26a beim Senden, wodurch die Schaltung18 in die Sendebetriebsart umgeschaltet wird, und die Schaltung26 löscht das Signal26a , wenn die Signalübertragung endet, wodurch die Schaltung18 auf die Empfangsbetriebsart zurückgestellt wird. - Der Motorpositionsdetektor
31 setzt die Sende/Empfangsschaltung17 einschließlich des Sende/Empfangsgerät17 ein, und weist daher sowohl die Motorpositionsübertragungsschaltung als auch die Steuersignalempfangsschaltung auf. Die Schaltung17 bleibt normalerweise in der Empfangsbetriebsart; allerdings wird sie in die Sendebetriebsart durch das Sendebetriebsartsignal25a umgeschaltet, das von der Kodierschaltung25 geliefert wird. Die Kodierschaltung25 liefert das Sendebetriebsartsignal25a beim Senden, wodurch die Schaltung17 in die Sendebetriebsart umgeschaltet wird. Die Schaltung25 löscht das Sendebetriebsartsignal25a wenn die Signalübertragung endet, und stellt so die Schaltung17 auf die Empfangsbetriebsart zurück. - Die Sende/Empfangsgeräte
10 und11 geben Signale auf zwei Arten und Weisen differentiell ein und aus, und verwenden Schnittstellen-ICs, die auf dem Markt erhältlich sind. Der Abschlußwiderstand49 , der denselben Widerstandswert aufweist wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 , ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und dem Transformator1 auf der Detektorseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zu verhindern. Die Motorsteuerung gemäß dieser Ausführungsform kann verschiedene Informationen zwischen dem Motortreiber32 und dem Motorpositionsdetektor31 übertragen. Die verschiedenen Informationen umfassen die Information in Bezug auf die Motorposition, die Information in Bezug auf den Betriebszustand des Detektors, die für den Motor geeignete Information, Steuerparameter, usw. - Die Positionsinformation des Motors wird beispielsweise in folgender Reihenfolge übertragen:
- 1. Entsprechend einem Steuertakt, der von einem Zeitgeber
(nicht gezeigt) erzeugt wird, gibt die Dekodierschaltung
26 das Sendebetriebsartsignal26a aus, wodurch die Sende/Empfangsschaltung18 in die Sendebetriebsart umgeschaltet wird, und gibt dann das Detektorsteuersignal15 , das Motorpositionsinformation anfordert, an die Schaltung18 aus. - 2. Die Sende/Empfangsschaltung
18 überträgt ein Detektorsteuersignal15 an die Signalwicklung15 des Transformators4 an der Treiberseite. Die Dekodierschaltung26 löscht das Sendebetriebsartsignal26a , wenn die Signalübertragung endet, und die Schaltung18 auf die Empfangsbetriebsart zurückgestellt wird. - 3. Das Detektorsteuersignal
15 breitet sich zur Sende/Empfangsschaltung17 über Signalwicklung5 des Transformators4 auf der Treiberseite, die Versorgungswicklungen6a und6b , das Versorgungskabel3 , die Versorgungswicklungen des 3 des Transformators1 an der Detektorseite, und die Signalwicklung2 aus. Die Schaltung17 überträgt das empfangene Steuersignal15 an die Kodierschaltung25 . - 4. Die Kodierschaltung
25 gibt das Sendebetriebsartsignal25a aus, wodurch die Schaltung17 in die Sendebetriebsart umgeschaltet wird, und gibt dann die serielle Positionsinformation in Bezug auf den Motor zu diesem Zeitpunkt an die Schaltung17 aus. - 5. Die Sende/Empfangsschaltung
17 überträgt die serielle Positionsinformation in Bezug auf den Motor an die Signalwicklung2 , und die Kodierschaltung25 löscht das Sendebetriebsartsignal25a , wenn die Signalübertragung beendet ist. Dann wird die Schaltung17 auf die Empfangsbetriebsart zurückgestellt. - 6. Die serielle Positionsinformation in Bezug auf den Motor
bewegt sich zur Sende/Empfangsschaltung
18 über die Signalwicklungen2 des Transformators1 an der Detektorseite, die Versorgungswicklungen3a und3b , das Versorgungskabel33 , die Versorgungswicklungen6a und6b des Transformators4 an der Treiberseite, und über die Signalwicklung5 . Die Schaltung18 überträgt die empfangene Information an die Dekodierschaltung26 . - 7. Die Dekodierschaltung
26 wandelt die serielle Positionsinformation in Bezug auf den Motor in parallele Daten um, und gibt die Daten an die Motortreiberschaltung27 aus. - 8. Die Motortreiberschaltung
27 steuert den Motor auf Grundlage der Positionsinformation in Bezug auf den Motor, die so erhalten wurde. - (Dritte beispielhafte Ausführungsform)
-
4 erläutert die dritte Ausführungsform der Motorsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen weisen dieselben Bezugszeichen auf, und daher wird auf ihre Beschreibung hier verzichtet. Das Versorgungskabel33 , das ein Leitungspaar 7-7 (zwei Leitungen) aufweist, liefert Strom an den Motorpositionsdetektor31 von dem Motortreiber32 . - Bei dem Detektor
31 verbinden zwei Wicklungen40a und40b der Drosselspule41 an der Detektorseite des Versorgungskabel33 jeweils mit der Stromempfangsschaltung22 , wodurch ein Stromempfangsweg ausgebildet wird. Koppelkondensatoren44a und44b , die zur Signalübertragung eingesetzt werden, auf der Detektorseite, verbinden jedes der Enden des Versorgungskabels33 und der Drosselspule41 an der Detektorseite. Die Koppelkondensatoren44a und44b weisen eine ausreichend große Kapazität dazu auf, einen Impuls mit maximaler Länge unter den übertragenen Signalen zu übertragen. Die Drosselspule41 weist eine ausreichend hohe Induktivität dafür auf, ein übertragenes Signal von der Stromempfangsschaltung22 wechselspannungsmäßig zu isolieren. Beim Treiber32 koppeln zwei Wicklungen42a und42b der Drosselspule43 an der Treiberseite jeweils die Stromversorgungsschaltung mit dem Versorgungskabel33 , wodurch ein Stromversorgungsweg ausgebildet wird. Die Schaltung20 als Steuerstromversorgung auf der Treiberseite versorgt jeweilige Steuerschaltungen im Treiber32 über Zufuhrleitungen (nicht gezeigt). Zwei Koppelkondensatoren45a und45b , die zur Signalübertragung eingesetzt werden, auf der Treiberseite, verbinden jedes ihrer Enden zwischen dem Versorgungskabel38 und der Drosselspule43 auf der Treiberseite. Die Koppelkondensatoren45a und45b weisen eine ausreichend hohe Kapazität zu dem Zweck auf, die maximale Länge an Impulsen unter den übertragenen Signalen zu übertragen. Die Drosselspule43 weist eine ausreichend hohe Induktivität auf, um ein übertragenes Signal von der Stromversorgungsschaltung20 wechselspannungsmäßig zu isolieren. Die Schaltung20 des Treibers32 liefert beispielsweise Gleichspannung von 5 V–0 V als Steuerspannungsversorgung an die Stromempfangsschaltung22 über die Drosselspule43 , das Versorgungskabel33 , und die Drosselspule41 an der Detektorseite. Die Schaltung22 liefert die zugeführte Gleichspannung an jeweilige Steuerschaltungen im Detektor31 über nicht dargestellte Zufuhrleitungen. - Bei dem Motorpositionsdetektor
31 gibt die Positionsdetektorschaltung24 ein Signal für Phase A, ein Signal für Phase B, ein Signal für Phase Z, und drei CS-Signale aus, also insgesamt sechs Signale, welche die Positionsinformation in Bezug auf den Motor90 bilden, und zwar parallel. Die Kodierschaltung25 wandelt die parallelen Signale in ein serielles Signal um. Anders ausgedrückt werden die sechs Signale in bestimmten Intervallen als serielle Information gesammelt, so dass die Information über ein Leitungspaar geschickt werden kann. Die Sendeschaltung13 für die Motorposition gibt die serielle Positionsinformation in Bezug auf den Motor differentiell aus, an die Koppelkondensatoren44a und44b unter Verwendung des Leitungstreibers8 . Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Markt erhältlich ist, als der Leitungstreiber8 eingesetzt. Die Positionsinformation in Bezug auf den Motor, die an die Koppelkondensatoren44a und44b geliefert wird, wird daran gehindert, sich zur Stromempfangsschaltung22 über die Drosselspule41 an der Detektorseite zu bewegen, und wird dem Versorgungskabel durch elektrostatische Induktion überlagert. Die Positionsinformation in Bezug auf den Motor, die am Treiber32 über das Versorgungskabel angekommen ist, wird an einer Ausbreitung zur Stromversorgungsschaltung20 durch die Drosselspule43 an der Treiberseite gehindert. Die Motorpositionsempfangsschaltung14 , welche einen Leitungsempfänger9 aufweist, empfängt die Positionsinformation in Bezug auf den Motor über die Koppelkondensatoren45a und45b an der Treiberseite. Die Dekodierschaltung26 wandelt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition in die parallele Information um. Die Motortreiberschaltung27 betreibt den Motor auf Grundlage der so in Bezug auf die Motorposition erhaltenen, parallelen Information. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Markt erhältlich ist, als Leitungsempfänger9 zur Durchführung der differentiellen Eingabe verwendet. Um zu verhindern, dass Rauschen in die Stromempfangsschaltung22 hineingelangt, ist ein Kondensator29 mit 10–100 μF zwischen die Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen der Drosselspule41 an der Detektorseite und die Stromempfangsschaltung22 geschaltet. Um das Eindringen von Rauschen in die Stromversorgungsschaltung20 zu verhindern, ist ein Kondensator28 mit 10–100 μF zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen Drosselspule43 an der Treiberseite und die Stromversorgungsschaltung20 geschaltet. Abschlußwiderstand28 , der denselben Widerstandswert aufweist wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 , ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule43 an der Treiberseite geschaltet, damit verhindert wird, dass ein Signal zwischen Übertragungsleitungen reflektiert wird. Die Reflexion beeinträchtigt die Signalübertragung bei hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Abschlußwiderstand48 einen Wert von 100 Ohm auf, also denselben Wert, wie der Impedanz des Versorgungskabels33 entspricht. In diesem Fall ist, da bei der Stromversorgung eine Gleichspannung eingesetzt wird, ein Kondensator in Reihe mit dem Widerstand48 geschaltet, so dass die Auswirkung nur bei Wechselspannungskomponenten des Signals hervorgerufen wird. Wird der Kondensator nicht verwendet, so erzeugt der Widerstand Wärme, und wird manchmal die Sendeübertragungssignalform gestört. Ein verdrilltes Leitungspaar oder ein abgeschirmtes, verdrilltes Leitungspaar, das als Stromkabel33 verwendet wird, ist dazu wirksam, ankommendes Rauschen abzutrennen, und Gleichtaktrauschen standzuhalten. Ein ringförmiger Ferritkern eines Ferrits des quadratischen, gespalteten Typs kann als ein Eisenkern der Drosselspule eingesetzt werden. - Die in
4 gezeigte Motorsteuerung weist folgende Elemente auf:
Drosselspule41 , angeordnet an der Detektorseite, die zwei Wicklungen40a und40b aufweist;
Drosselspule43 , die an der Treiberseite angeordnet ist, und zwei Wicklungen42a und42b aufweist;
zwei Koppelkondensatoren44a und44b , die an der Detektorseite angeordnet sind; und
zwei Koppelkondensatoren45a und45b , die an der Treiberseite angeordnet sind. - Die Motorsteuerung überträgt Signale über das Verfahren mit ausgeglichener Übertragung. Befindet sich die Motorsteuerung in einer hervorragenden Umgebung, können Signal über das unsymmetrische, oder nicht-ausgeglichene Verfahren übertragen werden, das in
5 gezeigt ist. In5 sind ähnliche Elemente wie bei den bisherigen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wird auf deren Beschreibung hier verzichtet. Die in5 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
Drosselspule80 , angeordnet an der Detektorseite, die eine Wicklung81 aufweist;
Drosselspule82 , die an der Treiberseite angeordnet ist, und eine Wicklung83 aufweist;
Koppelkondensator84 , der an der Detektorseite angeordnet ist;
Koppelkondensator85 , der an der Treiberseite angeordnet ist;
Motorpositionsübertragungsschaltung13 , die ein Signalausgabeelement8 aufweist; und
Motorpositionsempfangsschaltung14 , die ein Signalempfangselement9 aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt Signale durch das unsymmetrische Verfahren. Die in
5 dargestellte Anordnung ist kleiner und kostengünstiger als jene, die in4 gezeigt ist. - (Vierte beispielhafte Ausführungsform)
-
6 zeigt die Motorsteuerung gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine neue Anordnung der in4 gezeigten, dritten Ausführungsform hinzugefügt. Ähnliche Elemente wie bei der dritten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und daher wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Die Motorsteuerung gemäß dieser vierten Ausführungsform kann Information, ebenso wie die zweite Ausführungsform, zwischen dem Motortreiber32 und dem Motorpositionsdetektor31 in beiden Richtungen kommunizieren. - Der Motortreiber
32 weist weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung auf, die ein Detektorsteuersignal, das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an den Detektor31 überträgt. Genauer gesagt verwendet der Treiber32 die Sende/Empfangsschaltung18 , die ein Sende/Empfangsgerät11 aufweist, so dass der Treiber32 sowohl mit einer Motorpositionsempfangsschaltung als auch mit der Steuersignalübertragungsschaltung ausgerüstet ist. - Der Detektor
31 weist weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung auf. Genauer gesagt verwendet der Detektor31 die Sende/Empfangsschaltung17 , die ein Sende/Empfangsgerät10 aufweist, so dass der Detektor31 sowohl mit einer Motorpositionsübertragungsschaltung als auch mit der Steuersignalempfangsschaltung ausgerüstet ist. - Die Sende/Empfangsgeräte
10 und11 geben Signale in beiden Richtungen differentiell ein und aus, und verwenden Schnittstellen-ICs, die im Handel erhältlich sind. Der Abschlußwiderstand39 , der denselben Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt, ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule41 auf der Detektorseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zu verhindern. Die Steuersignalübertragungsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung18 gibt das Detektorsteuersignal15 , das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an Koppelkondensatoren45a und45b an der Treiberseite aus. Das Signal15 breitet sich zur Steuersignalempfangsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung17 über das Versorgungskabel33 , und die Koppelkondensatoren44a und44b an der Detektorseite aus. - (Fünfte beispielhafte Ausführungsform)
-
7 zeigt die Motorsteuerung gemäß der fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und daher wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Das Versorgungskabel33 , das ein Leitungspaar 7-7 (zwei Leitungen) aufweist, führt von dem Motortreiber32 aus dem Motorpositionsdetektor31 Strom zu. - Im Detektor
31 weist die Drosselspule41 an der Detektorseite zwei Wicklungen40a und40b auf. Zwei Wicklungen40a und40b verbinden das Versorgungskabel33 jeweils mit der Stromempfangsschaltung22 , wodurch ein Stromempfangsweg ausgebildet wird. Zwei Koppelkondensatoren44a und44b , die zur Signalübertragung verwendet werden, an der Detektorseite verbinden jedes ihrer Enden jeweils zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule41 . Die Koppelkondensatoren44a und44b weisen eine ausreichend große Kapazität auf, damit ein Impuls mit maximaler Länge unter den übertragenen Signalen übertragen werden kann. Die Drosselspule41 weist eine ausreichend hohe Impedanz auf, um ein übertragenes Signal wechselstrommäßig gegenüber der Stromempfangsschaltung22 zu isolieren. - Bei dem Motortreiber
32 weist der Transformator4 an der Treiberseite eine Signalwicklung5 und zwei Versorgungswicklungen6a und6b auf. Die beiden Versorgungswicklungen6a und6b verbinden das Versorgungskabel33 mit der Stromzufuhrschaltung20 , wodurch ein Stromversorgungsweg ausgebildet wird. Die Stromversorgungsschaltung20 , ebenso wie die Steuerstromversorgung an der Treiberseite, versorgt jeweilige Steuerschaltungen im Treiber32 über Versorgungsleitungen (nicht gezeigt). - Damit er auf einer Leiterplatte an der Treiberseite angebracht werden kann, verwendet der Transformator
4 eine Oberflächenmontageeinrichtung (SMD, die aus Spulenkörpern und einem geteilten Ferritkern des E-Typs mit 10 Quadratmillimeter besteht. Die Spulenkörper sind mit drei Stromleitungen mit mehreren Wicklungen bewickelt. Eine der drei Stromleitungen befördert Signale, und die anderen zwei Leitungen sind die Versorgungskabel6a und6b . Die Signalwicklung5 benötigt eine ausreichend hohe Induktivität, die ausreichend groß ist, um den längsten Impuls unter den zu übertragenden Signalen zu übertragen. Um die Induktivität der Signalwicklung5 zu erhöhen, kann die Signalwicklung eine größere Anzahl an Wicklungen aufweisen als die beiden anderen Leitungen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Signalwicklung5 16 Wicklungen auf, wogegen jede der Versorgungswicklungen6a und6b 8 Wicklungen aufweist. Wenn beispielsweise der Manchester-Code mit einer Übertragungsrate von 5 Mbps verwendet wird, wird eine Induktivität von annähernd 40 μH für den Normalbetrieb zur Verfügung gestellt. - Die Stromversorgungsschaltung
20 des Motortreibers32 liefert beispielsweise Gleichspannung von 5 V–0 V als Steuerstromversorgung, um die Empfangsschaltung22 über die Versorgungswicklungen6a ,6b des Transformators4 auf der Treiberseite, das Versorgungskabel33 , und die Drosselspule41 an der Detektorseite zu versorgen. Die Stromempfangsschaltung22 liefert die zugeführte Gleichspannung an jeweilige Steuerschaltungen in dem Motorpositionsdetektor31 über Versorgungsleitungen (nicht gezeigt). Im Motorpositionsdetektor31 gibt die Positionsdetektorschaltung24 die folgenden sechs Signale parallel aus: ein Signal für die Phase A, ein Signal für die Phase B, ein Signal für die Phase Z, und drei Kommunikationssensorsignale (CS-Signale). Diese sechs Signale bilden die Positionsinformation des Motors90 . Die Kodierschaltung25 wandelt die parallelen Signale der Motorpositionsinformation in serielle Signale um, so dass die sechs voranstehend erläuterten Signale in bestimmten Intervallen in eine serielle Information umgewandelt werden, so dass die Information über ein Leitungspaar geschickt werden kann. Die Motorpositionsübertragungsschaltung13 gibt die serielle Information bezüglich der Motorposition an die Koppelkondensatoren44a und44b an der Detektorseite differentiell unter Verwendung des Leitungstreibers8 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Handel erhältlich ist, als Leitungstreiber8 verwendet. Die Positionsinformation des Motors, die den Koppelkondensatoren44a und44b zugeführt wird, wird an einer Ausbreitung zur Stromempfangsschaltung22 durch die Drosselspule41 an der Detektorseite gehindert, und wird durch elektrostatische Induktion dem Versorgungskabel überlagert. Die Positionsinformation breitet sich dann zu den Versorgungswicklungen6a und6b des Transformators4 an der Treiberseite aus. Die Motorpositionsempfangsschaltung14 , die den Leitungsempfänger9 aufweist, empfängt die Positionsinformation in Bezug auf das Motorsignal über die Wicklung5 des Transformators4 an der Treiberseite. Die Dekodierschaltung26 wandelt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition in die parallele Information um. Die Motortreiberschaltung27 betreibt den Motor auf Grundlage der parallelen Information in Bezug auf die Motorposition, die so erhalten wurde. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Handel erhältlich ist, als Leitungsempfänger9 verwendet, der die differentielle Eingabe verarbeitet. - Um das Eindringen von Rauschen in die Stromempfangsschaltung
22 zu verhindern, ist ein Kondensator29 mit 10–100 μF zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen der Drosselspule41 an der Detektorseite und die Stromempfangsschaltung22 geschaltet. Um das Eindringen von Rauschen in die Stromversorgungsschaltung20 zu verhindern, ist ein Kondensator28 mit 10–100 μF zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen dem Transformator4 an der Treiberseite und der Stromversorgungsschaltung20 geschaltet. Abschlußwiderstand48 , der denselben Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt, ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und dem Transformator4 an der Treiberseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zwischen Übertragungsleitungen zu verhindern. Die Reflexion beeinträchtigt die Signalübertragung bei hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz. Bei dieser Ausführungsform weist der Abschlußwiderstand46 einen Wert von 100 Ohm auf, also denselben Wert, wie die Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt. In diesem Fall ist, da eine Gleichspannung in der Stromversorgung verwendet wird, ein Kondensator in Reihe mit dem Widerstand48 geschaltet, so dass der Effekt nur bei Wechselspannungskomponenten des Signals auftritt. Wenn der Kondensator nicht verwendet wird, erzeugt der Widerstand Wärme, und wird manchmal die Übertragungssignalform gestört. Eine Leitung in Form eines verdrillten Paars, oder eine abgeschirmte Leitung eines verdrillten Paars, die als Versorgungskabel33 verwendet wird, ist dazu wirksam, ankommendes Rauschen zu entfernen, und Gleichtaktrauschen zu widerstehen. Ein ringförmiger Ferritkern oder ein quadratischer, geteilter Ferritkern kann als Eisenkern der Drosselspule verwendet werden. - Die in
7 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
Drosselspule41 , angeordnet an der Detektorseite, die zwei Wicklungen40a und40b aufweist;
zwei an der Detektorseite angeordnete Koppelkondensatoren44a und44b ; und
den Transformator4 , der an der Treiberseite angeordnet ist, und eine Signalwicklung5 und zwei Versorgungswicklungen6a und6b aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt Signale mit einem symmetrischen Übertragungsverfahren. Befindet sich die Motorsteuerung in einer hervorragenden Umgebung, können Signale über ein unsymmetrisches Verfahren übertragen werden, das in
8 gezeigt ist. In8 sind ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Die in8 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
Drosselspule80 , angeordnet an der Detektorseite, die eine Wicklung81 aufweist;
einen an der Detektorseite angeordneten Koppelkondensator84 ;
die Motorpositionsübertragungsschaltung13 , welche das Signalausgabeelement8 aufweist; und
den Transformator74 , der eine Signalwicklung75 und eine Versorgungswicklung76 aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt Signale über das unsymmetrische Verfahren. Die in
8 gezeigte Anordnung ist kleiner und kostengünstiger als jene, die in7 gezeigt ist. - (Sechste beispielhafte Ausführungsform)
-
9 zeigt die Motorsteuerung gemäß der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine neue Anordnung der in7 gezeigten, fünften Ausführungsform hinzugefügt. Ähnliche Elemente wie bei der fünften Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und daher wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Die Motorsteuerung gemäß dieser sechsten Ausführungsform kann Kommunikation, ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform, zwischen dem Motortreiber32 und dem Motorpositionsdetektor31 in beiden Richtungen übertragen. - Der Motortreiber
32 weist weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung auf, die ein Detektorsteuersignal, das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an den Detektor31 überträgt. Genauer gesagt verwendet der Treiber32 die Sende/Empfangsschaltung18 , die das Sende/Empfangsgerät11 aufweist, so dass der Treiber32 sowohl mit einer Motorpositionsempfangsschaltung als auch mit der Steuersignalübertragungsschaltung versehen ist. - Der Detektor
31 weist weiterhin eine Steuersignalempfangsschaltung auf. Genauer gesagt verwendet der Detektor31 die Sende/Empfangsschaltung17 , die das Sende/Empfangsgerät10 aufweist, so dass der Detektor31 sowohl mit einer Motorpositionsübertragungsschaltung als auch mit der Steuersignalempfangsschaltung ausgerüstet ist. - Die Sende/Empfangsgeräte
10 und11 geben Signale in zwei Richtungen differentiell ein und aus, und verwenden Schnittstellen-ICs, die im Handel erhältlich sind. Der Abschlußwiderstand49 , der denselben Widerstandswert aufweist, wie eine charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt, ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule41 an der Detektorseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zu verhindern. Die Steuersignalübertragungsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung18 gibt das Detektorsteuersignal15 , das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an die Signalwicklung5 des Transformators4 an der Treiberseite aus. Das Signal15 breitet sich zur Steuersignalempfangsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung17 über das Versorgungskabel33 , und die Koppelkondensatoren44a und44b auf der Detektorseite aus. - (Siebte beispielhafte Ausführungsform)
-
10 zeigt eine Motorsteuerung gemäß der siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Versorgungskabel33 , das ein Leitungspaar 7-7 (zwei Leitungen) aufweist, führt Strom dem Motorpositionsdetektor31 von dem Motortreiber32 zu. - Im Detektor
31 weist der Transformator1 an der Detektorseite eine Signalwicklung2 und zwei Versorgungswicklungen3a und3b auf. Die beiden Versorgungswicklungen3a und3b verbinden das Versorgungskabel33 mit der Stromempfangsschaltung32 , und bilden so einen Stromempfangsweg. - Damit er auf einer Leiterplatte an der Detektorseite angebracht werden kann, verwendet der Transformator
1 eine Oberflächenmontageeinrichtung (SMD), die aus Spulenkörpern und einem geteilten Ferritkern des E-Typs von 10 Quadratmillimeter besteht. Die Spulenkörper sind mit drei Stromleitungen mit mehreren Wicklungen bewickelt. Eine der drei Stromleitungen befördert Signale, und die beiden anderen Leitungen sind Versorgungskabel3a und3b . Die Signalwicklung2 benötigt eine relativ hohe Impedanz, die ausreichend groß ist, um den längsten Impuls unter den zu übertragenden Signalen zu übertragen. Um die Induktivität der Signalwicklung2 zu erhöhen, kann die Signalwicklung eine größere Anzahl an Wicklungen aufweisen als die beiden anderen Leitungen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Signalwicklung2 16 Wicklungen auf, wogegen jede der Versorgungswicklungen3a und3b 8 Wicklungen aufweist. Wenn beispielsweise der Manchester-Code mit einer Übertragungsrate von 5 Mbps verwendet wird, ist eine Induktivität von annähernd 40 μH für den Normalbetrieb vorgesehen. - Bei dem Motortreiber
32 verbinden zwei Wicklungen42a und42b der Drosselspule43 an der Treiberseite das Versorgungskabel33 mit der Stromversorgungsschaltung20 , wodurch ein Stromversorgungsweg ausgebildet wird. Die Schaltung20 , als Steuerstromversorgung an der Treiberseite, versorgt jeweilige Steuerschaltungen im Treiber32 über Versorgungsleitungen (nicht gezeigt). Zwei Koppelkondensatoren45a und45b für die Signalübertragung verbinden jedes ihrer Enden zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule43 an der Treiberseite. Die Koppelkondensatoren45a und45b weisen eine ausreichend hohe Kapazität auf, um die maximale Länge an Impulsen unter den übertragenen Signalen zu übertragen. Die Drosselspule43 weist eine ausreichend hohe Induktivität auf, um ein übertragenes Signal wechselspannungsmäßig gegenüber der Stromversorgungsschaltung20 zu isolieren. - Die Stromversorgungsschaltung des Motortreibers
32 liefert beispielsweise Gleichspannung von 5 V bis 0 V als Steuerstromversorgung an die Stromempfangsschaltung22 über die Drosselspule43 an der Treiberseite, das Versorgungskabel33 , und die Versorgungswicklungen3a ,3b des Transformators1 . Die Stromempfangsschaltung22 liefert die zugeführte Gleichspannung an jeweilige Steuerschaltungen im Motorpositionsdetektor31 über Versorgungsleitungen (nicht gezeigt). - Im Motorpositionsdetektor
31 gibt die Positionsdetektorschaltung24 die folgenden sechs Signale parallel aus: ein Signal für die Phase A, ein Signal für die Phase B, ein Signal für die Phase Z, und drei Kommunikationssensorsignale (CS-Signale). Diese sechs Signale bilden die Positionsinformation des Motors90 . Die Kodierschaltung25 wandelt die parallelen Signale der Motorpositionsinformation in serielle Signale um, so dass die voranstehend erläuterten sechs Signale in bestimmten Intervallen in eine serielle Information umgewandelt werden, so dass die Information über ein Leitungspaar geschickt werden kann. Die Motorpositionsübertragungsschaltung13 gibt die serielle Information in Bezug auf die Motorposition an die Signalwicklung2 des Transformators1 an der Detektorseite differentiell unter Verwendung des Leitungstreibers8 aus. Bei dieser Ausführungsform wird ein Schnittstellen-IC, der im Handel erhältlich ist, als Leitungstreiber8 verwendet. Die Positionsinformation des Motors, die der Signalwicklung2 zugeführt wird, wird an die Versorgungswicklungen3a und3b infolge des Betriebs des Transformators übertragen, und der Versorgungsspannung überlagert. Die Positionsinformation breitet sich dann zum Treiber32 über das Versorgungskabel33 aus. - Im Motortreiber
32 empfängt die Motorpositionsempfangsschaltung14 , die den Leitungsempfänger9 aufweist, die Motorpositionsinformation über Koppelkondensatoren45a und45b an der Treiberseite. Die Dekodierschaltung26 wandelt die Motorpositionsinformation in paralleler Form in serielle Form um. Die Motortreiberschaltung27 betreibt den Motor auf Grundlage der so erhaltenen parallelen Information in Bezug auf die Motorposition. - Bei dieser Ausführungsform wird ein im Handel erhältlicher Schnittstellen-IC als Leitungsempfänger
9 verwendet, der das Eingangssignal differentiell verarbeitet. Der Kondensator29 mit 10–100 μF ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen der Stromempfangsschaltung22 des Motorpositionsdetektors31 und den Transformator1 an der Detektorseite geschaltet, um das Eindringen von Rauschen in die Schaltung22 zu verhindern. Der Kondensator28 mit 10–100 μF ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen der Stromversorgungsschaltung20 des Motortreibers32 und die Drosselspule43 an der Treiberseite geschaltet, um das Eindringen von Rauschen in die Schaltung20 zu verhindern. - Der Abschlußwiderstand
48 , der denselben Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt, ist zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und der Drosselspule43 an der Treiberseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zwischen Übertragungsleitungen zu verhindern. Die Reflexion beeinträchtigt die Signalübertragung bei hoher Geschwindigkeit und hoher Frequenz. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist der Abschlußwiderstand48 einen Wert von 100 Ohm auf, den gleichen Wert, wie die Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt. In diesem Fall ist, da in der Stromversorgung eine Gleichspannung verwendet wird, ein Kondensator in Reihe mit dem Widerstand48 geschaltet, so dass der Effekt nur in Wechselspannungskomponenten des Signals hervorgerufen wird. Wird der Kondensator nicht verwendet, erzeugt der Widerstand Wärme, und wird manchmal die Übertragungssignalform gestört. - Eine Leitung in Form eines verdrillten Paars oder eine abgeschirmte Leitung in Form eines verdrillten Paars, die als Versorgungskabel
33 verwendet wird, ist dazu wirksam, ankommendes Rauschen zu entfernen, und Gleichtaktrauschen Stand zu halten. Ein ringförmiger Ferritkern oder ein quadratischer, geteilter Ferritkern kann als Eisenkern der Drosselspule verwendet werden. - Die in
10 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
Transformator1 , angeordnet an der Detektorseite, der eine Signalwicklung und zwei Versorgungswicklungen3a und3b aufweist;
Drosselspule43 , angeordnet an der Detektorseite, die zwei Wicklungen42a und42b aufweist; und
zwei Koppelkondensatoren45a und45b , angeordnet an der Treiberseite. - Die Motorsteuerung überträgt Signale über ein symmetrisches Übertragungsverfahren. Befindet sich die Motorsteuerung in einer hervorragenden Umgebung, können Signale mit dem unsymmetrischen Verfahren übertragen werden, das in
11 gezeigt ist. In11 sind ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und wird auf deren Beschreibung hier verzichtet. Die in11 gezeigte Motorsteuerung weist die folgenden Elemente auf:
Drosselspule82 , angeordnet an der Detektorseite, die eine Wicklung83 aufweist;
einen an der Treiberseite angeordneten Koppelkondensator85 ;
Motorpositionsempfangselement14 , das die Signalempfangsschaltung9 aufweist; und
Transformator71 , der eine Signalwicklung72 und eine Versorgungswicklung73 aufweist. - Die Motorsteuerung überträgt Signale durch das unsymmetrische Verfahren. Die in
11 gezeigte Anordnung ist kleiner und kostengünstiger als jene, die in10 gezeigt ist. - (Achte beispielhafte Ausführungsform)
-
12 zeigt die Motorsteuerung gemäß der achten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine neue Anordnung der in10 gezeigten, siebten Ausführungsform hinzugefügt. Ähnliche Elemente wie bei der siebten Ausführungsform weisen die gleichen Bezugszeichen auf, und daher wird hier auf ihre Beschreibung verzichtet. Die Motorsteuerung gemäß dieser achten Ausführungsform kann Information, ebenso wie bei der zweiten Ausführungsform, zwischen dem Motortreiber32 und dem Motorpositionsdetektor31 in beiden Richtungen übertragen. - Der Motortreiber
32 weist weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung auf, die ein Detektorsteuersignal, das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an den Detektor31 überträgt. Genauer gesagt verwendet der Treiber32 die Sende/Empfangsschaltung18 , die ein Sende/Empfangsgerät11 aufweist, so dass der Treiber32 sowohl mit einer Motorpositionsempfangsschaltung als auch mit der Steuersignalübertragungsschaltung versehen ist. Der Detektor31 weist weiterhin eine Steuersignalempfangsschaltung auf. Anders ausgedrückt, verwendet der Detektor31 die Sende/Empfangsschaltung17 , die das Sende/Empfangsgerät10 aufweist, so dass der Detektor31 sowohl mit einer Motorpositionsübertragungsschaltung als auch mit der Steuersignalempfangsschaltung ausgerüstet ist. - Die Sende/Empfangsgeräte
10 und11 geben Signale in beiden Richtungen differentiell ein und aus, und verwenden im Handel erhältliche Schnittstellen-ICs. Der Abschlußwiderstand49 , der denselben Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels33 beträgt, ist zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen dem Versorgungskabel33 und dem Transformator1 an der Detektorseite geschaltet, um die Reflexion eines Signals zu verhindern. Die Steuersignalübertragungsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung18 gibt das Detektorsteuersignal15 , das die Positionsinformation in Bezug auf den Motor anfordert, an die Koppelkondensatoren45a und45b an der Treiberseite aus. Das Signal15 breitet sich zur Steuersignalempfangsschaltung in der Sende/Empfangsschaltung17 über das Versorgungskabel33 und die Signalwicklung2 an der Detektorseite aus. - (Neunte beispielhafte Ausführungsform)
- Die
13 bis17 zeigen die Motorsteuerung gemäß der neunten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und daher wird hier auf deren Beschreibung verzichtet. Diese Ausführungsform betrifft eine Verbesserung der Aufbauten der Stromversorgungsschaltung20 und der Stromempfangsschaltung22 . In den13 bis17 repräsentieren die Signalkoppelschaltung21 an der Detektorseite und die Signalkoppelschaltung22 an der Treiberseite den Transformator, oder die Drosselspule und den Koppelkondensator, die bei vorherigen Ausführungsformen beschrieben wurden. Andere Teile, die im Motorpositionsdetektor31 und im Motortreiber32 vorgesehen sind, sind in den Zeichnungen weggelassen, da sie ebenso ausgebildet sind wie bei den vorherigen Ausführungsformen. - Die Stromversorgungsschaltung
20 des Motortreibers32 liefert beispielsweise eine Gleichspannung von 5 V als Steuerspannung, an die Stromempfangsschaltung22 über das Versorgungskabel33 . Da man einen Spannungsabfall proportional zur Länge des Kabels33 erwartet, sind vorzugsweise einige Vorkehrungen für die Schaltung22 getroffen, damit diese die 5 V stabil empfängt. Vorzugsweise werden eine oder mehrere der folgenden Maßnahmen eingesetzt: - 1. Wie in
13 gezeigt, ist die Versorgungsspannungseinstellschaltung63 bei der Schaltung20 vorgesehen, so dass die zu liefernde Spannung erhöht wird, damit der Spannungsabfall infolge der Länge des Versorgungskabels33 kompensiert wird. Wenn beispielsweise die Versorgungsspannung, die im Detektor31 verwendet wird, 5 V beträgt, und infolge des Versorgungskabels33 ein Spannungsabfall von 2 V erwartet wird, sollte die Ausgangsspannung der Schaltung20 auf 7 V eingestellt werden, so dass die Stromempfangsschaltung22 5 V empfangen kann. - 2. Wie in
14 gezeigt, werden mehrere Versorgungskabel33 parallel eingesetzt, so dass der Spannungsabfall verringert werden kann. Der Treiber32 und der Detektor31 weisen Klemmen auf, die mit den mehreren Kabeln33 verbunden werden. Ist die Länge des Kabels33 kurz, kann ein Kabel verwendet werden; ist jedoch die Länge groß, werden mehrere Kabel eingesetzt. - 3. Wie in
15 gezeigt, kann die Stromempfangsschaltung22 sowohl von der Schaltung20 als auch von einer äußeren Versorgungsquelle65 versorgt werden. Der Detektor31 weist Klemmen auf, die mit der äußeren Versorgungsquelle65 verbunden werden. Wird ein kurzes Kabel eingesetzt, wird die Versorgungsquelle65 nicht angeschlossen; wird jedoch ein langes Kabel eingesetzt, so wird die Versorgungsquelle65 an die Klemmen angeschlossen. - 4. Wie in
16 gezeigt, wird die Schaltung22 von der äußeren Versorgungsquelle65 versorgt. Der Treiber32 weist einen Abschaltabschnitt67 für Ausgangsleitungen von der Schaltung20 auf, und weist ein Kurzschlußteil66 auf, das bei dem Abschaltabschnitt vorgesehen ist, um die Ausgangsleitungen kurz zu schließen. Die Ausgangsleitungen werden unterbrochen, wenn das Kurzschlußteil66 von dem Abschaltabschnitt67 entfernt wird. Der Detektor31 weist Klemmen auf, die mit der äußeren Versorgungsquelle65 verbunden werden können; wenn jedoch ein kurzes Kabel33 eingesetzt wird, wird die Versorgungsquelle65 nicht angeschlossen, und die Versorgung erfolgt durch die Schaltung20 . Wenn ein langes Kabel33 eingesetzt wird, und ein großer Spannungsabfall erwartet wird, wird die Versorgungsquelle65 angeschlossen, um den Detektor31 zu versorgen. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kurzschlußkabel66 von dem Abschaltabschnitt67 entfernt, so dass die Schaltung20 aufhören kann, den Detektor31 zu versorgen. - (Zehnte beispielhafte Ausführungsform)
- Die
17 bis21 zeigen die Motorsteuerung gemäß der zehnten Ausführungsform. Ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen weisen dieselben Bezugszeichen auf. Diese Ausführungsform betrifft eine Verbesserung der hier verwendeten Sende/Empfangsschaltung, und betrifft spezieller eine Auswahlsicherheitsschaltung, die Anomalitäten in einem empfangenen Signal infolge einer Anomalität des Versorgungskabels33 und dergleichen feststellt. -
17 zeigt eine Auswahlsicherheitsschaltung90 , die bei den Empfangsklemmen des Sende/Empfangsgeräts11 vorgesehen ist. Wenn zumindest eine der Leitungen 7-7 des Versorgungskabels33 unterbrochen ist, sinkt die Eingangsspannung V1 an den Empfangsklemmen auf zwischen –200 mV und +200 mV ab, also –200 mV < V1 < +200 mV, falls keine Ausfallsicherheitsschaltung90 verfügbar ist. Daher wird die Ausgangsspannung V2 der Empfangsschaltung instabil und irregulär. In diesem Fall wird vorzugsweise die Motorsteuerung aus Sicherheitszwecken gestoppt. Die Widerstandswerte des Pull-Up-Widerstand R1 der Schaltung90 , der Pull-Up-Widerstände R2, R3 und R4, die sämtlich in der Empfangsschaltung vorgesehen sind, sind so gewählt, dass infolge des Teilerverhältnisses der Widerstände V1 nicht kleiner wird als +200 mV, wobei sich der Strom von der Stromversorgung des Detektors in der Reihenfolge R1, R3, Signalwicklung5 , R4, R2 und 0 V ausbreitet. Wenn beispielsweise der Detektor eine Versorgungsspannung von 5 V verwendet, werden folgende Widerstandswerte gewählt:
R1 = R2 = 43 kOhm, R3 = R4 = 2,2 kOhm. - Da der Widerstand in der Ausfallsicherheitsschaltung ein Verbraucher der Sendeschaltung wird, verwendet die Ausfallsicherheitsschaltung
90 vorzugsweise einen maximal möglichen Widerstandswert. Weiterhin werden vorzugsweise R1, R2 erheblich größer gewählt als R3 bzw. R4, so dass die Empfangsschaltung nicht durch den Widerstandswert beim Empfang von Signalen beeinflußt wird. Dies führt dazu, wenn das Versorgungskabel unterbrochen ist, die Ausgangsspannung V2 auf ein hohes Niveau (H) oder ein niedriges Niveau (L) festgelegt ist, so dass V2 einen anomalen Zustand in den Empfangsleitungen anzeigt. Bei der in17 gezeigten Schaltung, ist V2 auf das Niveau H festgelegt, so dass die Motorsteuerung bei Anzeige einer Anomalität stoppt. Um eine magnetische Sättigung des Transformators4 an der Treiberseite zu verhindern, wird die Wicklungspolarität der Signalwicklung5 so gewählt, dass die Amperewindungszahl der Signalwicklung5 infolge des Stroms "Ie" die Amperewindungszahl der Versorgungswicklungen6a und6b ausgleicht. -
18 zeigt eine Ausfallsicherheitsschaltung91 , die bei den Empfangsklemmen des Sende/Empfangsgeräts11 vorgesehen ist. Die in18 gezeigte Schaltung verwendet Koppelkondensatoren45a und45b zur Übertragung von Signalen. Tritt ein Fehler auf, beispielsweise ein Bruch im Kabel33 , und kommen daher Signale nicht bei der in18 gezeigten Schaltung an, wird die Spannung am Eingangsanschluß, der mit dem Pull-Up-Widerstand R1 verbunden ist, eine Spannung an der positiven Seite der Versorgungsspannung im Detektor. Eine Spannung des Eingangsanschlusses, der an den Herabziehwiderstand R2 angeschlossen ist, wird die gleiche Spannung wie die Massespannung der Schaltungen in dem Detektor. Daher wird V1 dazu gezwungen, denselben Spannungswert anzunehmen wie die Versorgungsspannung in dem Detektor. Dies führt dazu, dass die Ausgangsspannung V2 auf das Niveau H oder das Niveau L festgesetzt wird, so dass eine Anomalität der Empfangsleitungen angezeigt wird. (In17 ist V2 auf das Niveau H festgelegt.) Bei dieser Anzeige stoppt die Motorsteuerung. Der Widerstandswert des Pull-Up-Widerstand R1 und des Pull-Up-Widerstand R2 werden beispielsweise auf R1 = R2 = 100 kOhm eingestellt. Da die Widerstände zu Verbrauchern in der Sendeschaltung werden, ist es wünschenswert, den maximal möglichen Widerstandswert einzusetzen. -
19 zeigt eine Ausfallsicherheitsschaltung90 , die an den Empfangsklemmen des Sende/Empfangsgeräts10 vorgesehen ist. Wenn zumindest eine der Leitungen 7-7 unterbrochen ist, stellt die Schaltung90 eine Anomalität in den Empfangsleitungen auf dieselbe Art und Weise wie bei dem in17 dargestellten Fall fest. -
20 zeigt eine Ausfallsicherheitsschaltung91 , die an den Empfangsklemmen des Sende/Empfangsgeräts10 vorgesehen ist. Die in20 gezeigte Schaltung verwendet Koppelkondensatoren44a und44b zur Übertragung von Signalen. Tritt ein Fehler auf, beispielsweise ein Bruch im Kabel33 , und kommen daher Signale nicht an der Schaltung an, so stellt die Ausfallsicherheitsschaltung91 eine Anomalität in den Empfangsleitungen auf die gleiche Art und Weise wie bei dem in17 gezeigten Fall fest. - Die Ausfallsicherheitsschaltung kann inaktiv sein, wenn Signale übertragen werden.
21 zeigt eine Ausfallsicherheitsschaltung92 als ein Beispiel, bei welchem Transistoren Tr1 und Tr2, die als Schaltelemente verwendet werden, durch ein Übertragungsbetriebsartsignal26a abgeschaltet werden, das von der Dekodierschaltung26 geliefert wird, wenn Signale übertragen werden, so dass die Ausfallsicherheitsschaltung92 in den inaktiven Zustand geschaltet wird. Wenn Signale empfangen werden, ist kein Übertragungsbetriebsartsignal26a verfügbar, so dass die Transistoren Tr1 und Tr2 eingeschaltet werden, wodurch die Schaltung92 in den aktiven Zustand geschaltet wird. Wenn die Empfangsleitungen die Signalwicklung5 des Transformators4 enthalten, stellt die Schaltung92 im aktiven Zustand eine Anomalität in den Empfangsleitungen auf dieselbe Weise wie bei dem in17 gezeigten Fall fest. Die Ausfallsicherheitsschaltung92 im inaktiven Zustand stellt keinen Verbraucher der Sendeschaltung dar, wenn Signale übertragen werden. - (Elfte beispielhafte Ausführungsform)
-
22 zeigt die Motorsteuerung gemäß der elften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ähnliche Elemente wie bei den vorherigen Ausführungsformen weisen dieselben Bezugszeichen auf. Diese Ausführungsform betrifft die magnetische Sättigung im Transformator1 an der Detektorseite und im Transformator4 an der Treiberseite. - Wie in
22 gezeigt, weist der Transformator1 eine Ausgleichswicklung97 auf. Um die magnetische Sättigung im Transformator1 zu verhindern ist die Wicklungspolarität der Wicklung97 so gewählt, dass die Amperewindungszahl der Wicklung97 , hervorgerufen durch den Strom von der Gleichstromversorgungsquelle96 , die Amperewindungszahl der Versorgungswicklungen3a und3b ausgleicht. Der Transformator4 weist eine Ausgleichswicklung99 auf. Um die magnetische Sättigung im Transformator4 zu verhindern, ist die Wicklungspolarität der Wicklung99 so gewählt, dass die Amperewindungszahl der Wicklung39 , hervorgerufen durch den Strom von der Gleichstromversorgungsquelle98 , die Amperewindungszahl der Versorgungswicklungen6a und6b ausgleicht. - Gewerbliche Anwendbarkeit
- Die Anzahl an elektrischen Leitungen, die einen Motorpositionsdetektor mit einem Motortreiber verbinden, ist auf zwei minimiert, so dass Störungen und lose Verbindungen bei Anschlüssen, wobei derartige Fehler proportional zur Anzahl von Verbindungseinrichtungen elektrischer Leitungen sind, verringert werden können. Die minimale Anzahl an Verbindungsleitungen zwischen dem Detektor und dem Treiber kann die Zeit und die Arbeit zum Installieren des Motors verringern. Die Motorsteuerung gemäß der vorliegenden verringern. Die Motorsteuerung gemäß der vorliegenden Erfindung kann daher in vorteilhafter Weise bei verschiedenen Anwendungen eingesetzt werden.
-
- 1
- Transformator beim Detektor
- 2
- Signalwicklung des Transformators an der Detektorseite
- 3a, 3b
- Versorgungswicklung des Transformators an der Detektorseite
- 4
- Transformator an der Treiberseite
- 5
- Signalwicklung des Transformators an der Treiberseite
- 6a, 6b
- Versorgungswicklung des Transformators an der Treiberseite
- 8
- Leitungstreiber
- 9
- Leitungsempfänger
- 10, 11
- Sende/Empfangsgerät
- 13
- Motorpositionsübertragungsschaltung
- 14
- Motorpositionsempfangsschaltung
- 17, 18
- Sende/Empfangsschaltung
- 20
- Stromversorgungsschaltung
- 22
- Stromempfangsschaltung
- 24
- Positionsdetektorschaltung
- 25
- Kodierschaltung
- 26
- Dekodierschaltung
- 27
- Motortreiberschaltung
- 31
- Motorpositionsdetektor
- 32
- Motortreiber
- 33
- Versorgungskabel
- 41
- Drosselspule an der Detektorseite
- 43
- Drosselspule an der Treiberseite
- 44a, 44b
- Koppelkondensator an der Detektorseite
- 45a, 45b
- Koppelkondensator an der Treiberseite
Claims (21)
- Motorsteuerung, welche aufweist: einen Motorpositionsdetektor (
31 ); einen Motortreiber (32 ), der an den Motorpositionsdetektor (31 ) durch ein Versorgungskabel (33 ) angeschlossen ist, das ein Paar elektrischer Leitungen aufweist, zum Liefern von Steuerenergie an den Detektor über das Versorgungskabel (33 ), wobei die Steuerung Information in Bezug auf den Betrieb eines Motors (90 ) zwischen dem Detektor und dem Treiber über das Versorgungskabel (33 ) überträgt, wobei der Motorpositionsdetektor (31 ) aufweist: eine Stromempfangsschaltung (22 ); einen Stromempfangsweg zum Verbinden des Versorgungskabels (33 ) mit der Stromempfangsschaltung (22 ); eine Signalkoppelschaltung (1 ), die an der Detektorseite vorgesehen ist, zur Wechselspannungskopplung mit dem Stromempfangsweg; eine Motorpositionsdetektorschaltung (24 ) zur Ausgabe paralleler Information in Bezug auf die Motorposition; eine Kodierschaltung (25 ) zum Umwandeln der parallelen Information bezüglich der Motorposition in serielle Information; und eine Motorpositionsübertragungsschaltung (13 ) zur Ausgabe der seriellen Information bezüglich der Motorposition an die Signalkoppelschaltung (1 ), wobei der Motortreiber (32 ) aufweist: einen Stromversorgungsabschnitt (20 ); einen Stromversorgungsweg zum Verbinden des Stromversorgungsabschnitts (20 ) mit dem Versorgungskabel (33 ); eine Signalkoppelschaltung (4 ), die auf der Treiberseite vorgesehen ist, zur Wechselspannungskopplung mit dem Stromversorgungsweg; eine Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) zum Empfang serieller Information bezüglich der Motorposition von der Signalkoppelschaltung (4 ) an der Treiberseite; eine Dekodierschaltung (26 ) zur Umwandlung der seriellen Information bezüglich der Motorposition in parallele Information; und eine Motortreiberschaltung (27 ) zum Betrieb des Motors (90 ) entsprechend der so erhaltenen, parallelen Information, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalkoppelschaltung (1 ), die an der Detektorseite vorgesehen ist, einen Transformator (1 ) an der Detektorseite aufweist, wobei der Transformator (1 ) eine Versorgungswicklung (3a ,3b ) und eine Signalwicklung (2 ) aufweist, und die Versorgungswicklung (3a ,3b ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite in den Stromempfangsweg eingefügt ist, die Motorpositionsübertragungsschaltung (13 ) die serielle Information bezüglich der Motorposition an die Signalwicklung (2 ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite überträgt, die Signalkoppelschaltung (4 ), die an der Treiberseite vorgesehen ist, einen Transformator (4 ) an der Treiberseite aufweist, wobei der Transformator (4 ) eine Versorgungswicklung (6a ,6b ) und eine Signalwicklung (5 ) aufweist, und die Versorgungswicklung (6a ,6b ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite in den Stromversorgungsweg eingefügt ist, die Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) die serielle Information bezüglich der Motorposition von der Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite eingibt, wobei die Stromempfangsschaltung (22 ) des Motorpositionsdetektors (31 ) eine über das Versorgungskabel (33 ) und den Stromempfangsweg zugeführte Gleichspannung direkt an der Motorpositionsdetektorschaltung (24 ), der Kodierschaltung (25 ) und der Motorpositionsübertragungsschaltung (13 ) einspeist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung (18 ) zur Ausgabe eines Detektorsteuersignals an die Signalkoppelschaltung (4 ) an der Treiberseite aufweist, und der Detektor (31 ) weiterhin eine Steuersignalempfangsschaltung (17 ) zum Empfang des Detektorsteuersignals von der Signalkoppelschaltung (1 ) an der Detektorseite aufweist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) weiterhin einen Kondensator (28 ) aufweist, der zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen der Signalkoppelschaltung (4 ) an der Treiberseite und den Stromversorgungsabschnitt (20 ) geschaltet ist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Detektor (
31 ) weiterhin einen Kondensator (29 ) aufweist, der zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen der Signalkoppelschaltung (1 ) an der Detektorseite und der Stromempfangsschaltung (22 ) geschaltet ist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) weiterhin entweder einen Widerstand (48 ) oder einen in Reihe mit einem Kondensator geschalteten Widerstand (48 ) aufweist, die beide zwischen Leitungen in dem Stromversorgungsweg zwischen der Signalkoppelschaltung (4 ) an der Treiberseite und dem Versorgungskabel (33 ) geschaltet sind, wobei der Widerstand (48 ) den gleichen Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels (33 ) beträgt. - Motorsteuerung nach Anspruch 2, bei welcher der Detektor (
31 ) weiterhin entweder einen Widerstand (49 ) oder einen in Reihe mit einem Kondensator geschalteten Widerstand (49 ) aufweist, die beide zwischen Leitungen in dem Stromempfangsweg zwischen der Signalkoppelschaltung (1 ) an der Detektorseite und dem Versorgungskabel (33 ) geschaltet sind, wobei der Widerstand (49 ) den gleichen Widerstandswert aufweist, wie die charakteristische Impedanz des Versorgungskabels (33 ) beträgt. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher Stromleitungen in Form verdrillter Paare als das Versorgungskabel (
33 ) verwendet werden. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher abgeschirmte Stromleitungen in Form verdrillter Paare als Versorgungskabel (
33 ) verwendet werden. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) weiterhin eine Steuersignalübertragungsschaltung (18 ) zur Ausgabe eines Detektorsteuersignals an die Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite aufweist, und der Detektor (31 ) weiterhin eine Steuersignalempfangsschaltung (17 ) zur Eingabe des Detektorsteuersignals von der Signalwicklung (2 ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite aufweist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Stromversorgungsabschnitt (
20 ) in dem Treiber (32 ) eine Schaltung (63 ) zur Einstellung der zugeführten Versorgungsspannung aufweist. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) eine Klemme aufweist, an welche mehrere der Versorgungskabel (33 ) angeschlossen werden können; und der Detektor (31 ) eine Klemme aufweist, an welche mehrere der Versorgungskabel (33 ) angeschlossen werden können. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Detektor (
31 ) eine Klemme aufweist, an welche eine äußere Versorgungsquelle (65 ) angeschlossen werden kann. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) einen Abschaltabschnitt (67 ) einer Ausgangsleitung von dem Stromversorgungsabschnitt (20 ) sowie ein Kurzschlußteil (66 ) aufweist, das an dem Abschaltabschnitt (67 ) der Ausgangsleitung angebracht ist, zum Anschluß der Ausgangsleitung, und der Detektor (31 ) eine Klemme aufweist, an welche eine äußere Versorgungsquelle (65 ) angeschlossen werden kann. - Motorsteuerung nach Anspruch 9, bei welcher die Steuersignalempfangsschaltung (
17 ) des Detektors (31 ) eine Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) zur Feststellung einer Anomalität in einem empfangenen Signal aufweist, wobei die Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) aufweist: einen Pull-Up-Widerstand (R1) zum Einfügen zwischen ein positives Ende einer Steuerversorgungsspannung und einer ersten Eingangsklemme der Steuersignalempfangsschaltung (17 ); einen Widerstand (R3) zum Einfügen zwischen der ersten Eingangsklemme der Steuersignalempfangsschaltung (17 ) und einer ersten Klemme der Signalwicklung (2 ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite; einen Widerstand (R4) zum Einfügen zwischen einer zweiten Eingangsklemme der Steuersignalempfangsschaltung (17 ) und einer zweiten Klemme der Signalwicklung (2 ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite; und einen Pull-Up-Widerstand (R2) zum Einfügen zwischen der zweiten Eingangsklemme der Steuersignalempfangsschaltung (17 ) und einem negativen Ende der Steuerversorgungsspannung. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher die Steuersignalempfangsschaltung (
18 ) des Treibers (32 ) eine Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) zur Feststellung einer Anomalität in einem empfangenen Signal aufweist, und die Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) aufweist: einen Pull-Up-Widerstand (R1) zum Einfügen zwischen einem positiven Ende einer Steuerversorgungsspannung und einer ersten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ); einen Widerstand (R3) zum Einfügen zwischen der ersten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einer ersten Klemme der Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite; einen Widerstand (R4) zum Einfügen zwischen einer zweiten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einer zweiten Klemme der Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite; und einen Pull-Up-Widerstand (R2) zum Einfügen zwischen der zweiten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einem negativen Ende der Steuerversorgungsspannung. - Motorsteuerung nach Anspruch 9, bei welcher die Steuersignalempfangsschaltung (
18 ) des Treibers (32 ) eine Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) zur Feststellung einer Anomalität in einem empfangenen Signal aufweist, und die Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) aufweist: einen Pull-Up-Widerstand (R1) zum Einfügen zwischen einem positiven Ende einer Steuerversorgungsspannung und einer ersten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ); einen Widerstand (R3) zum Einfügen zwischen der ersten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einer ersten Klemme der Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite; einen Widerstand (R4) zum Einfügen zwischen einer zweiten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einer zweiten Klemme der Signalwicklung (5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite; und einen Pull-Up-Widerstand (R2) zum Einfügen zwischen der zweiten Eingangsklemme der Motorpositionsempfangsschaltung (14 ) und einem negativen Ende der Steuerversorgungsspannung. - Motorsteuerung nach Anspruch 14, bei welcher eine Wicklungspolarität der Signalwicklung (
5 ) des Transformators (4 ) an der Treiberseite so gewählt ist, dass die Amperewicklungszahl der Signalwicklung (5 ) infolge des von der Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) zugeführten Stroms die Amperewicklungszahl der Versorgungswicklung (6a ,6b ) ausgleicht. - Motorsteuerung nach Anspruch 16, bei welcher eine Wicklungspolarität der Signalwicklung (
2 ) des Transformators (1 ) an der Detektorseite so gewählt ist, dass die Amperewicklungszahl der Signalwicklung (2 ) infolge des von der Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) zugeführten Stroms die Amperewicklungszahl der Versorgungswicklung (3a ,3b ) ausgleicht. - Motorsteuerung nach Anspruch 14 oder 16, bei welcher die Ausfallsicherheitsschaltung (
90 ) weiterhin aufweist: ein Schaltelement (Tr1), das in Reihe mit dem Pull-Up-Widerstand (R1) geschaltet ist; und ein in Reihe mit dem Pull-Up-Widerstand (R2) geschaltetes Schaltelement (Tr2), wobei beiden Schaltelemente (Tr1, Tr2) zum Inaktivieren der Ausfallsicherheitsschaltung (90 ) bei Signalübertragung abgeschaltet werden. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Detektor (
31 ) weiterhin eine Gleichspannungsversorgung aufweist, und der Transformator (1 ) an der Detektorseite weiterhin eine Ausgleichswicklung (97 ) aufweist, durch welche Strom von der Gleichspannungsversorgung fließt, wobei die Wicklungspolarität der Ausgleichswicklung (97 ) so gewählt ist, dass die Amperewicklungszahl der Ausgleichswicklung (97 ) die Amperewicklungszahl der Versorgungswicklung (3a ,3b ) ausgleicht. - Motorsteuerung nach Anspruch 1, bei welcher der Treiber (
32 ) weiterhin eine Gleichspannungsversorgung aufweist, und der Transformator (1 ) an der Detektorseite weiterhin eine Ausgleichswicklung (97 ) aufweist, durch welche Strom von der Gleichspannungsversorgung fließt, wobei die Wicklungspolarität der Ausgleichswicklung (97 ) so gewählt ist, dass die Amperewicklungszahl der Ausgleichswicklung (97 ) die Amperewicklungszahl der Versorgungswicklung (3a ,3b ) ausgleicht.
Applications Claiming Priority (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000311592 | 2000-10-12 | ||
JP2000-311592 | 2000-10-12 | ||
JP2000320612 | 2000-10-20 | ||
JP2000-320612 | 2000-10-20 | ||
JP2001-115033 | 2001-04-13 | ||
JP2001115033 | 2001-04-13 | ||
JP2001-131442 | 2001-04-27 | ||
JP2001131442 | 2001-04-27 | ||
PCT/JP2001/008906 WO2002031957A2 (en) | 2000-10-12 | 2001-10-10 | Motor controller with position detector |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10196797T1 DE10196797T1 (de) | 2003-09-04 |
DE10196797B4 true DE10196797B4 (de) | 2009-02-26 |
Family
ID=27481691
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10196797T Expired - Fee Related DE10196797B4 (de) | 2000-10-12 | 2001-10-10 | Motorsteuerung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6882125B2 (de) |
AU (1) | AU2001294217A1 (de) |
DE (1) | DE10196797B4 (de) |
WO (1) | WO2002031957A2 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8287245B2 (en) * | 2006-07-06 | 2012-10-16 | Bristol Compressors International, Inc. | System and method for control of devices internal to a hermetic compressor |
US20080008604A1 (en) * | 2006-07-06 | 2008-01-10 | Bristol Compressors, Inc. | High-frequency control of devices internal to a hermetic compressor |
US7902966B1 (en) * | 2007-06-18 | 2011-03-08 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Microcontroller for controlling an actuator |
JP4893722B2 (ja) * | 2008-10-15 | 2012-03-07 | ソニー株式会社 | 携帯端末システム、携帯端末、並びに外部機器 |
US8639651B2 (en) * | 2009-10-30 | 2014-01-28 | Hewlett-Packard Development Company, L. P. | Manipulating environmental conditions in an infrastructure |
CA2785181C (en) * | 2010-01-07 | 2018-01-02 | Voxx International Corporation | Method and apparatus for harvesting energy |
US8744631B2 (en) | 2011-01-28 | 2014-06-03 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Manipulating environmental conditions in an infrastructure |
JP5402985B2 (ja) | 2011-05-20 | 2014-01-29 | コニカミノルタ株式会社 | 画像形成装置、画像形成装置の制御方法、および画像形成装置の制御プログラム |
JP5903993B2 (ja) * | 2012-04-03 | 2016-04-13 | 住友電気工業株式会社 | 通信システム |
BG111686A (bg) * | 2014-01-29 | 2015-07-31 | Димитър ПЕТРОВ | Схема за захранване и управление на задвижвана с електродвигател транспортна ролка |
US10348418B1 (en) * | 2014-07-22 | 2019-07-09 | Esker Technologies, LLC | Transient and spurious signal filter |
US10323960B2 (en) * | 2014-12-31 | 2019-06-18 | Ingersoll-Rand Company | Method of making sensing mechanism and machine system using same |
US9358684B1 (en) * | 2015-02-18 | 2016-06-07 | Merry Electronics Co., Ltd. | Wireless transmission device and robot arm using the same |
US20170202059A1 (en) * | 2016-01-12 | 2017-07-13 | Electrolux Home Products, Inc. | Induction stirring apparatus for induction cooktops |
US11025059B2 (en) * | 2016-10-31 | 2021-06-01 | Baker Hughes Oilfield Operations Llc | Switch systems for controlling conduction of multi-phase current |
WO2018153444A1 (en) | 2017-02-22 | 2018-08-30 | Abb Schweiz Ag | Industrial robot system with supervision sensor |
CN209471228U (zh) | 2019-01-28 | 2019-10-08 | 上海联影医疗科技有限公司 | 磁共振数据传输装置和磁共振系统 |
US20220407486A1 (en) * | 2021-06-19 | 2022-12-22 | Maxim Integrated Products, Inc. | Digital communication systems and associated methods |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224620C1 (de) * | 1992-07-25 | 1994-03-17 | Pilz Gmbh & Co | Drehzahlüberwachungsgerät für Drehfeldmaschinen |
JPH1091243A (ja) * | 1996-09-11 | 1998-04-10 | Okuma Mach Works Ltd | サーボコントロールシステムの位置検出装置 |
US5986539A (en) * | 1998-06-08 | 1999-11-16 | Ultracision, Inc. | Hafe-duplex two-wire DC power-line communication system |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB360543A (en) * | 1929-09-03 | 1931-11-12 | Sven Alfred Bertil Dahlgren | Improvements in refrigerating machines of the absorption type |
JPS53100421A (en) * | 1977-02-15 | 1978-09-01 | Agency Of Ind Science & Technol | Data transmittance system using a motor driving power line |
KR870000486B1 (ko) | 1981-02-20 | 1987-03-11 | 금성통신 주식회사 | 선로의 사용을 최소로 한 전력전달 및 평형 방식의 데이타 송수신 회로 |
DE3430337C2 (de) * | 1984-08-17 | 1986-11-27 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Einrichtung zur gleichzeitigen Speisung von voneinander unabhängigen Sendern und Empfängern eines Signalübertragungssystems |
US4788527A (en) * | 1984-09-17 | 1988-11-29 | Johansson Fritz H | Apparatus and method for device control using a two conductor power line |
EP0348758A3 (de) * | 1988-06-17 | 1991-05-02 | Ixys Corporation | Schaltung zum Abtrennen der Komponenten einer Speisungssteuerung und zum Senden der Speisung und Daten über das Isolationsglied |
US4951312A (en) | 1989-04-27 | 1990-08-21 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Balanced transmission device |
GB9014003D0 (en) * | 1990-06-22 | 1990-08-15 | British Aerospace | Data transmission apparatus |
JPH04192959A (ja) * | 1990-11-27 | 1992-07-13 | Fujitsu Ltd | 構内ページングシステム |
JP3299652B2 (ja) | 1995-01-23 | 2002-07-08 | 多摩川精機株式会社 | エンコーダ信号出力方法及びエンコーダ |
US5694109A (en) * | 1996-09-04 | 1997-12-02 | International Controls And Measurement Corp. | Two-wire dc communication system and transceiver |
US6072585A (en) * | 1997-12-12 | 2000-06-06 | Lexmark International, Inc. | Method and apparatus for managing the power consumption of a printer |
-
2001
- 2001-10-10 WO PCT/JP2001/008906 patent/WO2002031957A2/en active Application Filing
- 2001-10-10 DE DE10196797T patent/DE10196797B4/de not_active Expired - Fee Related
- 2001-10-10 US US10/398,848 patent/US6882125B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2001-10-10 AU AU2001294217A patent/AU2001294217A1/en not_active Abandoned
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224620C1 (de) * | 1992-07-25 | 1994-03-17 | Pilz Gmbh & Co | Drehzahlüberwachungsgerät für Drehfeldmaschinen |
JPH1091243A (ja) * | 1996-09-11 | 1998-04-10 | Okuma Mach Works Ltd | サーボコントロールシステムの位置検出装置 |
US5986539A (en) * | 1998-06-08 | 1999-11-16 | Ultracision, Inc. | Hafe-duplex two-wire DC power-line communication system |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
JP 10091243 A, engl. Abstract au PAJ * |
JP 10091243 A, engl. Abstract aus PAJ |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20040051499A1 (en) | 2004-03-18 |
AU2001294217A1 (en) | 2002-04-22 |
WO2002031957A3 (en) | 2002-10-03 |
WO2002031957A2 (en) | 2002-04-18 |
US6882125B2 (en) | 2005-04-19 |
DE10196797T1 (de) | 2003-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10196797B4 (de) | Motorsteuerung | |
DE3438791C2 (de) | Seriendaten-Kommunikationssystem | |
EP3195525B1 (de) | Eingabe- / ausgabemodul für ein bussystem | |
EP0980603A2 (de) | Steckverbindung zur energie und datenübertragung | |
DE3880665T2 (de) | Vorrichtung zur anpassung zwischen einer verdrillten doppelleitung und einem koaxialkabel. | |
DE102007025852B3 (de) | Überwachungseinrichtung zur Erkennung einer fehlerhaften Adressierung eines Aktuator-Sensor-Interface-Slaves | |
EP1085674A1 (de) | Netzwerk zur Daten- und Energieübertragung | |
DE112020002025T5 (de) | Vorrichtung zur Kompensation von Strom oder Spannung | |
DE102005059012A1 (de) | ASI-Sytem zum Anschluß mehrerer Sensoren und/oder Aktuatoren an eine Steuerung | |
DE60211052T2 (de) | Abschulussvorrichtung für Ausgewuchtete Übertragung | |
DE102005046678A1 (de) | Fahrzeugkommunikationssystem | |
DE4138065A1 (de) | Einrichtung zum uebertragen von daten und energie ueber eine leitung | |
EP0658866B1 (de) | Anordnung zur potentialgetrennten Übertragung von Gleich- und Wechselstromsignalen | |
EP2713680B1 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Verfügbarkeit einer Busleitung und Kommunikationssteuereinheit | |
DE2826763C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Speisen von Wechselstomsignale übertragenden Fernmeldeleitungen mit Gleichstrom | |
WO2005018182A1 (de) | Schaltungsanordnung mit zwei elektronischen drosseln je datenleitungspaar eines lokalen netzes | |
DE102006049657B4 (de) | Steuergerät für Stromerzeugung bei einem Fahrzeuggenerator | |
DE10257401A1 (de) | Steuerflächennetzwerk (Can) unter Verwendung von Transformatoren | |
DE4412921C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Übertragung von Daten und Hilfsenergie | |
EP1252698B1 (de) | Inhärent kurzschlussfestes stromverteilungssystem | |
EP2665195B1 (de) | Vorrichtung zur Bereitstellung einer eigensicheren Versorgungsspannung und zur Übertragung von Kommunikationssignalen | |
DE102012202423A1 (de) | Erdschlusswächter für ein ASi-Sensor-Aktor-Netzwerk | |
EP0249220A1 (de) | Schaltungsanordnung zum selbsttätigen Verbinden der Fernspeisestrompfade einer Fernspeiseschleife | |
DE60124751T2 (de) | Senderschaltung mit einer lichtquelle und kommunikationssystem | |
DE102006061494B4 (de) | Einrichtung zur Übertragung von Daten innerhalb eines leistungselektronischen Systems und Verfahren zu deren Betrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law |
Ref document number: 10196797 Country of ref document: DE Date of ref document: 20030904 Kind code of ref document: P |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PANASONIC CORP., KADOMA, OSAKA, JP |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110502 |