DE102006049657A1 - Steuergerät für Stromerzeugung bei einem Fahrzeuggenerator - Google Patents

Steuergerät für Stromerzeugung bei einem Fahrzeuggenerator Download PDF

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Abstract

Eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator enthält eine IC-Schaltung mit einer Kommunikationsschaltung, die darin ausgebildet ist, und die eine Funktion gemäß der Durchführung einer digitalen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über einen Kommunikationsdraht aufweist, und mit einem Widerstand, der an der IC-Schaltung montiert ist, um die Kommunikationsschaltung mit dem Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung zu verbinden, die an den Kommunikationsdraht angeschlossen ist.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung steht in Beziehung zu der japanischen Patentanmeldung Nr. 2005-302508, die am 18. Oktober 2005 eingereicht wurde, deren Inhalte hier durch Bezugnahme voll miteinbezogen werden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung zum Steuern eines Energieerzeugungszustandes eines Fahrzeuggenerators, der in einem Fahrzeug montiert ist wie beispielsweise einem Passagierfahrzeug oder einem Lastkraftwagen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es ist eine Konfiguration bekannt, bei der eine Zweiwege-Kommunikation zwischen einer Spannungssteuervorrichtung, die in einem Fahrzeuggenerator enthalten ist, und einer Maschinensteuervorrichtung durchgeführt wird und ist beispielsweise in dem USP Nr. 6567476 offenbart. Wie in dieser Druckschrift dargestellt ist, enthält die Spannungssteuervorrichtung des Fahrzeuggenerators eine Kommunikationsschaltung mit einem Spannungskomparator, der als ein Kommunikationsempfänger dient, und mit einem Schalttransistor, der als ein Kommunikationstreiber dient, die beide an einen Kommunikationsanschluss der Spannungssteuervorrichtung angeschlossen sind. Die Spannungssteuervorrichtung kann eine Zweiwege-Datenübertragung und Daten-Emp fang durchführen und zwar mit der Maschinensteuervorrichtung über einen Kommunikationsdraht, der an den Kommunikationsanschluss angeschlossen ist.
  • Jedoch ist die herkömmliche Spannungssteuervorrichtung, wie sie in der genannten Druckschrift offenbart ist, mit einem Problem dahingehend behaftet, dass der Kommunikationsempfänger derselben eine Fehlfunktion aufweisen kann, wenn elektrische Störsignale in die Kommunikationsschaltung eindringen und zwar über den Kommunikationsdraht und über den Kommunikationsanschluss. Solche elektrische Störsignale umfassen ESD (eine elektrische statische Entladung = Electric Static Discharge), CI-Störungen und RI-Störungen. Demzufolge ist der Wunsch entstanden die EMC (Elektromagnetisches Kompatibilität) von solch einer Kommunikationsschaltung zu verbessern, indem eine Hochgeschwindigkeitszweiwege-Datenübertragung mit der Maschinensteuervorrichtung durchgeführt wird, um elektrische Störeinflüsse zu unterdrücken.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator, die folgendes enthält:
    eine IC-Schaltung, die eine Kommunikationsschaltung umfasst, die darin ausgebildet ist und welche eine Funktion besitzt, um eine digitale Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über einen Kommunikationsdraht durchzuführen; und
    einen Widerstand, der an der IC-Schaltung montiert ist, um die Kommunikationsschaltung mit einem Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung zu verbinden, die mit dem Kommunikationsdraht verbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die EMC-Performance der Kommunikationsschaltung, die in einer Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator enthalten ist, in einfacher Weise verbessert werden, ohne dass dabei hohe Kosten aufgrund der Konstruktion entstehen, bei der ein Widerstand als eine externe Kom ponente an die IC-Schaltung montiert ist, um elektrisch externe Störsignale oder Störeinflüsse, die an einen Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung über einen Kommunikationsdraht ankommen, zu dämpfen.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung kann ferner einen Kondensator aufweisen, der an der IC-Schaltung montiert ist, und der mit einem Verbindungsknotenpunkt zwischen der IC-Schaltung und dem Widerstand verbunden ist und zwar an einem Anschluss desselben, und der an seinem anderen Anschluss mit Masse oder Erde verbunden ist.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung kann ferner einen Stecker umfassen, welcher den Kommunikationsanschluss aufnimmt, und ein Gehäuse, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker ausgebildet ist und welches die IC-Schaltung aufnimmt, ferner auch den Widerstand und den Kondensator aufnimmt. In diesem Fall kann ein Leiter, der an einem Ende desselben mit dem Widerstand verbunden ist und der mit seinem anderen Ende mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist, in dem Gehäuse ausgebildet sein.
  • Der Widerstand und der Kondensator können in dem Gehäuse durch Harz abgedichtet angeordnet sein.
  • Die Kommunikationsschaltung kann so konfiguriert sein, um eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit mit der externen Vorrichtung durchzuführen.
  • Ein Widerstandswert des Widerstandes kann kleiner als 200 Ω sein.
  • In bevorzugter Weise ist der Widerstand von der IC-Schaltung um eine solche Strecke beabstandet, dass die IC-Schaltung nicht durch die elektromagnetischen Störsignale beeinflusst wird, die auftreten, wenn die elektrischen Störsignale, die an dem Kommunikationsanschluss ankommen, in dem Widerstand gedämpft werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich klarer aus der folgenden Beschreibung unter Hinweis auf die Zeichnungen und die Ansprüche.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild, welches eine elektrische Struktur eines Fahrzeuggenerators wiedergibt, der eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält;
  • 2 eine Querschnittsaußenlinienansicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine Außenlinien-Draufsicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung gemäß der Ausführungsform der Erfindung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • 1 ist eine Blockschaltbild, welche eine elektrische Struktur eines Fahrzeuggenerators 2 darstellt, die eine Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält, die an eine Fahrzeugbatterie 4 angeschlossen ist, ferner einer ECU (elektrische Steuereinheit) 7 als eine externe Steuereinheit und eine elektrische Last 6 enthält.
  • Wie in dieser Figur gezeigt ist, ist der Fahrzeuggenerator 2 durch einen Gleichrichter 20, einen Rotor mit einer Feldwicklung 21, die um Magnetpole desselben gewickelt ist, einen Anker mit einer Vielphasen-Ankerwicklung 22 (beispielsweise einer Dreiphasenwicklung), die um einen Ankerkern desselben gewickelt ist, und der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 gebildet. Der Fahrzeuggenerator 2 wird über einen Riemen von einer Fahrzeugmaschine (nicht gezeigt) angetrieben. Die Feldwicklung 21 erzeugt ein rotierendes Magnetfeld indem dieser ein Erregerstrom zugeführt wird. Das rotierende Magnetfeld induziert eine elektromotorische Kraft (Wechselstromspannung) in der Ankerwicklung 22. Die Wechselspannung, die in der Ankerwicklung 22 induziert wird, wird vollweggleichgerichtet, und zwar mit Hilfe des Gleichrichters 20. Die Ausgangsgröße des Gleichrichters 20 wird in Form einer Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 zu der Batterie 4 über ein Energiezuführkabel 8 und auch zu der elektrischen Last 6 über einen Schalter 5 zugeführt. Die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 variiert abhängig von der Drehgeschwindigkeit des Rotors und auch abhängig von dem Erregerstrom, der in die Feldwicklung 21 fließt, der durch die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 gesteuert oder geregelt wird.
  • Die ECU 7, welche an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 angeschlossen ist, hat eine Funktion, die darin besteht, dass sie einen Startbefehl an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 abgibt. Wie in 1 gezeigt enthält die ECU 7 einen Vorspannwiderstand 70, eine Kommunikationsschaltung 71 und andere Schaltungen 75. Die Kommunikationsschaltung 71, die zu dem Zweck vorgesehen ist, um eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit durchzuführen, wie dies in dem zuvor angesprochenen Patentdokument beschrieben ist, und zwar eine Kommunikation mit der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 über einen Kommunikationsanschluss C (der auch als "C-Anschluss" im Folgenden bezeichnet wird) und einem Kommunikationsdraht 9, enthält einen Kommunikationsempfänger 72, der durch einen Spannungskomparator, einen Kommunikationstreiber 73, der von einem Bipolar-Transistor gebildet ist, und einer Kommunikations-Logik 74 gebildet, die einen Datenübertragungs- und Empfangs-Prozess in Einklang mit einem bestimmten Niedriggeschwindigkeit-Zweiwege-Digital-Kommunikationsprotokoll durchführt. Der Kommunikationsempfänger 72 vergleicht eine an dem Kommunikationsanschluss C erscheinende Spannung mit einer Bezugsspannung, die aus der Hälfte der Batteriespannung bestehen kann, und gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich ist mit oder höher ist als die Bezugsspannung, und gibt ein Niedrigpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C niedriger ist als die Bezugsspannung. Der Transistor bildet den Kommunikationstreiber 73 und hat einen Kollektor, der an den Kommunikationsanschluss C angeschlossen ist und auch an einen positiven Anschluss bzw. Klemme der Batterie 4 über den Vorspannwiderstand 70 und einen Schalter 3 angeschlossen ist, umfasst einen Emitter, der geerdet ist, und eine Basis, die mit der Kommunikations-Logik 74 verbunden ist. Der Vorspannwiderstand 70 besitzt einen Widerstandswert von 1 kΩ. Die anderen Schaltungen 75 liefern eine Funktion zum Erzeugen des Startbefehls und eines Spannungsausgabebefehls, die an die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erteilt werden, und liefern auch eine Funktion gemäß der Durchführung einer Maschinensteuerung oder Maschinenregelung und so weiter.
  • Als nächstes werden Einzelheiten der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erläutert.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 enthält eine Energiezuführschaltung 110 einen Schalttransistor 111, eine Schwungraddiode 112, eine Spannungsregulierschaltung 113 und eine Kommunikationsschaltung 120.
  • Die Stromzuführschaltung 110 ist so konfiguriert, dass sie ihren Betrieb gemäß der Zufuhr einer Betriebsspannung zu jedem Teil in der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 startet und zwar bei Empfang des Startbefehls von der Kommunikationsschaltung 120. Der Schalttransistor 111 besitzt eine Basis, die mit der Spannungsregulierschaltung 113 verbunden ist, einen Kollektor, der mit dem Ausgangsanschluss (der im Folgenden auch als "B-Anschluss" bezeichnet wird) des Fahrzeuggenerators 2 über die Schwungraddiode 112 verbunden ist, und einen Emitter, der geerdet ist oder mit Masse verbunden ist. Der Kollektor des Schalttransistors 111 ist auch mit einem Ende der Feldwicklung 21 über einen F-Anschluss verbunden, deren anderes Ende mit dem B-Anschluss verbunden ist und auch mit dem Ausgangsanschluss des Gleichrichters verbunden ist. Wenn der Schalttransistor 111 eingeschaltet wird, fließt der Erregerstrom in die Feldwicklung 21, und wenn dieser ausgeschaltet wird, wird der Durchfluss des Erregerstromes blockiert. Die Schwungraddiode 112 ist parallel zu der Feldwicklung 21 geschaltet und dient dazu einen Stoßstrom zu unterdrücken und zwar aufgrund einer Spannung, die über der Feldwicklung 21 induziert wird, wenn der Schalttransistor 111 ausgeschaltet wird. Die Spannungsregulierschaltung 113 ist so konfiguriert, dass sie die Ausgangsspannung des Fahrzeuggenerators 2 mit einer Soll-Regulierspannung vergleicht, und eine Ein/Aus-Steuerung des Schalttransistors 111 in Einklang mit dem Vergleichsergebnis durchführt. Wenn bei dieser Ausführungsform die Ausgangsspannung niedriger ist als die Soll-Regulierspannung, wird der Schalttransistor 111 in einem bestimmten Tastverhältnis eingeschaltet, und wenn die Ausgangsspannung gleich ist mit oder höher ist als die Soll-Regulierspannung, wird der Schalttransistor 111 ausgeschaltet. Die Soll-Regulierspannung wird in Abhängigkeit von einem Sollwert-Regulierspannung-Einstellsignal eingestellt, welches von der Kommunikationsschaltung 120 empfangen wird.
  • Die Kommunikationsschaltung 120, die dazu dient, um die Niedriggeschwindigkeit-Zweiwege-Digital-Kommunikation mit der ECU 7 über den Kommunikationsanschluss C durchzuführen, enthält einen Kommunikationsempfänger 121, der durch einen Spannungskomparator gebildet ist, einen Kommunikationstreiber 122, der durch einen Bipolar-Transistor gebildet ist, und eine Kommunikations-Logik 123, die einen Datenübertragungs- und Empfangs-Prozess in Einklang mit dem bestimmten Niedriggeschwindigkeit-Zweige-Digital-Kommunikationsprotokoll durchführt. Der Kommunikationsempfänger 121 vergleicht eine an dem Kommunikationsanschluss C erscheinende Spannung mit einer Bezugsspannung, die aus der Hälfte der Batteriespannung bestehen kann, und gibt ein Hochpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich ist mit oder höher ist als die Bezugsspannung, und gibt ein Niedrigpegelsignal aus, wenn die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C niedriger ist als die Bezugsspannung. Der Transistor, welcher den Kommunikationstreiber 122 bildet, umfasst einen Kollektor, der mit dem Kommunikationsanschluss C über einen Widerstand 130 verbunden ist, einen Emitter, der geerdet oder mit Masse verbunden ist, und eine Basis, die mit der Kommunikations-Logik 123 verbunden ist. Diese Schaltungen gemäß der Kommunikationsschaltung 120, der Energiezuführschaltung 110, dem Schalttransistor 111, der Schwungraddiode 112, der Spannungsregulierschaltung 113 sind in Form einer IC-Schaltung 100 integriert.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstand 130 an der IC-Schaltung 100 zusammen mit Kondensatoren 132, 134 als externe diskrete Komponenten montiert. Der Widerstand 130 ist zwischen der Kommunikationsschaltung 120 der IC-Schaltung 100 und dem C-Anschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 geschaltet. Der Widerstand 130 besitzt einen Widerstandswert, der ausreichend kleiner ist als der Widerstandswert (1 kΩ) des Vorspannwiderstandes 70. Bei dieser Ausführungsform ist der Widerstandswert des Widerstandes 130 kleiner als etwa 200 Ohm. Der Widerstand 130 ist von der IC-Schaltung 100 um eine solche Strecke entfernt angeordnet, dass die IC-Schaltung 100 nicht durch elektromagnetische Störeinflüsse beeinflusst wird, die dann auftreten, wenn die elektrischen Störeinflüsse bzw. elektrischen Störsignale, die an den Kommunikationsanschluss C ankommen, in dem Widerstand 130 gedämpft werden. Der Kondensator 132 ist mit dem Widerstand 130 an einem Ende desselben verbunden, und das andere Ende desselben ist geerdet oder mit Masse verbunden. Der Kondensator 132, der zusammen mit dem Widerstand 130 ein Tiefpassfilter bildet, besitzt einen Kapazitätswert von einem solch kleinen Wert, dass eine Spannungswellenform eines digitalen Signals an dem Kommunikationsanschluss C nicht übermäßig gedämpft wird. Bei dieser Ausführungsform der Kapazitätswert des Kondensators 132 zwischen 1 nF und 50 nF. Nebenbei bemerkt kann der Kondensator 132 auch weggelassen werden oder entfernt werden, wenn der Widerstand 130 alleine dafür ausreichend ist, um eine Maßnahme gegen die elektrischen Störsignale zu bilden. Der Kondensator 134 ist mit dem Ausgangsanschluss (B-Anschluss) des Fahrzeuggenerators 2 an einem Anschluss desselben verbunden und ist an seinem anderen Anschluss geerdet oder mit Masse verbunden und zwar zum Zwecke der Störsignalreduzierung.
  • 2 zeigt eine Querschnitts-Außenlinienansicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 und 3 zeigt eine Außenlinien-Draufsicht der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1. Wie in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 einen Verbinder oder Stecker 200 mit einer Gestalt, die den Kommuni kationsanschluss C, die Anschlüsse 202, 204, 206, 208 entsprechend dem B-Anschluss, dem E-Anschluss, dem F-Anschluss, dem P-Anschluss, der in 1 gezeigt, die IC-Schaltung 100, eine Abstrahlflosse 210, die an die IC-Schaltung 100 unter Verwendung eines hochwärmeleitfähigen Klebemittels angeklebt ist, ein Harzgehäuse 212, welches einstückig mit dem Verbinder 200 ausgeformt ist, in welchem die Anschlüsse 202, 204, 206, 208 durch Einsatz geformt sind, den Widerstand 130, der elektrisch mit einem spezifischen Abschnitt des Harzgehäuses 212 beispielsweise durch Löten angehängt ist, die Kondensatoren 132, 134 und ein Abdichtungsharz 241 für eine harzmäßige Abdichtung dieser externen Komponenten umschließt oder umgibt. Das Harzgehäuse 212 besitzt einen Stecker 140, der darin ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen der IC-Schaltung 100 und dem Widerstand 130 herzustellen. Der Widerstand 130 ist zwischen einem Ende des Leiters 140 und dem Kommunikationsanschluss C angeschlossen. Die IC-Schaltung 100 ist mit dem anderen Ende des Leiters 140 verbunden.
  • Als nächstes wird die Betriebsweise der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 erläutert. Wenn die Kommunikationsschaltung 120 kein Signal aussendet, ist die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C gleich der Batteriespannung, da der Kommunikationstreiber 122 sich in den Ausschaltzustand befindet. Wenn in diesem Zustand elektrische Störsignale an dem Kommunikationsanschluss C ankommen, ist es möglich zu verhindern, dass diese elektrischen Störsignale in dem Kommunikationsempfänger 121 hineingelangen, da ein CR-Filter (Tiefpassfilter), welches durch den Widerstand 130 und die Streukapazität des Leiters 140 gebildet ist, die Energie dieser elektrischen Störsignale absorbiert.
  • Wenn die ECU 7 ein Niedrigepegel-Digitalsignal sendet, beträgt die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C etwa 0V, da der Kommunikationstreiber 73 der ECU 7 sich in dem Einschaltzustand befindet. Es sei angenommen, dass die Massepotenzialschwankung 1V als Maximum beträgt, die Spannung an dem Kommunikationsanschluss C, die auf der Seite des Kommunikationsempfängers 121 der Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 detektiert wird, 1V nicht überschreitet. Selbst wenn bei dieser Annahme die Batteriespannung in einem Bereich von 5V bis 16V variiert und zwar ab hängig von den Fahrzustand oder Laufzustand der Maschine, kann der Kommunikationsempfänger 121 in einfacher Weise den niedrigen Pegel der Spannung an dem Kommunikationsanschluss C detektieren, der als Maximum 1V beträgt, und zwar durch Vergleichen mit der Bezugsspannung, die nicht niedriger als 5/2 = 2,5V wird.
  • Wenn man einen Spannungsabfall von etwa 1V über dem Kommunikationstreiber 122 und die Massespannungsvariation zulässt, so beträgt der Spannungsabfall über dem Widerstand 130 weniger als 0,5V, wenn die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 ein Niedrigpegel-Digitalsignal zu der ECU 7 sendet. Wenn demzufolge der Widerstandswert des Widerstandes 130 gleich R ist, wird die folgende Beziehung befriedigt: (5V – 1V – 1V)(/(1 kΩ + R)) × R < 0,5V.
  • Hierbei muss R kleiner sein als 200 Ω. Auch in diesem Fall werden elektrische Störsignale, die an dem Kommunikationsanschluss C ankommen, in ausreichender Weise durch das CR-Filter gedämpft, welches durch den Widerstand 130 und die Streukapazität des Leiters 140 gebildet ist. Nebenbei bemerkt kann durch Anschließen des Kondensators 132 über einen Knotenpunkt zwischen den Widerstand 130 und der IC-Schaltung 100 und Masse oder Erde (E-Anschluss) der elektrische Störeinfluss noch weiter gedämpft werden.
  • Die Energieerzeugung-Steuervorrichtung 1 dieser Ausführungsform besitzt eine hohe EMC-Performance und zwar aufgrund der Struktur, mit welcher der Widerstand 130 über der IC-Schaltung 100 und dem Kommunikationsanschluss C als eine externe Komponente angeschlossen ist, um dadurch externe elektrische Störsignale zu dämpfen, die an dem Kommunikationsanschluss C über den Kommunikationsdraht 9 ankommen. Im Allgemeinen benötigt es eine lange Zeit die EMC-Performance einer IC-Schaltung zu verbessern, da eine Konstruktionsänderung der IC-Schaltung erforderlich wird.
  • Im Gegensatz dazu kann gemäß dieser Ausführungsform die EMC-Performance der IC-Schaltung 100 sehr viel einfacher verbessert werden, indem man lediglich den Widerstand 130 an der IC-Schaltung 100 als eine externe Komponente montiert. Durch Anschließen des Kondensators 132 über den Verbindungspunkt zwischen der IC-Schaltung 100 und dem Widerstand 130 und Masse oder Erde, um dadurch ein CR-Filter (Tiefpassfilter) in der erforderlichen Weise zu bilden, wird es möglich in zuverlässiger Weise elektrische Störsignale zu dämpfen.
  • Da der Widerstand 130 in dem Harzgehäuse 212 durch Formung von lediglich einem Teil des Harzgehäuses 212 aufgenommen werden kann, werden die Kosten für eine Konstruktionsänderung, die für das Vorsehen des Widerstandes 130 erforderlich ist, gering.
  • Es stellt eine Selbstverständlichkeit dar, dass vielfältige Abwandlungen bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung vorgenommen werden können. Beispielsweise ist die vorliegende Erfindung, obwohl die IC-Schaltung 100 und der Widerstand 130 in dreidimensionaler Form in dem Harzgehäuse 212 bei dieser Ausführungsform angeordnet sind, die in 2 gezeigt ist, auch auf einen Fall anwendbar, bei dem eine monolithische IC-Schaltung realisiert ist, die eine Kommunikationsschaltung enthält, die auf einem Keramiksubstrat ausgebildet ist, ferner einen Widerstand und Kondensatoren enthält, die in der gleichen Ebene gelegen sind.
  • Die oben erläuterten bevorzugten Ausführungsformen bilden Beispiele der Erfindung der vorliegenden Anmeldung, die lediglich durch die anhängenden Ansprüche in ihrem Umfang und Tragweite definiert sind. Es sei darauf hingewiesen, dass Abwandlungen der bevorzugten Ausführungsform von Fachleuten ohne weiteres vorgenommen werden können.

Claims (8)

  1. Energieerzeugung-Steuervorrichtung für einen Fahrzeuggenerator, mit: einer IC-Schaltung, die eine Kommunikationsschaltung enthält, welche darin ausgebildet ist und eine Funktion gemäß der Durchführung einer digitalen Kommunikation mit einer externen Vorrichtung über einen Kommunikationsdraht aufweist; und einem Widerstand, der an der IC-Schaltung so montiert ist, um die Kommunikationsschaltung mit einem Kommunikationsanschluss der Energieerzeugung-Steuervorrichtung zu verbinden, die an den Kommunikationsdraht angeschlossen ist.
  2. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Kondensator, der an der IC-Schaltung so montiert ist, so dass er an einem Verbindungsknotenpunkt zwischen der IC-Schaltung und dem Widerstand an einem Anschluss desselben und mit Masse oder Erde an dem anderen Anschluss desselben verbunden ist.
  3. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Stecker, der einen Kommunikationsanschluss aufnimmt, und mit einem Gehäuse, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker ausgebildet ist und die IC-Schaltung und den Widerstand aufnimmt, wobei der Stecker mit dem Widerstand an einem Ende desselben verbunden ist und mit der Kommunikationsschaltung an dem anderen Ende desselben verbunden ist, welches in dem Gehäuse ausgebildet ist.
  4. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 2, ferner mit einem Stecker, der den Kommunikationsanschluss aufnimmt, und mit einem Gehäuse, welches zusammenhängend oder einstückig mit dem Stecker ausgebildet ist und die IC-Schaltung aufnimmt, ferner den Widerstand und den Kondensator oder Kapazität aufnimmt, wobei ein Leiter an den Widerstand an einem Ende desselben angeschlossen ist und das andere Ende desselben mit der Kommunikationsschaltung verbunden ist, welches in dem Gehäuse ausgebildet ist.
  5. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der der Widerstand und der Kondensator in dem Gehäuse durch Harz abgedichtet sind.
  6. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Kommunikationsschaltung so konfiguriert ist, um eine Zweiwege-Digital-Kommunikation mit niedriger Geschwindigkeit mit der externen Vorrichtung durchzuführen.
  7. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Widerstandswert des Widerstandes kleiner ist als 200 Ω.
  8. Energieerzeugung-Steuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Widerstand von der IC-Schaltung um eine solche Strecke entfernt angeordnet ist, dass die IC-Schaltung nicht durch elektromagnetische Störeinflüsse beeinflusst wird, die dann auftreten, wenn elektrische Störsignale, die an den Kommunikationsanschluss ankommen, in dem Widerstand gedämpft werden.
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