DE102005033898A1 - Verfahren und Einrichtung zur Erteilung einer Zugangsberechtigung zu einer Wohnung - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung ist ein Verfahren zur Erteilung einer Zugangsberechtigung zu einer durch ein Schloss in einer Wohnungstür verschließbaren Wohnung, die innerhalb eines durch ein Schloss in einer verschließbaren Haustür gesicherten Wohnhauses angeordnet ist, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die Zugangsberechtigung sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür nach einer fernmündlichen Berechtigungsfrage von einer Servicestelle erteilt wird, die dann über ein Funksignal dem Berechtigten den Zugang sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erteilung einer Zugangsberechtigung zu einer durch ein Schloss in einer Wohnungstür verschließbare Wohnung, die innerhalb eines durch ein Schloss in einer verschließbaren Haustür gesicherten Wohnhauses angeordnet ist, sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Es ist heutzutage allgemein bekannt, dass der Sicherung von Wohnungen gegen einen unberechtigten Zutritt besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss. Somit gehört es dazu, dass die Wohnungstür einer Leerwohnung, oder aber eine bewohnte Wohnung, zumindest bei der Abwesenheit des Mieters sicher verschlossen ist.
  • Es ist ferner bekannt, dass in Wohnhäusern, insbesondere Mehrparteienwohnhäusern oder auch Wohnanlagen, die Haustür, also die Tür, die das Betreten des Hauses selbst erst ermöglicht, ebenfalls verschlossen ist. Im Normalfall wird die Haustür vom Mieter einer Wohnung über eine Gegensprechanlage geöffnet, nachdem sich der Mieter davon überzeugt hat, wer die Zugangsberechtigung verlangt.
  • Im Unterschied zu einer tatsächlich verschlossenen Wohnungstür, sind Haustüren nur durch Einschnappen der Falle eines Schlosses beim Schließen der Haustür versperrt, wobei sich auf der Innenseite der Haustür eine Klinke zum Öffnen der Tür befindet, während an der Außenseite lediglich ein Knauf oder dgl. angebracht ist.
  • In der Praxis kommt es nun immer wieder vor, dass Mietinteressenten und Handwerker Zutritt zu einer Wohnung haben müssen oder sollen, die leer steht, oder aber auch wenn der Mieter oder Wohnungsinhaber nicht Zuhause ist.
  • Ein Treffen vor Ort, für eine Besichtigung oder Schlüsselübergabe, ist mit einer Menge Aufwand und Terminabsprache verbunden. Das Überlassen eines Schlüssels ist nicht ohne Risiko, wobei unabhängig davon schon das Problem entstehen kann, wann der Schlüssel dem Mietinteressent oder dem Handwerker übergeben wird bzw. der Verwaltung oder dem Mieter zurückgegeben wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren sowie eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen, das bzw. die es einem Berechtigten erlaubt, eine Wohnung zu betreten, ohne Anwesenheit einer Zutritt gewährenden Person und ohne einen Schlüssel.
  • Gelöst wird diese Aufgabe verfahrensmäßig dadurch, dass die Zugangsberechtigung sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür über eine fernmündliche Berechtigungsanfrage von einer Servicestelle erteilt wird, die dann über ein Funksignal dem Berechtigten den Zugang sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür ermöglicht.
  • Dabei kann das Funksignal der Servicestelle von einem Empfänger aufgenommen werden, der Bestandteil eines Schließsystems im Wohnhaus ist.
  • In besonderer Ausgestaltung des Verfahrens läuft dieses wie folgt ab:
    Der Mietinteressent bzw. Handwerker oder die Person, die Zugang zu einer Leerwohnung, oder der Wohnung in Abwesenheit des Mieters erhalten möchte, sendet beispielsweise per Mobilfunk eine Berechtigungsanfrage an eine Servicestelle bzw. führt ein fernmündliches Gespräch mit der Servicestelle, mittels eines Mobilfunkgerätes.
  • Unter dem Begriff „Servicestelle" wird hier eine Stelle verstanden, bei der es sich z.B. um eine von Personen besetzte Stelle handelt. Dies kann ein Callcenter sein. Möglich ist aber auch, dass der Mieter selbst mit einem Mobilfunkendgerät oder ganz allgemein einem Funkgerät ausgestattet ist, dass eine Berechtigungsanfrage empfangen kann.
  • Diese Berechtigungsanfrage an die Servicestelle enthält einen Code, den die Person, die den Zugang erlangen möchte, vorher von der Verwaltung oder dem Mieter der Wohnung erhalten hat.
  • Dieser Code wird dann von der Servicestelle mit einem hinterlegten Code, der für ein bestimmtes Wohnhaus und eine darin bestimmte Wohnung vergeben wurde, verglichen. Bei positivem Vergleich wird ein Signal an den Empfänger im Wohnhaus gegeben, der dann über ein Signal die Gegensprechanlage einschaltet, die das Schloss der Haustür freigibt und anschließend gibt der Empfänger ein weiteres Signal an das Schloss in der Wohnungstür, um auch diese zu öffnen.
  • Selbstverständlich ist, dass nach Beendigung der Tätigkeit des Berechtigten in der Wohnung und Verlassen dieser, von der Servicezentrale durch ein Funksignal die Wohnungstür wieder verschlossen wird. Die Haustür muss – wie vorher dargelegt – nicht gesondert verschlossen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht somit das Betreten einer Wohnung durch einen Mietinteressenten, Handwerker oder eine andere berechtigte Person ohne dass eine Zutritt gewährende Person anwesend sein muss.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Schließsystem in einem Wohnhaus, das aus einem Schloss in der Haustür, einer mit diesem Schloss verbundenen und dieses elektrisch betätigenden, in der Wohnung befindlichen Gegensprechanlage und einer ein elektromotorisch/elektromagnetisch betätigbares Schloss enthaltenden Wohnungstür besteht, sowie einem mit dem Schließsystem verbundenen, über Funk ansteuerbaren Empfänger für das Signal der Servicestation.
  • Vorzugsweise ist der Empfänger Bestandteil des Schlosses in der Wohnungstür.
  • Die Erfindung soll an einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel nachfolgend erläutert werden.
  • In einem Ausschnitt ist schematisch eine Wohnungstür 1 angedeutet. Diese Tür ist üblicherweise mit einem Schloss 2 versehen, wobei hier der Schließzylinder 3 dargestellt ist.
  • Zu dem Schloss gehört der nach Außen weisende Knauf 4 und die Innen angeordnete Klinke 5. Aus Gründen der Übersicht ist hier die Klinke gesondert dargestellt, und zwar zusätzlich zu einem Knauf 6, der auf der Innenseite angeordnet ist. Der Knauf ist Teil einer Antriebswelle 7 auf die ein elektromotorischer/elektromagnetischer Antrieb 8 wirkt, so dass der Schließzylinder über diesen Motor betätigt, sprich geöffnet und geschlossen werden kann, bzw. manuell, nach elektromagnetischer Freigabe, geöffnet werden kann.
  • Zusätzlich ist an der Innenseite der Wohnungstür eine Steuerelektronik 9 vorgesehen, die von einem Akku oder Netzteil 10 mit Strom versorgt wird.
  • Diese Steuerungselektronik kann natürlich auch an anderer Stelle der Wohnung angeordnet werden, wenn – in irgend einer Weise – das Zusammenwirken mit dem Motor gesichert ist.
  • Diese Steuerelektronik arbeitet aber nicht nur mit dem Motor zur Betätigung des Schließzylinders zusammen, sondern auch mit der Gegensprechanlage 11, die Teil des Schließsystems ist.
  • Mit einer derartigen Gegensprechanlage wird üblicherweise die Haustür per Knopfdruck elektrisch geöffnet, wenn sich der Mieter oder Wohnungsinhaber über die Berechtigung der Person überzeugt hat, die die Klingel betätigt hat.
  • Wie vorher dargelegt, wird von einer Servicezentrale oder Steuerzentrale 12 ein Signal an das GSM Telemetriemodul 13 gegeben. Dieses stellt dann über die Steuerelektronik 9 einen Kontakt zu der Gegensprechanlage 11 her, so dass die Haustür geöffnet werden kann. In einem zweiten Schritt wird von diesem Telemetriemodul 13 und der Steuerelektronik der Motor 8 aktiviert, der dann die Wohnungstür öffnet.
  • Verschlossen wird die Wohnungstür später wiederum durch Aktivierung des Antriebes 8, über das GSM Telemetriemodul 13.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erteilung einer Zugangsberechtigung zu einer durch ein Schloss in einer Wohnungstür verschließbaren Wohnung, die innerhalb eines durch ein Schloss in einer verschließbaren Haustür gesicherten Wohnhauses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugangsberechtigung sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür nach einer fernmündlichen Berechtigungsanfrage von einer Servicestelle erteilt wird, die dann über ein Funksignal dem Berechtigten den Zugang sowohl zu der Haustür wie auch der Wohnungstür ermöglicht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Funksignal der Servicestelle von einem Empfänger aufgenommen wird, der Bestandteil eines Schließsystems im Wohnhaus ist.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Berechtigungsanfrage an die Servicestelle einen Code enthält, dass dieser Code von der Servicestelle mit einem hinterlegten Code, der für ein bestimmtes Wohnhaus und eine darin bestimmte Wohnung vergeben wurde, verglichen wird, dass bei positivem Vergleich ein Signal an den Empfänger im Wohnhaus gegeben wird, der dann über ein Signal die Gegensprechanlage einschaltet, die das Schloss der Haustür freigibt und dass anschließend der Empfänger ein weiteres Signal an das Schloss in der Wohnungstür gibt, um auch diese zu öffnen.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach Beendigung der Tätigkeit des Berechtigten in der Wohnung und Verlassen dieser, die Servicezentrale informiert und von dieser durch ein Funksignal die Wohnungstür wieder verschlossen wird.
  5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Servicezentrale, ein Schließsystem in einem Wohnhaus, das aus einem Schloss in der Haustür, einer mit diesem Schloss verbundenen und dieses elektrisch betätigenden, in der Wohnung befindlichen Gegensprechanlage und einer ein elektromotorisch/elektromagnetisch betätigbares Schloss enthaltenden Wohnungstür besteht, sowie einem mit dem Schließsystem verbundenen, über Funk ansteuerbaren Empfänger für das Signal der Servicestation.
  6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger Bestandteil des Schlosses in der Wohnungstür ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicezentrale eine von Personen besetzte Einrichtung ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicezentrale ein Funkgerät ist, das sich im Besitz des Wohnungsmieters befindet.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Funkgerät ein Mobilfunkendgerät ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Servicezentrale eine rechnergesteuerte Anlage ist.
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