DE102012008657A1 - Verfahren zum Übertragen von Daten zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Daten zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Übertragen von Daten zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses, wobei ein Binärcode ausgetauscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgetauschten Daten in eine Lichtsequenz umgewandelt werden, die Lichtsequenz emittiert wird, von einem Lichtdetektor (4) absorbiert und detektiert wird, die detektierten Daten in einen Binärcode umgewandelt werden, und hierdurch ein Signal zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses (6) erzeugt wird.

Description

  • Die vergleichsweise kurzfristige Einräumung von Benutzungsrechten an Mobilien oder Immobilien verbunden mit der Einräumung des realen Besitzes ist nach wie vor mit großem Aufwand verbunden. Schlüssel von Türen, Immobilien, Automobilen, Schließfächern und Spinden werden im einfachsten Fall gegen Pfand oder Kaution zeitweilig ausgegeben und anschließend wieder eingezogen.
  • Der Verzicht auf natürliche Personen hatte dabei immer zur Konsequenz auf ein konventionelles, bereits bestehendes mechanisches Schlüssel/Schloss-System. verzichten zu müssen.
  • So werden z. B: in Hotels nur noch „Datenkarten” an die Gäste ausgegeben. Hierbei werden innerhalb eines Slots digitale Information ausgelesen um ein Türschloss mechanisch zu öffnen. In größeren Betrieben wiederum werden die Mitarbeiter mit s. g. Transpondersystemen ausgestattet, bei denen eine Information hinterlegt wird, durch welche ein digitales Schließsystem eine Entriegelung vornimmt. Eine Datenübertragung findet hierbei per Funk statt. Beim Verkauf oder bei der Vermietung von Immobilien bei denen ein mechanisches Schlüssle/Schlosssystem besteht ist in den meisten Fällen sogar die Anwesenheit einer vermittelnden Person vonnöten. Entweder die des Eigentümers selbst oder die eines Vertreters oder eines Maklers. Im Falle eines Maklers müssen Verabredungen getroffen und Termine abgesprochen werden. Bei erfolgreicher Vermittlung wird dann zudem eine Maklergebühr fällig.
  • Dieses Problem hat man in der Vergangenheit durch die Verwendung verschiedenster Zugangssteuerungen zu beheben versucht.
  • So beschreibt DE 60319514 ein Verfahren und eine Anordnung zur Zugangssteuerung. zu Orten.
  • Hierbei werden elektronische Nachrichten/Formulare ausgetauscht, wodurch die Identität des Nutzers festgestellt werden kann und anschließend ein Signal an eine digitale Schließeinheit gesendet wird, die dann geöffnet wird. Insbesondere unter Verwendung einer WLAN, Bluetooth oder Infrarotverbindung.
  • DE 69221165 beschreibt ein sicheres Zugangssystem mit Funkverbindung.
  • DE 20100215 lehrt eine Türsprechanlage mit Türöffner und Sende/Empfangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem.
  • DE 102009056541 beschreibt eine Schließanlage für eine Tür, bei der ein Schließmechanismus durch ein Funksignal ein Motor in Gang setzt, durch das die Tür geöffnet wird.
  • DE 10 2005 033 898 beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Erstellung einer Zugangsberichtung zu einer Wohnung.
  • Sämtlichen dem Stand der Technik entnehmbaren Lehren ist gemein, dass sie zusätzliche Geräte zum Signalaustausch benötigen, sowie nicht mit Schlössern arbeiten, die mit einem konventionellen, mechanischen Schlüssel funktionieren.
  • Die Mängel des Standes der Technik werden nach einem ersten Aspekt durch ein Verfahren zum Übertragen von Daten zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses, wobei ein Binärcode ausgetauscht wird, bei dem die ausgetauschten Daten in eine Lichtsequenz umgewandert werden, die Lichtsequenz emittiert wird, von einem Lichtdetektor absorbiert und detektiert wird, die detektierten Daten in einen Binärcode umgewandert werden, und hierdurch ein Signal zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses erzeugt wird behoben (1).
  • Dies hat den Vorteil, dass als Signalgeber (2) konventionelle Mobiltelefone verwendet werden können. So beantragt ein Kunde einen binären Zugangsschlüssel via z. B. Internet, Smartphone oder durch ein Telefongespräch beim „Schlüsselvergeber” z. B. einer Immobiliengesellschaft, die den Antrag dann zu einem Server (1) weiterleiten. Auf diesem Server kann nun ein digitaler Schlüssel erzeugt werden. Vorzugsweise wird dabei der Binärcode verschlüsselt und nach dem Austausch entschlüsselt. Dabei werden Informationen wie Zugangszeitraum, Wohnungsdaten und ein einmaliger (also nur einmal benutzbarer) Code, der auf dem Gerät und auf dem Server gespeichert ist, in einer 128-Bit-langen Bitfolge gespeichert. Diese Bitfolge wird dann mithilfe eines bei jedem Gerät einmaligen und sonst nur dem Server bekannten kryptografischen Schlüssels symmetrisch verschlüsselt (mit z. B. einem AES-128-Verfahren). Die resultierende verschlüsselte 128-Bit-Folge ist dabei der eigentliche Zugangsschlüssel. Dieser Zugangsschlüssel kann nun umcodiert bei der Übertragung von Licht emittierende Systeme (z. B. ein Display) (3) verwendet werden. Dabei wird abhängig von der Anzahl der Farbkanäle (ein Vollfarbdisplay hat z. B. 3: Rot, Grün & Blau Kanäle) und der Abspielfrequenz (Ein Bildschirm schafft z. B. zwischen 30–60 Bilder in der Sekunde) eine passende Sequenz erzeugt. Da hierbei nur Bildschirme verwendet werden, wird immer durch z. B. verschiedene Farben auf dem Display eine RGB-Codierung erzeugt. Die Sequenz wird dann in ein passendes Format umgewandelt, beispielsweise in ein Video oder eine Website (für Smartphones) Anschließenden wird der fertige Zugangsschlüssel über einen passenden Übertragungsweg an den User versendet. Das kann ein Video, dass per MMS oder durch eine Website -Link per E-Maill übertragen wird sein.
  • Der Kunde kann den ”Schlüssel” abspielen und ihn hierdurch durch das Detektormodul (5) auslesen lassen. Das Detektormodul (4) kann mit mehreren Fotodioden ausgeführt werden, die für verschiedene Frequenzbereiche besonders sensitiv sind. Vorzugsweise wird hierbei Rot verwendet aber auch Grün und Blau sowie Infrarot oder UV Licht sind denkbar. Der im Detektormodul eingebaute Mikrocontroller erkennt das Signal und sendet die wieder in eine Bitfolge umgewandelte Sequenz über Funk an die Öffnungsvorrichtung der Tür (6).
  • Vorzugsweise wird dabei das Licht mit verschiedenen Wellenlängen emittiert und absorbiert. Anschließend wird das absorbierte Licht auf verschiedenen Frequenzbändern detektiert.
  • Nach einem zweiten Aspekt werden die Mängel des Standes der Technik durch eine Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses mit einem mechanischen Schlüssel (11), bestehend aus wenigstens einem Drehkrafterzeuger (12), wenigstens einem Drehkraftübertragungselement (8), wenigstens einem Linearkraftübertragungselement (9) und wenigstens einer Schlüsselaufnahme (10), wobei die Schlüsselaufnahme (10) aus wenigstens einem Schlüsselaufnahmebereich (11), wenigstens einem hiermit verbundenen Rotationsführungsführungselement (12), und wenigstens einem hieran befestigten Linearführungselement (13) besteht, behoben.
  • Hierbei ist durch die Vorrichtung zum einen eine Rotationsbewegung, in diesem Falle des mechanischen Schlüssels, sowie eine aus einer Rotationsbewegung in eine Linearbewegung umgewandelte Bewegung realisierbar. So werden im Stand der Technik ausschließlich Türen benannt, die nicht mit konventionellen mechanischen Schlüsseln geöffnet werden können. Dies ist vor Allem darauf zurückzuführen, dass bei einem Aufschließvorgang verschiedene Aspekte zu berücksichtigen sind: So gilt es zum einen den eingeführten Schlüssel zu drehen, im Falle eines Falles aber auch diesen innerhalb des Schlosses vor- und zurück zu bewegen. In einem Mehr-Parteien Haus z. B. müssen Wohnungs- und Haustür geöffnet werden, während andere Parteien ebenfalls zumindest die Haustür öffnen können sollten. Folglich muss ein mechanischer Schlüssel im Schloss stecken, der bei Öffnung durch einen Schlüsselbesitzer zurück bewegt werden kann, während im Falle eines „virtuellen-Schlüssels” Besitzers der Schlüssel ins Schloss hinein bewegt werden muss und anschließend umgedreht werden muss. Hinzu kommt, dass eine erfindungsgemäße Vorrichtung universell einsetzbar sein muss. Die Ausführungsformen mechanischer Schlüssel sind vielfältig. Von runden, abgerundeten, ovalen bis eckigen Schlüsselköpfen sind verschiedenste Varianten im Umlauf. Die Einspannung eines beliebigen Schlüssels kann dadurch gewährleistet werden, dass das Innere des Aufnahme- und Klappbereichs (14) mit einem elastischen Werkstoff ausgeführt wird. Hierbei legt sich die verformbare Komponente des Werkstoffes (z. B. Moos-Gummi) um den Schlüsselkopf sodass dieser fest eingespannt ist. Vorzugsweise ist dabei ein Werkstoff aus der Bereich der elastischen Schaumstoffe mit einer Dicke zwischen 3 und 6 mm auszuwählen. Ein erfindungsgemäßes Kassettenelement (15) ist dabei vorzugsweise so ausgeführt, dass es aus einem „unteren” Aufnahmebereich (16) und einem „darüber” sich befindenden Klappbereich (14) ausgeführt ist. In diesem Kassettenelement (15) kann dann ein beliebig ausgeführter mechanischer Schlüssel eingespannt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, dass Klapp- und Aufnahmebereich (16) des Kassettenelements formschlüssig mit der Schlüsselaufnahme verbunden sind, da hierdurch eine Zentrierung und eine Führung der Kassette (15) in der Schlüsselaufnahme gewährleistet werden kann. Dies kann bevorzugt durch Positionierungselemente (18) gewährleistetet werden. Eine Arretierung der Kassette in der Schlüsselaufnahme würde dabei dadurch gewährleistet werden, dass der innenliegende-, elastische Bereich zunächst zusammendrückt wird, wenn die Kassette in die Schlüsselaufnahme (10) geschoben wird. Am bevorzugten Platz angekommen, an dem Vertiefungen in der Schlüsselaufnahme vorgesehen sind, „rastet” die Kassette ein. Besonders bevorzugt ist dabei, dass die Positionierungselemente (18) als Positionierungsstift(e) ausgeführt sind. Im Falle einer Entnahme des Schlüssels würde die Kassette zusammengedrückt werden und herausgezogen werden können.
  • Die Kombination aus Kassettenelement und Schlüsselaufnahme hat dabei den grundsätzlichen Vorteil, dass bei einer Schlüsselentnahme nicht die gesamte Vorrichtung auseinandergebaut werden muss. Da eine Linearführung (13) vorzugsweise als Gewindestange ausgeführt werden würde, müsste in einem solchen Fall die gesamte Gewindestange aus dem Linearführungselement „herausgeschraubt” werden.
  • Bei Verwendung des Kassettensystems kann die Vorrichtung einfach in der Mitte geöffnet werden, die Kassette entnommen und der Schlüssel ausgetauscht werden. Die folgenden Figuren beschreiben eine entsprechende Erfindung ohne dabei auf die Allgemeinheit zu verzichten. Da erfahrungsgemäß das Bewegen des Schlüssels zu Beginn des Bewegungsprozesses einen überproportional großen Kraftaufwand erfordert ist es des Weiteren vorteilhaft eine Kraftspeichereinheit (19) die z. B. in Form von Tellerfedern vorgesehen werden kann zur Überwindung eines anfänglichen Widerstandes zur Bewegung des Schlüssels dem System beizufügen.
  • 1 Zeigt ein Systemschaubild des Verfahrens mit einem
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Server
    2
    Gerät
    3
    Lichtemitter
    4
    Lichtdetektor
    5
    Detektor
    6
    Öffnungsmechanismus
  • 2 Zeigt ein Skizze der Draufsicht der Vorrichtung mit
  • Bezugszeichenliste
  • 8
    Drehkraftübertragunselement
    9
    Linearkraftübertragungselement
    10
    Schlüsselaufnahme
    11
    Schlüsselaufnahmebereich
    12
    Rotationsführungselement
    13
    Linearführungselement
    14
    Aufnahme und Klappbereich
    15
    Kassettenelement
    16
    unterer Aufnahmebereich
    17
    Klappbereich
    18
    Positionierungselement
    19
    Kraftspeichereinheit
  • 3 zeigt Eine 3D Skizze der Vorrichtung wie 2
  • 4 zeigt Draufsicht der Vorrichtung wie 2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 60319514 [0005]
    • DE 69221165 [0007]
    • DE 20100215 [0008]
    • DE 102009056541 [0009]
    • DE 102005033898 [0010]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses, wobei ein Binärcode ausgetauscht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgetauschten Daten in eine Lichtsequenz umgewandelt werden, die Lichtsequenz emittiert wird, von einem Lichtdetektor (4) absorbiert und detektiert wird, die detektierten Daten in einen Binärcode umgewandelt werden, und hierdurch ein Signal zur Betätigung einer Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses (6) erzeugt wird.
  2. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch dadurch gekennzeichnet dass der Binärcode verschlüsselt und nach dem Austausch entschlüsselt wird.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet dass Licht mit verschiedenen Wellenlängen emittiert und absorbiert wird und anschließend das absorbierte auf verschiedenen Frequenzbändern detektiert wird.
  4. Vorrichtung zur Öffnung eines Schlosses mit einem mechanischen Schlüssel, bestehend aus wenigstens einem Drehkrafterzeuger, wenigstens einem Drehkraftübertragungselement (8), wenigstens einem Linearkraftübertragungselement (9) und wenigstens einer Schlüsselaufnahme (10) wobei die Schlüsselaufnahme (10) aus wenigstens einem Schlüsselaufnahmebereich (11), wenigstens einem hiermit verbundenen Rotationsführungsführungselement (12), und wenigstens einem hieran befestigten Linearführungselement (13) besteht.
  5. Vorrichtung nach dem vorherigen Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass im Schlüsselaufnahmebereich (11) der Schlüsselaufnahme (10) ein Kassettenelement (15) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Kassettenelement (10) im Klapp- und/oder Aufnahmebereich (14) elastisch ausgeführt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Klapp- und Aufnahmebereich (14) des Kassettenelements (10) formschlüssig mit der Schlüsselaufnahme (11) verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Klapp- und Aufnahmebereich (14) des Kassettenelements mit jeweils wenigstens einem Positionierungselement (18) ausgeführt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass Positionierungselement (18) als Stift ausgeführt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass zur Überwindung eines anfänglichen Widerstandes zur Bewegung des Schlüssels eine Kraftspeichereinheit vorgesehen wird.
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