DE202009005403U1 - Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelements, insbesondere einer Tür - Google Patents

Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelements, insbesondere einer Tür Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelementes, insbesondere einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Strichcodes, eine Sendeanlage (1) zum Übersenden des Strichcodes auf ein mobiles Datengerät mit grafischem Display sowie zumindest eine dem Schließelement (7) zugeordnete Leseeinrichtung (6) für den Strichcode aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelementes, insbesondere einer Tür.
  • Schließelemente, wie Türen, Tore, Fenster, Boden- oder Deckenklappen sind regelmäßig mit einem Schloss ausgerüstet, welche das einzelne Schließelement verschließt. In öffentlichen Gebäuden sind Türen mit Schlössern ausgerüstet, die nur von berechtigten Personen geöffnet werden können.
  • In manchen öffentlichen Gebäuden können diese Personen wechseln. Beispielsweise in Hotels werden die einzelnen Zimmer über eine längere Zeit gesehen von verschiedenen Personen genutzt, verschiedene Personen müssen also ein und dasselbe Schließelement öffnen können.
  • In herkömmlicher Weise werden für die einzelnen Schließelemente beispielsweise in einem Hotel Schlüssel vorgehalten, welche mit einem großen Schlüsselanhänger versehen sind, um das Verlieren dieser Schlüssel zu erschweren. Darüber hinaus sind bereits Magnetkarten oder RFID-Karten vorgeschlagen worden, mit denen entsprechende Schlösser der Schließelemente berührungslos oder durch Hindurchführen oder Einstecken einer Karte geöffnet werden können. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, Schließelemente mit einem optischen Scanner auszurüsten, der einen Strichcode lesen kann. Dieser Strichcode wird auf eine Karte aufgebracht, diese kann z. B. dem Hotelgast in die Hand gegeben werden.
  • Auch derartige Code-Karten können verloren gehen oder beim Auschecken von den Hotelgästen vergessen werden, wieder an der Rezeption abzugeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, welche insbesondere in öffentlichen Gebäuden den Zugang durch ein Schließelement hindurch erleichtert, dabei soll eine unverlierbare Form der Bauteile der Vorrichtung gegeben sein.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Vorrichtung wenigstens eine Einrichtung zum Erzeugen eines Strichcodes, eine Sendeanlage zum Übersenden des Strichcodes auf ein mobiles Datengerät mit grafischem Display sowie zumindest eine dem Schließelement zugeordnete Leseeinrichtung für den Strichcode aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird kein mechanischer Schlüssel oder keine Code-Karte verwendet. Vielmehr wird die Darstellbarkeit eines Strichcodes auf einem Display eines mobilen Datengerätes ausgenutzt. Bei diesem mobilen Datengerät kann es sich beispielsweise um ein Mobiltelefon handeln, das nahezu jeder Hotelgast bei sich trägt, wenn er auf Reisen ist. Die weiteren Bauteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind ortsfest, so dass sie nicht verloren gehen können.
  • Beim Einchecken eines Gastes, beispielsweise in einem Hotel, wird von dem Bedienungspersonal an der Rezeption mit der Einrichtung ein Strichcode generiert, dieser Strichcode wird mit der Sendeanlage auf das Mobiltelefon des Hotelgastes gesandt, anschließend kann der Hotelgast mit seinem Mobiltelefon die dem Schließelement zugeordneten Leseeinrichtung bedienen. Die Leseeinrichtung erkennt den richtigen, von der Rezeption für dieses Zimmer erzeugten Strichcode, stellt eine Übereinstimmung beider Strichcodes fest und gibt über eine entsprechende mechanische Vorrichtung das Schließelement frei. Der richtige, einem bestimmten Zimmer zugeordnete Strichcode kann dabei in der Leseeinrichtung gespeichert sein.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist eine beschleunigte Abwicklung der Hotelgäste insbesondere bei einem großen Hotel oder während einer Messezeit ermöglicht. Das Erzeugen des Strichcodes und das Übersenden des Strichcodes auf das Mobiltelefon des Hotelgastes kann dann erfolgen, wenn sich der Hotelgast bereits auf dem Weg zu seinem Hotelzimmer befindet. Während er auf diesem Weg ist, empfängt er von der Rezeption eine entsprechende Nachricht mit Strichcode für das Zimmer mit der ihm zugewiesenen Zimmernummer.
  • Sollten Gäste das Hotel betreten, welche ohne Mobiltelefon reisen, kann für diese Gäste ein normaler Schlüssel oder auch eine Code-Karte mit ausgedrucktem Strichcode ausgehändigt werden.
  • Der Strichcode kann beispielsweise ein Barcode sein, welcher in normalen Druckern erzeugt werden kann. Alternativ kann der Strichcode auch als Datamatrix oder als sonstiger verschlüsselter Ausdruck ausgebildet sein.
  • Da das mobile Datengerät des Hotelgastes regelmäßig ein Mobiltelefon ist, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass die Sendeanlage eine Sendeeinheit zum Übersenden des Strichcodes in einem Mobilfunknetz umfasst. Der Strichcode kann beispielsweise in Form einer MMS übersandt werden oder auch als Anlage in einer E-Mail an das Mobiltelefon des Hotelgastes. Das mobile Datengerät ist dann regelmäßig ein Mobiltelefon, unter Umständen sind aber auch andere Geräte möglich, welche entsprechende Strichcodes empfangen können.
  • Die dem Schließelement zugeordnete Leseeinrichtung ist nach einer Weiterbildung der Erfindung als optischer Scanner ausgebildet. Der Hotelgast ruft den Strichcode auf das Display seines Mobiltelefons und hält dies in den Erfassungsbereich des optischen Scanners. Der Strichcode wird erkannt, eine mit der Leseeinrichtung verknüpfte Schließanlage öffnet das Schließelement.
  • Wenn nicht in der Leseeinrichtung ein fester Code abgelegt werden sein soll, so ist nach einer Weiterbildung der Erfindung auch möglich, dass die Leseeinrichtung für den Strichcode mit der Einrichtung zum Erzeugen des Strichcodes verknüpft ist. Der in der Einrichtung zum Erzeugen des Strichcodes generierte Strichcode wird dann von dieser beispielsweise auf drahtlosem Wege an die Leseeinrichtung übermittelt. Parallel erfolgt die Übermittlung an das Mobiltelefon, so dass anschließend der Vergleich der Strichcodes zum Ermöglichen des Zugangs durchführbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Weise die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelementes.
  • Die Zeichnung zeigt ein Schließelement 7, beispielsweise eine Hotelzimmertür. Dem Schließelement ist eine Schließanlage 8 zugeordnet, wobei diese Schließanlage 8 mit einer Leseeinrichtung 6 verknüpft ist. Die Leseeinrichtung 6 ist in der Lage, Strichcodes zu lesen, welche in ihren optischen Erfassungsbereich gehalten werden, da die Leseeinrichtung 6 ein optischer Scanner ist.
  • Die Leseeinrichtung 6 steht über eine bidirektionale Leitung mit Verstärker 5 mit einer Einrichtung 2 zum Erzeugen eines Strichcodes in Verbindung. Ein in der Einrichtung 2 erzeugter Strichcode wird über Leitung und Verstärker 5 der Leseeinrichtung 6 zugeleitet und in dieser abgelegt. Der erzeugt Strichcode wird von der Einrichtung 2 auch an eine Sendeanlage 1 übermittelt, welche den Strichcode über das Mobilfunknetz an ein nicht weiter dargestelltes mobiles Datengerät überträgt. Dieses Datengerät hat ein grafisches Display, auf dem der Strichcode dargestellt werden kann und der Leseeinrichtung 6 zum Öffnen des Schließelementes 7 zugeführt werden kann.
  • Der Einrichtung 2 zum Erzeugen des Strichcodes sind noch eine Druckeinrichtung 3 für den Strichcode sowie ein Scanner 4 für den Strichcode zugeordnet. Mit dem Drucker 3 kann der Strichcode auf Träger aufgedruckt werden, falls ein den Strichcode Benötigender kein mobiles Datengerät mit grafischen Display zur Verfügung hat.

Claims (8)

  1. Vorrichtung für das Freigeben eines verschlossenen Schließelementes, insbesondere einer Tür, dadurch gekennzeichnet, dass sie wenigstens eine Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Strichcodes, eine Sendeanlage (1) zum Übersenden des Strichcodes auf ein mobiles Datengerät mit grafischem Display sowie zumindest eine dem Schließelement (7) zugeordnete Leseeinrichtung (6) für den Strichcode aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Strichcodes einen Barcode erzeugt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (2) zum Erzeugen eines Strichcodes eine Datamatrix erzeugt.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendeanlage (1) eine Sendeeinheit zum Übersenden des Strichcodes in einem Mobilfunknetz umfasst.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Datengerät ein Mobiltelefon ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Schließelement (7) zugeordnete Leseeinrichtung (6) ein optischer Scanner ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (6) mit einer Schließanlage (8) des Schließelementes (7) verknüpft ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leseeinrichtung (6) für den Strichcode mit der Einrichtung (2) zum Erzeugen des Strichcodes verknüpft ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202013004667U1 (de) * 2013-05-13 2013-07-31 Hakan Orcan Der virtuelle Schlüssel
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WO2017092571A1 (zh) * 2015-12-02 2017-06-08 腾讯科技(深圳)有限公司 一种电子锁设备及相应的控制方法

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