DE20100215U1 - Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empfangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem - Google Patents

Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empfangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem

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DE20100215U1 DE20100215U DE20100215U DE20100215U1 DE 20100215 U1 DE20100215 U1 DE 20100215U1 DE 20100215 U DE20100215 U DE 20100215U DE 20100215 U DE20100215 U DE 20100215U DE 20100215 U1 DE20100215 U1 DE 20100215U1
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

TIEDTKE - BÜHLTOG --KlHRNE-A ^ARTNER(GbR)
Dipl.-Ing. Harro Tiedtke Dipl.-Ing. Reinhard Kinne Dipl.-Ing. Hans-Bernd Pellmann Dipl.-Ing. Klaus Grams Dipl.-Ing. Aurel Vollnhals Dipl.-Ing. Thomas J.A. Leson Dipl.-Ing. Dr. Georgi Chivarov Dipl.-Ing. Matthias Grill Dipl.-Ing. Hans-Ludwig Trösch Dipl.-Ing. Alexander Kühn Dipl.-Chem. Dr. Andreas Oser Dipl.-Ing. Rainer Böckelen Dipl.-Ing. Jürgen Feldmeier Dipl.-Ing. Stefan Klingele Dipl.-Chem. Stefan Bühling Dipl.-Ing. Ronald Roth
8. Januar 2001
DE 28850
ROMAN NEUBAUER
Bruck/L, NÖ, Österreich
TÜRSPRECHANLAGE MIT TÜRÖFFNER UND SENDE-/ EMPFANGSTEIL FÜR EIN MOBILES KOMMUNIKATIONSSYSTEM
Deutsche Bank München Kto. 286 1060 BLZ 700 700 10 Telefon: +49 89 544690
DresdnerBank München :*Ktp;S959 84.*·. BtSL 70» 800.88. .··. .··. .· ;··· · · Tetefax (G3): +49 89 532611
Postbank München · Kto.*6?043 804 · BLZ-700» 100*80 Telefax(G3+G4): +49 89 5329095
Dai-Ichi-Kangyo Bank München · Kto.«81Q4233|Ö7 BL2?30Ci207O0i · · ·* I · * ' E-lflail: postoffice@tbk-patent.de
Sanwa Bank Düsseldorf Kto.*5&dgr;&thgr; 047* Bl.^ 30*1*307 &udiagr;&dgr; ** lniemet: http://www.tbk-patent.de
Bavariaring 4-6, 80336 München
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Türglocke, die beim Drücken des Glockenknopfes eine Verbindung mit einer einzuprogrammierenden Mobiltelefon/Handynummer aufbaut.
Wenn eine Person an der Garten-, Haus, oder Wohnungstür läutet baut sich automatisch eine Verbindung mit einem oder mehreren zuvor definierten Mobiltelefone (Handys) auf. Wenn der Handybesitzer, zweckmäßigerweise der Haus oder Wohnungsbesitzer den Anruf annimmt besteht eine Gesprächsverbindung zwischen der Person die die Türglocke aktiviert hat und dem Handybesitzer. Die Türglocke ist so aufgebaut, daß sie einen Druckknopf besitzt bei dessen Benutzung ein Wählkontakt zu ein oder mehreren Handys aufgebaut wird. Daher hat man die Möglichkeit, an jedem Ort wo das Mobütelefon (Handy) funktioniert ein Anläuten bzw. den Anruf der Türgiocke entgegenzunehmen. Die Türglocke hat eine Gegensprechanlage die über ein Mobiltelefonnetz (Handynetz) mit einem od. mehreren Handys kommunizieren kann. Die Gegensprechanlage funktioniert wie eine Freisprechanlage eines Handys.
Diese Freisprechanlage kann mit jeder derzeitigen oder zukünftigen Technik für Lautsprecher in Gegensprechanlagen oder Handyfreisprechanlagen ausgestattet sein. Zusätzlich zu der Gegensprechanlage kann auch eine Kamera an der Türglocke angebracht werden, und man kann über das Mobiltelefon (Handy) auch den Besucher vor der Tür sehen.
Für diese Funktionalität ist es zweckmäßig die Übertragung des Bildes technisch so durchzuführen wie es heute bereits bei den Büdhandys passiert. Natürlich kann auch jede in Zukunft verwendete und verbesserte Technik angewandt werden.
Die Glocke ist vom Aufbau ähnlich einem normalen Handy hat jedoch nur zwei Tasten, eine Taste die beim Drücken eine vorher einzuprogrammierende Mobiltelefonnummer anruft, und eine zweite Taste um Anrufe entgegenzunehmen. Anstelle von nur einer programmierten Nummer kann das Gerät auch mehrere Handys parallel oder in Serie anrufen d.h. entweder mehrere Nummern gleichzeitig anrufen und mit dem Handy verbunden werden das zuerst abhebt, oder aber in Serie Nummern anrufen (zuerst 3-6x beim der ersten Nummer läuten, und danach automatisch auf die zweite Nummer verbunden werden, und nach 3-6x läuten ohne Annahme des Anrufs auf das dritte Handy verbunden werden usw.). Die Person, die von der Türglocke angerufen wird, sprich der Besitzer des Handys das von der Glocke angerufen wurde (im normalen Fall der Wohnungs- oder Hausbesitzer)
kann das Gespräch annehmen und danach mit dem an der Glocke stehenden Person (Besucher) sprechen.
Diese Erfindung kann nicht nur bei einem Einfamilienhaus angewandt werden sondern auch bei einem Mehrfamilienwohnhaus. Bei einem Wohnhaus ist die Türglocke gleich aufgebaut wie bei einem Einfamilienhaus nur gibt es mehrere Knöpfe wobei jeder Knopf eine eigene Handyrufnummer aktiviert.
Die Kommunikation zwischen Glocke und Handy erfolgt über die derzeitigen Handyfrequenzen oder kann auch über eigene Netzfrequenzen erfolgen. Natürlich spricht auch nichts dagegen diese Erfindung auch bei zukünftig neuen Frequenzen zu verwenden. Weiters kann der Sende- und Empfangsteil der Türglocke leicht ausgetauscht werden und somit wird diese Erfindung auch mit unterschiedlich wechselnden Frequenzen oder Anbietern von Netzbetreibern möglich sein. Wenn die Tür mit einem speziellen Türschloß versperrt ist gibt es die Möglichkeit über eine Taste am Handy den Türöffner automatisch zu aktivieren und somit dem Besucher Zutritt zum Gebäude oder in die Wohnung zu geben. Weiters kann bei dieser Erfindung an der Türglocke ein Display eingebaut sein und man kann an die Türglocke von Handys aus Nachrichten an die Glocke übersenden, da die Türglocke eine eigene Handynummer besitzt. Die Türglocke mit der beim Aktivieren eine oder mehrere vorprogrammierte Nummern aktiviert werden, kann verschiedenste Formen haben, wobei jedes Design und jede Farbe wie auch Größe möglich ist z.B. kann ein Familienphoto der Haus- od Wohnungseigentümer die Front dieser Glocke darstellen. Das Gehäuse der Türglocke kann sowohl aus Kunststoff, Holz, Metall oder auch anderen Werkstoffen sein. Der integrierte Sende- und Empfängerteil ist so aufgebaut wie ihn derzeit bereits verwendete Handys haben , kann aber auch mit zukünftiger Technik ausgestattet sein.
Wenn die Nummer die die Türglocke aktiviert besetzt ist, sieht und hört der Handybesitzer unter dem Gespräch, daß jemand die Türglocke gedrückt hat und kann den Anruf entgegennehmen indem er das Gespräch in dem er gerade war parkt. Wenn das Handy ausgeschaltet ist, kann von der Türglocke aus auf die Mailbox gesprochen werden. Zusätzlich gibt es noch einen Fix montierten Gong im Haus der beim Betätigen der Türglocke bei Bedarf zusätzlich zum Handy läutet um das Läuten auch bei abgeschaltetem Handy zu hören. Sowohl die Türglocke als auch der Gong können mit fixem Stromanschluß, oder mit einem Akku oder aber auch nur mit Batterien installiert werden.
Um den Prozeß dieser Erfindung besser darzustellen, gibt es nachfolgend zwei Beispiele von Anwendungen dieser Erfindung. Erstes Beispiel:
Ein Hausbesitzer ist im Garten der im hinteren Teil des Grundstückes liegt. Er hat sein Handy bei der Gartenarbeit mit Wenn nun ein Besucher an der Vorderfront seines Hauses anläutet, würde sein Handy läuten und er würde über das Display seines Handys sehen, daß jemand an der Tür ist. Nun könnte er den Anruf entgegennehmen und mit dem Besucher sprechen.
Wenn er den Besucher die Tür aufmachen möchte, muß er nicht mehr ins Haus gehen und den Türöffner betätigen, sondern kann mit einem Druck auf eine Taste am Handy die Tür öffnen.
Zweites Beispiel:
Eine Wohnungsbesitzerin hat sich Gäste zum Essen eingeladen und ist noch rasch etwas Einkaufen gegangen. Einer der Gäste ist um eine halbe Stunde zu früh und läutet an der Glocke der Gastgeberin. Dieses Läuten an der Glocke aktiviert den Anruf an das Handy der Wohnungsbesitzerin und diese kann den Anruf entgegennehmen und mit dem Gast sprechen. Wenn sie will, kann sie dem Besucher über einen Tastendruck am Handy auch die Tür öffnen.
Diese Erfindung kann nicht nur als Wohnungs- oder Hausglocke verwendet werden sondern auch auf anderen Gebieten angewandt werden wo fix installierte mit einer bestimmten Nummer versehene Sende- oder/und Empfangsstationen Sinn machen wie zum Beispiel für Gebäudeschutz, wo an bestimmten Fixpunkten zu bestimmten Zeitpunkten ein Anruf betätigt wird und ein Zwischenbericht abgegeben werden kann.
Das Drücken des Knopfes würde ein bestimmtes Handy oder eine Mailbox anrufen und der Bericht könnte dann mündlich durchgegeben werden.

Claims (6)

1. Türsprechganlage mit Türöffner und Sende-/Empfangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem bestehend aus:
Einer ersten Taste zum Anläuten,
einer zweiten Taste zur Rufannahme,
sowie einer Türglocke
dadurch gekennzeichnet,
dass beim Betätigen der ersten Taste die Türglocke läutet und gleichzeitig über den Sende-/Empfangsteil ein Mobiltelefon mit einer bestimmten Rufnummer im mobilen Kommunikationssystem gerufen wird, oder oder beim Betätigen der zweiten Taste ein vom Sende-/Empfangsteil ankommender Ruf entgegengenommen wird
und über das mobile Kommunikationssystem bei Rufannahme eine Gesprächsverbindung zwischen der Türsprechanlage und dem Mobiltelefon hergestellt wird
und bei aufrechter Gesprächsverbindung durch drücken einer bestimmten Taste oder Eingabe eines Codes am Mobiltelefon der Türöffner betätigt wird und die aufrechte Gesprächsverbindung durch das Mobiltelefon beendet wird.
2. Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rufnummer des gerufenen Mobiltelefons im Sende-/Empangsteil fix gespeichert werden kann.
3. Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren ein Display integriert werden kann, auf dem vom Sende- /Empfangsteil empfangene Kurznachrichten ausgegeben werden.
4. Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Kommunikationssystem dem GSM-Standard oder dem UMTS/IMT-2000 Standard entspricht.
5. Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass eine Kamera integriert werden kann mit der über den UMTS/IMT-2000 Standard Bilder an das Mobiltelefon geschickt werden.
6. Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auch mehrere Tasten angebracht werden können die je eine ihr zugeordnete programmierte Rufnummer anwählen.
DE20100215U 2000-01-25 2001-01-08 Türsprechanlage mit Türöffner und Sende-/Empfangsteil für ein mobiles Kommunikationssystem Expired - Lifetime DE20100215U1 (de)

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