DE102008058659B3 - Zutrittskontrollsystem - Google Patents

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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/30Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass
    • G07C9/38Individual registration on entry or exit not involving the use of a pass with central registration

Abstract

Es wird ein Zutrittskontrollsystem vorgeschlagen a) mit einer Inneneinheit (1) in Form eines in eine normgerechte UP-Gerätedose montierbaren Geräteeinsatzes, welche eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) aufweist, welche über ein Relais (10) ein Türschloss (43) einer Zutrittstür ansteuert, b) mit einer Außeneinheit (26) in Form eines in eine normgerechte UP-Gerätedose montierbaren Geräteeinsatzes, welche eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit (38) aufweist, an welche ein Transponder-Funktionselement (30) oder ein Fingerprint-Funktionselement (32) oder ein PIN-Code-Funktionselement (34) oder ein Funk-Funktionselement (36) zur Detektion Zutrittsberechtigter angeschlossen ist, c) wobei die Inneneinheit (1) über ein Kabel (20) mit der Außeneinheit (26) verbunden ist, d) wobei die Inneneinheit (1) ein von der Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) ansteuerbares Wechselschaltungsrelais (13) sowie einen Anschluss (18) für einen externen Wechselschalter (45) und eine externe Beleuchtungseinheit (46) aufweist, e) wobei die Ansteuerung des Wechselschaltungsrelais (13) über ein Bedienelement (6) der Inneneinheit (11) erfolgt, welches über eine Schnittstelle (8) an die Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) angeschlossen ist und f) wobei eine Wippe (3) auf die Inneneinheit (1) aufgesetzt ist, welche das Bedienelement (6) darstellt oder damit in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zutrittskontrollsystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Unter einem Zutrittskontrollsystem wird ein System verstanden, das den Zutritt zu Räumen oder Gebäuden ohne Verwendung eines konventionellen Schlüssels (Türschlüssel, Haustürschlüssels) ermöglicht. Stattdessen wird der Zutritt in Form eines digitalen Schließsystems mittels der Transponder-(RFID) oder Fingerprint- oder PIN-Code- oder Bluetooth-Technologie kontrolliert (Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Bluetooth SIG, Inc., Bellevue, Wash., USA). Bei der Bluetooth-Technologie wird der Zutritt z. B. via Mobiltelefon gewährt. Die wesentlichen Aufgaben des Zutrittskontrollsystems sind demnach
    • • Einschränkung/Verhinderung von unautorisiertem Zutritt von Personen,
    • • Überwachung/Kontrolle von Personenbewegungen.
  • Aus der DE 20 2006 006 85 U1 ist eine Vorrichtung zum Authentifizieren eines Zutrittsberechtigten und zum Öffnen eines elektronischen Schlosses bzw. einer elektronischen Sicherungseinheit bekannt. Es sind eine Einrichtung zur Eingabe eines PIN-Codes und/oder ein Biometrie-Sensor zur Aufnahme eines biometrischen Merkmals vorgesehen. Bei Eingabe eines korrekten PIN-Codes und/oder einer korrekten Bio metrie-Information eines Zutrittsberechtigten wird ein Steuersignal generiert. Ein erzeugtes Berechtigungssignal wird drahtlos an das Schloss übertragen.
  • Aus der DE 103 41 370 A1 ist ein Identifikationssystem zum sicheren personalisierten Identifizieren und Ermöglichen/Verhindern eines logischen und/oder physikalischen Zugangs zu einer Zieleinrichtung bekannt. Das System weist ein tragbares, programmierbares Identmedium mit Biometrie-Sensor, Eingabeelement, Ausgabeelement, Prozessor, Speicher, Sende- und Empfangselektronik und eine programmierbare, mit der Zieleinrichtung in Wirkverbindung stehende Gegenstation mit Lese- und Auswerteelektronik, Aktor und Speicher auf.
  • Aus der DE 101 60 813 A1 ist eine Hauskommunikationsanlage mit mindestens einer Türstation und mindestens einer Wohnungsstation bekannt, wobei alle Stationen über eine Busverbindung miteinander verbindbar und zumindest zum Teil modular aufgebaut sind – bestehend aus Hauptmodul und Funktionsmodul. Das Hauptmodul besteht nach Art eines Elektro-Installationsgerätes eines üblichen Gebäudeinstallationssystems aus einem sockelartigen, in eine normgerechte Elektro-Installationsdose einsetzbaren Einsatz, wobei das jeweilige Funktionsmodul elektrisch und/oder mechanisch mit dem Hauptmodul verbindbar (aufsteckbar) ist. Jedes Hauptmodul erhält durch die Verbindung mit einem bestimmten Funktionsmodul oder einem bestimmten weiteren Hauptmodul und/oder gesonderte Schalt-/Einstellmittel eine bestimmte, elektrische und/oder mechanische Gerätefunktion.
  • Aus der DE 10 2005 030 204 A1 ist ein Berechtigungssystem mit zumindest einer, im ungesicherten Bereich angeordneten, zumindest ein Erfassungsmodul aufweisenden Identifikationseinheit bekannt, die datentechnisch mit einer im gesicherten Bereich angeordneten, ein Auswertemodul und ein Freigabemodul aufweisenden Steuereinheit in Verbindung steht, wobei aufgrund einer Berechtigungsanfrage eines Benutzers die in die Identifikationseinheit eingestellten Berechtigungsparameter mit den ausgewerteten Berechtigungsparametern des Benutzers verglichen werden und anschließend für diesen eine Berechtigung freigegeben wird oder gesperrt bleibt. Die Identifikationseinheit steht datentechnisch über einen lokalen Bus mit der ein Bedienmodul aufweisenden Steuereinheit in Verbindung. Unter Zuhilfenahme des Be dienmoduls sind verschiedene Berechtigungsparameter in die Steuereinheit einstellbar.
  • Aus dem Handbuch BioKey GATE Plus, Version 6.0.0.0, August 2008 der IDENCOM Germany GmbH, Schillerstr. 56–58, 10627 Berlin ist ein Zutrittskontrollsystem mit einer als Fingerabdruck-Erkennung ausgebildeten Außeneinheit und einer hiermit über Kabel verbundenen, als Relaisplatine ausgebildeten Inneneinheit bekannt, an welche ein Türöffner oder ein Motorschloss angeschlossen werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein auch nachträglich in kostensparender Art montierbares Zutrittskontrollsystem der eingangs genannten Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass speziell im Renovationsmarkt eine Nachrüstung einer Wohnung mit einem Zutrittskontrollsystem in sehr einfacher und kostensparender Art und Weise ermöglicht wird. In fast allen Fällen befindet sich ein Wechselschalter unmittelbar neben der Zutrittstür respektive Wohnungsabschlusstür, um eine Beleuchtungseinheit bei Verlassen der Wohnung ausschalten und bei Betreten der Wohnung einschalten zu können. Zur Nachrüstung der Wohnung mit einem Zutrittskontrollsystem wird dieser Wechselschalter ausgebaut und durch die Inneneinheit des Zutrittskontrollsystems ersetzt. Es ist nicht erforderlich, hierfür eine zusätzliche UP-Gerätedose zu installieren.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Prinzipbild des vorgeschlagenen Zutrittskontrollsystems,
  • 2 eine mögliche Ausführungsform der Inneneinheit,
  • 3 eine mögliche Ausführungsform einer Außeneinheit.
  • In 1 ist ein Prinzipbild des vorgeschlagenen Zutrittskontrollsystems dargestellt. Die beiden Haupt-Baugruppen des Zutrittskontrollsystems sind
    • • eine Inneneinheit (z. B. Wohnungsstation) 1, welche in wesentlichen Teilen in Form eines in eine handelsübliche UP-(Unterputz)Gerätedose nach DIN 40073 (aus Kunststoff, Durchmesser 60 mm, Tiefe 40 mm) installierbaren Geräteeinsatzes (mittels Spreizklemmen) ausgebildet ist und
    • • eine Außeneinheit (z. B. Türstation) 26, welche ebenfalls in wesentlichen Teilen in Form eines in eine handelsübliche UP-(Unterputz)Gerätedose nach DIN 40073 (aus Kunststoff, Durchmesser 60 mm, Tiefe 40 mm) installierbaren Geräteeinsatzes (mittels Spreizklemmen) ausgebildet ist.
  • Diese beiden Haupt-Baugruppen Inneneinheit 1 und Außeneinheit 26 sind über ein Kabel 20 miteinander verbunden, welches einerseits an einen Kabelanschluss 17 der Inneneinheit 1 und andererseits an einen Kabelanschluss 39 der Außeneinheit 26 anzuschließen ist. Üblicherweise durchbricht das Kabel 20 zumindest eine zwischen Inneneinheit 1 und Außeneinheit 26 angeordnete Wand 42.
  • Für die Energieversorgung des Zutrittskontrollsystems ist eine Stromversorgungseinheit (Netzteil) 16 in der Inneneinheit 1 vorgesehen. Diese Stromversorgungseinheit 16 ist eingangsseitig an einen Netzanschluss 15 angeschlossen, welcher mit L-Leiter und N-Leiter eines 230-V-Wechselspannungsnetzes verbunden ist. Ausgangsseitig gibt die Stromversorgungseinheit 16 eine Gleichspannung von z. B. 12 V oder 24 V ab und speist nicht nur alle mit Energie zu versorgenden Baukomponenten der Inneneinheit 1, wie insbesondere auch eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5, sondern über das Kabel 20 auch alle mit Energie zu versorgenden Baukomponenten der Außeneinheit 26.
  • Insbesondere dient die Stromversorgungseinheit 16 auch zur Speisung eines potenzialbehafteten Schaltrelais 10, an dessen Klemmen ein elektromagnetisch zu öffnendes Türschloss 43 einer Zutrittstür des Zutrittskontrollsystems angeschlossen ist. Die Inneneinheit 1 weist als zentralen „intelligenten” Baustein die vorstehend bereits erwähnte Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5 auf.
  • Die Außeneinheit 26 weist als zentralen „intelligenten” Baustein eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit 38 auf, wobei über das Kabel 20 Datensignale zwischen der Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5 der Inneneinheit 1 und der Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit 38 der Außeneinheit 26 ausgetauscht werden.
  • Die Zutrittskontrolle wird dabei entweder
    • • mittels eines Transponder-Funktionselements 30 als einfaches, schnelles und wartungsfreundliches, berührungsloses System oder
    • • mittels eines Fingerprint-Funktionselements 32 als biometrisches System oder
    • • mittels eines PIN-Code-Funktionselements 34 oder
    • • mittels eines Funk-Funktionselements 36
    verifiziert, wobei mindestens eines dieser Funktionselemente 30 oder 32 oder 34 oder 36 hierzu an die Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit 38 angeschlossen ist. Die Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit 38 er kennt und filtert zusammen mit dem Funktionselement 30, 32, 34, 36 die Zutrittsberechtigungs-Information der Person, die Zutritt erhalten möchte und sendet ein dementsprechendes Berechtigungssignal verschlüsselt an die Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5 der Inneneinheit 1, in welcher die Zutrittsberechtigungs-Informationen aller berechtigten Personen, kurz Zutrittsberechtigten abgespeichert sind. Dementsprechend kann eine Überprüfung der Zutrittsberechtigung durch Vergleich der abgespeicherten Informationen mit der aktuell von der Außeneinheit 26 erhaltenen Information (verschlüsseltes Datensignal) erfolgen.
  • 1 zeigt weitere Details der Inneneinheit 1, so z. B. einen mit der Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5 verbundenen Bus-Anschluss 9, durch welchen das Zutrittskontrollsystem netzwerkfähig wird und an welchen optional über einen Konverter 48 ein externer Bus 44 angeschlossen werden kann. Auf diese Weise wird eine Anbindung an KNX (Standard für Haus- und Gebäudesystemtechnik der Konnex-Assoziation) und TCP/IP (Transport Control Protocol/Internet Protocol) ermöglicht. Beispielsweise kann so eine Schnittstelle zu einem zentralen Anzeige- und Bedien-Panel (Touchscreen, „Comfortpanel”) ermöglicht werden, über welches Änderungen während des laufenden Betriebes eingegeben werden können (Namenzuordnungen, Löschen, Ändern, Auslesen von Benutzerprofilen, Ereignisprotokolle auslesen sowie die Bestimmung von individuellen Zeiträumen und Zeitzonen).
  • Von besonderer Wichtigkeit ist ein Wechselschaltungsrelais 13 der Inneneinheit 1, welches einen Anschluss 18 zur Verbindung mit einem externen Wechselschalter 45 und einer externen Beleuchtungseinheit 46 aufweist. Die Ansteuerung des Wechselschaltungsrelais 13 erfolgt über ein Bedienelement 6 der Inneneinheit 1, welches über eine Schnittstelle 8 an die Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit 5 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird eine Wechselschaltung realisiert, welche vorteilhaft dazu dient, eine oder mehrere Beleuchtungseinheit(en) 46 von zwei Stellen aus – der Inneneinheit 1 und dem Wechselschalter 45 – einzuschalten und auszuschalten.
  • In 2 ist eine mögliche Ausführungsform der Inneneinheit dargestellt. Auf die in Form eines normgerechten Geräteeinsatzes ausgebildete Inneneinheit 1 ist eine Wippe 3 aufgesetzt, welche das vorstehend erwähnte Bedienelement 6 für die Betä tigung des Wechselschaltungsrelais 13 darstellt respektive damit in Wirkverbindung steht und von einem Abdeckrahmen 4 umschlossen ist.
  • Selbstverständlich kann die vorstehend angeführte Programmierung/Konfiguration auch in anderer Art und Weise erfolgen als über den angeschlossenen Bus 44, beispielsweise mittels PDA (Personal Digital Assistent) über eine Infrarot-Schnittstelle 47 der Außeneinheit 26.
  • In 3 ist eine mögliche Ausführungsform einer Außeneinheit dargestellt, und zwar ist beispielhaft eine Außeneinheit 26 mit PIN-Code-Funktionselement 34 gezeigt, wobei eine Eingabetastatur 35 zum Eintippen einer vorgegebenen Ziffernfolge dient. Ein Abdeckrahmen 29 umschließt das PIN-Code-Funktionselement. Selbstverständlich kann auch ein anderes der vorstehend erwähnten Funktionselemente eingesetzt werden. Wie bereits vorstehend erwähnt, sind die Funktionselemente gegenseitig austauschbar, d. h. ein Transponder-Funktionselement ist nicht nur elektronisch, sondern auch mechanisch und bezüglich seiner Dimensionen derart ausgebildet, dass es z. B. durch ein Fingerprint-Funktionselement oder durch ein PIN-Code-Funktionselement ersetzt werden kann
  • Aus den 2, 3 ist der modulare Aufbau sowohl der Außeneinheit 26 als auch der Inneneinheit 1 zu erkennen, d. h. separater Abdeckrahmen, separate Funktionselemente, separater Einsatz. Auf diese Weise kann das gewünschte Design vorteilhaft aus unterschiedlichen Unterputz-Schalter-Programmen ausgewählt werden.
  • 1
    Inneneinheit (Wohnungsstation) des Zutrittskontrollsystems in Form eines Geräteeinsatzes
    2
    3
    Wippe
    4
    Abdeckrahmen
    5
    Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit
    6
    Bedienelement
    7
    8
    Schnittstelle zum Bedienelement
    9
    Bus-Anschluss
    10
    potenzialbehaftetes Schaltrelais
    11
    12
    13
    Wechselschaltungsrelais
    14
    15
    Netzanschluss (L-Leiter, N-Leiter)
    16
    Stromversorgungseinheit
    17
    Kabelanschluss
    18
    Anschluss für Wechselschalter und Beleuchtungseinheit
    19
    20
    Kabel zur Außeneinheit
    21
    22
    23
    24
    25
    26
    Außeneinheit (Türstation) in Form eines Geräteeinsatzes
    27
    28
    29
    Abdeckrahmen
    30
    Transponder-Funktionselement
    31
    32
    Fingerprint-Funktionselement
    33
    34
    PIN-Code-Funktionselement
    35
    Eingabetastatur
    36
    Funk-Funktionselement (Mobiltelefon)
    37
    38
    Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit
    39
    Kabelanschluss
    40
    41
    42
    Wand
    43
    Türschloss einer Zutrittstür
    44
    Bus
    45
    Wechselschalter
    46
    Beleuchtungseinheit
    47
    IR-Schnittstelle
    48
    Konverter

Claims (3)

  1. Zutrittskontrollsystem a) mit einer Inneneinheit (1) in Form eines in eine normgerechte UP-Gerätedose montierbaren Geräteeinsatzes, welche eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) aufweist, welche über ein Relais (10) ein Türschloss (43) einer Zutrittstür ansteuert, b) wobei ein Bedienelement (6) der Inneneinheit (1) über eine Schnittstelle (8) an die Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) angeschlossen ist, c) mit einer Außeneinheit (26) in Form eines in eine normgerechte UP-Gerätedose montierbaren Geräteeinsatzes, welche eine Auswerte-/Verarbeitungs- und Verschlüsselungseinheit (38) aufweist, an welche ein Transponder-Funktionselement (30) oder ein Fingerprint-Funktionselement (32) oder ein PIN-Code-Funktionselement (34) oder ein Funk-Funktionselement (36) zur Detektion Zutrittsberechtigter angeschlossen ist, d) wobei die Inneneinheit (1) über ein Kabel (20) mit der Außeneinheit (26) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, e) dass die Inneneinheit (1) ein von der Auswerte-/Verarbeitungs- und Speichereinheit (5) ansteuerbares Wechselschaltungsrelais (13) sowie einen Anschluss (18) für einen externen Wechselschalter (45) und eine externe Beleuchtungseinheit (46) aufweist, f) dass die Ansteuerung des Wechselschaltungsrelais (13) über das Bedienelement (6) der Inneneinheit (1) erfolgt und g) dass eine Wippe (3) auf die Inneneinheit (1) aufgesetzt ist, welche das Bedienelement (6) darstellt oder damit in Wirkverbindung steht.
  2. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Inneneinheit (1) eine Stromversorgungseinheit (16) aufweist, welche eingangsseitig an einen Netzanschluss (15) angeschlossen ist und ausgangseitig alle mit Energie zu versorgenden Baukomponenten der Inneneinheit (1) und der Außeneinheit (26) versorgt.
  3. Zutrittskontrollsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Busanschluss (9) vorgesehen ist, an welchen über einen Konverter (48) ein externer Bus (44) anschließbar ist.
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