-
Die
Erfindung betrifft ein System, bestehend aus mindestens einem elektrischen
Küchengerät, insbesondere
einem Kochelement, und einer Küchenarbeitsplatte,
in oder auf der das elektrische Küchengerät angeordnet werden kann, wobei
das mindestens eine Küchengerät als Modul
ausgebildet ist, das auswechselbar auf oder in der Küchenarbeitsplatte
angeordnet oder anordenbar ist, wobei für die elektrische Versorgung
des oder jedes Küchengeräts wenigstens
eine Steckerverbindung vorhanden ist und wobei für die mechanische Festlegung
des oder jedes Küchengeräts in der
Küchenarbeitsplatte
eine Aufnahme oder Ausnehmung und eine Halterung vorhanden ist.
-
In
vielen Anwendungsfällen
besteht die Notwendigkeit, den für
die Küche
zur Verfügung
stehenden Raum sehr kompakt zu gestalten, um die Küche in beengten
Verhältnissen
unterbringen zu können. Beispielsweise
besteht regelmäßig in Hotelzimmern, in
Appartements, in Ferienwohnungen oder auch in Singlehaushalten die
Notwendigkeit, die für
die Erledigung der Aufgaben in der Küche benötigten Gerätschaften auf engstem Raum
unterzubringen. Zu diesen Gerätschaften
gehören
insbesondere auch die elektrischen Küchengeräte, insbesondere für das Kochen.
-
-
Eine
besondere Problematik besteht darin, dass im Normalfall unterschiedliche
elektrische Küchengeräte benötigt werden,
um alle anfallenden Kocharbeiten zu erledigen. Insbesondere sind
gelegentlich unterschiedlich große Herdplatten für die Zubereitung
verschiedener Speisen erforderlich. Andere Aufgaben in der Küche erfordern
eine Friteuse. Sehr angenehm in der Benutzung sind für den Küdhenarbeiten
Verrichtenden Induktionsherde, die jedoch den Nachteil haben, dass
spezielle Töpfe
erforderlich sind, um von dieser Technologie Gebrauch machen zu
können.
Bestehen nicht alle Töpfe
aus (ferromagnetischem) Material, kann es notwendig werden, neben
einem Induktionsherd auch einen solchen zur Verfügung zu haben, der in klassischer
Weise erhitzt, also mittels Heizspiralen.
-
Der
im Regelfall in einer Küche
zur Verfügung
stehende Raum reicht nicht aus, um alle möglicherweise benötigten elektrischen
Geräte
unterbringen zu können.
Deshalb wird zumeist hinsichtlich der in der Küche vorzusehenden elektrischen
Geräte
ein Kompromiss zu schließen
sein.
-
Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der eingangs
genannten Art zur Verfügung
zu stellen, mit dem es möglich
wird, die verschiedensten elektrischen Geräte zur Verfügung zu stellen, wobei dennoch
sehr ökonomisch
mit dem zur Verfügung
stehenden Raum in der Küche
umgegangen werden soll. Dabei soll eine einfach zu handhabende multifunktionale
Ausgestaltung erzielt werden.
-
Die
Lösung
dieser Aufgabe durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahme oder Ausnehmung und die Halterung so ausgebildet sind,
dass sie zur Auflage des oder jedes Küchengeräts auf die Küchenarbeitsplatte
von oben geeignet sind, wobei die Halterung als um das oder die Küchengerät(e) umlaufender
und auf der Küchenarbeitsplatte
aufliegender Rand ausgebildet ist, und dass die Steckerverbindung
so ausgeführt
ist, dass beim Auflegen oder Einlegen des oder jedes Küchengeräts in die
Aufnahme oder Ausnehmung der Küchenarbeitsplatte
der elektrische Kontakt zwischen einer Stromversorgung und dem jeweiligen
Küchengerät hergestellt
wird, wobei ein Teil der Steckerverbindung mindestens zwei elektrische
stift- oder schienenförmige
Steckkontakte aufweist, die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des oder jedes
Küchengeräts in vertikale
Richtung weisen, wobei das Teil der Steckerverbindung mit den elektrischen
stift- oder schienenförmigen Steckkontakten
an dem oder den Küchengerät(en) angeordnet
ist, wobei ein Teil der Steckerverbindung mindestens zwei zu den
stift- oder schienenförmigen
Steckkontakten korrespondierende und bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des
oder jedes Küchengeräts vertikal
ausgerichtete Ausnehmungen aufweist und wobei das Teil der Steckerverbindung
mit den Ausnehmungen an bzw. in der Küchenarbeitsplatte angeordnet
ist.
-
Für die mechanische
Festlegung des Küchengeräts in der
Küchenarbeitsplatte
kann ein Rahmen mit seitlichen Anlageflächen vorhanden sein. Weiterhin
kann für
die mechanische Festlegung des Küchengeräts in der
Küchenarbeitsplatte
mindestens ein Rastverbindungselement vorhanden sein. Mindestens
zwei Rastverbindungselemente können
an mindestens zwei, vorzugsweise sich gegenüberliegenden Seiten der Aufnahme
oder Ausnehmung vorhanden sein.
-
Das
Rastverbindungselement ist vorzugsweise als Federclip ausgebildet.
Der Federclip kann eine in seiner Seitenansicht V-förmige Kontur
haben.
-
Der
Rahmen kann mindestens eine Querstrebe aufweisen, mit der er in
mindestens zwei Aufnahmen oder Ausnehmungen für zwei Küchengeräte unterteilbar ist.
-
Das
Küchengerät kann eine
einzelne Herdplatte aufweisen. Es kann auch eine Friteuse aufweisen
oder darstellen. Ferner kann es zwei oder mehr Herdplatten aufweisen.
Es kann auch mindestens eine Induktionsherdplatte aufweisen. Eine
weitere Möglichkeit
sieht vor, dass das Küchengerät eine Dunstabzugshaube
ist.
-
Neben
einem elektrischen Küchengerät kann auch
vorgesehen werden, dass das System weiterhin einen Einsatz aufweist,
dessen Oberfläche als
Arbeitsplatte ausgebildet ist. Ferner ist es möglich, dass das System weiterhin
einen Einsatz aufweist, dessen Oberfläche als Schneidbrett ausgebildet
ist. Eine weitere Ausbildung sieht vor, dass das System weiterhin
einen Einsatz aufweist, auf dessen Oberfläche ein Ablagefach angeordnet
ist.
-
Der
Einsatz ist ausgebildet, um in die für das Küchengerät in der Küchenarbeitsplatte vorgesehene
Ausnehmung eingesetzt zu werden. Damit wird die Multifunktionalität des Systems
weiter erhöht.
-
Durch
den erfindungsgemäßen Vorschlag werden
also elektrische Küchengeräte als verschiedene
Einheiten vorgesehen, die ein modulares System bilden, das für den Anwender
auswechselbar gestaltet ist. Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, dass
die Möglichkeit
geschaffen wird, flexibler die zur Verfügung stehenden verschiedenen
Küchengeräte, insbesondere
Kochsysteme, zu nutzen. Ein Austausch der verschiedenen Module kann
vom Anwender direkt und ohne zusätzlichen
Installations- und Montageaufwand bewerkstelligt werden. Ohne großen Platzbedarf
wird es möglich,
den vollen Funktionsumfang der verschiedenen Küchengeräte über deren Austauschbarkeit
zu nutzen. Dies spart Arbeits- und Ausschnittsflüche im Küchenbereich bzw. in der Arbeitsplatte.
-
In
der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt. Es zeigen:
-
1 in
perspektivischer Ansicht ein System, bestehend aus einer Arbeitsplatte
und zwei eingesetzten Küchengeräten,
-
2 in
perspektivischer Ansicht die Küchenarbeitsplatte
mit herausgenommenen Küchengeräten,
-
3 in
perspektivischer Ansicht ein als Herdelement mit mehreren Herdplatten
ausgebildetes Küchengerät,
-
4 in
perspektivischer Ansicht ein als Induktionsherdplatte ausgebildetes
Küchengerät,
-
5 in
perspektivischer Ansicht eine vergrößerte Darstellung eines Teils
der Küchenarbeitsplatte
bei herausgenommenem Küchengerät,
-
6 in
perspektivischer Ansicht eine vergrößerte Darstellung eines Teils
der Küchenarbeitsplatte
mit einer Querstrebe,
-
7 in
perspektivischer Ansicht das System, bestückt mit einem Küchengerät mit einer
einzelnen Herdplatte und einer Friteuse, wobei die Friteuse noch
nicht vollständig
in die Küchenarbeitsplatte
eingesetzt ist,
-
8 in
perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt des in 7 zu
sehenden Systems, mit Blick auf die Rückseite der Friteuse,
-
9 in
perspektivischer Ansicht eine vergrößerte Darstellung eines Teils
der Steckerverbindung, nämlich
des Steckers,
-
10 in
perspektivischer Ansicht ein Küchengerät, von unten
betrachtet,
-
11 in
perspektivischer Ansicht eine vergrößerte Darstellung eines Teils
der Steckerverbindung, nämlich
der Steckeraufnahme, und
-
12 in
perspektivischer Ansicht das System, bestückt mit einem in die Küchenarbeitsplatte eingesetzten
Küchengerät mit einer
einzelnen Herdplatte und einem noch nicht bestückten Aufnahmeplatz für ein Küchengerät.
-
In 1 ist
ein System 1 dargestellt, das aus einer Küchenarbeitsplatte 6 besteht,
in die als Modul ausgebildete Küchengeräte 2 und 3 eingesetzt
sind. Das Küchengerät 2 ist
vorliegend eine einzelne Herdplatte; das Küchengerät 3 ist im Ausführungsbeispiel eine
Friteuse. Beide Küchengeräte 2, 3 sind
im in die Küchenplatte 6 eingesetzten
Zustand voll funktionfähig,
d. h. sie sind sowohl mechanisch fixiert bzw. arretiert als auch
elektrisch an eine Stromversorgung angebunden.
-
Die
hierzu erforderliche Ausstattung der Küchenarbeitsplatte 6 ist
in 2 zu sehen. In die Küchenarbeitsplatte 6 ist
eine Ausnehmung eingeschnitten, die zur Aufnahme hier nicht dargestellter Küchengeräte dient.
Der Ausschnitt in der Küchenarbeitsplatte 6 ist
mit einem Rahmen 17 versehen, der im in 2 dargestellten
Ausfüh rungsbeispiel
mittig eine Querstrebe 20 trägt. Hierdurch werden zwei Aufnahmeöffnungen
für Küchengeräte geschaffen.
Damit diese elektrisch angebunden werden können, ist im hinteren Bereich
der Ausnehmung, etwa zentrisch innerhalb eines Aufnahmebereichs,
ein Teil 7a einer Steckerverbindung angeordnet. Wie noch
gesehen werden wird, ist dieses Teil 7a der Steckerverbindung so
ausgebildet, dass sich beim Einsetzen eines Küchengeräts in die Aufnahmeöffnung automatisch
ein elektrischer Kontakt ergibt.
-
Exemplarisch
sind in den 3 und 4 zwei elektrische
Küchengeräte 4 bzw. 5 skizziert,
die in die Aufnahmeöffnungen
in der Küchenarbeitsplatte 6 gemäß 2 eingesetzt
werden können.
Bei dem Küchengerät 4 handelt
es sich um ein Kochmodul mit zwei Herdplatten. Das Küchengerät 5 soll
eine Induktionsherdplatte für
zwei Kochstellen darstellen.
-
Details
zur Ausgestaltung der Aufnahmeöffnung
in der Küchenarbeitsplatte 6 gehen
aus den 5 und 6 hervor.
Die Aufnahmeöffnung
ist mit einem Rahmen 17 versehen, der eine Aufnahme 8 für ein Küchengerät bildet.
Der Rahmen 17 hat seitliche Anlageflächen 18, die so ausgeführt sind,
dass sie ein Küchengerät mit geringem
Spiel aufnehmen können.
-
Damit
ein Küchengerät nachdem
Einsetzen in die Ausnehmung der Küchenarbeitsplatte 6 sicher sitzt,
sind entlang der seitlichen Anlagefläche 18 eine Anzahl
Rastverbindungselemente 19 vorgesehen.
-
Hierbei
handelt es sich um Federclips mit im Querschnitt V-förmiger Kontur. Wie aus der
Darstellung der Rastverbindungselemente 19 in 5 gesehen
werden kann, sind diese so ausgebildet, das beim Einsetzen eines
Küchengeräts in die
entsprechende Aufnahme ein Einrasten der Rastverbindungselemente 19 in
entsprechend Ausnehmungen im Randbereich des Küchengeräts erfolgt. Damit ist ein Küchengerät nach dem
Einsetzen in die Küchenarbeitsplatte 6 sicher
arretiert, was durch die Gewichtskraft des Küchengeräts unterstützt wird. Das Küchengerät kann dann
nur durch Aufbringung einer Kraft entgegen der Richtung der Schwerkraft
wieder aus der Aufnahme herausgenommen werden.
-
Zur
elektrischen Ankopplung eines Küchengeräts wird
auf die 7 bis 12 Bezug
genommen.
-
In 7 ist
ein als Friteuse ausgebildetes Küchengerät 3 zu
sehen, das noch nicht in die Ausnehmung in der Küchenarbeitsplatte 6 eingesetzt
ist. An der rückwärtigen Seite
des Küchengeräts befindet sich
ein Teil 7b der Steckerverbindung, über die elektrischer Kontakt
zu einer Stromversorgung 10 hergestellt werden kann. Die
elektrische Verbindung wird geschaffen, sobald der als Halterung 9 ausgebildete Rand
des Küchenelements
auf der Oberfläche
der Küchenarbeitsplatte 6 aufliegt.
Eine vergrößerte Darstellung
der in 7 skizzierten Konstellation zeigt 8.
-
Aus
den 9 und 10 geht hervor, wie das Teil 7b der
Steckerverbindung ausgeführt
ist. Vorliegend sind drei stiftförmige
Steckkontakte 11, 12 und 13 vorgesehen,
die Bestandteil des einen Teils 7b der Steckerverbindung
sind. Die drei stiftförmigen Steckkontakte 11, 12, 13 sind
dabei so angeordnet, dass bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Küchengeräts 2, 3, 4, 5 die
Steckkontakte in vertikale Richtung zeigen.
-
In 11 ist
das andere Teil 7a der Steckerverbindung dargestellt. Es
weist – korrespondierend zu
den drei Steck kontakten 11, 12, 13 (siehe 9) – drei Ausnehmungen 14, 15 und 16 auf,
die im rückwärtigen Bereich
des Rahmens 17 so angeordnet sind, dass ihre Längsachse
in vertikale Richtung zeigt.
-
Wird
ein Küchengerät in eine
Ausnehmung in der Küchenar
beitsplatte 6 eingesetzt, ergibt sich damit automatisch,
dass der elektrische Kontakt über die
Teile 7a und 7b der -Steckerverbindung hergestellt
wird.
-
Der
Erfindungsvorschlag sieht also ein Befestigungsschienenkonzept vor,
dass in den entsprechenden Ausschnitten in der Küchenarbeitsplatte angeordnet
wird. Die Befestigungsschienen können
in verschiedenen Längen
mit dem jeweiligen Rastermaß einer
Serie Küchengeräte vorgesehen
wer den. Typische Rastermaße
sind z. B. 30 cm oder 36 cm.
-
Durch
die Rastverbindungselemente 19 wird eine zuverlässige Arretierung
der Küchengeräte in der
Küchenarbeitsplatte 6 sichergestellt,
da diese eine nach unten gerichtete Zugkraft erzeugen können.
-
Wie
gezeigt, erfolgt die elektrische Kontaktierung bevorzugt über einphasige
Steckdosen. Eine sichere Kontaktierung ist über das Eigengewicht der Küchengeräte in Verbindung
mit der Zugkraft sichergestellt, die von den Rastverbindungselementen 19 erzeugt
wird.
-
Der
Benutzer der Küche
hat die Möglichkeit, entsprechend
seinen konkreten Anforderungen und Wünschen die benötigten Module
individuell einzusetzen bzw. auszutauschen. Selten gebrauchte Einheiten
können
separat, beispielsweise in einem Küchenschrank, verstaut werden.
-
Als
Küchengeräte können Strahlungskochplatten,
Induktionskochfelder, Wok-Einheiten, Grillplatten, Teppan Yaki,
Friteusenmodule sowie Kombinationen hieraus vorgesehen werden. Weiterhin
besteht auch die Möglichkeit,
eine Dunstabzugshaube als Küchengerät in die
Küchenarbeitsplatte
einzusetzen; hierzu ist dann gegebenenfalls eine entsprechende Leitung
für Abluft
vorzusehen.
-
Im
Allgemeinen wird bei einphasigem Anschluss der Küchengerate eine maximale Leistung von
3,7 kW Anschlussleistung vorgesehen. Eine Ausweitung des Systems
ist auch auf andere Rastermaße
(z. B. 58 cm oder 72 cm) mit beispielsweise vier Kochstellen möglich. Dafür wird dann
die elektrische Kontaktierung der Module mit zwei Phasen in ähnlicher
Art und Weise erfolgen.
-
Möglich ist
es auch, bei einer Grundausführung
in einem ersten Rastermaß (auf
z. B. 36 cm) eine Ausweitung auf ein Rastermaß der doppelten Größe (z. B.
72 cm) vorzusehen. Hierzu würde
dann die Querstrebe 20 entfernt, und es würden zwei
Steckerverbindungen 7a/7b für die elektrische Versorgung
genutzt. Ein solches Modul wäre
dann also mit zwei einzelnen Steckereinheiten ausgestattet.
-
Als
Zusatzausstattung ist ein Abdeckmodul zur Abdeckung von nicht bestückten Modulplätzen denkbar.
Eine Ausgestaltung als Arbeitsplatte, Schneidbrett oder ein Element
mit anderen Funktionen ist gleichermaßen möglich, z. B. mit Ablagefächern oder
speziellen Behältnissen.
-
- 1
- System
- 2
- Küchengerät (einzelne
Herdplatte)
- 3
- Küchengerät (Friteuse)
- 4
- Küchengerät (mehrere
Herdplatten)
- 5
- Küchengerät (Induktionsherdplatte)
- 6
- Küchenarbeitsplatte
- 7a/7b
- Steckerverbindung
- 7a
- Teil
der Steckerverbindung
- 7b
- Teil
der Steckerverbindung
- 8
- Aufnahme/Ausnehmung
- 9
- Halterung
- 10
- Stromversorgung
- 11
- stiftförmiger Steckkontakt
- 12
- stiftförmiger Steckkontakt
- 13
- stiftförmiger Steckkontakt
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Ausnehmung
- 17
- Rahmen
- 18
- seitliche
Anlagefläche
- 19
- Rastverbindungselement
- 20
- Querstrebe