DE10200502A1 - Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug - Google Patents

Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug

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Abstract

Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug, durch welche dem Fahrer beim Einsteigen in oder beim Aussteigen aus dem Fahrzeug kein physisch oder mental bedrückendes Gefühl auf seinen oder ihren Kopf entsteht. Die Anzeigequelle-Einheit 9, welche ein Instrumenteninformationen aufweisendes Anzeigenbildlicht auf einen Kombinator 7 einstrahlt, der sich vor einer Augenposition I befindet, so dass das gestrahlte Licht als ein virtuelles Bild S vom Augenpunkt I aus gesehen werden kann, ist mit einem Abdeckteil 13 versehen, welches aufweist: einen vorderen Abdeckkörper 15, auf dem ein optisches Element 21 zur Bildvergrößerung gesetzt ist, und einen hinteren Abdeckkörper 17, der mit dem vorderen Abdeckkörper 15 gelenkig verbunden ist, der darin eine Anzeigevorrichtung 23 aufweist. Das Abdeckteil 13 ist im Falt-Zustand, wobei das auf einer Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigte Anzeigenbildlicht auf einem Reflektor 25, der im Abdeckteil 13 angeordnet ist, zum optischen Element 21 hin reflektiert wird, durch das optische Element 21 hindurchtritt und in Richtung zum Augenpunkt I geht, nachdem es durch den Kobinator 7 reflektiert worden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug, durch welche das Licht eines Anzeigebildes, das als ein virtuelles Bild von einem Augenpunkt aus im Fahrzeug gesehen werden soll, auf eine Position projiziert wird, die vom Augenpunkt aus sichtbar ist.
In einer Headup-Anzeige ist ein virtuelles Bild eines Anzeigebildes, das Informationen für das Fahren eines Fahrzeugs aufweist, auf einer Windschutzscheibe oder einem Kombinator angezeigt, wobei das virtuelle Bild zusammen mit dem Vordergrund des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe oder den Kombinator überlagernd gesehen werden kann. In einer solchen Headup-Anzeige ist, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung H5-77567 dargestellt, eine Anzeigequelle bevorzugt am Fahrzeughimmel angeordnet, um nicht durch Sonnenlicht beeinflusst zu sein.
Die in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung H5-77567 offenbarte Anzeigequelle ist am Fahrzeughimmel hinter dem Augenpunkt im Fahrzeuginneren angeordnet, so dass die Anzeigequelle mit ihrer Anordnung innerhalb des Fahrersichtfeldes dem Fahrer kein visuell bedrückendes Gefühl gibt, und zusätzlich ist der Kombinator nahe dem Fahrzeughimmel so angeordnet, dass ein von der Anzeigequelle projiziertes Licht eines Anzeigebildes nicht durch den Fahrer blockiert wird.
Wenn die Anzeigequelle am Fahrzeughimmel angeordnet ist, ist jedoch nicht nur eine Überlegung erforderlich wie eine Überlegung bei der Anzeigequelle, die in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung H5-77567 offenbart ist, dass die Anzeigequelle hinter dem Augenpunkt angeordnet ist, so dass die Anzeigequelle nicht in das Fahrersichtfeld eintritt, sondern auch eine Überlegung, dass die Anzeigequelle dem Fahrerkopf kein physisch oder mental bedrückendes Gefühl in einer solchen Art und Weise gibt, dass die Anzeigequelle den Fahrer nicht am Einsteigen in und am Aussteigen aus dem Fahrzeug hindert, wenn eine Notsituation wie ein Unfall in Betracht gezogen wird.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, obiges Problem zu lösen und eine Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug zu schaffen, durch die die Anzeigequelle dem Fahrerkopf kein physisch oder mental bedrückendes Gefühl gibt, wenn der Fahrer in das Fahrzeug ein- und aus dem Fahrzeug aussteigt, in einer Situation, in der die Anzeigequelle, welche ein Anzeigebild anzeigt und dessen Licht auf eine Windschutzscheibe oder einen Kombinator projiziert, am Fahrzeughimmel im Fahrzeuginnern angeordnet ist, um das Licht des Anzeigebildes, welches Informationen für das Fahren des Fahrzeugs aufweist, auf der Windschutzscheibe oder dem Kombinator anzuzeigen.
Um obiges Ziel zu erreichen, schafft die Erfindung eine Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug, welche am Fahrzeughimmel angeordnet ist und von welcher das Licht eines Anzeigebildes, das als ein virtuelles Bild von einem Augenpunkt aus im Fahrzeuginnenraum gesehen werden soll, auf eine Projektionsposition, welche vom Augenpunkt aus sichtbar ist, derart projiziert wird, dass das Licht auf der Projektionsposition zum Augenpunkt hin reflektiert wird, aufweisend: ein Abdeckteil, welches vom Fahrzeughimmel gehalten wird und einen Teil des Fahrzeughimmels abdeckt und welches zwei Abdeckkörper aufweist, insbesondere aus diesen besteht, die voneinander in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs getrennt sind, wobei die zwei Abdeckkörper derart zusammengekuppelt sind, dass ein Kupplungszustand ausgewählt werden kann aus einem Nicht-Falt- Zustand, in dem die zwei Abdeckkörper nahe am Fahrzeughimmel sind und sich entlang des Fahrzeughimmels erstrecken, und einem Falt-Zustand, in dem die zwei Abdeckkörper vom Fahrzeughimmel entfernt sind und sich in eine relativ zum Fahrzeughimmel geneigte Richtung erstrecken, wobei eine Anzeigevorrichtung für leuchtendes Anzeigen des Anzeigebildes auf ihrer Anzeigeoberfläche im hinteren Abdeckkörper der beiden Abdeckkörper montiert ist, wobei die Anzeigeoberfläche dem Fahrzeughimmel zugewandt ist, wobei der vordere Abdeckkörper der beiden Abdeckkörper mit einem lichtdurchlassenden Abschnitt versehen ist, der es dem Licht erlaubt, aus dem Raum herauszutreten, der zwischen dem Abdeckteil und dem Teil des Fahrzeughimmels gebildet ist, der vom Abdeckteil in Richtung zur Außenseite des Raums abgedeckt ist, wobei im Raum ein Reflektor aufgenommen ist, und wobei im Falt-Zustand des Abdeckteils die Anzeigevorrichtung, der lichtdurchlassende Abschnitt und der Reflektor relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Licht des Anzeigebildes nach dem Reflektieren durch den Reflektor auf die Projektionsposition mittels des lichtdurchlassenden Abschnittes gestrahlt wird, so dass vom Augenpunkt aus ein virtuelles Bild des Anzeigebildes gesehen wird.
Wenn mit der oben beschriebenen Konstruktion das Abdeckteil vom Falt-Zustand in den Nicht-Falt-Zustand gebracht wird, kommen die zwei Abdeckkörper nahe zum Fahrzeughimmel und erstrecken sich entlang des Fahrzeughimmels, wodurch die Abdeckkörper nicht in Richtung zur Innenseite des Fahrzeugs hervorragen.
Daher ist der Fahrer vom physisch oder mental bedrückenden Gefühl beim Einsteigen in oder beim Aussteigen aus dem Fahrzeug befreit, weil das Abdeckteil im Nicht-Falt-Zustand für den Fahrer kein Hindernis ist.
Im Nicht-Falt-Zustand des Abdeckteils sind vorzugsweise die Anzeigevorrichtung, der lichtdurchlassende Abschnitt und der Reflektor derart relativ zueinander angeordnet, dass das Licht des Anzeigebildes nach dem Reflektieren durch den Reflektor auf eine spezifische Position im Fahrzeuginneren mittels des lichtdurchlassenden Abschnittes gestrahlt wird.
Im Nicht-Falt-Zustand des Abdeckteils wird mit der oben beschriebenen Konstruktion das Licht des auf der Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung angezeigten Anzeigebildes auf die spezifische Position im Fahrzeuginneren mittels des lichtdurchlassenden Abschnittes gestrahlt, nachdem es vom Reflektor reflektiert worden ist, wobei das Licht des Anzeigebildes als eine Fahrzeugraumlampe funktioniert.
Vorzugsweise weist der lichtdurchlassende Abschnitt ein optisches Element zur Bildvergrößerung auf, das in den vorderen Abdeckkörper eingebracht ist.
Wenn mit der oben beschriebenen Konstruktion der Lichtstrahl des auf der Anzeigeoberfläche der Anzeigevorrichtung angezeigten Anzeigebildes den lichtdurchlassenden Abschnitt erreicht, nachdem es vom Reflektor reflektiert worden ist, wird der Lichtstrahl durch das optische Element zur Bildvergrößerung verbreitert, wodurch die Sichtbarkeit des virtuellen Bildes des Anzeigebildes verbessert ist.
Vorzugsweise ist der Reflektor in dem Raum befestigt.
Wenn mit der oben beschriebenen Konstruktion das Abdeckteil entweder in den Falt-Zustand oder in den Nicht-Falt-Zustand gebracht ist, sind der lichtdurchlassende Abschnitt und die Anzeigevorrichtung in den jeweils geeigneten Positionen relativ zum Reflektor angeordnet.
Daher besteht für den Reflektor keine Notwendigkeit, bezüglich seiner Position zwischen dem Falt-Zustand und dem Nicht-Falt- Zustand des Abdeckteils geändert zu werden, wodurch die Konstruktion um den Reflektor herum vereinfacht werden kann. Vorzugsweise sind sowohl das vordere als auch das hintere Ende des Abdeckteils in der Fahrzeugfront- und heckrichtung bezüglich dessen Bewegung in Richtung zum Fahrzeughimmel hin und vom Fahrzeughimmel fort reguliert, und mindestens entweder das vordere Ende oder das hintere Ende des Abdeckteils ist in der Fahrzeugfront- und heckrichtung beweglich.
Wenn mit der oben beschriebenen Konstruktion mindestens das vordere Ende oder das hintere Ende des Abdeckteils in die Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs bewegt wird, wobei seine Bewegung in Richtung zum Fahrzeughimmel hin und vom Fahrzeughimmel fort reguliert ist, bewegt sich der Verbindungsteil der beiden Abdeckkörper zum Fahrzeughimmel hin oder vom Fahrzeughimmel fort. Dadurch kann der Zustand des Abdeckteils zwischen dem Falt- und dem Nicht-Falt-Zustand einfach geändert werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht, welche eine grundsätzliche Anordnung einer Anzeigevorrichtung für den Einsatz in einem Fahrzeug darstellt, welche eine Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Anzeigequelle-Einheit,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der montierten Anzeigequelle- Einheit der Fig. 2, wenn die Einheit langgestreckt (im Nicht- Falt-Zustand) ist, und
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der montierten Anzeigequelle- Einheit der Fig. 2, wenn die Einheit im Falt-Zustand ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Anzeigevorrichtung weist auf: einen Kombinator 7 (korrespondierend zur Projektionsposition) von der Art eines nichtregulären Reflektionshologramms, der an einem Armaturenbrett 3 angeordnet ist, das sich vor einem Augenpunkt I des auf dem Fahrersitz 1 im Fahrzeug sitzenden Fahrers befindet, und eine Anzeigequelle-Einheit 9, die am Fahrzeughimmel 5 oberhalb des Fahrersitzes 1 angeordnet ist.
Die Anzeigequelle-Einheit 9 hat eine Basis 11, die auf dem Fahrzeughimmel 5 befestigt ist, und ein Abdeckteil 13, das von der Basis 11 gehalten ist. Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Explosionsdarstellung der in Fig. 1 dargestellten Anzeigequelle-Einheit. Wie in Fig. 2 dargestellt, weist das Abdeckteil 13 zwei Abdeckkörper auf, die in Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs voneinander getrennt sind, das heißt, einen vorderen Abdeckkörper 15 und einen hinteren Abdeckkörper 17, wobei das hintere Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 gelenkig mit dem vorderen Ende des hinteren Abdeckteils 17 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der montierten Anzeigequelle-Einheit der Fig. 2, wenn die Einheit langgestreckt, das heißt im Nichtfalt-Zustand ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist das vordere Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 durch eine Führungsschiene 19, welche am vorderen Ende der Basis 11 ausgebildet ist, beweglich in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs gehalten, wodurch es gehindert wird, sich in der Auf- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs zu bewegen. Das hintere Ende des hinteren Abdeckkörpers 17 ist gelenkig mit dem hinteren Ende der Basis 11 verbunden, wodurch es gehindert wird, sich sowohl in der Auf- und Abwärtsrichtung des Fahrzeugs als auch in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs zu bewegen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, berührt der Verbindungsteil zwischen dem hinteren Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 und dem vorderen Ende des hinteren Abdeckkörpers 17, welche gelenkig miteinander verbunden sind, den Fahrzeughimmel 5, wobei das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt-Zustand, in welchem der vordere Abdeckkörper 15 und der hintere Abdeckkörper 17 sich flach entlang des Fahrzeughimmels erstrecken, durch Verschließen mit einem Schnappmechanismus (nicht in der Figur gezeigt) gehalten ist, welcher zwischen dem vorderen Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 und der Führungsschiene 19 vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Ansicht der montierten Anzeigequelle-Einheit der Fig. 2 im Falt-Zustand. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird der Verbindungsteil zwischen dem hinteren Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 und dem vorderen Ende des hinteren Abdeckkörpers 17, welche miteinander gelenkig verbunden sind, durch eine externe Kraft, welche die Schnappverriegelungskraft durch den Schnappmechanismus übersteigt, vom Fahrzeughimmel 5 entfernt, so dass das vordere Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 entlang der Führungsschiene 19 bis zu ihrem Ende rückwärts gleitet, und das hintere Ende des hinteren Abdeckkörpers 17 relativ zum hinteren Ende der Basis 11 geschwenkt wird, wobei der Abdeckkörper 13 in seinem Falt-Zustand gehalten ist, in welchem der vordere Abdeckkörper 15 vorwärts geneigt ist, während der hintere Abdeckkörper 17 rückwärts geneigt ist.
Der vordere Abdeckkörper 15 ist mit einem Lichttransmissionsfenster 15a (korrespondierend zum lichtdurchlassenden Abschnitt) versehen, auf welches das optische Element 21 zur Bildvergrößerung, welches ein transparentes Teil wie eine Fresnel-Linse aufweist, angebracht ist, während auf der inneren Oberfläche des hinteren Abdeckkörpers 17 eine Anzeigevorrichtung 23 befestigt ist, welche zum Beispiel eine Eigenlichtvorrichtung (wie eine Feldemissionsanzeige, Fluoreszenzanzeigeröhre und Elektrolumineszenzanzeige) und eine Flüssigkristallanzeige mit einem Hintergrundlicht aufweist, wobei eine Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 der Innenseite des hinteren Abdeckkörpers 17 zugewandt ist.
Der hintere Abdeckkörper 17 nimmt auch einen Treiberkreis (nicht in der Figur dargestellt) der Anzeigevorrichtung 23 auf, an den ein Grenzschalter (nicht in der Figur dargestellt) angeschlossen ist, der eingeschaltet ist, wenn das Abdeckteil 13 entweder in seinem Nicht-Falt-Zustand oder in seinem Falt- Zustand ist.
Ein Reflektor 25 ist an der Basis 11 derart angebracht, dass sich der Reflektor 25 innerhalb des Abdeckteils 13 befindet, unabhängig davon, ob das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt- Zustand oder in seinem Falt-Zustand ist.
Wenn das Abdeckteil 13 im Falt-Zustand ist, ist der Reflektor 25 an der Basis 11 mit einem solchen Winkel angebracht, dass ein von der Anzeigeoberfläche 23a ausgehendes Licht von ihm in Richtung zum optischen Element 21 reflektiert wird, wobei das auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigte Licht des Anzeigebildes durch das optische Element 21 hindurchtritt und in Richtung zum Augenpunkt I des auf dem Fahrersitz 1 sitzenden Fahrers geht, nachdem es vom Kombinator 7 reflektiert worden ist.
Wenn das Abdeckteil 13 im Nicht-Falt-Zustand ist, ist der Reflektor 25 an der Basis 11 mit einem solchen Winkel angebracht, dass er ein von der Anzeigeoberfläche ausgehendes Licht in Richtung zum optischen Element reflektiert, wobei das auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigte Licht des Anzeigebildes durch das optische Element 21 hindurchtritt und in Richtung zu einer Position (korrespondierend zu einer spezifischen Position im Inneren des Fahrzeugs) des auf dem Fahrersitz 1 sitzenden Fahrers oder einem auf dem Beifahrersitz (nicht in der Figur dargestellt) sitzenden Beifahrers geht, ohne dass es durch den Kombinator 7 reflektiert worden ist.
Nachfolgend wird der Betrieb der Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug nach der wie oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsform erläutert.
Wenn von dem oben beschriebenen Grenzschalter erkannt wird, dass das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand ist, ist der hintere Abdeckkörper 17 rückwärts geneigt, so dass die Anzeigeoberfläche 23a dem Reflektor 25 zugewandt ist, welcher sich gerade oberhalb des hinteren Abdeckkörpers 17 ein wenig vor jenem Teil des Fahrzeughimmels befindet.
Wenn das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand ist, ist der vordere Abdeckteil 15 vorwärts geneigt, so dass die hintere Oberfläche, welche sich innerhalb der Basis 11 befindet, aus der vorderen und hinteren Oberfläche des optischen Elementes 21, dem Reflektor 25 zugewandt ist, welcher sich gerade oberhalb des vorderen Abdeckkörpers 15 ein wenig rückwärtig von jenem Teil des Fahrzeughimmels befindet.
Wenn das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand ist, wenn ein Instrumenteninformationen aufweisendes Anzeigebild auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigt ist, welches von einem Treiberkreis (nicht in der Figur dargestellt) versorgt wird, der im hinteren Abdeckkörper 17 aufgenommen ist, wird das Licht des Anzeigebildes vom Reflektor 25 reflektiert, tritt durch das optische Element hindurch, erreicht den Kombinator 7 wie in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie dargestellt und wird auf dem Kombinator 7 zum Augenpunkt I des auf dem Fahrersitz 1 sitzenden Fahrers reflektiert.
Wenn daher das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand ist, wird das Anzeigebild durch das optische Element 21 ein vergrößertes virtuelles Bild S, welches vom Augenpunkt I aus hinter dem Kombinator 7 gesehen wird.
Wenn andererseits von dem oben beschriebenen Grenzschalter erkannt wird, dass das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt- Zustand ist, ist weder der vordere Abdeckkörper 15 noch der hintere Abdeckkörper 17 dem Reflektor 25 zugewandt; sie sind stattdessen einem jeweiligen Teil des Fahrzeughimmels gerade über ihnen zugewandt.
Wenn das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt-Zustand ist, wird die Anzeigevorrichtung 23 vom Treiberkreis (nicht in der Figur dargestellt) versorgt, welcher im hinteren Abdeckkörper 17 aufgenommen ist, wobei zum Beispiel nur ein Hintergrundlicht eingeschaltet ist und ein unfiguriertes Anzeigebild auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigt wird, indem zur Beleuchtung eine hell leuchtende Farbe verwendet wird, wodurch ein gestreutes Bildlicht von der Anzeigeoberfläche 23a emittiert wird.
Wenn das Licht des Anzeigebildes nun das gestreute Licht ist, wird ein Teil des gestreuten Lichtes auf den Reflektor 25 gestrahlt, der nicht dem hinteren Abdeckkörper 17 zugewandt ist, ein Teil des durch den Reflektor 25 reflektierten Lichtes des Anzeigebildes durch das optische Element 21 passiert aufgrund einer Beziehung zwischen einem Eingangswinkel und einem Reflektionswinkel des Anzeigebildlichtes relativ zum Reflektor 25, und der Teil des Lichtes wird zur Position des auf dem Fahrersitz 1 sitzenden Fahrers oder des auf dem Beifahrersitz (nicht in der Figur dargestellt) sitzenden Beifahrers gestrahlt, wie in Fig. 1 mit gestrichelter Linie dargestellt.
Wenn daher das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt-Zustand ist, beleuchtet das auf der Anzeigeoberfläche 23a angezeigte Anzeigebild zur Beleuchtung die Position des auf dem Fahrersitz 1 sitzenden Fahrers oder des auf dem Beifahrersitz sitzenden Beifahrers.
Wenn das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand ist, ist das Verbindungsteil zwischen dem hinteren Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 und dem vorderen Ende des hinteren Abdeckkörpers 17 vom Fahrzeughimmel 5 entfernt, wobei es in Richtung zum Fahrzeuginneren hervorragt. Wenn andererseits das Abdeckteil 13 in seinem Nicht-Falt-Zustand ist, berührt das Verbindungsteil den Fahrzeughimmel 5, wobei der vordere Abdeckkörper 15 und der hintere Abdeckkörper 17 sich entlang des Fahrzeughimmels 5 erstrecken.
Wie oben beschrieben ist in der Anzeigevorrichtung in einem Fahrzeug nach der bevorzugten Ausführungsform die Anzeigequelle-Einheit 9, welche ein Licht eines Instrumenteninformationen aufweisenden Anzeigebildes auf einen Kombinator 7 einstrahlt, der sich vor dem Augenpunkt I des Fahrers befindet, so dass das gestrahlte Licht als ein virtuelles Bild S vom Augenpunkt I aus gesehen werden kann, mit einem Abdeckteil 13 vorgesehen, aufweisend: einen vorderen Abdeckkörper 15, der ein optisches Element zur Bildvergrößerung trägt, und einen hinteren Abdeckkörper 17, der mit dem vorderen Abdeckkörper 15 gelenkig verbunden ist, wobei eine Anzeigevorrichtung 23 darin aufgenommen ist. Das Abdeckteil 13 wird gefaltet, indem das vordere Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 rückwärts in das Fahrzeug bewegt wird und das hintere Ende des hinteren Abdeckkörpers 17 geschwenkt wird, wodurch das Anzeigebildlicht des auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 auf einem Reflektor 25, welcher im Abdeckteil 13 angeordnet ist, zum optischen Element 21 reflektiert wird, durch das optische Element 21 hindurchtritt und in Richtung zum Augenpunkt I geht, nachdem es vom Kombinator 7 reflektiert worden ist.
Wenn das Instrumenteninformationen aufweisende Anzeigebild nicht als das virtuelle Bild S vom Augenpunkt I aus gesehen zu werden braucht, wird das Abdeckteil 13 in seinen Nicht-Falt- Zustand gesetzt, um das Abdeckteil 13 vor dem Hervorragen in das Fahrzeuginnere zu bewahren, wodurch der Fahrer von dem physischen oder mental bedrückenden Gefühl für den Kopf beim Einsteigen in und beim Aussteigen aus dem Fahrzeug befreit ist, weil das Abdeckteil im Nicht-Falt-Zustand für den Fahrer kein Hindernis ist.
Die Konstruktion, in welcher das auf der Anzeigeoberfläche 23a der Anzeigevorrichtung 23 angezeigte Anzeigebildlicht zur Beleuchtung die Position des Fahrers oder des Beifahrers im Nicht-Falt-Zustand des Abdeckteils 13 beleuchten kann, kann weggelassen werden. Beim Einsatz einer solchen Konstruktion kann jedoch, wenn das Instrumenteninformationen aufweisende Anzeigebild nicht als das virtuelle Bild S vom Augenpunkt T aus gesehen zu werden braucht, die Anzeigequelle-Einheit 9 als eine Raumlampe funktionieren, das heißt, die Anzeigequelle- Einheit 9 kann wirksam verwendet werden, wobei eine solche Konstruktion vorteilhaft wird.
Wenn die Anzeigequelle-Einheit 9 wie oben beschrieben wirksam verwendet werden kann, ist im Nicht-Falt-Zustand des Abdeckteils 13 die durch das Licht des Anzeigebildes zur Beleuchtung beleuchtete Position (korrespondierend zur spezifischen Position im Inneren des Fahrzeugs) nicht auf die Position des Fahrers oder Beifahrers begrenzt, stattdessen darf die beleuchtete Position eine optionale Position wie das Zentrum, der hintere Bereich und der gesamte Fahrzeuginnenraum sein.
Die Konstruktion, bei der das optische Element 21 zur Vergrößerung auf dem Lichttransmissionsfenster 15a des vorderen Abdeckkörpers 15 angebracht ist, kann weggelassen werden. Wenn jedoch beim Einsatz einer solchen Konstruktion das Anzeigebildlicht durch das Lichttransmissionsfenster 15a hindurchtritt, nachdem es vom Reflektor 25 reflektiert worden ist, ist der Lichtfluss des Anzeigebildlichtes durch das optische Element 21 vergrößert, welches das als das virtuelle Bild S vom Augenpunkt I aus zu sehende Anzeigebild vergrößert, wodurch ein Vorteil entsteht, indem die Sichtbarkeit des virtuellen Bildes S verbessert wird.
Der Reflektor 25 kann so konstruiert werden, dass sich seine Position als Antwort auf die Zustandsänderung des Abdeckteils 13 ähnlich wie bei dem optischen Element 21 oder der Anzeigevorrichtung 23 ändert. Wie jedoch in der bevorzugten Ausführungsform beschrieben, ist es vorteilhaft, dass die Position des Reflektors 25 so konstruiert ist, dass sie sich nicht ändert, unabhängig davon, ob das Abdeckteil 13 in seinem Falt-Zustand oder Nicht-Falt-Zustand ist, das heißt, die Position des optischen Elementes 21 oder der Anzeigevorrichtung 23 ist so konstruiert, dass sie sich als Antwort auf die Änderung im Zustand des Abdeckteils 13 zwischen dem Falt-Zustand und dem Nicht-Falt-Zustand in eine geeignete Position ändert, wodurch die Umgebung des Reflektors 25 vereinfacht werden kann, weil es nicht notwendig ist, die Position des Reflektors 25 als Antwort auf die Zustandsänderung des Abdeckteils 13 zu ändern.
Die Konstruktion für die Zustandsänderung des Abdeckteils 13 ist nicht auf die Konstruktion begrenzt, die in der bevorzugten Ausführungsform erklärt ist, stattdessen kann zum Beispiel das hintere Ende des hinteren Abdeckkörpers 17 in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs genauso wie das vordere Ende des vorderen Abdeckkörpers 15 beweglich sein.
In der bevorzugten Ausführungsform weist der Kombinator 7 ein nichtreguläres Reflektionshologramm auf, stattdessen kann ein Kombinator 7', der ein gewöhnliches reguläres Reflektionshologramm oder einen halbdurchlässigen Spiegel aufweist, verwendet werden, vorausgesetzt, dass er in einer aufwärts geneigten Position, wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigequelle- Einheit erklärt, welche das Licht des Anzeigebildes, das die Instrumenteninformationen beinhaltet, auf den Kombinator strahlt. Stattdessen kann die Erfindung auch auf eine Anzeigequelle-Einheit angewendet werden, welche das Licht des Anzeigebildes, das die Instrumenteninformationen beinhaltet, auf eine Windschutzscheibe strahlt.

Claims (5)

1. Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung (23) in einem Fahrzeug, welche am Fahrzeughimmel (5) angeordnet ist und von welcher Licht eines Anzeigebildes, das als ein virtuelles Bild (S) von einem Augenpunkt (I) aus im Fahrzeuginnenraum gesehen werden soll, derart auf eine Projektionsposition projiziert wird, welche vom Augenpunkt (I) aus sichtbar ist, dass das Licht an der Projektionsposition zum Augenpunkt (T) hin reflektiert wird, aufweisend: ein Abdeckteil (13), welches vom Fahrzeughimmel (5) gehalten wird und einen Teil des Fahrzeughimmels (5) abdeckt und welches zwei Abdeckkörper (15; 17) aufweist, die voneinander in der Front- und Heckrichtung des Fahrzeugs getrennt sind, wobei die beiden Abdeckkörper (15; 17) derart zusammengekuppelt sind, dass ein Kupplungszustand ausgewählt werden kann aus einem Nicht-Falt-Zustand, in dem die beiden Abdeckkörper (15; 17) nahe am Fahrzeughimmel (5) sind und sich entlang des Fahrzeughimmels (5) erstrecken, und einem Falt-Zustand, in dem die zwei Abdeckkörper (15; 17) vom Fahrzeughimmel (5) entfernt sind und sich in eine relativ zum Fahrzeughimmel (5) geneigte Richtung erstrecken, wobei eine Anzeigevorrichtung (23) für leuchtendes Anzeigen des Anzeigebildes auf ihrer Anzeigeoberfläche (23a) im hinteren Abdeckkörper (17) der beiden Abdeckkörper (15; 17) montiert ist, wobei die Anzeigeoberfläche (23a) dem Fahrzeughimmel (5) zugewandt ist, wobei der vordere Abdeckkörper (15) der beiden Abdeckkörper (15; 17) mit einem lichtdurchlassenden Abschnitt (15a) versehen ist, der es dem Licht erlaubt, aus dem Raum herauszutreten, der zwischen dem Abdeckteil (13) und dem Teil des Fahrzeughimmels (5) gebildet ist, der vom Abdeckteil (13) in Richtung zur Außenseite des Raumes abgedeckt ist, wobei im Raum ein Reflektor (25) aufgenommen ist, wobei im Falt-Zustand des Abdeckteils (13) die Anzeigevorrichtung (23), der lichtdurchlassende Abschnitt (15a) und der Reflektor (25) relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Licht des Anzeigebildes nach dem durch den Reflektor (25) erfolgenden Reflektieren mittels des lichtdurchlassenden Abschnittes (15a) auf die Projektionsposition gestrahlt wird, so dass vom Augenpunkt (I) ein virtuelles Bild (S) des Anzeigebildes gesehen wird.
2. Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung (23) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei im Nicht-Falt-Zustand des Abdeckteils (13) die Anzeigevorrichtung (23), der lichtdurchlassende Abschnitt (15a) und der Reflektor (25) relativ zueinander so angeordnet sind, dass das Licht des Anzeigebildes nach dem durch den Reflektor (25) erfolgenden Reflektieren mittels des lichtdurchlassenden Abschnittes (15a) auf eine spezifische Position im Fahrzeuginneren gestrahlt wird.
3. Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung (23) in einem Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, wobei der lichtdurchlassende Abschnitt (15a) ein optisches Element (21) zur Bildvergrößerung aufweist, welches im vorderen Abdeckkörper (15) eingebracht ist.
4. Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung (23) in einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Reflektor (25) in dem Raum befestigt ist.
5. Anzeigequelle-Einheit für eine Anzeigevorrichtung (23) in einem Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei sowohl das vordere Ende als auch das hintere Ende des Abdeckteils (13) in der Fahrzeugfront- und heckrichtung bezüglich dessen Bewegung in Richtung zum Fahrzeughimmel (5) hin und vom Fahrzeughimmel (5) fort reguliert sind, und mindestens entweder das vordere Ende oder das hintere Ende des Abdeckteils (13) ist in der Fahrzeugfront- und heckrichtung beweglich.
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