DE102019203154B4 - Außenspiegelanordnung - Google Patents

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Abstract

Außenspiegelanordnung (10) für ein Fahrzeug, wobei die Außenrückspiegelanordnung Folgendes umfasst:einen Spiegelkopf (12), der schwenkbar an einem Spiegelfuß (18) an einer Seite (11a) eines Fahrzeugs (11) angebracht ist,eine Umfeldleuchte (20), die am Spiegelkopf (12) angeordnet ist, wobei die Umfeldleuchte mindestens eine Lichtquelle umfasst, die sichtbares Licht emittiert, um einen Bodenbereich (30) an der Seite des Fahrzeugs (11), an der die Außenspiegelanordnung angebracht ist, auszuleuchten;einen Aktuator zum elektrischen Abklappen des Spiegelkopfs (12) bezüglich des Spiegelfußes (18) zwischen mindestens einer Parkposition und einer Gebrauchsposition und vice versa;wobei die Außenspiegelanordnung derart ausgeführt ist, dass wenn der Aktuator den Spiegelkopf (12) zwischen der Parkposition und der Gebrauchsposition schwenkt, und wobei die Umfeldleuchte (20) eine Vorrichtung umfasst, so dass das emittierte Licht der Umfeldleuchte (20) über den gesamten Bereich der Schwenkbewegung des Spiegelkopfs (12) nahezu die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet,dadurch gekennzeichnet,dass die Umfeldleuchte (20) ein Basisteil (20a) umfasst, das am Spiegelkopf (12) fest angeordnet ist, und ein inneres Teil (20b) umfasst, das beweglich am Basisteil (20a) angeordnet ist, unddass ein Verbindungselement (22) vorgesehen ist, dass das bewegliche Teil (20b) der Umfeldleuchte (20) mechanisch mit dem Spiegelfuß (18) derart verbindet, dass das emittierte Licht der Umfeldleuchte (20) über den gesamten Bereich der Schwenkbewegung des Spiegelkopfs (12) nahezu die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet, unddass ein Rückstellelement (38) vorgesehen ist, dass das bewegliche Teil (20b) der Umfeldleuchte mechanisch mit dem unbeweglichen Basisteil (20a) der Umfeldleuchte verbindet, wobei das Rückstellelement (38) das innere Teil (20b) bzgl. des Basisteils (20a) durch Federkraft so bewegt, dass die Lichtquelle während der gegenläufigen Schwenkbewegung des Spiegelkopfes (12) von der Parkposition in die Gebrauchsposition ebenfalls die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet von Außenspiegelanordnungen für Fahrzeuge und insbesondere das Gebiet von elektrisch anklappbaren Außenspiegelanordnungen mit integrierter Umfeld- oder Sicherheitsleuchte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Außenspiegelanordnungen sind an das Fahrzeug angepasste Komponenten, die den Fahrer bei der Bedienung des Fahrzeugs, insbesondere zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens unterstützen. Es ist üblich, in die Außenspiegelanordnung Beleuchtungseinheiten für mehrere Funktionen zu integrieren. Eine derartige Lichtfunktion ist zum Beispiel die Beleuchtung am Boden an der Seite eines Autos. Ziel ist es, Hindernisse für eine Person, die sich dem Auto nähert, sichtbar zu machen (Vorfeldleuchte/Umfeldleuchte). Eine weitere Lichtfunktion ist die Beleuchtung eines Bereiches beim Einparken (Manövrierleuchte). Die hier erwähnten Vorfeld- und Manövrierleuchten sind im Sinne der aktuellen ECE R48 und R23.
  • Diese Beleuchtungseinheiten befinden sich typischerweise an der Unterseite einer Außenspiegelanordnung bzw. sind in dem Gehäuse der Außenspiegelanordnung integriert angeordnet, wobei die Linse oder Lichtscheibe der Beleuchtungseinheit vorteilhafterweise bündig mit der Oberfläche des Gehäuses der Außenspiegelanordnung abschließt.
  • Des Weiteren sind mittlerweile eine Vielzahl von Außenspiegelanordnungen mit einer elektrischen Beiklappfunktion ausgeführt. Hierbei kann der mittels einer Achse an dem Spiegelfuß gelagerte Spiegelkopf über einen Aktuator zwischen einer Fahr- oder Gebrauchsposition und einer angeklappten oder Parkposition verschwenkt werden.
  • Mit dem Verschwenken der Außenspiegelanordnung von der Gebrauchsposition in die Parkposition wandert -im Falle der Integration einer Umfeldleuchte- auch der ausgeleuchtete Bereich auf dem Boden neben dem Fahrzeug entsprechend der Position des Spiegelkopfes mit. Dieses Verschwenken erfolgt in einem Verschwenkbereich zwischen der Gebrauchsposition und der Parkposition, in der der Spiegelkopf in Fahrtrichtung nach hinten an das Fahrzeug angeklappt ist.
  • Wenn gewünscht wird, dass kein sich verändernder Lichtbereich beim Verschwenken auftritt, wird bei den aus dem Stand der Technik bekannten Außenspiegelanordnungen die Umfeldleuchte erst mit dem Erreichen der Gebrauchsposition aktiv angeschaltet.
  • Aus der US 2012 / 0 069 591 A1 , der DE 10 2006 056 069 A1 und der DE 102 20 511 A1 sind Außenspiegelanordnungen mit integrierten Umfeldleuchten bekannt. Diese Umfeldleuchten weisen zumindest eine Lichtquelle auf und emittieren sichtbares Licht, um einen Bodenbereich an der Seite des Fahrzeugs, an der die entsprechende Außenspiegelanordnung angebracht ist, auszuleuchten. Die Umfeldleuchten sind derart ausgeführt, dass bei einer Verschwenkbewegung zwischen einer Gebrauchsposition und einer Parkposition die gleiche Bodenfläche ausgeleuchtet wird.
  • Das Dokument US 2003 / 0 103 142 A1 offenbart eine Außenspiegelanordnung mit einer im Bodenbereich des Spiegelkopfes integriert angeordneten Kamera.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Außenspiegelanordnung mit integrierter Umfeldleuchte zu schaffen, die abklappbar ist und in jeder Stellung des Spiegelkopfes zwischen der Gebrauchsposition und der Parkposition beim Abklappen einen festgelegten konstanten Bereich auf dem Boden neben dem Fahrzeug ausleuchtet.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe wird gelöst mit einer Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Außenspiegelanordnung bereit, die an einer Seite eines Fahrzeugs angebracht ist und ein Aktuatorsystem zum elektrischen Anklappen des Spiegelkopfs der Spiegelanordnung zwischen einer Fahrposition/Gebrauchsposiiton und einer Parkposition als Reaktion auf eine Benutzeranforderung enthält. Die Spiegelanordnung umfasst eine Umfeldleuchte, die sichtbares Licht emittiert, um einen Bodenbereich oder eine Fläche an der Seite des Fahrzeugs, an der die Außenspiegelanordnung angebracht ist, auszuleuchten. Die Außenspiegelanordnung ist dahingehend konfiguriert, die Ausleuchtung durch die Umfeldleuchte so einzustellen, dass die Ausleuchtung über das gesamte Ausmaß der Schwenkbewegung des Spiegelkopfs zwischen der Gebrauchsposition und der Parkposition die gleiche oder im Wesentlichen gleiche Bodenfläche umfasst.
  • Die Umfeldleuchte kann derart ausgeführt sein, dass im Bereich der Ausleuchtungsbereichs eine Information wie ein Symbol, eine Figur oder ein Logo projiziert wird.
  • Die Außenspiegelanordnung umfasst ein Verbindungselement oder Kabel sowie ein Rückstellelement, welches eine Kopplung zwischen dem Spiegelfuß und einem beweglichen Teil der Beleuchtungseinheit herstellt. Hierdurch bewegt sich beim Schwenken des Spiegelkopfs der bewegliche Teil der Beleuchtungseinheit, der das Leuchtmittel umfasst, bezüglich des schwenkenden Spiegelkopfs derart, dass die Hauptachse des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts auf die gleiche oder im wesentlichen gleiche Bodenfläche ausgerichtet verbleibt, so dass die gleiche, konstante Bodenfläche beleuchtet wird.
  • In einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann die Verstellung des beweglichen Teils auch über einen Motor und einer zugeordneten Getriebeeinheit erfolgen, wobei in Abhängigkeit des Verschwenkwinkels des Spiegelkopfes das bewegliche Teil der Beleuchtungseinheit derart verstellt wird, dass die Hauptachse des von der Beleuchtungseinheit emittierten Lichts auf die gleiche Bodenfläche ausgerichtet verbleibt um eine gleiche Bodenfläche auszuleuchten.
  • Figurenliste
    • 1a ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Umfeldleuchte/Vorfeldleuchte an einer Außenspiegelanordnung;
    • 1b ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer alternativen Ausführungsform einer Umfeldleuchte mit einer Projektion eines Logos an einer Außenspiegelanordnung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Außenspiegelanordnung;
    • 3 ist eine Schnittansicht der Außenspiegelanordnung, wobei der Spiegelkopf in einer Gebrauchsposition geschwenkt ist;
    • 4 ist eine Explosionsdarstellung der Außenspiegelanordnung;
    • 5 zeigt vier verschiedene Positionen der Beleuchtungseinheit während der Verstellbewegung der Außenspiegelanordnung zwischen einer Gebrauchsposition und einer Parkposition; und
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht des unteren Teils des Spiegelgehäuses und der Umfeldleuchte, wenn sich der Außenspiegel in seinem Gebrauchszustand und in einer Situation, wenn sich die Außenspiegelanordnung in der Parkposition befindet.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf eine Integration einer Beleuchtungseinheit vorzugsweise einer Umfeldleuchte 20 in einer Außenspiegelanordnung 10 eines Kraftfahrzeugs 11. Gemäß der Darstellung der Figuren bezeichnet dabei die Z-Richtung die Hochachse, die y-Richtung die Querachse und die X-Richtung die Längsachse des Fahrzeugs.
  • Eine in der 2 gezeigte Außenspiegelanordnung 10 umfasst üblicherweise einen Spiegelfuß 18, eine Verstärkerplatte als Teil eines Spiegelkopfes 12 sowie eine zwischen Spiegelfuß 18 und Spiegelkopf 12 ausgebildete Gelenkverbindung zur schwenkbaren Verstellung des Spiegelkopfes 12 an dem Spiegelfuß 18 um eine Schwenkachse A. Der Spiegelfuß 18 dient dabei zur Anbindung der Außenspiegelanordnung 10 an der Fahrzeugkarosserie an der Fahrer- bzw. Beifahreraußenseite des Kraftfahrzeugs 11. Die in den Zeichnungen nicht sichtbare Verstärkerplatte wird im montierten Zustand der Außenspiegelanordnung 10 von einer Gehäusehalbschale eines Spiegelgehäuses 16 des Spiegelkopfes 12 umgeben und hält die Glasbaugruppe bzw. das Spiegelglas / auch Reflexionselement 14 genannt. Die Außenspiegelanordnung 10 ist elektrisch anklappbar ausgeführt, wobei der Spiegelkopf 12 über eine elektrisch betätigbare Aktuatoranordnung - auch Beiklappantrieb genannt- um die Schwenkachse A geschwenkt werden kann. Der Spiegelkopf 12 ist auch manuell entweder in die Gebrauchs- oder Parkposition schwenkbar. Wahlweise kann der Spiegelkopf 12 auch in eine Abklappposition geschwenkt werden, die sich in Fahrrichtung des Fahrzeugs erstreckt. Die Abklappposition ist eine Position, die sich nach einem Aufprall einstellt. Die Schwenkachse A des Spiegelkopfs 12 bezüglich des Spiegelfuß 18 kann eine in z- Richtung verlaufende Achse oder eine zur z-Achse um einen Winkel Alpha geneigte Schwenkachse A sein.
  • Der Spiegelfuß 18 der Außenspiegelanordnung 10 ist an der Seite 11a eines Fahrzeugs 11 angebracht, wobei das Reflexionselement 14 ein rückwärtiges Sichtfeld entlang der jeweiligen Seite des Fahrzeugs für den Fahrer des Fahrzeugs bereitstellt. Die Außenspiegelanordnung 10 enthält eine Umfeldleuchte 20. Wie es aus den schematischen Darstellungen der Figuren zu erkennen ist, ist die Umfeldleuchte 20 auf der nach unten zum Boden gerichteten Seite des Spiegelgehäuses 16 in einer Aufnahmeöffnung 16a einer Gehäusehalbschale 16a des Spiegelgehäuses 16 integriert angeordnet.
  • Bei Aktivierung der Umfeldleuchte 20 leuchtet diese den Boden an der Seite des Fahrzeugs 11, an der die Außenspiegelanordnung 10 befestigt ist, in einem Beleuchtungsbereich 30 aus. Wie es aus der 1b zu erkennen ist, kann in einer alternativen Ausführungsform die Umfeldleuchte 20 derart ausgeführt sein, dass eine Information 30b wie z.B. ein Muster, ein Bild, ein Logo in den Beleuchtungsbereich 30 projiziert wird.
  • Die Umfeldleuchte 20 enthält ein Basisteil 20a welches fest am Spiegelkopf befestigt und in der Gehäusehalbschale 16a aufgenommen ist und ein in Bezug auf das Basisteil 20a bewegliches Teil 20b. Die bewegliche Lagerung des Teils 20b ist derart ausgeführt, dass die Umfeldleuchte 20 unabhängig von der Positionierung des Spiegelkopfs 12 bezüglich des Spiegelfußes 18 und der Seite 11 des Fahrzeugs bei einer Verschwenkbewegung von der Gebrauchsposition in die Parkposition den gleichen Bodenbereich 30 nahezu unverändert ausleuchtet.
  • Das Basisteil 20a der Umfeldleuchte 20 ist an einem unteren Teil des Spiegelgehäuses 12 angebracht (4), wobei das von der Umfeldleuchte 20 abgestrahlte Licht/Lichtstrahlen durch eine am unteren Teil des Spiegelgehäuses 16 ausgebildeten Öffnung 16b leuchtet.
  • Im Allgemeinen wird die Umfeldleuchte 20 und damit auch das Basisteil 20a am Boden eines einteiligen Spiegelgehäuses angebracht, oder bei einem zweiteiligen oder mehrteiligen Spiegelgehäuse 16 in der unteren Gehäusehalbschale 16a untergebracht. Das Basisteil 20a wird im Ausführungsbeispiel aus zwei halbschalenförmigen Komponenten 20a1 und 20a2 zusammensetzt. Um den Zusammenbau zu vereinfachen besitzt eines der Basisteile 20a1 oder 20a2 mindestens eine Nase 24, die in die entsprechenden Ausnahmen 25 des zweiten Basisteils Basisteile 20a1 oder 20a2 eingreift. Damit lassen sich die beiden Halbschalen einfach um das innerer Teil 20b legen und zu einem Ring verbinden.
  • Beide Halbschalen der Basisteile 20a1 oder 20a2 enthalten jeweils einen Schlitz 23.Wie es aus den Zeichnungen zu ersehen ist, sind die Schlitze 23 im zusammengefügten Zustand des Basisteils 20a gegenüberliegend um 180° zueinander versetzt angeordnet.
  • Das innere Teil 20b weist an seiner Außenseite gegenüberliegend angeordnete Führungselemente 26 auf, die in den zugeordneten Schlitzen 23 gelagert sind. Die Schlitze 23 stellen Führungen für die als Stifte ausgebildete Führungselemente 26 dar, so dass sich das innere Teil 20b bezüglich des Basisteils 20a längs der Schlitze 23 bewegen kann. Die Schlitze 23 im Basisteil 20a weisen eine kreisbogenförmige Ausbildung auf und verlaufen nicht parallel zur oberen Kante 27 des Basisteils 20a.
  • In weiteren Ausführungsbeispielen kann die bewegliche Lagerung des Teils 20b an dem Basisteil 20a auch konstruktiv anders ausgeführt sein. Wesentlich ist lediglich dass das innere Teil 20b an dem Basisteil 20a zwangsgeführt derart gelagert ist, dass die Ausrichtung des inneren Teils 20b in Bezug auf die Bodenfläche bei der Verstellbewegung von der Gebrauchsposition in die Parkposition gleich bleibt, so dass während der gesamten Verstellbewegung nahezu der gleiche Bodenbereich 30 ausgeleuchtet wird.
  • Das innerer Teil 20b umfasst eine Leiterplatte 33 mit zugehöriger Schaltungsanordnung und/oder elektrischer Verdrahtung und eine Lichtquelle beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden, die von einer Abdeckung 34 geschützt werden. Damit lassen sich diese Bauteile in inneren Teil 20b kompakt vormontieren. Das innere bewegliche Teil 20b ist ringförmig ausgeführt. Der innere bewegliche Teil 20b ist über ein Verbindungselement 22, wie zum Beispiel einen Bowdenzug, einen Draht oder ein Kabel oder dergleichen, mit einem Element 36 am Spiegelfuß 18 ortsfest angebunden. Wie es aus der 4 der Explosionsdarstellung zu ersehen ist, ist das Element 36 im Bereich der Lagerachse A des Spiegelfußes 18 angeordnet.
  • Wenn der Spiegelkopf 12 bezüglich des Spiegelfußes18 schwenkt, bewirkt das Verbindungselement 22 eine Drehbewegung des inneren Teils 20b bezüglich des Basisteils 20a und bezüglich des Spiegelgehäuses 12. Die Schlitze 23 des Basisteils 20a der Umfeldleuchte 20 sind so ausgestaltet, dass eine geführte Bewegung des inneren Teils 20b erfolgt, wobei sich das innerer Teil 20b aus der Ebene des Basisteils 20a herausschwenkt. Diese Verschwenkbewegung des inneren Teils 20b in Bezug auf das Basisteil 20a ist in der 5 gezeigt. Hierbei zeigt die obere Darstellung die Gebrauchsstellung und die untere Darstellung die Parkposition. Während das innerer Teil 20b bei der Gebrauchsposition noch ganz innerhalb des Basisteils 20a aufgenommen gehalten ist und die Führungselemente 26 sich auf der rechten Seite im Schlitz 23 am Anschlag befinden, verschwenkt sich mit der weiteren Bewegung des Führungselementes 26 im Schlitz 23 das innere Teil 20b aus der Ebene E um einen Winkel Beta..
  • Durch diese Verschwenkbewegung des inneren Teils 20b in Bezug auf das Basisteil 20a wird die Bewegung des Spiegelkopfes 12 mit der unteren Gehäusehalbschale 16a während der Verschwenkbewegung von der Gebrauchsposition in die Parkposition kompensiert, so dass die Umfeldleuchte 20 über den gesamten Schwenkbereich des Spiegelkopfs 12 bezüglich der Seite 11 des Fahrzeugs die Ausleuchtung der gleichen Bodenfläche 30 aufrechterhält.
  • Die unterschiedlichen Endpositionen sind auf der oberen Seite der 6 dargestellt. Auf der unteren Seite der 6 sind die Endpositionen und eine Zwischenposition gezeigt. In der Gebrauchsposition ist die Umfeldleuchte 20 derart in dem Spiegelgehäuse 16 gehalten, dass die Abdeckscheibe 34 plan mit der Außenkontur des Spiegelgehäuses 16 abschließt. In der Parkposition ragt der innere Teil 20b der Umfeldleuchte 20 um einen Winkel Beta aus dem Spiegelgehäuse 16 hervor.
  • Die vorliegend beschriebene Ausführungsform der Außenspiegelanordnung, die einen konstanten Beleuchtungsbereich 30 der Umfeldleuchte 20 bei einer Verstellung der Außenspiegelanordnung zwischen einer Gebrauchsposition und einer Parkposition und vice versa ermöglicht, wird über eine mechanische Verstellung/Kopplung zwischen innerem Teil 20b und einem fahrzeugfest angeordneten Element über ein Verbindungselement realisiert. Das Verbindungselement 22 setzt beim Verschwenken des Spiegelkopfes 12 eine Kraft auf einen Anlenkpunkt 35 am inneren Teil 20b der Umfeldleuchte an.
  • Der Anlenkpunkt 35 kann dabei der Stift 26 des inneren Teils 20b sein oder ein anderer Punkt am oberen Rand 36 des inneren Teils. Zur Realisierung einer korrespondierenden Rückstellung des inneren Teils 20b bei der Verstellbewegung ausgehend von der Parkposition in die Gebrauchsposition ist zwischen innerem Teil 20b und Basisteil 20a ein Rückstellelement 38 angeordnet. Das Rückstellelement 38 verstellt durch Federkraft das innere Teil 20b wieder in die Ausgangsposition der 5a zurück, wenn der Spiegelkopf 12 sich wieder in die Gebrauchsposition verschwenkt. Hierbei wird das Verbindungselement verlängert und die Kraft auf den Anlenkpunkt 35 abgebaut.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Erfindungsgedankens kann die Verschwenkbewegung des inneren Teils 20b in Bezug auf das Basisteil 20a auch über einen Elektromotor realisiert werden. Bei dieser Ausführung ist im Spiegelkopf 12 eine Antriebseinheit angeordnet, die über entsprechende Ansteuerung eines Elektromotors und einer damit verbundenen Getriebeeinheit eine Verstellbewegung auf das innere Teil 20b überträgt.

Claims (6)

  1. Außenspiegelanordnung (10) für ein Fahrzeug, wobei die Außenrückspiegelanordnung Folgendes umfasst: einen Spiegelkopf (12), der schwenkbar an einem Spiegelfuß (18) an einer Seite (11a) eines Fahrzeugs (11) angebracht ist, eine Umfeldleuchte (20), die am Spiegelkopf (12) angeordnet ist, wobei die Umfeldleuchte mindestens eine Lichtquelle umfasst, die sichtbares Licht emittiert, um einen Bodenbereich (30) an der Seite des Fahrzeugs (11), an der die Außenspiegelanordnung angebracht ist, auszuleuchten; einen Aktuator zum elektrischen Abklappen des Spiegelkopfs (12) bezüglich des Spiegelfußes (18) zwischen mindestens einer Parkposition und einer Gebrauchsposition und vice versa; wobei die Außenspiegelanordnung derart ausgeführt ist, dass wenn der Aktuator den Spiegelkopf (12) zwischen der Parkposition und der Gebrauchsposition schwenkt, und wobei die Umfeldleuchte (20) eine Vorrichtung umfasst, so dass das emittierte Licht der Umfeldleuchte (20) über den gesamten Bereich der Schwenkbewegung des Spiegelkopfs (12) nahezu die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfeldleuchte (20) ein Basisteil (20a) umfasst, das am Spiegelkopf (12) fest angeordnet ist, und ein inneres Teil (20b) umfasst, das beweglich am Basisteil (20a) angeordnet ist, und dass ein Verbindungselement (22) vorgesehen ist, dass das bewegliche Teil (20b) der Umfeldleuchte (20) mechanisch mit dem Spiegelfuß (18) derart verbindet, dass das emittierte Licht der Umfeldleuchte (20) über den gesamten Bereich der Schwenkbewegung des Spiegelkopfs (12) nahezu die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet, und dass ein Rückstellelement (38) vorgesehen ist, dass das bewegliche Teil (20b) der Umfeldleuchte mechanisch mit dem unbeweglichen Basisteil (20a) der Umfeldleuchte verbindet, wobei das Rückstellelement (38) das innere Teil (20b) bzgl. des Basisteils (20a) durch Federkraft so bewegt, dass die Lichtquelle während der gegenläufigen Schwenkbewegung des Spiegelkopfes (12) von der Parkposition in die Gebrauchsposition ebenfalls die gleiche Bodenfläche (30) an der Seite des Fahrzeugs ausleuchtet.
  2. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 1, wobei das Basisteil (20a) mindestens einen Schlitz (23) umfasst und wobei das innere Teil (20b) mindestens ein Führungselement (26), vorzugsweise einen Stift (26) umfasst, der sich verschiebbar und geführt entlang des Schlitzes (23) bewegt, während der Spiegelkopf (12) zwischen der Fahrposition und der Parkposition schwenkt und vice versa.
  3. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Schlitz (23) einen bogenförmigen Verlauf an gegenüberliegenden Seiten des Basisteils (20a) umfasst.
  4. Außenspiegelanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, wobei das Verbindungselement (22) ein Kabel umfasst, das an einem Anlenkpunkt (35) des inneren Teils (20b) angreift und eine Bewegung bewirkt, während der Spiegelkopf (12) aus der Fahrposition in Parkposition schwenkt.
  5. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 4, wobei das Rückstellelement (38) das innere Teil (20b) bezüglich des Basisteils (20a) in einer Ausgangsposition vorspannt, und wobei die Ausgangsposition die Position des inneren Teils (20b) ist, wenn sich der Spiegelkopf (12) in der Gebrauchsposition befindet.
  6. Außenspiegelanordnung nach Anspruch 4, wobei das Rückstellelement (38) das innere Teil (20b) bezüglich des Basisteils (20a) in einer Endposition vorspannt, und wobei die Endposition die Position des inneren Teils (20b) ist, wenn sich der Spiegelkopf (12) in der Parkposition befindet.
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