DE102018119119A1 - Aufklappbare Fahrzeugbeleuchtungsbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Fahrzeugleuchtenbaugruppe bereitgestellt, die einen Ausziehmechanismus, der mit einem inneren Bauteil an einem Fahrzeug gekoppelt ist und zwischen verstauten und aufgeklappten Positionen ausziehbar ist, und ein Trägerelement, das mit dem Ausziehmechanismus gekoppelt ist, umfasst. Die Fahrzeugleuchtenbaugruppe umfasst auch eine Drehlampe, die drehbar mit dem Trägerelement gekoppelt ist, wobei die Leuchte mit Bezug auf das Trägerelement drehbar ist, um die Lichtausgabe von der Lampe in eine gewünschte Richtung umzuleiten.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Fahrzeugbeleuchtung und betrifft genauer gesagt eine Baugruppe aus einer Fahrzeuginnenraumdecke und einer Kartenleseleuchte/Leseleuchte.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kraftfahrzeuge, wie etwa Fahrzeuge auf Rädern, sind gewöhnlich mit einer Vielzahl von Innenbeleuchtungsvorrichtungen zum Beleuchten des Fahrgastraums ausgestattet. Beispielsweise umfassen Kraftfahrzeuge typischerweise eine Deckenleuchte, um eine Lichtbeleuchtung bereitzustellen, wenn eine oder mehrere Fahrzeugtüren geöffnet wird bzw. werden, um zum Ein- und Aussteigen von Fahrgästen des Fahrzeugs eine Gesamtbereichsbeleuchtung bereitzustellen. Zudem sind Kraftfahrzeuge gewöhnlich mit einer Vielzahl von Leseleuchten ausgestattet, die eine Beleuchtung bereitstellen, die es den Fahrgästen ermöglicht, Karten zu lesen, einzusehen oder anderweitig bei der Betrachtung behilflich zu sein. Decken- und Leseleuchten sind typischerweise im Dachhimmel oder in einer Überkopfkonsole befestigt und richten das Licht in eine festgelegte Richtung. Daher ist es wünschenswert, ein verbessertes Beleuchtungssystem bereitzustellen, das eine Decken- und Leseleuchte ermöglicht, die eine verbesserte Funktionalität für die Fahrgäste im Fahrzeug bietet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugleuchtenbaugruppe bereitgestellt. Die Baugruppe umfasst einen Ausziehmechanismus, der mit einem inneren Bauteil an einem Fahrzeug gekoppelt ist, und zwischen verstauten und aufgeklappten Positionen ausziehbar ist, ein Trägerelement, das mit dem Ausziehmechanismus gekoppelt ist, und eine Drehlampe, die drehbar mit dem Trägerelement gekoppelt ist, wobei die Leuchte mit Bezug auf das Trägerelement drehbar ist, um die Lichtausgabe von der Lampe in eine gewünschte Richtung umzuleiten.
  • Die Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale umfassen:
    • • das Ausziehelement umfasst erste und zweite scherenartig verbundene Arme, die mit dem inneren Bauteil und dem Trägerelement gekoppelt sind;
    • • die Baugruppe umfasst ferner einen Druckrastmechanismus zum Einrasten des Trägerelements in der verstauten Position;
    • • die Drehlampe ist eine Leseleuchte;
    • • der Ausziehmechanismus ist mit einem Dachhimmel des Fahrzeugs verbunden;
    • • die Drehlampe umfasst einen kugelförmigen Abschnitt, der in einen Abschnitt des Trägerelements eingreift und es der Drehlampe ermöglicht, sich auf mehreren Achsen zu drehen;
    • • die Drehlampe ist vor und zurück drehbar und ferner seitlich drehbar;
    • • die Lampe umfasst eine Lichtquelle und eine Linse;
    • • die Lichtquelle umfasst mindestens eine LED; und
    • • eine ausziehbare Abdeckung, die den Ausziehmechanismus umgibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugleuchtenbaugruppe bereitgestellt. Die Baugruppe umfasst einen Ausziehmechanismus, der mit einem inneren Bauteil an einem Fahrzeug gekoppelt ist und zwischen verstauten und aufgeklappten Positionen ausziehbar ist, und eine Drehlampe, die auf dem Ausziehelement getragen wird, wobei die Lampe drehbar ist, um die Lichtausgabe von der Lampe in eine gewünschte Richtung umzuleiten.
  • Die Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können eines oder eine Kombination der folgenden Merkmale umfassen:
    • • die Baugruppe umfasst ferner ein Trägerelement, das mit dem Ausziehelement verbunden ist und die Drehlampe trägt;
    • • der Ausziehmechanismus umfasst erste und zweite scherenartig verbundene Arme, die mit dem inneren Bauteil und dem Trägerelement gekoppelt sind;
    • • die Baugruppe umfasst ferner einen Druckrastmechanismus, um den Ausziehmechanismus in der verstauten Position einzurasten;
    • • die Lampe ist eine Leseleuchte;
    • • der Ausziehmechanismus ist mit einem Dachhimmel des Fahrzeugs verbunden;
    • • die Lampe umfasst einen kugelförmigen Abschnitt, der betriebsfähig mit dem Ausziehmechanismus gekoppelt ist, damit sich die Drehlampe auf mehreren Achsen drehen kann;
    • • die Drehlampe ist vor und zurück drehbar und ferner seitlich drehbar;
    • • die Lampe umfasst eine Lichtquelle und eine Linse; und
    • • die Lichtquelle umfasst mindestens eine LED.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung wird der Fachmann beim Durchsehen der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beiliegenden Zeichnungen verstehen und anerkennen.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht von hinten des Innenraums eines Fahrzeugs, das eine Decken-/Leseleuchtenbaugruppe aufweist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 eine vergrößerte Ansicht des Teilabschnitts II aus 1, welche die Decken-/ Leseleuchtenbaugruppe näher abbildet;
    • 3 eine Querschnittsansicht der Leuchtenbaugruppe, die entlang der Linie III-III aus 2 gesehen ist, wobei sich die Leuchtenbaugruppe in der verstauten Position befindet;
    • 4 eine Querschnittsansicht der in 3 gezeigten Leuchte, wobei die Leuchtenbaugruppe in einer ausgezogenen aufgeklappten Position gezeigt ist;
    • 5 eine Querschnittsansicht der in 4 gezeigten Leuchtenbaugruppe, wobei die Drehlampe in eine erste Richtung gedreht ist; und
    • 6 eine Querschnittsansicht der in 5 gezeigten Leuchtenbaugruppe, wobei die Drehlampe in eine zweite Richtung gedreht ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nun ist mit Bezug auf 1 der Fahrgastraum 18 eines Kraftfahrzeugs 10 im Allgemeinen abgebildet, wie er eine Leuchtenbaugruppe 20 aufweist, gemäß einer Ausführungsform. Das Fahrzeug 10 umfasst im Allgemeinen eine Überkopfkonsole 16, die an der Innenseite des Dachs bzw. der Decke des Fahrgastraums eingebaut ist, die im Allgemeinen in dem Dachhimmel 12 über dem Fahrgastsitzbereich gezeigt ist. Das Fahrzeug 10 umfasst auch Fahrgastsitze 14, die jeweils angepasst sind, um einen Fahrgast zum Sitzen in dem Fahrgastraum 18 aufzunehmen. Die Fahrgäste können in das Fahrzeug 10 über Seitentüren 24 ein- und aussteigen, die jeweils einen Deckenleuchteneingabeschalter betriebsmäßig einschalten können, der basierend darauf, ob sich die Tür in der offenen Position oder in der geschlossenen Position befindet, seinen Zustand ändert und die Deckenbeleuchtung aktiviert, wenn sich die Tür in der offenen Position befindet. Zudem kann ein am Armaturenbrett montierter Benutzereingabeschalter 22 am Armaturenbrett oder anderswo im Fahrzeug bereitgestellt werden und ist im Allgemeinen für den Fahrer des Fahrzeugs zugänglich, um die Leuchten zu regeln, wozu das Ein- und Ausschalten einer oder mehrerer Leuchtenbaugruppen 20 gehört.
  • Die Leuchtenbaugruppe 20 kann als Decken- und/oder Leseleuchte (Lampe) funktionieren, um Licht im Innern des Fahrgastraums 18 des Fahrzeugs 10 leuchten zu lassen. Der Begriff „Deckenleuchte“ ist auf dem Gebiet der Fahrzeuginnenraumbeleuchtung als eine Leuchte bekannt, die eine Gesamtbereichsbeleuchtung bereitstellt. Der Begriff „Leseleuchte“ ist mit dem Begriff „Kartenieseleuchte“ austauschbar, und beide Begriffe sind in der Technik dafür bekannt, dass sie ein stärker gebündeltes Licht bereitstellen, um es den Fahrgästen zu ermöglichen, Karten zu lesen und einzusehen. Bei der gezeigten Ausführungsform umfasst die Leuchtenbaugruppe 20 mindestens eine Leuchtenbaugruppe 20, die im Innern des Fahrzeugs 10 eingebaut ist und um mehrere Achsen herum bewegbar ist, um Licht in eine von einer Vielzahl von auswählbaren Lichtstrahlrichtungen auszugeben. Die Leuchtenbaugruppe 20 kann als Deckenleuchten oder als Leseleuchte oder sowohl als Deckenleuchten als auch als Leseleuchte dienen. Das Fahrzeug kann mit einer Vielzahl derartiger Leuchtenbaugruppen 20 ausgestattet sein, und die Leuchtenbaugruppe 20 kann sich anderswo an dem Fahrzeug 10 befinden, wie etwa in der Überkopfkonsole 16 oder nahe an den lateralen Seiten des Dachhimmels 12.
  • Die Leuchtenbaugruppe 20 ist ferner in 2 in der nach oben verstauten Position eingebaut und mindestens teilweise im Dachhimmel 12 verstaut gezeigt. Die Leuchtenbaugruppe 20 ist in der nach oben eingeklappten Position mindestens teilweise im Dachhimmel 12 vertieft gezeigt und passt sich im Wesentlichen dem Dachhimmel 12 an. Die Leuchtenbaugruppe 20 weist ein Trägerelement 30 auf, das eine Drehlampe 40 auf der unteren Seite trägt. Das Trägerelement 30 und die Drehlampe 40 können nach unten in eine aufgeklappte Position ausgezogen und nach oben in die verstaute Position eingeklappt werden, so dass sich die Drehlampe 40 axial entlang der senkrechten Z-Achse bewegt. Die Lampe 40 ist ferner um die senkrechte Z-Achse herum in den Richtungen nach links, nach rechts, nach vorne und nach hinten in den Y- und X-Achsen und in Richtungen dazwischen, wie hier erklärt, schwenk- oder drehbar. Zudem kann sich die Lampe 40 um die Z-Achse herum drehen bzw. rotieren, um sich im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn zu drehen.
  • Mit Bezug auf 3 bis 6 weist die Fahrzeugleuchtenbaugruppe 20 einen Ausziehmechanismus 50 auf, der mit einem inneren Bauteil des Fahrzeugs gekoppelt ist, das als der Dachhimmel 12 des Fahrzeugs 10 gezeigt wird. Der Ausziehmechanismus 50 ist entlang der Z-Achse zwischen der nach oben eingezogenen, verstauten Position, die in 3 gezeigt ist, und der nach unten ausgezogenen aufgeklappten Position, die in 4 gezeigt ist, ausziehbar. Der Ausziehmechanismus 50 umfasst eine Vielzahl von scherenartig verbundenen Armen, die an einem Ende mit dem Fahrzeuginnenraumbauteil, insbesondere dem Dachhimmel 18, verbunden sind und auch an dem gegenüberliegenden Ende mit dem Trägerelement 30 gekoppelt sind. Die Vielzahl von scherenartig verbundenen Armen umfasst einen ersten Arm 52, der schwenkbar mit einem zweiten Arm 54 in einer scherenartigen Anordnung verbunden ist, wobei die beiden Arme 52 und 54 in der Nähe eines Mittelpunktes über einen Drehzapfen 56 verbunden sind. Das obere Ende jedes der Arme 52 und 54 umfasst einen Gleitzapfen 58, der in jeweiligen Laufrillen 60 und 62 angeordnet ist, die jeweils als eine Rille gezeigt sind, die in dem Dachhimmel 12 oder einem in dem Dachhimmel 12 bereitgestellten Gehäuse bereitgestellt werden. Die Laufrillen 60 und 62 sind jeweils gezeigt, wie sie eine leicht bogenförmige Form aufweisen und jeweils einen der gleitenden oder drehenden Zapfen 58 aufnehmen, so dass die Zapfen 58 innerhalb der Laufrillen 60 und 62 gleiten oder sich drehen und ermöglichen, dass die Arme 52 und 54 in eine eingeklappte, verstaute Position gefaltet werden, wie in 3 gezeigt, und sich in die ausgezogene aufgeklappte Position ausdehnen, wie in 4 gezeigt.
  • Der Ausziehmechanismus 50 umfasst auch einen flexiblen Hebel 64, der mit dem Zapfen 58 verbunden ist, der in der Laufrille 62 angeordnet ist. Der flexible Hebel 64 kann aus einem elastomeren Material, wie etwa Gummi, oder aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) bestehen. Zudem ist eine Vorspannfeder 66 gezeigt, die den flexiblen Hebel 64 innerhalb der Laufrille 62 eingreift, um eine Federvorspannkraft im Uhrzeigersinn auf den flexiblen Hebel 64 auszuüben. Die Vorspannfeder 66 kann gemäß einer Ausführungsform eine Schraubenfeder umfassen. Somit spannt die Vorspannfeder 66 den flexiblen Hebel 64 vor, um den Zapfen 58 in der Laufrille 62 zu schieben, um zu bewirken, dass die Auszieharme 52 und 54 des Ausziehmechanismus 50 in die aufgeklappte Position ausgezogen werden. Die Vorspannfeder 66 spannt dadurch den Ausziehmechanismus 50 in die ausgezogene Position mit einer Federvorspannkraft vor.
  • Das Lampenträgerelement 30 ist mit dem unteren Ende des Ausziehmechanismus 50 verbunden, insbesondere mit den Enden der Arme 52 und 54 anhand der unteren Endgleitzapfen 58 verbunden. Das Trägerelement 30 kann eine oder mehrere Laufrillen 34, wie etwa die Rille 34, umfassen, die es ermöglicht bzw. ermöglichen, dass sich mindestens einer der Gleitzapfen 58 seitlich bewegt, wenn sich der Ausziehmechanismus 50 in einer scherenartigen Bewegung zwischen der ausgezogenen und eingezogenen Position bewegt. Das Trägerelement 30 ist gezeigt, wie es ein Rastelement 72 in Form eines Riegels aufweist, der an der oberen Oberfläche desselben bereitgestellt wird und angeordnet ist, um in eine Druckrastaufnahme 70 in dem Dachhimmel 12 passend einzugreifen, wenn das Ausziehelement 50 in die zurückgezogene verstaute Position bewegt wird. Das Rastelement 72 und die Druckrastaufnahme 70 bilden eine Druckrastbaugruppe, in der ein Benutzer nach oben auf das Trägerelement 30 oder die darauf getragene Drehlampe 40 drücken kann, um das Rastelement 72 zu zwingen, in die Aufnahme 70 einzugreifen und die Baugruppe in der eingezogenen Position zu blockieren. Wenn die Rastvorrichtung blockiert ist, kann ein Benutzer dann noch einmal auf das Trägerelement 30 oder die Drehlampe 40 drücken, um das Rastelement 72 aus der Aufnahme 70 zu lösen. Es versteht sich, dass andere Rastanordnungen, um den Ausziehmechanismus 50 zu halten und freizugeben, gemäß anderen Ausführungsformen verwendet werden können.
  • Die Fahrzeugleuchtenbaugruppe 20 umfasst ferner die Drehlampe 40, die drehbar mit dem Trägerelement 30 gekoppelt ist. Die Drehlampe 40 umfasst ein kugelförmiges Verbindungsstück 46, das auf der oberen Seite derselben bereitgestellt wird und eingerichtet ist, um in eine im Allgemeinen kugelförmige Öffnung 32 innerhalb der unteren Oberfläche des Trägerelements 30 zu passen. Die im Allgemeinen kugelförmige Öffnung 32 innerhalb des Trägerelements 30 ist etwas größer als das kugelförmige Verbindungsstück 46 an der Drehlampe 40, so dass die Lampe 40 um die senkrechte Z-Achse herum schwenk- oder drehbar ist, um sich in der X-Achsenrichtung nach links und rechts, in der Y-Achsenrichtung nach vorne und nach hinten und in den Richtungen zwischen der X-Achse und der Y-Achse zu drehen. Die Drehlampe 40 wird gezeigt, wie sie in einer Öffnung 36 angeordnet ist, die in der unteren Oberfläche des Trägerelements 30 gebildet ist. Die Öffnung 36 ermöglicht es der Drehlampe 40, darin angeordnet zu sein und sich in diversen Richtungen zu bewegen und zu kippen, ohne durch das Trägerelement 30 gestört zu werden.
  • Die Drehlampe 40 kann an diversen Achsen entlang und in mehreren Richtungen gedreht werden, um Licht in eine gewünschte Richtung umzuleiten. Die Lampe 40 kann gemäß einer Ausführungsform eine Lichtquelle 42 umfassen, wie etwa eine oder mehrere Leuchtdioden (LED). Gemäß anderen Ausführungsformen kann die Lichtquelle 42 andere Lichtquellen umfassen, wie etwa eine oder mehrere Glühlampen. Die Lichtquelle 42 kann durch elektrische Energie betrieben werden, die über eine Leitung 74 übertragen wird und durch die Fahrzeugbatterie zugeführt wird. Die Lampe 40 kann ferner ein optisches Element, wie etwa eine Linse 44, umfassen, das vor der Lichtquelle angeordnet ist, um dazu beizutragen, die Lichtausgabe in eine gewünschte Richtung zu richten oder zu bündeln.
  • Die Fahrzeugleuchtenbaugruppe 20 kann durch einen Benutzer betätigt werden, der auf die Lampe 40 und/oder das Trägerelement 30 drückt, um zu bewirken, dass das Rastelement 72 aus der Rastaufnahme 70 freigegeben wird. Dadurch kann das Ausziehelement 50 das Trägerelement 30 und die Drehlampe 40 auf Grund der Vorspannkraft, die durch die Feder 66 und die Schwerkraft verursacht wird, in die ausgezogene aufgeklappte Position ausziehen. Es versteht sich, dass ein Lichtaktivierungsschalter in der Rastaufnahme 70 enthalten sein kann, so dass, wenn auf die Rastvorrichtung gedrückt wird und diese freigelassen wird, damit sich das Ausziehelement 50 in die ganz aufgeklappte Position ausdehnen kann, die Lichtquelle 42 aktiviert werden kann, um sich einzuschalten und eine Lichtausgabe zu erzeugen. Die Lichtquelle 42 kann aktiviert werden, um sich auszuschalten, wenn sich die Rastvorrichtung in einer Position befindet, die den Ausziehmechanismus 50 in der verstauten Position hält. Es versteht sich ferner, dass die Lichtquelle 42 basierend auf anderen Benutzereingaben aktiviert werden kann, wie etwa einem Benutzerschalter 22, wie in 1 zu sehen, oder sich wenn die Fahrzeugtüren 24 in einer offenen Position befinden und ein Türsensor die offene Position erfasst.
  • Die Leuchtenbaugruppe 20 kann ferner eine ausziehbare Abdeckung 80 umfassen, die in der Öffnung 78 in der unteren Oberfläche des Trägerelements 30 und mit dem Trägerelement 30 verbunden ist. Die ausziehbare Abdeckung ist biegsam oder zurückziehbar, so dass sie sich zurückzieht, wie in 3 zu sehen, wenn der Ausziehmechanismus 50 zurückgezogen wird, und sich ausdehnt, wie in 4 zu sehen, wenn der Ausziehmechanismus 50 ausgezogen wird. Somit dient die ausziehbare Abdeckung als Vorhang, um den Ausziehmechanismus 50 zu verbergen und zu verhindern, dass Objekte den Ausziehmechanismus 50 stören.
  • Wenn sich der Ausziehmechanismus 50 in der ausgezogenen, aufgeklappten Position befindet, wie in 4 gezeigt, wird die Drehlampe 40 in der Richtung nach unten an der senkrechten Z-Achse entlang ausgezogen. Ein Benutzer kann die Drehlampe in eine beliebige Position um die senkrechte Z-Achse herum drehen. Dabei ermöglicht das kugelförmige Verbindungsstück 46 in dem kugelförmigen Gehäuse 32 die Drehbewegung der Lampe 40 in mehrere Richtungen. Ferner kann ein Benutzer die Drehlampe 40 in eine beliebige Richtung an den X- und Y-Achsen entlang kippen, so dass die Lampe 40 nach links, nach rechts, nach vorne, nach hinten oder überall dazwischen gekippt werden kann. Ein Benutzer kann die Lampe 40 auch zur weiteren Lichtausrichtung um die Z-Achse herum drehen. Dadurch kann ein Benutzer die Lichtstrahlausgabe in eine gewünschte Richtung umleiten. Ein Benutzer kann dadurch Licht in eine beliebige gewünschte Richtung in dem Fahrzeug 10 bündeln.
  • Entsprechend stellt die Fahrzeugbeleuchtungsbaugruppe 20 vorteilhaft eine Lichtanordnung bereit, die in mehrere Richtungen bewegbar ist. Dadurch kann der Benutzer einen Lichtstrahl in dem Fahrzeug in eine gewünschte Richtung umleiten, wodurch eine verbesserte Lichtfunktionalität bereitgestellt wird.
  • Es versteht sich, dass alle beschriebenen Prozesse oder Schritte in den beschriebenen Prozessen mit anderen offenbarten Prozessen oder Schritten kombiniert werden können, um Strukturen im Umfang der vorliegenden Erfindung zu bilden. Die hier offenbarten beispielhaften Strukturen und Prozesse sind für erläuternde Zwecke gedacht und sind nicht als einschränkend auszulegen.

Claims (11)

  1. Fahrzeugleuchtenbaugruppe, umfassend: einen Ausziehmechanismus, der mit einem inneren Bauteil an einem Fahrzeug gekoppelt ist, und zwischen verstauten und aufgeklappten Positionen ausziehbar ist; ein Trägerelement, das mit dem Ausziehmechanismus gekoppelt ist; und eine Drehlampe, die drehbar mit dem Trägerelement gekoppelt ist, wobei die Leuchte mit Bezug auf das Trägerelement drehbar ist, um die Lichtausgabe von der Lampe in eine gewünschte Richtung umzuleiten.
  2. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Ausziehmechanismus erste und zweite scherenartig verbundene Arme umfasst, die mit dem inneren Bauteil und dem Trägerelement gekoppelt sind.
  3. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Druckrastmechanismus zum Verrasten des Trägerelements in der verstauten Position.
  4. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Drehlampe eine Leseleuchte ist.
  5. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Ausziehmechanismus mit einem Dachhimmel des Fahrzeugs verbunden ist.
  6. Leuchtenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Drehlampe einen kugelförmigen Abschnitt umfasst, der in einen Abschnitt des Trägerelements eingreift und es der Drehlampe ermöglicht, sich um mehrere Achsen zu drehen.
  7. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Drehlampe vor und zurück drehbar und ferner seitlich drehbar ist.
  8. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Lampe eine Lichtquelle und eine Linse umfasst.
  9. Leuchtenbaugruppe nach Anspruch 8, wobei die Lichtquelle mindestens eine LED umfasst.
  10. Leuchtenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend eine ausziehbare Abdeckung, die den Ausziehmechanismus umgibt.
  11. Fahrzeugleuchtenbaugruppe, umfassend: einen Ausziehmechanismus, der mit einem inneren Bauteil an einem Fahrzeug gekoppelt ist, und zwischen verstauten und aufgeklappten Positionen ausziehbar ist; und eine Drehlampe, die auf dem Ausziehelement getragen wird, wobei die Lampe drehbar ist, um die Lichtausgabe von der Lampe in eine gewünschte Richtung umzuleiten.
DE102018119119.7A 2017-08-09 2018-08-06 Aufklappbare Fahrzeugbeleuchtungsbaugruppe Pending DE102018119119A1 (de)

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