DE102005029547A1 - Fahrwegträger - Google Patents

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Stefan BÖGL
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Max Boegl Bauunternehmung GmbH and Co KG
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    • E01B25/30Tracks for magnetic suspension or levitation vehicles
    • E01B25/305Rails or supporting constructions

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Abstract

Ein Fahrwegträger einer Magnetschwebebahn weist eine Fahrwegplatte (1) auf, an welcher Funktionselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn angeordnet sind. Im Querschnitt des Fahrwegträgers sind mindestens ein Steg (2), vorzugsweise zwei Stege (2), an der Platte angeordnet. Die Platte ist mit einem Fundament (4) verbunden. Der Steg (2) ist sowohl mit der Fahrwegplatte (1) als auch mit dem Fundament (4) starr verbunden und ist in Längsrichtung des Trägers in Form voneinander getrennter Lamellen (3) ausgebildet, welche zueinander verschieblich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrwegträger einer Magnetschwebebahn mit einer Fahrwegplatte, an welcher Funktionselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn angeordnet sind und mit im Querschnitt des Fahrwegträgers mindestens einem Steg, vorzugsweise zwei Stegen, die an der Platte angeordnet sind und über welche die Platte mit einem Fundament verbunden ist.
  • Ebenerdige Fahrwegträger für Magnetschwebebahnen sind meist als Platten ausgebildet, welche auf Stützscheiben aufgespannt, die wiederum fest mit dem Fundament verbunden sind. Die Platten werden dabei meist mit einer aufwendigen Konstruktion auf die Stützscheiben aufgespannt und gegen Abheben gesichert. Bei größeren Stützweiten werden auch Hohlkasteprofile, Pi-(π-)Platten oder Vollquerschnitte verwendet, die an den Trägerenden diskret aufgelagert sind. Der Nachteil dabei ist, daß man zum einen aufwendige und teure Gründungen, meist Pfahlgründungen, verwenden muß. Zum anderen sind aufgrund der Wärmeausdehnung komplizierte Lager mit elastischen Zwischenlagern, Festhaltungen und Sicherungen gegen Kippen notwendig. Insbesondere bei relativ kurzen Trägern mit einer Länge zwischen 5 und 10 Metern ist diese Lagerung zudem sehr kostenintensiv und erfordert deshalb eine andere Lösung um wirtschaftlicher eingesetzt werden zu können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit einen Fahrwegträger zu schaffen, welcher auch bei kurzen Längen kostengünstig auf einem Funda ment zu lagern ist und dennoch Anforderungen wie temperaturbedingte Wärmedehnungen für einen zuverlässigen Fahrbetrieb der Magnetschwebebahn erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung wird gelöst mit einem Fahrwegträgern mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Ein erfindungsgemäßer Fahrwegträger einer Magnetschwebebahn besteht aus einer Fahrwegplatte, welche einen oberen Gurt des Fahrwegträgers bildet. An der Fahrwegträgerplatte sind zumindest ein, vorzugsweise zwei Stege angeordnet, welche die Fahrwegplatte mit dem Fundament verbinden. Erfindungsgemäß ist der Steg sowohl mit der Fahrwegplatte als auch mit dem Fundament starr verbunden. Um Wärmedehnungen des Fahrwegträgers gegenüber dem Fundament aufnehmen zu können, ist vorgesehen, daß in Längsrichtung des Trägers gesehen der Steg bzw. die Stege in Form voneinander getrennter Lamellen ausgebildet ist/sind. Die Lamellen sind dabei zueinander verschieblich ausgebildet. Die zueinander gerichteten Seitenflächen der Lamellen verschieben sich somit zueinander. Auch bei einer festen Verbindung des Stegs mit dem Fundament kann bei einer Ausdehnung der Fahrwegplatte gegenüber dem Fundament eine Verschiebung der Stege erfolgen und auch einer Dauerbelastung standhalten, da die auftretenden Spannungen an den Anschlüssen der entsprechenden Bauteile relativ klein bleiben. Eine Beeinträchtigung der Dauerhaftigkeit wird nicht stattfinden. Die Lamellen können entweder durch den kompletten Steg von dem Fundament ausgehend bis zur Fahrwegplatte verlaufen. Sie können aber auch nur in einem Bereich des Steges vorgesehen sein, wenn diese dann ausreichend sind um die auftretenden Spannungen durch Verschiebungen bei Wärmedehnungen aufnehmen zu können.
  • Die Lamellen bilden bei der erfindungsgemäßen Ausführung Stege des Fahrwegträgers. Sie können unterschiedlich breit und lang sein. Die Abstände zwischen den einzelnen Lamellen sind ebenfalls nicht festgelegt. Sie er geben sich u.a. aus der Statik und der erforderlichen Tragfähigkeit des Fahrwegträgers.
  • Vorteilhafterweise sind die Lamellen Stege eines hohlkastenförmigen Trägers. Ein Träger, welcher als Hohlkasten ausgeführt ist, weist eine sehr hohe Eigenstabilität auf, ohne eine übermäßige Masse an Baumaterial, beispielsweise Beton oder Stahl hierfür zu benötigen.
  • Der Fahrwegträger kann in anderen Ausführungsbeispielen auch als πförmiger oder T-förmiger Träger ausgeführt sein. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, daß der Träger einen Vollquerschnitt aufweist. Hierbei hat der Träger im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt und es ergibt sich hierdurch lediglich ein Steg des Trägers.
  • Um einen gleichmäßig ausgebildeten Träger zu erlangen, ist es vorteilhaft, wenn die Lamellen über die gesamte Länge des Trägers angeordnet sind. Insbesondere eine gleichmäßige Verteilung der Lamellen bietet sich in diesem Fall an. Die Lamellen können dabei gleiche oder unterschiedliche Wandstärken aufweisen. Auch sind die Abstände zwischen den einzelnen Lamellen je nach Anforderungen des Trägers gleich oder unterschiedlich.
  • Die Lamellen können auch in einem oder mehreren Teilbereichen der Länge des Trägers angeordnet sein. Eine derartige Ausbildung des Trägers bietet sich dann an, wenn davon ausgegangen wird, daß insbesondere in den Endbereichen des Trägers die maximale Dehnung stattfinden wird und die Lamellen insbesondere in diesen Endbereichen deshalb benötigt werden. In einem mittleren Bereich sind daher keine oder zumindest nur weniger Lamellen erforderlich.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte in einem Guß zusammenbetoniert sind. Es besteht dabei nicht die Gefahr, daß die Lamellen und der Trägerquerschnitt an ihren Kontaktstellen bei einer Dehnung und damit Verschiebung der Lamellen beschädigt werden könnten. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Lamellen bereits bei dem Betonieren des Trägers vorgeformt, d.h. in der Schalung mit vorgesehen sind. Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Lamellen nachträglich durch Fräsen oder Schleifen oder Schneiden des Trägers hergestellt werden.
  • Sind die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt aus Ortbeton hergestellt, so ist ein Transport des Trägers nicht erforderlich und insbesondere kann die Form des Trägers an die individuellen Erfordernisse an der Baustelle angepaßt werden.
  • Sind die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte einzeln hergestellt und werden sie anschließend miteinander verbunden bzw. werden sie insbesondere nachträglich zusammenbetoniert, so ergibt sich eine besonders kostengünstige Bauweise, welche insbesondere individuell an die Erfordernisse an der Baustelle angepaßt werden können. Die Fahrwegplatte kann dabei in der erforderlichen Lage auf den Lamellen, welche auf dem Fundament befestigt sind, angeordnet werden.
  • Sind die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte über Verbindungsmittel zusammengefügt, so ist auch hier die einzelne Herstellung möglich. Insbesondere bei einer Instandsetzung des Fahrwegs kann eine derartige Ausführung von besonderem Vorteil sein, da die Lamellen und die Fahrwegplatte wieder voneinander entfernt werden können oder auch zueinander justiert werden können. Die Verbindungsmittel können allerdings auch unlösbar sein. Eine sichere Verbindung zwischen der Fahrwegplatte und den Lamellen und/oder dem übrigen Trägerquerschnitt ist hierdurch einfach zu erreichen. Die Verbindungsmittel können dabei Anschlußeisen oder Bügel oder ähnliche Verbindungen sein. Sollen die Verbindungsmittel wieder lösbar sein, so bieten sich hierfür Schrauben und Dübel an.
  • Sind die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit dem Fundament kraft- und/oder formschlüssig zusammengefügt, so ist eine sehr einfache und kostengünstige Verbindung geschaffen. Dies kann wiederum durch Anschlußeisen oder Bügel oder ähnlichen Verbindungsmitteln erfolgen, welche aus dem Träger oder aus dem Fundament ragen und anschließend den Träger mit dem Fundament verbinden. Die kraft- und/oder formschlüssige Verbindung kann vorteilhafterweise durch Zusammenbetonieren erfolgen. Verbindungselemente sind dabei entweder als unlösbare oder als lösbare Bauteile einsetzbar. Als lösbare Bauteile kommen beispielsweise Schrauben oder Dübel in Frage. Insbesondere hierbei können nachträgliche Korrekturen erfolgen oder die Verbindungen gelöst werden um den Träger neu auszurichten.
  • Beim Aufstellen des Trägers wird vorteilhafterweise ein Spalt zwischen dem Träger und dem Fundament erhalten, der nach dem Justieren des Trägers mit Vergußmaterial ausgefüllt wird. Der Träger wird damit in seiner Position fixiert.
  • Ist zwischen den Lamellen und/oder dem übrigen Trägerquerschnitt und dem Fundament eine Trennschicht angeordnet, welche eine Verbindung mit einem Vergußmaterial verhindert, so ist ein späteres Lösen und Nachjustieren des Trägers gegenüber dem Fundament möglich. Instandsetzungsarbeiten, welche beispielsweise durch ein Setzen des Fundaments oder durch einen Unfall erforderlich sind, können hierdurch sehr einfach und kostengünstig durchgeführt werden.
  • Weisen die Lamellen und/oder der übrige Trägerquerschnitt, also insbesondere der Steg des Trägers nach außen und/oder nach innen gerichtete Füße auf, so ist eine größere Spreizung der Abstandsfläche und bei Bedarf bzw. einer entsprechenden Ausführung eine Aufnahme der kraftschlüssigen Verbindungsmittel möglich.
  • Vorteilhafterweise sind an den Lamellen und/oder dem übrigen Trägerquerschnitt Vorsprünge und/oder Aussparungen angeordnet, an welchen Justiereinrichtungen angreifen. Der Träger kann damit auf dem Fundament entsprechend des vorgesehenen Fahrbahnverlaufes eingerichtet werden und anschließend vorteilhafterweise fixiert werden. Die Vorsprünge oder Aussparungen dienen hierbei dazu, daß entsprechende Werkzeuge an den Justiereinrichtungen angreifen können.
  • Der Träger kann je nach Anforderungen aus Beton, insbesondere als Betonfertigteil, aus Ortbeton oder aus Stahl hergestellt sein. Das entsprechende Material kann dabei zur vollständigen Herstellung des Trägers oder für Teilbereiche des Trägers Verwendung finden. Auch Kombinationen innerhalb eines Trägers sind möglich. So kann beispielsweise der Bereich der Stege aus Stahl hergestellt sein und der Obergurt des Trägers, das heißt die Fahrwegplatte aus Beton gefertigt sein.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind in den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Trägers mit einer Vielzahl von Lamellen
  • 2 eine Seitenansicht eines Trägers mit einzelnen Lamellen
  • 3 eine Seitenansicht eines Trägers mit geschlossenen Lamellen
  • 4 eine Prinzipdarstellung einer Längenausdehnung eines Trägers in der Seitenansicht
  • 5 bis 10 verschiedene Trägerquerschnitte.
  • In 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Trägers dargestellt. Der Fahrwegträger besteht im wesentlichen aus einer Fahrwegplatte 1 und einem oder mehreren, insbesondere zwei Stegen 2, welche an der Fahrwegplatte 1 angeordnet sind und von dieser stumpf- oder rechtwinklig abstehen. Die Stege 2 weisen Lamellen 3 auf, welche in Längsrichtung des Trägers 1 relativ elastisch sind. Zur Erlangung der Elastizität weisen sie in Längsrichtung des Trägers gesehen eine relativ geringe Breite B auf. In dem Ausführungsbeispiel der 1 sind die Lamellen 3 dadurch gebildet, daß der Steg 2 mit Schlitzen 5 versehen ist, welche die Stege 2 durchtrennen und damit die einzelnen Lamellen 3 bilden.
  • Der Steg 2 bzw. die Lamellen 3 sind an dem Ende, das von der Fahrwegplatte 1 abgewandt ist auf einem Fundament 4 angeordnet. Alle oder einzelne Stege 2 bzw. Lamellen 3 sind mit dem Fundament 4 fest verbunden. Das bedeutet, daß die Lagerung des Fahrwegträgers auf dem Fundament 4 unbeweglich und damit konstruktiv und bautechnisch sehr einfach und kostengünstig ausgeführt ist.
  • Die zu erwartende Dehnung des Fahrwegträgers findet aufgrund einer Erwärmung während des Fahrbetriebes oder auch durch Sonneneinstrahlung im wesentlichen im Bereich der Fahrwegplatte 1 statt. Durch die Lamellen 3, welche eine geringe Steifigkeit in Längsrichtung des Fahrwegträgers aufweisen und dauerfest elastisch ausgeführt sind, wird die Ausdehnung durch eine Verschiebung der Lamellen 3 im Bereich der Fahrwegplatte 1 in Längsrichtung des Fahrwegträgers erfolgen. Um die größere Ausdehnung an den Enden des Fahrwegträgers im Vergleich zum Mittelbereich des Fahrwegträgers ausgleichen zu können ohne die Festigkeit des Trägers an sich unzulässig zu vermindern, ist vorgesehen, daß die Lamellen 3 in einer bevorzug ten Ausführung unterschiedlichen Breiten B aufweisen. In dem Ausführungsbeispiel der 1 sind die Lamellen 3 dementsprechend in den Randbereichen mit derselben Breite B ausgeführt, während die mittlere Lamelle deutlich breiter ist.
  • Die Schlitze 5, durch welche die Lamellen 3 in den Stegen 2 gebildet werden verlaufen innerhalb der Stege 2 beginnend vom Rand des Trägers im Bereich des Fundamentes 4 bis knapp unterhalb der Fahrwegplatte 1. Es wird damit eine sehr gute Verbindung der Fahrwegplatte 1 mit dem Steg 2 geschaffen. Selbstverständlich können die Schlitze 5 auch bis an die Fahrwegplatte 1 oder sogar in die Fahrwegplatte 1 hineinreichen, wenn eine besonders hohe Elastizität der Lamellen 3 erforderlich sind.
  • Der Fahrwegträger 1 gemäß 1 kann direkt auf das Fundament 4 mit Verbindungselementen wie Anschlußbewehrungen aufbetoniert sein. Für eine spätere Instandsetzung des Fahrwegträgers ist es aber vorteilhaft, wenn eine Trennschicht 6 zwischen Fahrwegträger und Fundament 4 vorgesehen wird. Der Fahrwegträger wird in diesem Falle mit lösbaren Befestigungselementen auf dem Fundament 4 angeordnet. Dies können beispielsweise Schrauben und Dübel sein, welche den Fahrwegträger in dem Fundament 4 verankern.
  • In 2 ist eine weitere Ausführung der Erfindung in Seitenansicht dargestellt. Der Fahrwegträger weist in diesem Ausführungsbeispiel durchbrochene Stege 2 auf. Einzelne Lamellen sind somit aus dem Bereich der Stege 2 entnommen, so daß Lücken entstehen. Diese Lücken sparen einerseits Baumaterial und andererseits ermöglichen sie beispielsweise einen Wildwechsel, da Tiere durch die entsprechenden Lücken des Fahrweges hindurchgehen können. Die einzelnen Lamellen 3 sind wiederum jeweils mit Festlagern auf dem Fundament 4 angeordnet. Bei einer Ausdehnung der Fahrwegplatte 1 bewegen sich die Lamellen 3 im Bereich der Fahrwegplatte 1 und gleichen somit Spannungen aus. Durch die geringe Breite der Lamel len 3 sind diese dauerhaft elastisch, ohne daß es zu unzulässigen Verspannungen innerhalb des Trägers kommt. Der mittlere Bereich der Stege 2 weist eine sehr breite Lamelle 3' auf, da in diesem Bereich nur geringe Dehnungen der Fahrwegplatte 1 zu erwarten sind. Die Lamelle 3' muß daher nicht oder nur sehr gering elastisch sein.
  • In dem Beispiel der 2 ist darüber hinaus auch mit „x" angedeutet, daß die einzelnen Lamellen 3 und 3' als Festlager mit dem Fundament verbunden sind. Eine Verschiebung im Bereich des Trägers im Bereich des Fundamentes 4 ist nicht vorgesehen. Die gilt auch für die übrigen Ausführungsbeispiele, auch wenn es aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit dort nicht als „x" eingezeichnet ist.
  • Während in 1 und 2 die Spalte 5 am Trägerende münden, sind sie in dem Ausführungsbeispiel der 3 innerhalb der Stege 2 angeordnet. Sie münden somit nicht am unteren Ende des Trägers sondern bilden geschlossene Schlitze in den Stegen 2. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß eine durchgehende Fläche im Bereich des Fundaments 4 vorhanden ist. Die Befestigung des Fahrwegträgers auf dem Fundament 4 ebenso wie der Transport des Trägers kann bei einer derartigen Ausführungsform einfacher durchgeführt werden. Die Elastizität des Trägers in Längsrichtung wird hierdurch nicht negativ beeinflußt. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel kann durch unterschiedliche Positionen des Schlitzes 5 und eine unterschiedliche Breite des Schlitzes 5 die Breite B der Lamelle 3 beeinflußt werden. Die Elastizität der Lamelle 3 kann darüber hinaus noch durch die Länge L des Schlitzes 5 beeinflußt werden. So ist ein Fahrwegträger vorstellbar, welcher entweder gleich lange oder aber im Bereich seiner Enden längere Schlitze 5 und damit längere Lamellen 3 aufweist um die Elastizität in diesem Bereich gegenüber einem zentraleren Bereich des Fahrwegträgers zu erhöhen. Die am Rand des Fahrwegträgers angeordneten Schlitze 5 sind in diesem Falle länger als die mittleren Schlitze des Fahrwegträgers.
  • In 4 ist schematisch die Bewegung des Fahrwegträgers bei einer Längenausdehnung skizziert. Es handelt sich hierbei wiederum einen Ausschnitt einer Seitenansicht. Gestrichelt ist der Fahrwegträger dargestellt, wenn er sich aufgrund einer Wärmeeinwirkung ausdehnt. Aufgrund der festen Lagerung des Fahrwegträgers auf dem Fundament 4 ist eine Bewegung der Lamelle 3 an dem Fundament 4 nicht möglich. Dehnt sich die Fahrwegplatte 1 jedoch aus, so verschiebt sich die Lamelle 3 im Bereich der Fahrwegplatte 1 in Längsrichtung des Trägers, wie durch den Doppelpfeil und die gestrichelte Darstellung des Fahrwegträgers dargestellt ist.
  • In den 5 bis 10 sind verschiedene Trägerquerschnitte dargestellt. 5 zeigt einen π-förmigen Träger. An der Fahrwegplatte 1 sind zwei Stege 2 angeordnet, welche rechtwinklig von der Fahrwegplatte 1 abstehen. Die Stege 2 sind an dem Fundament 4 fest angeordnet. Durch Schlitze 5, welche an dem, dem Fundament 4 zugewandten Ende der Stege 2 beginnen und bis in den Bereich der Fahrwegplatte 1 reichen, sind Lamellen 3 gebildet, welche eine Ausdehnung der Fahrwegplatte 1 gegenüber dem Fundament 4 erlauben, da sie die Fahrwegplatte 1 mit dem Fundament 4 elastisch verbinden. Die Stege 2 sind im wesentlichen rechtwinklig angeordnet. Es handelt sich bei einem solchen Querschnitt um ein relativ einfach herstellbares Profil, welches beispielsweise auf dem Kopf stehend, das heißt, die Fahrwegplatte 1 nach unten, betoniert wird und entschalt wird. Die Schlitze 5 können bereits in der Schalung zur Ausbildung der Lamellen 3 vorgesehen sein. Sie können jedoch auch nachträglich, beispielsweise durch Schleifen, Fräsen oder Sägen in die Stege 2 eingebracht werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 6 handelt es sich wiederum um einen Trägerquerschnitt, welcher ähnlich der 5 ist. Im Unterschied zur 5 weist dieser Träger der 6 nach außen gerichtete Füße 7 auf, welche die Aufstandsfläche des Trägers auf dem Fundament 4 vergrößern. Es wird hierdurch ein besonders stabiler Träger erhalten.
  • Gemäß 7 sind die Stege mit einem Untergurt oder nach innen gerichteten Füßen verbunden. Es entsteht hierbei ein Hohlquerschnitt, welcher besonders verwindungssteif ist. Andererseits wird wiederum durch Schlitze 5, welche Lamellen 3 bilden, eine Elastizität des Trägers in Längsrichtung des Trägers erzeugt. Die Schlitze 5 verlaufen auch bei diesem Ausführungsbeispiel von nahe der Fahrwegplatte 1 bis zum Ende des Fahrwegträgers im Bereich des Fundaments 4.
  • 8 zeigt einen Querschnitt eines Trägers ähnlich dem Querschnitt aus 7, bei welchem die Aufstandsfläche des Trägers durch Füße 7 zusätzlich verbreitert ist. Es wird eine besonders hohe Standfestigkeit des Trägers hierdurch bewirkt.
  • In 9 ist ein T-förmiger Träger dargestellt. Es handelt sich um einen Vollquerschnitt. Dementsprechend ist entgegen der vorherigen Ausführungsbeispiele, bei welchen stets zwei Stege 2 im Querschnitt vorhanden waren, hier lediglich ein Steg 2 vorgesehen. Der Steg 2 ist wiederum geschlitzt, so daß einzelne Lamellen 3 entstehen, welche die Fahrwegplatte 1 gegenüber dem Fundament 4 ohne unzulässige Spannungen längendehnbar machen.
  • In 10 ist zusätzlich zu dem Ausführungsbeispiel der 9 die Aufstandsfläche auf dem Fundament 4 des Trägers durch Füße 7 vergrößert. Weiterhin ist hier angedeutet, daß in den Füßen 7 Befestigungsmittel 8 in Aussparungen 9 der Füße 7 vorgesehen sind. Der Fahrwegträger wird über diese Befestigungsmittel 8, welche beispielsweise Schrauben oder Dübel sind mit dem Fundament 4 wie bei den übrigen Ausführungsbaispielen auch in Art eines Festlagers fest verbunden. Eine elastische Lagerung des Trägers auf dem Fundament 4 ist aufgrund der Ausbildung der Stege 2 als Lamellen 3 nicht erforderlich.
  • In dem Ausführungsbeispiel der 10 ist darüber hinaus mit punktierten Linien eine Befestigung der Fahrwegplatte 1 auf dem Steg 2 angedeutet. Die Befestigung kann entweder lösbar oder auch fest sein. Als lösbare Verbindung bieten sich Schrauben und Dübel an. Soll die Verbindung unlösbar sein, so wird beispielsweise bei der Herstellung vorgesehen, daß Bewehrungen aus der Fahrwegplatte 1 oder dem Steg 2 herausragen und an diese Bewehrung das andere Bauteil, das heißt der Steg 2 oder die Fahrwegplatte 1 anbetoniert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Kombinationen oder andere Querschnittsformen des Trägers sind im Rahmen der Patentansprüche ebenfalls Bestandteile der vorliegenden Erfindung.

Claims (19)

  1. Fahrwegträger einer Magnetschwebebahn mit einer Fahrwegplatte (1), an welcher Funktionselemente zur Führung eines Fahrzeuges der Magnetschwebebahn angeordnet sind und mit im Querschnitt des Fahrwegträgers mindestens einem Steg (2), vorzugsweise zwei Stegen (2), die an der Platte angeordnet sind, und über welche die Platte mit einem Fundament (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) sowohl mit der Fahrwegplatte (1) als auch mit dem Fundament (4) starr verbunden ist und in Längsrichtung des Trägers in Form voneinander getrennter Lamellen (3) ausgebildet ist, welche zueinander verschieblich sind.
  2. Fahrwegträger nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) Stege (2) eines Hohlkastens sind.
  3. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) Stege (2) eines Pi-förmigen Trägers sind.
  4. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) der Steg (2) eines T-förmigen Trägers sind.
  5. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) über die gesamte Länge des Trägers angeordnet sind.
  6. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) in einem oder mehreren Teilbereichen der Länge des Trägers angeordnet sind.
  7. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte (1) in einem Guss zusammenbetoniert sind.
  8. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt aus Ortbeton hergestellt sind.
  9. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte (1) einzeln hergestellt und anschließend miteinander verbunden, insbesondere nachträglich zusammenbetoniert sind.
  10. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit der Fahrwegplatte (1) über Verbindungsmittel zusammengefügt sind.
  11. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit dem Fundament (4) kraft- und/oder formschlüssig zusammengefügt sind.
  12. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquer schnitt mit dem Fundament (4) kraft- und/oder formschlüssig zusammenbetoniert oder mittels Verbindungselementen (10) verbunden sind.
  13. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen (3) und/oder dem übrigen Trägerquerschnitt und dem Fundament (4) ein Spalt angeordnet ist, und der Form- und/oder Kraftschluß nach dem Justieren des Fahrwegträgers mit einem Verguß hergestellt ist.
  14. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lamellen (3) und/oder dem übrigen Trägerquerschnitt und dem Fundament (4) eine Trennschicht (6) angeordnet ist, welche eine Verbindung mit einem Vergussmaterial verhindert, sodass ein späteres lösen und nachjustieren möglich ist.
  15. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt mit nach außen und/oder nach innen gerichteten Füßen (7) zur größeren Spreizung der Aufstandsfläche und zur Aufnahme der kraftschlüssigen Verbindungsmittel (8) ausgestattet sind.
  16. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen (3) und/oder der übrige Trägerquerschnitt Vorsprünge und/oder Aussparungen (9) zur Aufnahme von Justiereinrichtungen aufweisen.
  17. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Beton, insbesondere zumindest teilweise als Betonfertigteil hergestellt ist.
  18. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zumindest teilweise aus Ortbeton hergestellt ist.
  19. Fahrwegträger nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger zumindest teilweise aus Stahl hergestellt ist.
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