DE102005027385B4 - Verfahren und Einrichtung zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke (10, 20, 40) mit Rädern (11, 12, 13, 21, 22, 23, 41, 42) aufweist, wobei zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23, 42) von mindestens einem hinteren Paar (20, 40) der Hauptfahrwerke (10, 20; 40) zum Flugzeugkörper (60) aktiv verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder (42) des mindestens einen Paars (40) der Hauptfahrwerke (10, 40) zum Flugzeugkörper (60) durch Schwenken von die Räder (41, 42) an hintereinander angeordneten Achsen (48, 49) tragenden Fahrgestellen (45) um eine Querachse (45a) erfolgt und dass beim Schwenken der Fahrgestelle (45) um die Querachse (45a) der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder (42) zum Flugzeugkörper (60) verkürzt und die vorderen, vorher angehobenen Räder (41) auf den Boden abgesenkt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 8.
  • Bei großen Flugzeugen mit hohem Startgewicht besteht typischerweise eine klare Funktionstrennung von Tragflügel und Nutzlastkabine (Rumpf). Am Rumpfende sind, möglichst in großem Abstand zum Tragflügel, Steuerflächen (Leitwerke) vorgesehen, die das Flugzeug um Hoch- und Querachse steuern. Dabei kommt dem Höhenleitwerk u. a. auch die Aufgabe zu, die Flugzeugrotation beim Start einzuleiten, d. h. während des Startrollvorgangs eine Rotation des Flugzeugs um seine Querachse herbeizuführen, durch die der Tragflügel angestellt und damit der Auftrieb zum Abheben erhöht wird.
  • Bei zukunftsweisenden Projekten von Flugzeugen, bei denen im Sinne eines sogenannten „Nurflügelentwurfs” das Nutzlastvolumen hauptsächlich im Flügelbereich installiert ist, ergibt sich jedoch eine Konfiguration mit, bezogen auf die Lage von Massen- bzw. Flächenschwerpunkt, relativ kurzen Hebelarmen zu den Höhen- und Seitensteuerflächen. Dies hat zur Folge, dass das die Startrotation bewirkende Drehmoment der Höhensteuerflächen bei gleicher Flächengröße bei einem solchen Flugzeugentwurf kleiner ist als bei einem herkömmlichen Entwurf.
  • Für ein Großflugzeug, bei dem aus Gründen des sehr hohen maximalen Startgewichts pro Flugzeugseite mindestens zwei mehrachsige Hauptfahrwerke hintereinander angeordnet sind, wäre zum Einleiten der Startrotation eine unverhältnismäßig große und damit schwere Höhensteuerfläche nötig, die in dieser Größe für die eigentlichen Flugmanöver nicht erforderlich ist.
  • Im Stande der Technik sind bei Flugzeugen, die mehrachsige Hauptfahrwerke oder, resultierend beispielsweise aus Triebwerksgröße- und lage, besonders lange Fahrwerksbeine aufweisen, Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, die Fahrwerksbeine vor oder während des Einfahrvorgangs abzusenken oder zu verkürzen. Dadurch soll eine bessere Beladbarkeit und/oder bessere Staumöglichkeiten im Fahrwerksschacht gewährleistet werden. Solche Lösungen sind von Concorde oder AIRBUS A340 bekannt.
  • Umgekehrt ist es auch bekannt, bei Hauptfahrwerken, die aus Gewichtsgründen oder Gründen der Einfahrgeometrie relativ kurze Fahrwerksbeine aufweisen, durch spezielle Vorkehrungen den Fahrwerks-Bogie, d. h. das Fahrgestell, so zu drehen, dass zumindest die hintersten Achsen mit ihren Rädern bei Start und Landung bodennäher als die übrigen geführt werden, um ausreichende Rotationswinkel zu ermöglichen (sogenannter „rocking bogie”).
  • Auch sind hydraulische Balance-Systeme für Fahrwerke von Flugzeugen, z. B. Boeing 747, bekannt, durch die nach dem Prinzip kommunizierender Röhren bei durch das Höhenleitwerk eingeleiteter Rotation automatisch ein Hydraulikdruckausgleich zwischen den stärker und den weniger stark belasteten Fahrwerksbeinen herbeigeführt wird. Diese Systeme funktionieren aber reaktiv und werden nicht aktiv zum Einleiten der Startrotation gesteuert.
  • Auch sind aus der Literatur für Flugzeuge mit mehrachsigen Hauptfahrwerken Vorrichtungen bekannt, die die Schwierigkeiten hinsichtlich der Startrotation dadurch zu lösen versuchen, dass in der Anfangsphase des Startrollvorgangs auftriebserzeugende Flächen, wie Flügel-Hinterkantenklappen, bis zu einer definierten Rollgeschwindigkeit bewusst nicht zum Einsatz gebracht werden und/oder sogar auftriebsvernichtende Flächen (Spoiler) bis zum Erreichen einer definierten Abhebegeschwindigkeit ausgefahren werden, bei welcher dann umgekehrt möglichst schnell sowohl die Auftriebshilfen ausgefahren, als auch die auftriebsvernichtenden Flächen eingefahren werden. Auf diese Weise wird dann ein schnelles, aber für die Flugzeuginsassen wenig komfortables Einsetzen von starkem Auftrieb herbeigeführt, das ausreicht, um mehr oder weniger vertikal abzuheben bis die Höhensteuerflächen aerodynamisch genug wirksam sind, um eine weitere Rotation zu bewerkstelligen (direct lift control). Neben dem für die Insassen unkomfortablen Auftriebsverhalten sind hoher Widerstand und damit hoher Kraftstoffverbrauch bei diesem Startverfahren nachteilig.
  • GB 1 593 393 A offenbart ein Flugzeug mit einem Schwerpunkt, einem Paar von Fahrwerksbeinen vor dem Schwerpunkt und einem Fahrwerksbein hinter dem Schwerpunkt, die zum Erreichen eines Abhebewinkels in mindestens eine erste und eine zweite Position bringbar sind.
  • CH 2 39 875 A zeigt ein Flugzeug mit einem Fahrwerk, dessen hinterer Abschnitt zum Erreichen eines Abhebewinkels verkürzbar ist.
  • US 2 659 555 A zeigt ein Flugzeug mit einem einziehbaren und vier Fahrwerksbeine aufweisenden Fahrwerk, wobei jeweils zwei Fahrwerksbeine ein vorderes und ein hinteres Paar bilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Einrichtung zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs anzugeben, bei dem pro Flugzeugseite mindestens zwei mehrachsige Hauptfahrwerke hintereinander angeordnet sind.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weiterhin wird die Aufgabe durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen von Verfahren und Einrichtung gemäß der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke mit Rädern aufweist, geschaffen. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder von mindestens einem hinteren Paar der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper verkürzt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Verkürzen der am Boden rollenden Räder des mindestens einen hinteren Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper durch Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine dieser hinteren Hauptfahrwerke erfolgt.
  • Hierbei kann es gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen sein, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine der hinteren Hauptfahrwerke durch teleskopartiges Zusammenschieben der Fahrwerksbeine erfolgt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder des mindestens einen Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper durch Schwenken von die Räder an hintereinander angeordneten Achsen tragenden Fahrgestellen um eine Querachse erfolgt.
  • Vorzugsweise ist es hierbei vorgesehen, dass beim Schwenken der Fahrgestelle um die Querachse der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder zum Flugzeugkörper verkürzt und die vorderen, vorher angehobenen Räder auf den Boden abgesenkt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder das Schwenken der Fahrgestelle auf mechanischem Wege erfolgt.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder das Schwenken der Fahrgestelle auf hydraulischem Wege erfolgt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder das Schwenken der Fahrgestelle mittels eines aktiv gesteuerteil Hydraulik-Balance-Systems erfolgt, welches zwischen die vorderen Hauptfahrwerke und die hinteren Hauptfahrwerke geschaltet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es vorgesehen, dass das Flugzeug pro Flugzeugseite zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke aufweist, wobei zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder des hinteren Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper verkürzt wird.
  • Weiterhin wird durch die Erfindung eine Einrichtung zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke mit Rädern aufweist, geschaffen. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass mindestens ein hinteres Paar der Hauptfahrwerke so ausgebildet ist, dass zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder dieser hinteren Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper verkürzbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es vorgesehen, dass zum Verkürzen des Abstands der am Boden rollenden Räder des mindestens einen hinteren Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper die Fahrwerksbeine dieser hinteren Hauptfahrwerke so ausgebildet sind, dass ihre wirksame Länge verkürzbar ist.
  • Hierbei können die Fahrwerksbeine der hinteren Hauptfahrwerke teleskopartig ausgebildet sein.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es vorgesehen, dass zum Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder des mindestens einen Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper Fahrgestelle, welche die Räder an hintereinander angeordneten Achsen tragen, um eine Querachse schwenkbar sind.
  • Vorzugsweise ist es hierbei vorgesehen, dass beim Schwenken der Fahrgestelle um die Querachse der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder zum Flugzeugkörper verkürzt und die vorderen, vorher angehobenen Räder auf den Boden abgesenkt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine mechanische Vorrichtung zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder zum Schwenken der Fahrgestelle vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist eine hydraulische Vorrichtung zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder zum Schwenken der Fahrgestelle vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine oder zum Schwenken der Fahrgestelle ein zwischen die vorderen Hauptfahrwerke und die hinteren Hauptfahrwerke geschaltetes aktiv gesteuertes Hydraulik-Balance-System vorgesehen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es vorgesehen, dass das Flugzeug pro Flugzeugseite zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke aufweist, wobei zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder des hinteren Paars der Hauptfahrwerke zum Flugzeugkörper verkürzbar ist.
  • In folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke aufweist, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, am Boden stehend;
  • 2 eine Seitenansicht eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke aufweist, gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung, beim Startrotationsvorgang;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrwerkbeins mit einer Vorrichtung zur Verkürzung der wirksamen Länge desselben, wie es bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann; und
  • 4 eine Prinzipskizze eines Fahrwerks, bei dem zum Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder zum Flugzeugkörper Fahrgestelle, welche die Räder an hintereinander angeordneten Achsen tragen, um eine Querachse schwenkbar sind (rocking bogie), wie es bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann.
  • In den 1. und 2 ist eine Seitenansicht eines Flugzeugs entsprechend einem zukunftsweisenden „Nurflügelentwurf”, welches ein Bugfahrwerk 50 und auf jeder Flugzeugseite zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke 10, 20 aufweist, am Boden stehend bzw. beim Startrotationsvorgang dargestellt.
  • Das Bugfahrwerk 50 hat an einem Fahrwerksbein 54 angeordnete Räder 51, die Hauptfahrwerke 10, 20 verfügen über jeweilige Fahrwerksbeine 14, 24, an denen Räder 11, 12, 13 bzw. 21, 22, 23 vorgesehen sind.
  • Zur Unterstützung der Startrotation ist es vorgesehen, dass der Abstand der am Boden rollenden Räder 21, 22, 23 von dem hinteren Paar 20 der Hauptfahrwerke 10, 20 zum Flugzeugkörper 60 aktiv verkürzt wird. Dadurch wird die in 2 gezeigte Startrotation des Flugzeugs herbeigeführt. Das Verkürzen des Abstands der am Boden rollenden Räder 21, 22, 23 von dem hinteren Paar 20 der Hauptfahrwerke 10, 20 zum Flugzeugkörper 60 kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise durch Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine 24 der hinteren Hauptfahrwerke 20 durch teleskopartiges Zusammenschieben der Fahrwerksbeine 24 erfolgen.
  • In 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Fahrwerkbeins 34 dargestellt, das über eine an sich bekannte Vorrichtung zur Verkürzung der wirksamen Länge desselben verfügt, wie es bei der Erfindung zur Anwendung kommen kann. Das Fahrwerksbein 34 umfasst ein Außenrohr 34a, das mittels Befestigungsaugen 37a, 37b, 37c in bekannter Weise zum Einfahren des Fahrwerks drehbar an der nicht gezeigten Flugzeugstruktur gelagert ist. In dem Außenrohr 34a ist ein Innenrohr 34b angeordnet, das teleskopartig gegen das erstere verschiebbar ist. Das teleskopartige Zusammenschieben der Rohre 34a, 34b wird durch einen Hebelmechanismus 36 vorgenommen. Dieser kann hydraulisch oder mechanisch an einem Anschluß 36a betätigt werden.
  • In 4 ist eine Prinzipskizze eines Fahrwerks 40 gezeigt, bei dem Räder 41, 42 in einem Fahrgestell 45 an hintereinander angeordneten Achsen 48, 49 drehbar gelagert sind. Das Fahrwerksbein 44 des Fahrwerks 40 ist mittels Befestigungsaugen 47a, 47b, 47c in bekannter Weise zum Einfahren des Fahrwerks drehbar an der nicht gezeigten Flugzeugstruktur gelagert.
  • Zum Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder 42 zum Flugzeugkörper ist das Fahrgestell 45 um eine Querachse 45a schwenkbar (sogenannter, an sich bekannter „rocking bogie”). Beim Schwenken des Fahrgestells 45 um die Querachse 45a wird der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder 42 zum Flugzeugkörper 60 verkürzt und gleichzeitig werden die vorderen, vorher angehobenen Räder 41 auf den Boden abgesenkt. Der Effekt ist, dass der Abstand der am Boden rollenden Räder 42 von dem hinteren Hauptfahrwerk 40 zum Flugzeugkörper 60 verkürzt und damit die Startrotation unterstützt wird. Das Verkürzen erfolgt mittels einer geeigneten Betätigungseinrichtung aktiv durch einen Hebelmechanismus 46. Die Betätigungseinrichtung kann hydraulisch oder mechanisch arbeiten. Bei dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hydraulikaktuator 46a vorgesehen, mit dem der Hebelmechanismus 46 betätigt wird.
  • Das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine 24; 34; 44 oder das Schwenken der Fahrgestelle 45 kann auch mittels eines aktiv gesteuerten Hydraulik-Balance-Systems erfolgen, welches zwischen die vorderen Hauptfahrwerke 10 und die hinteren Hauptfahrwerke 20; 40 geschaltet ist. Ein solches wirkt auf jeweilige an den Hauptfahrwerken 10, 20; 40 vorgesehene Hydraulikaktuatoren.
  • Vorzugsweise verfügt das Flugzeug, wie in den 1 und 2 dargestellt, pro Flugzeugseite über zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke 10, 20; 40. Diese dienen dazu, ein hohes Startgewicht des Flugzeugs zu tragen. Zur Unterstützung der Startrotation wird der Abstand der am Boden rollenden Räder 21, 22, 23; 42 des hinteren Paars 20; 40 der Hauptfahrwerke 10, 20; 40 zum Flugzeugkörper 60 verkürzt, wie in 2 gezeigt.
  • Anstelle des in den 1 und 2 dargestellten „Nurflügelentwurfs” kann die Erfindung selbstverständlich auch bei einem Flugzeug mit herkömmlicher Flügelgeometrie zur Anwendung kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Hauptfahrwerk
    11
    Rad
    12
    Rad
    13
    Rad
    14
    Fahrwerksbein
    20
    Hauptfahrwerk
    21
    Rad
    22
    Rad
    23
    Rad
    24
    Fahrwerksbein
    34
    Fahrwerksbein
    34a
    Außenrohr
    34b
    Innenrohr
    36
    Hebelmechanismus
    36a
    Anschluß
    37a
    Befestigungsauge
    37b
    Befestigungsauge
    37c
    Befestigungsauge
    40
    Hauptfahrwerk
    41
    Rad
    42
    Rad
    44
    Fahrwerksbein
    45
    Fahrgestell
    45a
    Querachse
    46
    Hebelmechanismus
    462
    Hydraulikaktuator
    47a
    Befestigungsauge
    47b
    Befestigungsauge
    47c
    Befestigungsauge
    48
    Achse
    49
    Achse
    50
    Bugfahrwerk
    51
    Rad
    54
    Fahrwerksbein
    60
    Flugzeugkörper

Claims (13)

  1. Verfahren zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke (10, 20, 40) mit Rädern (11, 12, 13, 21, 22, 23, 41, 42) aufweist, wobei zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23, 42) von mindestens einem hinteren Paar (20, 40) der Hauptfahrwerke (10, 20; 40) zum Flugzeugkörper (60) aktiv verkürzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder (42) des mindestens einen Paars (40) der Hauptfahrwerke (10, 40) zum Flugzeugkörper (60) durch Schwenken von die Räder (41, 42) an hintereinander angeordneten Achsen (48, 49) tragenden Fahrgestellen (45) um eine Querachse (45a) erfolgt und dass beim Schwenken der Fahrgestelle (45) um die Querachse (45a) der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder (42) zum Flugzeugkörper (60) verkürzt und die vorderen, vorher angehobenen Räder (41) auf den Boden abgesenkt werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23) des mindestens einen hinteren Paars (20) der Hauptfahrwerke (10, 20) zum Flugzeugkörper (60) durch Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24) dieser hinteren Hauptfahrwerke (20) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (34) der hinteren Hauptfahrwerke durch teleskopartiges Zusammenschieben der Fahrwerksbeine (34a, 34b) erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24) oder das Schwenken der Fahrgestelle (45) auf mechanischem Wege erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24, 34) oder das Schwenken der Fahrgestelle (45) auf hydraulischem Wege erfolgt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24, 34) oder das Schwenken der Fahrgestelle (45) mittels eines aktiv gesteuerten Hydraulik-Balance-Systems erfolgt, welches zwischen die vorderen Hauptfahrwerke (10) und die hinteren Hauptfahrwerke (20; 40) geschaltet ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Flugzeug pro Flugzeugseite zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke (10, 20, 40) aufweist, wobei zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23, 42) des hinteren Paars (20; 40) der Hauptfahrwerke (10, 20, 40) zum Flugzeugkörper (60) verkürzt wird.
  8. Einrichtung zur Unterstützung der Startrotation eines Flugzeugs, welches auf jeder Flugzeugseite mindestens zwei hintereinander angeordnete Hauptfahrwerke (10, 20, 40) mit Rädern (11, 12, 13, 21, 22, 23, 41, 42) aufweist, wobei mindestens ein hinteres Paar (20; 40) der Hauptfahrwerke (10, 20; 40) so ausgebildet ist, dass zur Unterstützung der Startrotation der Abstand der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23, 42) dieser hinteren Hauptfahrwerke (20; 40) zum Flugzeugkörper (60) aktiv verkürzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkürzen des Abstandes der am Boden rollenden Räder (42) des mindestens einen Paars (40) der Hauptfahrwerke (10, 40) zum Flugzeugkörper (60) Fahrgestelle (45), welche die Räder (41, 42) an hintereinander angeordneten Achsen (48, 49) tragen, um eine Querachse (45a) schwenkbar sind und dass beim Schwenken der Fahrgestelle (45) um die Querachse (45a) der Abstand der hinteren, am Boden rollenden Räder (42) zum Flugzeugkörper (60) verkürzt und die vorderen, vorher angehobenen Räder (41) auf den Boden abgesenkt werden.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkürzen des Abstands der am Boden rollenden Räder (21, 22, 23) des mindestens einen hinteren Paars (20) der Hauptfahrwerke (10, 20) zum Flugzeugkörper (60) die Fahrwerksbeine (24) dieser hinteren Hauptfahrwerke (20) so ausgebildet sind, dass ihre wirksame Länge verkürzbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrwerksbeine (34) der hinteren Hauptfahrwerke teleskopartig (34a, 34b) ausgebildet sind.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine mechanische Vorrichtung zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24; 34) oder zum Schwenken der Fahrgestelle (45) vorgesehen ist.
  12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine hydraulische Vorrichtung zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24, 34) oder zum Schwenken der Fahrgestelle (45) vorgesehen ist.
  13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verkürzen der wirksamen Länge der Fahrwerksbeine (24, 34) oder zum Schwenken der Fahrgestelle (45) ein zwischen die vorderen Hauptfahrwerke (10) und die hinteren Hauptfahrwerke (20, 40) geschaltetes aktiv gesteuertes Hydraulik-Balance-System vorgesehen ist.
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