DE102005025463B4 - Bit-Antriebsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bit-Antriebsvorrichtung, die mittels eines Antreibers (24) in einer auswählbaren Drehrichtung antreibbar ist, mit einem Hohlschaft (20), der einen ersten Hohlschaft-Abschnitt (21) zur Verbindung mit einem Handgriff aufweist, einer Bit-Aufnahme (30), die einen zweiten Abschnitt (32) zur Aufnahme eines Bits und einen ersten Abschnitt (31) mit einem Aufnahmeraum (33) zur Aufnahme des Hohlschaftes (20) entlang eines zweiten Hohlschaft-Abschnitts (22) aufweist, in dem der Antreiber (24) angeordnet ist, der mit im Aufnahmeraum (33) der Bitaufnahme (3) angeordneten Zähnen (34) in Eingriff ist, und mit wenigstens einem Verbinder (40) zum Verbinden des zweiten Hohlschaft-Abschnitts (22) mit der Umfangswand des Aufnahmeraumes (33) der Bit-Aufnahme (30), wobei in der Umfangswand des Aufnahmeraums (33) der Bit-Aufnahme (30) eine ringförmige Nut (35) ausgebildet ist und der Verbinder (40) ein abgewinkeltes Ende (42), welches in die ringförmige Nut (35) der Umfangswand des Aufnahmeraums (33) der Bit-Aufnahme (30) eingreift, und einen T-förmigen Kopf (41) aufweist, der in einer...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bit-Antriebsvorrichtung, die in einer auswählbaren Drehrichtung antreibbar ist.
  • Eine konventionelle Wahlweise-in-eine-Richtung-Bit-Antriebsvorrichtung 70 gemäß der DE 298 21 207 U1 ist in 10 zwischen einem Handgriff 72 und einem Bit 74 dargestellt. Die Wahlweise-in-eine-Richtung-Bit-Antriebsvorrichtung 70 weist einen hohlen Schaft 76 und eine Bit-Aufnahme 78 auf. Der hohle Schaft 76 weist einen ersten Abschnitt zur Verbindung mit dem Handgriff und einen zweiten Abschnitt auf. Die Bit-Aufnahme 78 weist einen ersten Raum zum Aufnehmen des zweiten Abschnitts von dem hohlen Schaft 76 und einen zweiten Raum zum Aufnehmen des Bits 74 auf. Der hohle Schaft 76 treibt die Bit-Aufnahme 78 in einer von zwei selektiven Richtungen durch zwei Wahlweise-in-eine-Richtung-Antreiber 80. Eine Raste 82 ist an dem zweiten Abschnitt des hohlen Schaftes 76 installiert. Ein Schalter 84 in Form eines Ringes ist um den ersten Abschnitt des hohlen Schaftes 76 herum vorgesehen. Der Schalter 84 weist zwei Aussparungen 86 in einer Innenfläche auf, um die Wahlweise-in-eine-Richtung-Antreiber 80 aufzunehmen. Außerdem weist der Schalter 84 in der Innenfläche drei Aussparungen 88 auf, von denen wahlweise eine die Raste 82 aufnimmt, um den Schalter 84 in einer von selektiven drei Positionen an dem zweiten Abschnitt des Schaftes 76 zu halten. Ein Bolzen 90 ist in ein zentrales Loch in der Bit-Aufnahme 78 durch einen Tunnel des hohlen Schaftes 76 gesteckt, um den hohlen Schaft 76 mit der Bit-Aufnahme 78 zu verbinden. Der Bolzen 90 ist unzureichend für ein Halten des hohlen Schaftes 76 an der Bit-Aufnahme 78. Der Bolzen 90 kann gebogen und gebrochen werden, so dass ein Teil des Bolzen 90 in dem zentralen Loch der Bit-Aufnahme 78 bleibt, was die Bit-Aufnahme 78 unbrauchbar macht. Der erste Raum der Bit-Aufnahme 78 ist isoliert von dem Tunnel des hohlen Schaftes 76, so dass die Wahlweise-in-eine-Richtung-Bit-Antriebsvorrichtung 70 nicht mit einem Bit mit zwei Betätigungsenden verwendet werden kann, da das Bit einen langen Tunnel erfordert.
  • Gemäß der DE 20 2004 005 274 U1 oder auch der DE 202 13 754 U1 wird der Schaft einer Bit-Antriebsvorrichtung mittels eines Klemmrings mit einer Bit-Aufnahme verbunden, die relativ zu dem Schaft gedreht werden kann. Hierbei ist allerdings eine Montage oder auch Demontage umständlich bzw. aufwendig.
  • Es ist daher mit der Erfindung beabsichtigt, die im Stand der Technik aufgezählten Probleme zu verhindern oder zumindest zu verringern.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Bit-Antriebsvorrichtung zu schaffen, die in einer auswählbaren Drehrichtung antreibbar ist und die eine zuverlässige Verbindung zwischen einer Bit-Aufnahme und einem Schaft aufweist.
  • Dies wird durch die Bit-Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen in Anspruch 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anhängende Zeichnung erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Bit-Antriebsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht der Bit-Antriebsvorrichtung aus 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Bereichs der Bit-Antriebsvorrichtung aus 1.
  • 4 ist eine Draufsicht des Bereichs der Bit-Antriebsvorrichtung aus 3.
  • 5 ist eine Ansicht der linken Seite der Bit-Antriebsvorrichtung aus 1.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht der Bit-Antriebsvorrichtung entlang der Linie 6-6 in 1.
  • 7 ist ähnlich zu 5, zeigt allerdings die Bit-Antriebsvorrichtung in einer unterschiedlichen Position.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht der Bit-Antriebsvorrichtung entlang der Linie 8-8 in 7.
  • 9 ist ähnlich zu 8, zeigt allerdings eine Bit-Antriebsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist eine Explosionsansicht einer konventionellen Bit-Antriebsvorrichtung.
  • Bezugnehmend auf 1 ist eine Bit-Antriebsvorrichtung 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung bereitgestellt, um ein Bit mit zwei Betätigungsenden zu umgreifen.
  • Bezugnehmend auf 2 weist die Bit-Antriebsvorrichtung 10 auf: einen Hohlschaft 20 zur Verbindung mit einem Handgriff (nicht dargestellt), eine Bit-Aufnahme 30 zur Aufnahme eines Bits (nicht dargestellt), einen Wahlweise-in-eine-Richtung-Antreiber 24, durch welchen der Hohlschaft 20 die Bit-Aufnahme 30 in einer von zwei selektiven Richtungen antreibt, zwei Verbinder 40 zum Verbinden der Bit-Aufnahme 30 mit dem Hohlschaft 20, ein Halteelement 50 zum Halten der Verbinder 40 und eine Verriegelung 60 zum Verriegeln des Halteelementes 50 an dem Hohlschaft 20.
  • Der Hohlschaft 20 weist einen ersten Abschnitt 21 und einen zweiten Abschnitt 22 mit einem Außendurchmesser auf, der größer als der von dem ersten Abschnitt 21 ist, und vier Reihen von Zähnen und vorzugsweise Rastzähnen 23 sind an dem ersten Abschnitt 21 ausgebildet. Wenn der erste Abschnitt 21 in den Handgriff gesteckt ist, halten die Zähne 23 den ersten Abschnitt 21 an dem Handgriff. Außerdem wirken die Zähne 23 mit der Verriegelung 60 in einer Art und Weise zusammen, die noch beschrieben wird. Zwei T-förmige Aussparungen 25 und zwei Aussparungen 27 sind in dem zweiten Abschnitt 22 definiert, so dass jede T-förmige Aussparung 25 mit einer bezogenen Aussparung 27 kommuniziert. Die Aussparungen 27 sind aus einem Grund tiefer als die T-förmigen Aussparungen 25, der noch beschrieben wird. Als ein hohles Element definiert der Hohlschaft 20 einen axialen Tunnel 26.
  • Die Bit-Aufnahme 30 weist einen ersten Abschnitt 31 und einen zweiten Abschnitt 32 auf. Der erste Abschnitt 31 definiert einen Raum 33. Der zweite Abschnitt 32 definiert einen Raum 36, der mit dem Raum 33 kommuniziert. Zähne 34 sind an einer Innenfläche des ersten Abschnitts 31 ausgebildet. Eine ringförmige Nut 35 ist in der Innenfläche des ersten Abschnitts 31 definiert. Eine Feder 37 ist in dem Raum 33 vorgesehen.
  • Der Wahlweise-in-eine-Richtung-Antreiber 24 ist an dem zweiten Abschnitt 22 installiert. Wenn der zweite Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 in den ersten Abschnitt 31 der Bit-Aufnahme 30 eingesteckt ist, ist der Wahlweise-in-eine-Richtung-Antreiber 24 im Eingriff mit den Zähnen 34.
  • Jeder Verbinder 40 weist einen Körper, einen T-förmigen Kopf 41, der sich von dem Körper aus in der gleichen Ebene erstreckt, und ein abgewinkeltes Ende 42 auf, das von dem Körper aus in einer senkrechten Ebene vorsteht. Bezugnehmend auf 4 ist der T-förmige Kopf 41 von jedem Verbinder 40 in eine bezogene T-förmige Aussparung 25 eingesteckt, so dass das abgewinkelte Ende 42 in einer bezogenen Aussparung 27 liegt.
  • Bezogen auf 3 ist das abgewinkelte Ende 42 von einem Verbinder 40 tief in einer bezogenen Aussparung 27 eingesteckt, so dass es außerhalb der ringförmigen Nut 35 ist und dass der T-förmige Kopf 41 außerhalb einer bezogenen T-förmigen Aussparung 27 ist. Das abgewinkelte Ende 42 des anderen Verbinders 40 sitzt in der ringförmigen Nut 35, so dass der T-förmige Kopf 41 in einer bezogenen T-förmigen Aussparung 27 ist.
  • Wenn das abgewinkelte Ende 42 von jedem Verbinder 40 außerhalb der ringförmigen Nut 35 ist, und der T-förmige Kopf 41 außerhalb einer bezogenen T-förmigen Aussparung 27 ist, kann der zweite Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 von dem ersten Abschnitt 31 der Bit-Aufnahme 30 wegbewegt werden. Im Gegensatz dazu, wenn das abgewinkelte Ende 42 von jedem Verbinder 40 in der kreisförmigen Nut 35 ist und der T- förmige Kopf 41 in einer bezogenen T-förmigen Aussparung 27 ist, ist der zweite Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 mit dem ersten Abschnitt 31 der Bit-Aufnahme 30 axial verriegelt.
  • Bezugnehmend auf 2 hat der Ring 50 die Form eines Ringes, der um den zweiten Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 gelegt werden kann. Die Verriegelung 60 hat die Form einer Unterlegscheibe, d. h., sie definiert ein zentrales Loch 61 zur Aufnahme des ersten Abschnitts 21 von dem Hohlschaft 20. Außerdem definiert die Verriegelung 60 vier Ausnehmungen 62 zur Aufnahme der Reihen von Zähnen 23. Die Verriegelung 60 weist eine Markierung 63 zur Indizierung der Richtung auf, in welcher die Verriegelung 60 rotiert werden sollte, um zu verriegeln.
  • Bezugnehmend auf die 5 und 6 ist der Ring 50 um den zweiten Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 herum angeordnet. Die T-förmigen Köpfe 41 der Verbinder 40 sind in den T-förmigen Aussparungen 25 mittels des Halteelementes 50 gehalten. Die gebogenen Enden 42 der Verbinder 40 werden entsprechend in den Aussparungen 27 gehalten. Das zentrale Loch 61 der Verriegelung 60 ist zu dem ersten Abschnitt 21 des Hohlschafts 20 ausgerichtet und die Ausnehmungen 62 sind zu den Reihen von Zähnen 23 ausgerichtet, so dass die Verriegelung 60 um den ersten Abschnitt 21 des Hohlschafts 20 angeordnet werden kann.
  • Bezugnehmend auf die 7 und 8 ist die Verriegelung 60 rotiert, so dass die Ausnehmungen 62 nicht zu den Reihen der Zähnen 23 ausgerichtet sind, so dass die Verriegelung 60 an dem ersten Abschnitt 21 des Hohlschafts 20 mittels der Reihen von Zähnen 23 gehalten wird.
  • 9 zeigt eine Bit-Antriebsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist identisch zu der ersten Ausführungsform, außer dass der Raum 33 der Bit-Aufnahme 30 nicht mit dem Raum 36 kommuniziert. Damit, wenn der zweite Abschnitt 22 des Hohlschafts 20 in den ersten Abschnitt 31 der Bit-Aufnahme 30 gesteckt ist, kommuniziert der axiale Tunnel 26 des Hohlschafts 20 nicht mit dem Raum 36 der Bit-Aufnahme 30.
  • Sowohl die erste als auch die zweite Ausführungsform der Erfindung können leicht zusammengesetzt und auseinandergebaut werden, um Teile beizubehalten oder zu ersetzen. Die erste Ausführungsform ist geeignet zur Aufnahme von Bits mit zwei Betätigungsenden aufgrund des axialen Tunnels 26 des Hohlschafts 20, der mit dem Raum 36 der Bitaufnahme 30 kommuniziert.

Claims (15)

  1. Bit-Antriebsvorrichtung, die mittels eines Antreibers (24) in einer auswählbaren Drehrichtung antreibbar ist, mit einem Hohlschaft (20), der einen ersten Hohlschaft-Abschnitt (21) zur Verbindung mit einem Handgriff aufweist, einer Bit-Aufnahme (30), die einen zweiten Abschnitt (32) zur Aufnahme eines Bits und einen ersten Abschnitt (31) mit einem Aufnahmeraum (33) zur Aufnahme des Hohlschaftes (20) entlang eines zweiten Hohlschaft-Abschnitts (22) aufweist, in dem der Antreiber (24) angeordnet ist, der mit im Aufnahmeraum (33) der Bitaufnahme (3) angeordneten Zähnen (34) in Eingriff ist, und mit wenigstens einem Verbinder (40) zum Verbinden des zweiten Hohlschaft-Abschnitts (22) mit der Umfangswand des Aufnahmeraumes (33) der Bit-Aufnahme (30), wobei in der Umfangswand des Aufnahmeraums (33) der Bit-Aufnahme (30) eine ringförmige Nut (35) ausgebildet ist und der Verbinder (40) ein abgewinkeltes Ende (42), welches in die ringförmige Nut (35) der Umfangswand des Aufnahmeraums (33) der Bit-Aufnahme (30) eingreift, und einen T-förmigen Kopf (41) aufweist, der in einer T-förmigen Aussparung (25) im Umfang des zweiten Hohlschaft-Abschnitts (22) aufgenommen ist.
  2. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, die zwei Verbinder (40) aufweist.
  3. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der zweite Abschnitt 22 des Hohlschafts (20) zumindest eine tiefe Aussparung (27) aufweist, in welche der Verbinder (40) geschwenkt werden kann, so dass der T-förmige Kopf (41) des Verbinders (40) von der T-förmigen Aussparung (25) weg geschwenkt werden kann.
  4. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die ein Halteelement (50) zum Halten des Verbinders (40) aufweist.
  5. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Halteelement (50) die Form eines Ringes hat.
  6. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, die eine Verriegelung (60) zum Verriegeln des Halteelementes (50) aufweist.
  7. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Verriegelung (60) die Form einer Unterlegscheibe hat.
  8. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Verriegelung (60) ein zentrales Loch (61) zur Aufnahme des ersten Abschnitts (21) des Hohlschafts (20) definiert.
  9. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Verriegelung (60) zumindest zwei Ausnehmungen (62) definiert und wobei der erste Abschnitt (21) des Hohlschafts (20) zumindest zwei Zähne (23) an dem Umfang aufweist, so dass die Verriegelung (60) zu dem Halteelement (50) hin und hinter die Zähne (23) bewegt werden kann, wenn die Ausnehmungen (62) zu den Zähnen (23) ausgerichtet sind, und so dass die Verriegelung (60) an dem Halteelement (50) mittels der Zähne (23) gehalten wird, wenn die Ausnehmungen (62) nicht zu den Zähnen (23) ausgerichtet sind.
  10. Bit-Antriebsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Verriegelung (60) vier Ausnehmungen (62) definiert und wobei der erste Abschnitt (21) des Hohlschaftes (20) vier Zähne (23) aufweist.
  11. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, wobei die Verriegelung (60) eine Markierung (63) zum Indizieren der Richtung aufweist, in welche die Verriegelung (60) rotiert werden sollte, um zu verriegeln.
  12. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Abschnitt (21) des Hohlschafts (20) zumindest zwei Serien von Zähnen (23) auf dem Umfang zum Halten an einer Innenfläche des Handgriffs aufweist.
  13. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Feder (37) aufweist, die in dem ersten Raum (33) der Bit-Aufnahme (30) zum Federvorspannen des Hohlschaftes (20) vorgesehen ist.
  14. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Raum (33) mit den zweiten Raum (36) der Bit-Aufnahme (30) kommuniziert.
  15. Bit-Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei der erste Raum (33) von dem zweiten Raum (36) der Bit-Aufnahme (30) isoliert ist.
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