DE29821207U1 - Antriebsvorrichtung für eine Ratsche - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Ratsche

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Description

Reinhardt &. SblW:i 'r\
.PATMEN
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Univ. Udo Söllner Dipl.-Ing. Univ. Markus Reinhardt Dipl.-Phys. Univ. Bernhard Ganahl
European Patent Attorneys Patentanwälte Reinhardt & Söllner. P.O.Box 1226. D-85542 Kirchheim b. München
Zugelassene Vertreter vor dem EU-Markenamt (Alicante)
Hausen 5b
85551 Kirchheim b. München
9 (089) 904 800 81 G3-Fax(089) 904 800 83 G4-Fax(089) 904 800 84
Deutsches Gebrauchsmuster
HUANG, Chi&eegr;-Tan
DE-1583
27.11.1998
Antriebsvorrichtung für eine Ratsche
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für 0 eine Ratsche, die in den Fällen einsetzbar ist, in denen ein größeres Drehmoment erforderlich ist.
In den Zeichnungen ist in den Figuren 11 bis 13 ein bekannter Ratschenmechanismus gezeigt, der in einem Schraubendreher 8 verwendet wird. Ein unteres Ende des Griffs 81 des Schraubendrehers 8 ist mit einer Verbindungseinrichtung 82 versehen, um dort eine austauschbare bzw. lösbare Verbindung mit einem Schraubkopf 83 vorzusehen. Der Ratschenmechanismus 84 des Schraubendrehers umfaßt eine Einstellplatte 85, die zwei innenliegende Klinken 851 aufweist, um jeweils mit den Zähnen 821 der Verbindungseinrichtung 82 in unterschiedlichen Richtungen in Eingriff zu gelangen. Die Klinken 851 sind dünne plättchenförmige Bauteile, so daß für den Fall, das auf den (Hand-) Griff 81 eine relativ große Kraft aufgebracht wird, diese Klin-5 ken 851 dazu neigen, sich zu verbiegen und wegzurutschen, oder
Email: PATMEN@COMPUSERVE.COM · Internet: http://ourworld.compuserve.corn/homepages/r_s
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es kann sogar der Schraubendreher 8 dadurch beschädigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung für eine Ratsche zu schaffen, bei der mittels eines Einstellringes die Wirkrichtung von zwei Auslösern eingestellt werden kann. Darüber hinaus sind die Auslöser in Einsatzschlitzen des Grundkörpers eingesetzt und weisen eine höhere Festigkeit auf, so daß sie in Situationen einsetzbar sind, die ein höheres Drehmoment erfordern.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 genannten Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in dem weiteren Anspruch beschrieben.
Die vorliegende Erfindung wird unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung und unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen deutlicher werden. Diese zeigen in:
0 Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der ersten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III in der Figur 1;
Fig. 4 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in der Figur 3, wobei die Arbeitsweise in einem ersten Zustand nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in der Figur 3, wobei die Arbeitsweise in dem ersten Zustand nach
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der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 6 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in der Figur 3, wobei die Arbeitsweise in einem zweiten Zustand nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 7 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in der Figur 3, wobei die Arbeitsweise in einem dritten Zustand nach der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
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Fig. 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 eine Querschnittansicht der dritten Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand;
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Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Ratschenmechanismus eines Schraubendrehers im zusammengebauten Zustand;
Fig. 12 eine perspektivische Explosionsdarstellung des herkömmlichen Ratschenmechanismus; und
Fig. 13 eine Querschnittansicht des herkömmlichen Ratschenmechanismus im zusammengebauten Zustand.
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Im folgenden wird anhand der Figuren 1 bis 7 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. Die Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach 5 der vorliegenden Erfindung ist an einem Griff 4 eines Schrau-
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bendrehers angebracht und umfaßt:
einen Grundkörper 1, der eine axiale Achsenöffnung 11 aufweist, wobei ein Ende des Grundkörpers 1 mit einem Verbindungsabschnitt 12 ausgebildet ist, um eine Verbindung mit dem Griff 4 des Schraubendrehers herzustellen, sowie das andere Ende des Grundkörpers 1 mit einem zylindrischen Drehsitz 13 versehen ist, wobei eine Seite des Drehsitzes 13 eine Buchse 18 aufweist, in die eine Druckfeder 19 aufgenommen ist, um eine Kugel 14 aus Stahl nach außen zu drücken, sowie die andere Seite des Drehsitzes 13 mit zwei Einsatzschlitzen 15 ausgebildet ist, und zwar an beiden Seiten der Achsenöffnung 11, wobei ein Auslöser 16 vorgesehen ist, der in beide Einsatzschlitze 15 eingesetzt ist, wobei ein innenliegendes Ende des Auslösers 16 mit einer Vertiefung 161 versehen ist, in der eine Feder 17 angeordnet ist, um den Auslöser 16 nach außen zu drücken, wobei ein außenliegendes Ende des Auslösers 16 mit einem ersten Abschnitt 162 und mit einem zweiten Abschnitt 163 versehen ist, wobei der erste Abschnitt 162 geringfügig weiter nach außen übersteht als der zweite Abschnitt 163;
einen Einstellring 2, der auf den Drehsitz 13 des Grundkörpers 1 passend aufgesetzt ist, wobei eine Seite eines Innenumfangs des Einstellrings 2 mit einem Eingriff 21 versehen ist, der mit der Kugel 14 aus Stahl in Eingriff gelangt, sowie der Innenumfang des Einstellrings 2 darüber hinaus zwei Einstellnuten 22 aufweist, und zwar für den ersten Abschnitt 16 des Auslösers 16, der sich in diese Nuten hinein erstreckt, wobei die benachbarten Seiten der Einstellnuten 22 jeweils mit zwei geneigten Führungsflächen 23 ausgebildet sind; und
ein Verbindungselement 3, welches verdrehbar auf dem Grundkörper 1 mittels einer Schraube 31 aufgesetzt und fest verbunden ist, die durch die Achsenöffnung 11 verläuft, wobei das Verbindungselement 3 einen Ringabschnitt 32 aufweist, der auf den Drehsitz 13 aufgepaßt ist, gegen ein Ende des Einstellrings 2 anliegend, wobei der Ringabschnitt 32 eine gezahnte Innenumfangsfläche aufweist, die mit einer Mehrzahl von Zähnen 34
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versehen ist, die mit dem zweiten Abschnitt 162 des Auslösers 16 in Eingriff stehen, sowie das Verbindungselement 3 darüber hinaus einen Paßabschnitt 33 aufweist, der einen Schraubkopf 41 eng anliegend aufnimmt.
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Im folgenden wird auf die Figuren 2 bis 7 bezug genommen. Beim Einsatz der vorliegenden Erfindung wird der Schraubkopf 41 zuerst in den Paßabschnitt 33 des Verbindungselements 3 eingesetzt. Dann wird der Einstellring 2 gedreht, um die Dreh- bzw. Anzugsrichtung festzulegen. Für den Fall, daß die Richtung im Uhrzeigersinn die Drehrichtung ist, wie es in der Figur 4 gezeigt ist, wird der Einstellring im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß die Kugel 14 aus Stahl mit dem rechten Eingriff 21A (Vertiefung) in Eingriff gelangt und so daß der rechte Auslöser 16 durch die schräge Fläche 23 der Einstellnut 22 zurück gedrückt wird und vollständig in den Einsatzschlitz 15 zurückgeschoben ist. Zu diesem Zeitpunkt besteht kein Kontakt zwischen dem Auslöser 16 und den Zähnen 34 des Verbindungselements 3. Wie es in der Figur 5 gezeigt ist, falls ein Benutzer den Handgriff 4 des Schraubendrehers im Uhrzeigersinn dreht, gelangen die Zähne 34 des Verbindungselements 3 in Anlage mit der linken Seite des linken Auslösers 16, und die Kraft, die die Zähne 34 auf den Auslöser 16 aufbringen, bewirkt, daß eine Komponente der Kraft in Richtung nach außen auftritt, so daß der Auslöser 16 nicht in den Einsatzschlitz 15 zurück geschoben wird und mit den Zähnen 34 in Eingriff verbleibt. Deshalb kann das Verbindungselement 3 gleichförmig angetrieben und gedreht werden, um so eine Schraube anzuziehen (nicht dargestellt). Umgekehrt, wenn der Benutzer den Handgriff 4 des Schraubendrehers im Ge-0 genuhrzeigersinn verdreht, gelangt die außenliegende Endfläche des linken Auslösers 16 gegen die Zähne 34 des Verbindungselements 2 in Anlage und die Zähne 34 üben eine Kraft auf den Auslöser 16 aus, wobei diese Kraftkomponente den Auslöser 16 zurück drückt. Deshalb wird der Auslöser '16 zurück geschoben, in den Einsatzschlitz 15 hinein, ohne das ein Eingriff mit den
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Zähnen 34 vorliegt, so daß das Verbindungselement 3 nicht mehr gemeinsam mit dem Handgriff 4 rotiert. Dementsprechend ist ein Ratschenantrieb in einer Richtung verwirklicht.
Für den Fall, daß es erwünscht ist, das Verbindungselement 3 und den Handgriff 4 des Schraubendrehers gleichförmig sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn zu verdrehen, wird der Einstellring 2 verdreht, so daß die Kugel 14 aus Stahl in die mittlere (Eingriffs-) Vertiefung 21B eingreift, so daß sich die beiden Auslöser 16 jeweils in die Einstellnuten 22 (siehe Figur 7) erstrecken. Dementsprechend, falls der Griff im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, gelangen die beiden Auslöser 16 in Eingriff mit den Zähnen 32 des Verbindungselements 3, um so eine gleichförmige Rotation zu erzielen.
Es ist hier anzumerken, daß der überwiegende Teil der Auslöser 16 in den Einsatzschlitzen 15 aufgenommen ist und daß nur einer kleiner Teil der Auslöser 16 heraus ragt. Deshalb werden die Auslöser 16 einem nur kleinen Biegemoment unterworfen, so daß die vorliegenden Erfindung eine hohe Biegefestigkeit aufweist und deshalb in den Fällen anwendbar ist, in denen ein hohes Drehmoment erforderlich ist. Aus diesem Grund ist die vorliegenden Erfindung bei Handwerkzeugen einsetzbar, wie etwa einem Schraubenschlüssel.
In der Figur 8 ist eine zweite Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei der ein Kupplungsmechanismus 51 zusätzlich an dem Grundkörper 5 angebracht ist, der eine das Drehmoment kontrollierende Funktion aufweist. Der Kupplungsmechanismus 51 weist einen Kupplungsschaft 52 auf, um eine Verbindung mit dem Griff 53 des Schraubendrehers herzustellen. Dementsprechend wird beim Einsatz des Schraubendrehers das Drehmoment kontrolliert, um eine Beschädigung der Schraube oder 5 (des Gewindes in) der Bohrung zu vermeiden.
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In den Figuren 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei eine Seite des Grundkörpers 6, die dem Drehsitz 61 gegenüberliegt, einen Paßabschnitt 62 aufweist. Eine Seite des Drehsitzes 61 ist mit einem Vorsprung 64 versehen. Darüber hinaus weisen die beiden •seitlichen Flächen des Drehsitzes 61 jeweils zwei Einsatzschlitze 65 auf, die sich in Richtung der Mitte erstrecken. Ein Auslöser 66 und eine Feder 67, die den Auslöser 66 nach außen drückt, sind jeweils in einem Einsatzschlitz 65 positioniert. Der Einstellring 71 ist mit einer Gleitvertiefung 73 versehen, die den Vorsprung 64 aufnimmt, der darin verlagert werden kann. Ein Ende des Verbindungselements 74 weist einen Ringabschnitt 75 auf, der eine gezahnte Innenumfangsfläche aufweist, um einen Eingriff mit dem Auslöser 66 in einer Richtung zu erzielen. Das andere Ende des Verbindungselements 74 ist mit einem Kupplungsmechanismus 7 6 verbunden, der zur Kontrolle des Drehmoments dient.
Demnach weist ein Antriebsmechanismus für eine Ratsche einen Grundkörper, einen Einstellring und ein Verbindungselement auf. Der Grundkörper ist mit einem Drehsitz versehen, der zwei zurückstellbare, nach außen sich erstreckende Auslöser aufweist. Die Auslöser können sich in eine Einstellnut des Einstellrings 5 erstrecken, und können mit den Zähnen einer gezahnten Innenumfangsfläche eines Ringabschnitts des Verbindungseiements in Eingriff gelangen. Durch den Einstellring kann die Wirkrichtung der Auslöser eingestellt werden. Die Auslöser weisen eine hohe Festigkeit auf und sind deshalb in den Fällen einsetzbar, in 0 denen ein hohes Drehmoment erforderlich ist bzw. auftritt.
Hinsichtlich vorstehend im einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprüche und Zeichnung verwiesen.

Claims (7)

Deutsches Gebrauchsmuster HUANG, Chin-Tan DE-1583 Schutzansprüche
1. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche, mit:
einem Grundkörper (1), wobei ein Ende des Grundkörpers (1) mit einem zylindrischen Drehsitz (13) versehen ist, wobei eine Seite des Umfangs des Drehsitzes (13) einen Anschlag aufweist, sowie die andere Seite des Drehsitzes (13) zusätzlich mit zwei Einsatzschlitzen (15) versehen ist, wobei ein Auslöser (16) vorgesehen ist, der in beide Einsatzschlitze (15) eingesetzt ist, wobei ein außenliegendes Ende des Auslösers (16) mit einem ersten Abschnitt (162) und mit einem zweiten Abschnitt (163) versehen ist, wobei jeder Auslöser (16) durch eine Feder (17), die in dem Einsatzschlitz (15) angeordnet ist, nach außen gedrückt wird;
5 einem Einstellring (2), der auf dem Drehsitz (13) des Grundkörpers (1) sitzt, wobei eine Seite eines Innenumfangs des Einstellrings (2) mit einem Eingriff (21) versehen ist, der mit dem Anschlag in Eingriff gelangt, sowie der Innenumfang des Einstellrings (2) darüber hinaus zwei Einstellnuten (22) auf-0 weist, und zwar für den ersten Abschnitt (16) des Auslösers (16), der sich in diese Nut hinein erstreckt, wobei jede Einstellnut (22) eine geneigt verlaufende Führungsfläche (23) aufweist; und
einem Verbindungselement (3), welches verdrehbar auf dem Grundkörper (1) sitzt, wobei das Verbindungselement (3) einen
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Ringabschnitt (32) aufweist, der auf den Drehsitz (13) aufgepaßt ist, gegen ein Ende des Einstellrings (2) anliegend, wobei der Ringabschnitt (32) eine gezahnte Innenumfangs fläche aufweist, die mit einer Mehrzahl von Zähnen (34) versehen ist, die mit dem zweiten Abschnitt (163) des Auslösers 16 in Eingriff gelangen.
2. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei der Grundkörper (1) mit einer axial verlaufenden Achsenöffnung
(11) versehen ist, eine Schraube durch diese Achsenöffnung (11) verläuft, um den Grundkörper (1) verdrehbar mit dem Verbindungselement (3) zu verbinden.
3. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei das innenliegende Ende jedes Auslösers (16) mit einer Vertiefung ausgebildet ist, in der eine Feder (17) aufgenommen ist.
4. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Verbindungs elements (3) mit einem Paßabschnitt 0 (33) versehen ist, der ein Werkzeug aufnimmt.
5. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei ein Ende des Grundkörpers (1) mit einem Verbindungsabschnitt (12) versehen ist, um eine Verbindung mit einem Handgriff (4) herzustellen.
6. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei der Anschlag eine Kugel (14) aus Stahl ist, die durch eine Feder (19) nach außen gedrückt wird, die in einer Buchse (18) angeordnet ist, die an dem Drehsitz (13) ausgebildet ist.
7. Antriebsvorrichtung für eine Ratsche nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (162) des Auslösers (16) geringfügig weiter nach außen übersteht als der zweite Abschnitt (163) des Auslösers (16).
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