DE102007018055B4 - Schraubendreher mit Ratschenmechanismus - Google Patents

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B15/00Screwdrivers
    • B25B15/02Screwdrivers operated by rotating the handle
    • B25B15/04Screwdrivers operated by rotating the handle with ratchet action

Abstract

Schraubendreher, der einen ersten Körper 20 mit einem Ende 21 zum Verbinden mit einem Handgriff 60, einen zweiten Korper 30, der drehbar mit dem anderen Ende 22 des ersten Korpers verbunden ist, zwei Eingriffselemente 40 und ein Umschaltelement 50 aufweist, das schwenkbar an dem ersten Korper montiert ist. Jedes Eingriffselement ist verschiebbar in einem Quer-Aufnahmeabschnitt 24 aufgenommen, welcher zwei Endöffnungen 240 in einem äußeren Umfang des ersten Körpers aufweist. Jedes Eingriffselement weist ein erstes Ende mit einem Eingriffsbereich 41 auf. Ein elastisches Element 44 ist zwischen den zweiten Enden der Eingriffselemente montiert, um das Paar der Eingriffselemente weg voneinander vorzuspannen. Das Umschaltelement ist schwenkbar, um wahlweise zumindest einen der Eingriffsbereiche der Eingriffselemente in Eingriff mit den Zähnen des zweiten Körpers zu bringen, wodurch eine relative Rotation zwischen dem ersten Korper und den zweiten Körper gesteuert wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Schraubendreher mit Ratschenmechanismus, der einen Wechsel der Antriebs-Rotationsrichtung zum Antreiben einer Schraube ermöglicht und der in der freien Rotationsrichtung die Schraube nicht antreibt.
  • Das US Patent Nummer 6,047,802 offenbart einen Ratschen-Antriebsmechanismus fur einen Schraubendreher. Der Ratschen-Antriebsmechanismus weist einen Hauptkörper mit zwei Schlitzen auf. Eine Raste ist in jedem der Schlitze aufgenommen. Die Rasten sind wahlweise durch Federn nach außen hin vorgespannt, um in Zähne eines zylindrischen Drehsitzes einzugreifen, wodurch sie einen Wechsel in der Antriebs-Operationsrichtung zum Antreiben einer Schraube ermöglichen und in einer freien Rotationsrichtung die Schraube nicht antreiben. Bei der Herstellung erfordert die Ausbildung der Schlitze zwei längliche Gusskerne, die in einem Hohlraum einer Gussform platziert sind. Da jeder Schlitz sich nicht durch den Hauptkörper hindurch erstreckt, weist jeder Gusskern ein Ende auf, das in dem Hohlraum nicht abgesturzt ist. Wenn geschmolzenes Metall in den Hohlraum eingefüllt wird, schwingt und wackelt der Kern aufgrund der hohen Temperatur und des hohen Druckes in der Gussform, so dass Fehler in der Spezifikation der Schlitze auftreten. Das heißt, wenn die Schlitze nicht anschließend nachbearbeitet werden, werden die Bewegungen der Rasten in den Schlitzen nicht leicht sein, was zu einem Risiko fur Fehlfunktionen führt und dazu, dass die Rasten steckenbleiben. Die Kosten sind damit erhöht.
  • Aus dem Dokument US 55 82 081 A ist ein Ratschenmechanismus bekannt, aufweisend einen ersten Körper mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt des ersten Körpers einen Werkstückeingriff aufweist und der zweite Endabschnitt eine Außenverzahnung aufweist, einen zweiten Körper mit einem ersten Endabschnitt zum Verbinden mit einem Handgriff und einem zweiten Endabschnitt, wobei der zweite Endabschnitt des zweiten Körpers einen Hohlraum aufweist, in welchem der gezahnte zweite Endabschnitt des ersten Körpers aufgenommen ist, und ein Umschaltelement, das drehbar an den zweiten Körper anmontiert ist. Der zweite Endabschnitt des zweiten Körpers weist in seinem Außenumfang eine Radialausnehmung auf, die zu dem Hohlraum hin offen ist. In der Radialausnehmung des, zweiten Körpers sind zwei Eingriffselemente mit einem elastischen Element zwischen sich und ein elastischer Drückblock aufgenommen, wobei die Eingriffselemente durch Drehen des Umschaltelements von dem Umschaltelement in Verbindung mit dem elastischen Drückblock in die Außenzähne des zweiten Endabschnitts des ersten Körpers gedrückt werden können.
  • Aus dem Dokument DE 298 21 207 U1 ist ein Schraubendreher bekannt, der einen ersten Körper mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, einen zweiten Körper mit einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, wobei der erste Endabschnitt des zweiten Körpers einen Hohlraum mit einer den Hohlraum begrenzenden inneren Umfangsfläche aufweist, an welcher eine Mehrzahl von Zähnen ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt des zweiten Körpers an den zweiten Endabschnitt des ersten Körpers drehbar anmontiert ist und der zweite Endabschnitt des zweiten Körpers zum Kuppeln mit einem Handgriff ausgebildet ist, zwei Eingriffselemente und ein Umschaltelement aufweist. Durch Drehen des Umschaltelements, das drehbar an den ersten Körper anmontiert ist, wird wahlweise zumindest eines der oder werden beide Eingriffselemente in Eingriff mit den Zähnen des zweiten Körpers gedrückt. Der zweite Endabschnitt des ersten Körpers weist zwei nutförmige Schlitze auf, die senkrecht zur Längsachse in die freie Stirnfläche des ersten Körpers eingeformt sind. In jedem der Schlitze ist eines der zwei Eingriffselemente zum Eingreifen in die Zähne positioniert, die jeweils mittels eines an einer Mittelwand abgestützten elastischen Elements vorgespannt sind.
  • Aus dem Dokument US 23 95 681 A ist ein Ratschenmechanismus bekannt, bei dem der Schlitz zum Aufnehmen der zwei Eingriffselemente relativ zur Mitte radial versetzt ist, wobei der Schlitz nutförmig in die freie Stirnfläche des Körpers eingeformt ist. Von dem an den Köper drehbar anmontierten Umschaltelement wird in Abhängigkeit von der Drehstellung des Umschaltelements jeweils eines der zwei Eingriffselemente aus dem Eingriff mit den Zähnen des anderen Körpers herausgezogen, indem das Umschaltelement an dem Vorsprung eines der Eingriffselemente angreift.
  • Aus dem Dokument US 2002/0170392 A1 ist ein Ratschen-Werkzeugdreher mit einem ersten und einem zweiten Körper bekannt, bei dem das zweite Ende des ersten Körpers eine ringförmige Nut in seinem äußeren Umfang aufweist und der innere Umfang, der den Hohlraum des zweiten Körpers bildet, eine ringförmige Nut aufweist, wobei ein Haltering teilweise in der ringförmigen Nut des ersten Körpers und teilweise in der ringförmigen Nut des zweiten Körpers aufgenommen ist, so dass das erste Ende des zweiten Körpers drehbar an dem zweiten Ende des ersten Körpers montiert ist.
  • Schraubendreher mit Ratschenmechanismus, die einen Wechsel der Antriebs-Rotationsrichtung zum Antreiben einer Schraube ermöglichen und in der freien Rotationsrichtung die Schraube nicht antreiben sind ferner aus dem Dokument DE 202 13 754 U1 und dem Dokument DE 20 2004 019 101 U1 bekannt.
  • Ein Schraubendreher gemäß der Erfindung weist einen ersten Körper, einen zweiten Körper, zwei Eingriffselemente und ein Umschaltelemente auf. Der erste Körper weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Der erste Endabschnitt des ersten Körpers ist für einen Eingriff mit einem Handgriff ausgebildet und der zweite Endabschnitt des ersten Körpers weist einen Quer-Aufnahmeabschnitt auf, der sich in Form eines im Querschnitt geschlossenen Kanals mit einem radialen Abstand von der und quer zu der Längsachse des ersten Körpers durch den zweiten Endabschnitt hindurch erstreckt und zwei Endöffnungen aufweist, die in die Außenumfangsfläche des ersten Körpers einmünden.
  • Der zweite Körper weist einen ersten Endabschnitt und einen zweiten Endabschnitt auf. Der erste Endabschnitt des zweiten Körpers weist einen Hohlraum mit einer den Hohlraum begrenzenden innere Umfangsfläche an, an welcher eine Vielzahl von Zähnen ausgebildet ist. Der erste Endabschnitt des zweiten Körpers ist an den zweiten Endabschnitt des ersten Körpers drehbar anmontiert. Der zweite Endabschnitt des zweiten Körpers ist zum Kuppeln mit einem Werkzeug ausgebildet.
  • Zwei Eingriffselemente sind jeweils verschiebbar in dem Quer-Aufnahmeabschnitt aufgenommen. Jedes Eingriffselement weist ein erstes Ende mit einem Eingriffsbereich auf. Jedes Eingriffselement weist ferner ein zweites Ende auf. Ein elastisches Element ist zwischen den einander Zugewandten zweiten Enden montiert, so dass die Eingriffselemente voneinander weg vorgespannt sind.
  • Das Umschaltelement ist drehbar an den ersten Körper anmontiert und derart ausgebildet, dass in Abhängigkeit von der Drehstellung des Umschaltelements von dem elastischen Element der Eingriffsbereich von wahlweise zumindest einem oder beiden der Eingriffselemente in Eingriff mit den Zähnen des zweiten Körpers gedrückt wird, wodurch eine relativ Drehbewegung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper gesteuert wird.
  • Da der Quer-Aufnahmeabschnitt sich durch den ersten Körper erstrecken, kann ein länglicher Gusskern in einem Hohlraum einer Gussform platziert werden, wobei die zwei Enden des länglichen Gusskerns zuverlässig in der Gussform abgestürzt sind, ohne das Risiko des Schwingens oder Wackelns während der Ausbildung des ersten Körpers. Es werden keine Fehler in der Spezifikation des Quer-Aufnahmeabschnitts während, der Herstellung auftreten und eine anschließende Bearbeitung des Quer-Aufnahmeabschnitts ist nicht erforderlich. Eine nützliche und günstige Gestaltung wird damit bereitgestellt.
  • Vorzugsweise weist der zweite Endabschnitt des ersten Körpers eine ringförmige Nut in seinem Außenumfang auf. Die Innenumfangsfläche, die den Hohlraum des zweiten Körpers begrenzt, weist eine ringförmige Nut auf. Ein Halter ist teilweise in der ringförmigen Nut des ersten Körpers und teilweise in der ringförmigen Nut des zweiten Körpers aufgenommen, so dass der erste Endabschnitt des zweiten Körpers an den zweiten Endabschnitt des ersten Körpers anmontiert ist.
  • Vorzugsweise weist der erste Körper einer Aufnahme auf. Eine Positioniervorrichtung ist in der Aufnahme montiert. Das Umschaltelement weist ferner zumindest zwei Positionierkerben auf. Die Positioniervorrichtung ist wahlweise im Eingriff mit einer der Positionierkerben. In einem Beispiel weist das Umschaltelement drei Positionierkerben auf.
  • Vorzugsweise weist die Positioniervorrichtung ein Positionierelement und ein elastisches Element zum Federvorspannen des Positionierelementes in eine der Positionierkerben auf.
  • Vorzugsweise weist der erste Körper einen ausgesparten Bereich mit zwei Enden auf. Das Umschaltelement weist eine Auskragung auf, die gegen das eine der Enden des ausgesparten Bereichs anliegt, so dass eine übermäßige Drehung des Umschaltelements verhindert wird.
  • Vorzugsweise weist der zweite Endabschnitt des zweiten Körpers ferner eine Eingriffsvertiefung für ein Verbinden mit einem Werkzeug auf.
  • Vorzugsweise weist der Eingriffsbereich von jedem der Eingriffselemente eine Auskragung auf. Das Umschaltelement weist zwei Steuerkerben zum Aufnehmen einer jeweiligen Auskragung auf. Eine Wand, die eine jeweilige Steuerkerbe bildet, drückt gegen die Auskragung des zugeordneten Eingriffselementes, so dass der Eingriffsbereich des zugeordneten Eingriffselementes außer Eingriff von den Zähnen des zweiten Körpers gebracht wird, wenn das Umschaltelement zum Ändern der relativen Drehrichtung zwischen dem ersten Körper und dem zweiten Körper gedreht wird.
  • Vorzugsweise weist das zweite Ende von jedem Eingriffsbereich einen Halteabschnitt zum Aufnehmen eines Endes des elastischen Elementes auf.
  • Vorzugsweise ist jedes Eingriffselement im Wesentlichen U-förmig und weist zwei Schenkel auf, die den Halteabschnitt bilden.
  • Vorzugsweise ist das Umschaltelement ein Ring, der um den ersten Körper herum montiert ist.
  • Andere Ziele, Vorteile und neue Merkmale der Erfindung werden ersichtlicher aus der folgenden detaillierten Beschreibung, wenn diese im Zusammenhang mit den anhängenden Zeichnungen gelesen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers gemaß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Schraubendrehers gemaß Erfindung.
  • 3 ist eine Längsschnittansicht des Schraubendrehers gemäß Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 4-4 in 3, wobei das Umschaltelement in einer ersten Position ist.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 5-5 in 3, welche einen Eingriff von einem der zwei Eingriffselemente illustriert, wenn das Umschaltelement in der ersten Position ist.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 6-6 in 3, welche die Position einer Auskragung des Umschaltelementes in der ersten Position illustriert.
  • 7 ist eine Ansicht ähnlich der 4, wobei das Umschaltelement. in einer zweiten Position ist.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich der 5, die einen Eingriff von beiden Eingriffselementen zeigt, wenn das Umschaltelement in der zweiten Position ist.
  • 9 ist eine Ansicht ähnlich zu 6, welche die Position der Auskragung des Umschaltelementes in der zweiten Position zeigt.
  • 10 ist eine Ansicht ähnlich zu 4, wobei das Umschaltelement in einer dritten Position ist.
  • 11 ist eine Ansicht ähnlich zu 5, die einen Eingriff des anderen Eingriffselementes zeigt, wenn das Umschaltelement in der dritten Position ist.
  • 12 ist eine Ansicht ähnlich zu 6, welche die Position der Auskragung des Umschaltelementes in der dritten Position zeigt.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 weist ein Schraubendreher 10 gemäß Erfindung einen ersten Körper 20, einen zweiten Körper 30, zwei Eingriffselemente 40 und ein Umschaltelement 50 auf. Der zweite Körper 30 ist drehbar mit einem Ende des ersten Körpers 20 verbunden. Die Eingriffselemente 40 sind verschiebbar in dem ersten Korper 20 montiert und werden mittels des Umschaltelementes 50 gehalten und gesteuert, welches schwenkbar um den ersten Korper 20 herum montiert ist, wodurch die Rotation des zweiten Körpers 30 festgelegt wird.
  • Genauer weist der erste Korper 20 erstes Ende 21 und ein zweites Ende 22 auf. Ein Handgriff 60 ist mit dem ersten Ende 21 des ersten Körpers 20 verbunden. Rippen oder Haken 23 konnen an dem ersten Ende 21 des ersten Körpers 20 ausgebildet sein, um ein unerwünschtes Losen des Handgriffs 60 zu verhindern. Ein Quer-Aufnahmeabschnitt 24 erstreckt sich durch das zweite Ende 22 des ersten Körpers 20 hindurch und weist zwei Endoffnungen 250 in einem außeren Umfang des zweiten Endes 23 des ersten Körpers 20 auf. In dem außeren Umfang des zweiten Endes 22 des ersten Korpers 20 ist auch eine ringformige Nut 25 zum Aufnehmen eines Teils eines Halters 29 ausgebildet. Der erste Körper 20 weist ferner eine Aufnahme 26 und einen ausgesparten Abschnitt 27 auf. Eine Positioniervorrichtung 28 ist in der Aufnahme 26 aufgenommen und weist ein Positionierelement (wie etwa eine Kugel 281) und ein elastisches Element 282 zum Federvorspannen der Kugel 281 nach außen auf.
  • Da der Quer-Aufnahmeabschnitt 24 sich durch den ersten Körper 20 hindurch erstrecken, kann ein länglicher Gusskern (nicht dargestellt) in einem Hohlraum (nicht dargestellt) einer Gussform (nicht dargestellt) platziert werden, wobei die zwei Enden des länglichen Gusskerns zuverlässig durch die Gussform abgestürzt sind, ohne das Risiko des Schwingens oder Wackelns während der Ausbildung des ersten Körpers 20. Fehler in der Spezifikation des Quer-Aufnahmeabschnitts 24 werden nicht während der Herstellung auftreten und eine anschließende Bearbeitung des Quer-Aufnahmeabschnitts 24 ist nicht erforderlich. Eine nützliche und günstige Gestaltung wird damit bereitgestellt.
  • Der zweite Körper 30 weist ein erstes Ende 31 und ein zweites Ende 32 auf. Ein Hohlraum 33 ist in dem ersten Ende 31 des zweiten Körpers 30 zum Aufnehmen des zweiten Endes 23 des ersten Korpers 20 definiert. Eine Vielzahl von Zähnen 34 und eine ringförmige Nut 35 sind in einer inneren Umfangsflache ausgebildet, die den Hohlraum 33 des zweiten Korpers 30 definiert. Eine Eingriffsvertiefung 36 ist in dem zweiten Ende 32 des zweiten Korpers 30 zum Verbinden mit einem Werkzeug wie etwa einem Bit (nicht dargestellt) oder dergleichen definiert. Bezugnehmend auf die 3 ist ein Halter 29 (ein C-Clip in diesem Beispiel) teilweise in der ringformigen Nut 22 des ersten Körpers 20 und teilweise in der ringformigen Nut 35 des zweiten Körpers 30 aufgenommen. Damit ist das erste Ende 31 bis zweiten Korpers 30 drehbar mit dem zweiten Ende 22 des ersten Körpers 20 verbunden.
  • Jedes Eingriffselement 40 ist verschiebbar in dem Quer-Aufnahmeabschnitt 24 des ersten Korpers 20 montiert. In diesem Beispiel weist ein Ende von jedem Eingriffselement 40 einen Eingriffsbereich 41 mit einer Auskragung 42 zum Eingriff mit den Zahnen 34 des zweiten Körpers 30 auf. Ein Halteabschnitt 43 ist an dem anderen Ende von jedem Eingriffselement 40 vorgesehen und ein elastisches Element 44 ist zwischen den Halteabschnitten 43 von der Eingriffselemente 40 zum Federvorspannen des Paares der Eingriffselemente 40 weg voneinander montiert. In diesem Beispiel ist jedes Eingriffselement 40 im wesentlichen U-förmig, um einen Halteabschnitt 43 zwischen zwei Schenkeln (nicht bezeichnet) davon zu bilden und die zwei Enden von jedem elastischen Element 44 sind in den jeweiligen Halteabschnitten 43 der zugehörigen Eingriffselemente 40 aufgenommen.
  • Das Umschaltelement 50 ist in diesem Beispiel im Wesentlichen ein Ring, der schwenkbar um den ersten Körper 20 herum montiert ist. Eine Auskragung 51 ist an einem inneren Umfang des Umschaltelementes 50 ausgebildet und verschiebbar im Eingriff mit dem ausgesparten Abschnitt 27 des ersten Körpers 20. Der innere Umfang von dem Umschaltelement 50 weist ferner drei Positionierkerben 52, 53 und 54 und zwei Steuerungskerben 55 und 56 auf.
  • Bezugnehmend auf 4, wenn das Umschaltelement 50 in einer ersten Position ist, wird die Kugel 281 der Positioniervorrichtung 28 durch das elastische Element 282 in die Positionierkerbe 54 (die erste Positionierkerbe) vorgespannt. Eines von der Eingriffselemente 40 (das linke in 4) ist im Eingriff mit der ersten Steuerungskerbe 55, wohingegen das andere der Eingriffselemente 40 (das rechte in
  • 4) außer Eingriff von der zweiten Steuerungskerbe 56 ist und in den Quer-Aufnahmeabschnitt 24 des ersten Körpers 20 zuruckgezogen ist. Damit ist der Eingriffsbereich 41 des einen Eingriffselementes 40 (das linke in 5) im Eingriff mit den Zähnen 34 des zweiten Körpers 30. Es wird angemerkt, dass eine Wand, welche die Steuerungkerbe 55 bildet, an der Auskragung 42 des zugehörigen Eingriffselementes 40 anliegt (siehe 4). Während dessen ist der Eingriffsbereich 41 des anderen Eingriffselementes 40 (das rechte in 5) außer Eingriff von den Zähnen 34 des zweiten Körpers 30. Es wird angemerkt, dass die Auskragung 42 des anderen Eingriffselementes 40 an dem inneren Umfang des Umschaltelementes 51 anliegt und nicht an einer Wand, welche die zweite Steuerungskerbe 56 bildet (siehe 4). Dies ermöglicht, dass der erste Körper 20 relativ zu dem zweiten Körper 30 im Uhrzeigersinn frei drehen kann. Bezugnehmend auf die 6 liegt ferner die Auskragung 51 des Umschaltelementes 50 gegen ein Ende des ausgesparten Abschnitts 27 an, um eine übermäßige Rotation des Umschaltelementes 50 zu verhindern. Wenn der erste Körper 20 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird (z. B., wenn eine Kraft entgegen dem Uhrzeigersinn an dem Handgriff 60 angelegt wird), wird der zweite Körper 30 ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, um eine Schraube oder dergleichen anzutreiben.
  • Bezugnehmend auf 7, wenn das Umschaltelement 50 in eine zweite Position gedreht wird, wird die Kugel 281 der Positioniervorrichtung 28 durch das elastische Element 282 in die Positionierkerbe 53 (die zweite Positionierkerbe) vorgespannt. Jedes Eingriffselement 40 ist im Eingriff mit der zugehörigen Steuerungskerbe 55, 56. Es wird angemerkt, dass die Wände, welche die Steuerungskerben 55 und 56 bilden, gegen die Auskragung 42 der jeweiligen Eingriffselemente 40 anliegen. Damit ist der Eingriffsbereich 41 von jedem Eingriffselement 40 im Eingriff mit den Zahnen 34 des zweiten Körpers 30, wie in 8 dargestellt. In diesem Zustand kann der erste Körper 20 sich nicht frei relativ zu dem zweiten Korper 30 in irgendeine Richtung drehen. Ferner bezugnehmend auf 9 ist die Auskragung 51 des Umschaltelementes 50 in einem zwischenliegenden Bereich des ausgesparten Abschnitts 27. Wenn der erste Körper 20 in irgendeine Richtung gedreht wird (z. B., wenn eine Kraft in irgendeine Richtung auf den Handgriff 60 aufgebracht wird), wird der zweite Körper 30 ebenfalls gedreht, um eine Schraube oder dergleichen anzutreiben.
  • Bezugnehmend auf 10, wenn das Umschaltelement 50 in einer dritten Position ist, wird die Kugel 281 der Positioniervorrichtung 28 durch das elastische Element 282 in die Positionierkerbe 52 (die dritte Positionierkerbe) vorgespannt. Eines der Eingriffselemente 40 (das rechte in 10) ist im Eingriff mit der Steuerungskerbe 56, wohingegen das andere der Eingriffselemente 40 (das linke in 10) außer Eingriff von der anderen Steuerungskerbe 55 ist und in den Quer-Aufnahmeabschnitt 24 des ersten Körpers 20 zurückgezogen ist. Damit ist der Eingriffsbereich 41 des einen Eingriffselementes 40 (das rechte in 11) im Eingriff mit den Zahnen 34 des zweiten Korpers 30. Es wird angemerkt, dass die Wand, die die Steuerungskerbe 56 definiert, gegen die Auskragung 42 des zugehörigen Eingriffselementes 40 anliegt. Während dessen ist der Eingriffsbereich 41 des anderen Eingriffselementes 40 (das linke in 11) außer Eingriff von den Zähnen 34 des zweiten Korpers 30. Es wird angemerkt, dass die Auskragung 42 des anderen Eingriffselementes 40 an der inneren Umfangsflächen des Umschaltelementes 50 anliegt und nicht an der Wand, welche die Steuerungskerbe 55 bildet. Dies ermoglicht, dass der erste Körper 20 relativ zu dem zweiten Körper 30 entgegen dem Uhrzeigersinn frei gedreht werden kann. Ferner liegt bezugnehmend auf 12 die Auskragung 51 des Umschaltelementes 50 an dem anderen Ende des ausgesparten Abschnitts 27 an, um eine übermaßige Rotation des Umschaltelementes 50 zu verhindern. Wenn der erste Korper 20 im Uhrzeigersinn gedreht wird (z. B., wenn eine Kraft im Uhrzeigersinn an dem Handgriff 60 anliegt), wird der zweite Körper 30 ebenfalls im Uhrzeigersinn gedreht, um eine Schraube oder dergleichen anzutreiben.
  • Es wird angemerkt, dass, wenn das Umschaltelement 50 gedreht wird, zum Andern der relativen Rotationsrichtung zwischen dem ersten Körper 20 und dem zweiten Körper 30, die Wand, welche die jeweilige Steuerungskerbe 55, 56 bildet, gegen die Auskragung 42 eines zugehörigen Eingriffselementes 40 druckt, um den Eingriffsbereich 41 des zugehörigen Eingriffselementes 40 außer Eingriff von den Zähnen 34 des zweiten Körpers 30 zu bringen (siehe die 4, 7 und 10).
  • Zusammenfassend kann, da der Quer-Aufnahmeabschnitt 24 sich durch den ersten Körper 20 hindurch erstrecken, ein länglicher Gusskern (nicht dargestellt) in einem Hohlraum (nicht dargestellt) einer Gussform (nicht dargestellt) platziert werden, wobei zwei Enden des langlichen Gusskerns zuverlässig in der Gussform abgestürzt sind, ohne das Risiko des Schwingens oder Wackelns während der Ausbildung des ersten Körpers 20. Fehler in der Spezifikation des Quer-Aufnahmeabschnittes 24 werden nicht während der Herstellung auftreten und eine Nachbearbeitung des Quer-Aufnahmeabschnittes 24 ist nicht erforderlich. Eine nützliche und gunstige Gestaltung wird damit bereitgestellt.
  • Obwohl spezifische Ausführungsformen illustriert und beschrieben wurden, sind zahlreiche Modifikationen und Variationen weiterhin möglich, ohne sich von dem Umfang der Erfindung zu entfernen. Der Umfang der Erfindung wird durch die anhängenden Ansprüche beschränkt.

Claims (10)

  1. Schraubendreher aufweisend: einen ersten Körper (20) mit einem ersten Endabschnitt (21) und einem zweiten Endabschnitt (22), wobei der erste Endabschnitt des ersten Körpers für einen Eingriff mit einem Handgriff (60) ausgebildet ist und der zweite Endabschnitt (22) des ersten Körpers einen Quer-Aufnahmeabschnitt (24), aufweist, der sich in Farm eines im Querschnitt geschlossenen Kanals mit einem radialen Abstand von der und quer zu der Längsachse des ersten Körpers durch den zweiten Endabschnitt (22) hindurch erstreckt und zwei Endöffnungen (240) aufweist, die in die Außenumfangsfläche des ersten Körpers einmünden, einen zweiten Körper (30) mit einem ersten Endabschnitt (31) und einem zweiten Endabschnitt (32), wobei der erste Endabschnitt des zweiten Körpers einen Hohlraum (33) mit einer den Hohlraum (33) begrenzenden inneren Umfangsfläche aufweist, an welcher eine Mehrzahl von Zähnen (34) ausgebildet ist, wobei der erste Endabschnitt des zweiten Körpers an den zweiten Endabschnitt des ersten Körpers drehbar anmontiert ist und der zweite Endabschnitt (32) des zweiten Körpers zum Kuppeln mit einem Werkzeug ausgebildet ist, zwei Eingriffselemente (40), welche jeweils verschiebbar in dem Quer-Aufnahmeabschnitt (24) aufgenommen sind, wobei jedes der Eingriffselemente ein erstes Ende mit einem Eingriffsbereich (41) und ein zweites Ende aufweist, wobei ein elastisches Element (44) zwischen den einander zugewandten zweiten Enden der Eingriffselemente montiert ist, so dass die Eingriffselemente (40) voneinander weg vorgespannt sind, und ein Umschaltelement (50), das drehbar an den ersten Körper (20) anmontiert und derart ausgebildet ist, dass in Abhängigkeit von der Drehstellung des Umschaltelements von dem elastischen Element (44) der Eingriffsbereich (41) vor wahlweise zumindest einem oder beiden der Eingriffselemente (40) in Eingriff mit den Zähnen (34) des zweiten Körpers (30) gedrückt wird, wodurch eine relative Drehbewegung zwischen dem ersten Körper (20) und dem zweiten Körper (30) gesteuert wird.
  2. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Endabschnitt (22) des ersten Körpers (20) eine ringförmige Nut (25) in seinem Außenumfang aufweist, wobei die Innenumfangsfläche, die den Hohlraum (33) des zweiten Körpers (30) begrenzt, eine ringförmige Nut (35) aufweist, wobei der Schraubendreher ferner einen Halter (29) aufweist, der teilweise in der ringförmigen Nut (25) des ersten Körpers und teilweise in der ringförmigen Nut (35) des zweiten Körpers aufgenommen ist, so dass der erste Endabschnitt (31) des zweiten Körpers (30) an den zweiten Endabschnitt (22) des ersten Körpers (20) drehbar anmontiert ist.
  3. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der erste Körper (20) eine Aufnahme (26) aufweist, wobei der Schrauberdreher ferner eine Positioniervorrichtung (28) aufweist, die in der Aufnahme montiert ist, wobei das Umschaltelement (50) ferner zumindest zwei Positionierkerben (52, 53 und 54) aufweist, wobei die Positioniervorrichtung wahlweise im Eingriff mit einer der zumindest zwei Positionierkerben ist.
  4. Schraubendreher gemäß Anspruch 3, wobei die Anzahl der zumindest zwei Pasitionierkerben drei ist.
  5. Schraubendreher gemäß Anspruch 3, wobei die Positioniervorrichtung (28) ein Positionierelement (281) und ein elastisches Element (282) zum Federvorspannen des Positionierelementes in eine der zumindest zwei Positionierkerben (52, 53 und 54) aufweist.
  6. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der erste Körper (20) ferner einen ausgesparten Bereich (27) mit zwei Enden aufweist, und wobei das Umschaltelement (50) eine Auskragung (51) aufweist, die gegen das eine der Enden des ausgesparten Bereichs (27) anliegt, so dass eine übermäßige Drehung des umschaltelements verhindert wird.
  7. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der zweite Endabschnitt (32) des zweiten Körpers (30) ferner eine Eingriffsvertiefung (36) zum Aufnehmen eines Werkzeugs aufweist.
  8. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei der Eingriffsbereich (41) von jedem der Eingriffselemente (40) eine Auskragung (42) aufweist, wobei das Umschaltelement (50) zwei Steuerungskerben (55 und 56) zum Aufnehmen einer jeweiligen Auskragung (42) aufweist, wobei eine Wand, welche eine jeweilige Steuerungskerbe (55, 56) bildet, gegen die Auskragung (42) des zugeordneten Eingriffselements (40) drückt, so dass der Eingriffsbereich (41) des zugeordneten Eingriffselements (40) außer Eingriff von den Zähnen (34) des zweiten Körpers (30) gebracht wird, wenn das Umschaltelement (50) zum Ändern der relativen Drehrichtung zwischen dem ersten Körper (20) und dem zweiten Körper (30) gedreht wird.
  9. Schraubendreher gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Ende von jedem Eingriffselement (40) einen Halteabschnitt (43) zum Aufnehmen eines Endes des elastischen Elementes (44) aufweist.
  10. Schraubendreher gemäß Anspruch 9, wobei jedes Eingriffselement (40) im Wesentlichen U-förmig ist und zwei Schenkel aufweist, die den Halteabschnitt (43) bilden.
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