DE102006051471A1 - Umschaltbarer Ratschenschlüssel - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
    • B25B13/462Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis
    • B25B13/463Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member the ratchet parts engaging in a direction radial to the tool operating axis a pawl engaging an externally toothed wheel

Abstract

Umschaltbarer Ratschenschlüssel mit einem Handgriff, von welchem sich ein Kopf erstreckt. Der Kopf weist einen Hohlraum und ein Aufnahmeloch in Kommunikation mit dem Hohlraum auf. Ein Antriebselement ist rotierbar in dem Hohlraum montiert und eine Klinke ist verschiebbar in dem Hohlraum montiert. Ein Ring ist in dem Hohlraum und um ein Ende des Antriebselementes herum montiert. Eine Umschaltplatte ist schwenkbar an dem Ende des Antriebselementes montiert und betätigbar mit dem Ring verbunden, um mit diesem zusammen zu drehen. Ein Umschaltelement ist schwenkbar in dem Aufnahmeloch des Kopfes montiert. Das Umschaltelement ist betätigbar mit einem Spitzenstück des Rings verbunden, um mit diesem zu drehen. Das Umschaltelement ist betätigbar mit der Klinke verbunden, um die Klinke zum Wechseln der Antriebs-Rotationsrichtung des umschaltbaren Ratschenschlüssels zu bewegen, wenn die Umschaltplatte zwischen zwei Positionen bewegt wird, die zu zwei entgegengesetzten Antriebs-Rotationsrichtungen korrespondieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ratschenschlüssel und insbesondere einen umschaltbaren Ratschenschlüssel.
  • Das US Patent Nr. 6,431,031 offenbart ein umschaltbares Ratschenwerkzeug mit einem Handgriff, einem Kopf an einem Ende des Handgriffs, einem Antriebselement, einer Klinke, einem Ring und einer Umschaltplatte. Ein Übertragungselement in Form einer Feder ist zwischen der Umschaltplatte und der Klinke montiert, um eine manuelle Schwenkbewegung der Umschaltplatte in eine Schwenkbewegung der Klinke umzuwandeln. Das Ratschenwerkzeug dieser Gestaltung weist einen kleineren Kopf auf, während es eine höhere Drehmoment-Belastungsfähigkeit bereitstellt. In der Praxis deformiert sich das Übertragungselement in einem exzessiven Maße und dadurch ergibt sich eine unzuverlässige Ratschenrichtungs-Umschaltbetätigung zwischen dem Antriebselement und der Klinke. Als Ergebnis davon neigt die Umschaltanordnung dazu, stecken zu bleiben oder darin zu versagen, eine zuverlässige Umschaltung bereitzustellen. Ferner verschleißt das Übertragungselement leicht aufgrund der exzessiven Deformation und/oder verdreht sich unter der Wirkung der Scherkräfte von der Klinke, dem Ring, dem Kopf und der Umschaltplatte, was zu einer Fehlfunktion des Ratschenwerkzeugs führt.
  • Ein umschaltbarer Ratschenschlüssel gemäß der Erfindung weist einen Handgriff, einen Kopf, der sich von dem Handgriff aus erstreckt, ein Antriebselement, eine Klinke, einen Ring, eine Umschaltplatte und ein Umschaltelement auf. Der Kopf weist einen Hohlraum und ein Aufnahmeloch in Kommunikation mit dem Hohlraum auf. Das Antriebselement ist rotierbar in dem Hohlraum des Kopfes montiert und weist eine erstes Ende und ein zweites Ende zum Antreiben eines Befestigungselementes auf. Das Antriebselement weist ferner eine Mehrzahl von Zähnen auf einem äußeren Umfang davon auf.
  • Die Klinke ist verschiebbar in dem Hohlraum des Kopfes montiert. Die Klinke weist eine gezahnte Seite mit einer Mehrzahl von Zähnen zum Eingriff mit den Zähnen des Antriebselementes auf. Der Ring ist in dem Hohlraum des Kopfes und um das erste Ende des Antriebselementes herum montiert. Der Ring weist ein Spitzenstück auf. Die Umschaltplatte ist schwenkbar an dem ersten Ende des Antriebselementes montiert. Die Umschaltplatte ist betätigbar verbunden mit dem Ring, um sich mit diesem zu drehen.
  • Das Umschaltelement ist schwenkbar in dem Aufnahmeloch des Kopfes montiert. Das Umschaltelement ist betätigbar verbunden mit dem Spitzenstück des Rings, um sich mit diesem zu drehen. Das Umschaltelement ist betätigbar mit der Klinke verbunden, um die Klinke zum Wechseln der Antriebs-Rotationsrichtung des umschaltbaren Ratschenschlüssels zu bewegen, wenn die Umschaltplatte zwischen zwei Positionen bewegt wird, die zu zwei entgegengesetzten Antriebs-Rotationsrichtungen korrespondieren.
  • Die Klinke weist ferner einen ausgesparten Bereich auf der anderen Seite gegenüber der gezahnten Seite der Klinke auf. Das Umschaltelement weist ferner eine Aufnahme auf, in welcher ein elastisches Element montiert ist. Das Umschaltelement weist ferner ein Druckelement auf, welches in der Aufnahme montiert ist und welches durch das elastische Element federvorgespannt ist, um gegen den ausgesparten Bereich der Klinke zu drücken.
  • Vorzugsweise ist das Drückelement ein hohler Stift mit einem Sackloch.
  • Vorzugsweise weist das Umschaltelement ferner einen Eingriffsabschnitt auf, der im Eingriff mit dem Spitzenstück des Rings ist.
  • Vorzugsweise weist der Eingriffsabschnitt des Umschaltelementes eine Auskragung auf und das Spitzenstück des Rings weist einen Schlitz auf, in welchem die Auskragung verschiebbar aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist das Umschaltelement ferner einen ausgesparten Bereich benachbart zu dem Eingriffsabschnitt auf.
  • Vorzugsweise weist das Umschaltelement ferner zwei Kerben auf, jeweils in zwei seitlichen Seiten davon.
  • Vorzugsweise weist die Umschaltplatte ein Loch auf, welches der Umschaltplatte ermöglicht, um das erste Ende des Antriebselementes herum montiert zu werden, welches sich über den Hohlraum des Kopfes hinaus erstreckt, und die Umschaltplatte weist ferner ein Daumenstück für eine manuelle Betätigung auf.
  • Vorzugsweise weist der Ring ferner eine Einkerbung auf und die Umschaltplatte weist ferner ein Positionierstück auf, welches sich in die Einkerbung des Rings erstreckt, um eine gemeinsame Rotation der Umschaltplatte und des Rings zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise weist der Hohlraum des Kopfes einen ersten Hohlraumabschnitt auf, in welchem das Antriebselement aufgenommen ist, und einen zweiten Hohlraumabschnitt, in welchem die Klinke aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist das Daumenstück der Umschaltplatte ferner eine gebogene Ausnehmung auf und der Kopf weist ferner ein Stiftloch auf. Ein Stift weist ein erstes Ende, welches in dem Stiftloch des Kopfes fixiert ist, und ein zweites Ende auf, welches in der gebogenen Ausnehmung der Umschaltplatte aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise weist das Daumenstück ferner einen Aufnahmeraum auf, der in Kommunikation mit der gebogenen Ausnehmung ist und durch eine Endwand definiert wird. Ein Haltemittel ist in dem Aufnahmeraum des Daumenstücks zum Halten der Umschaltplatte in einer der Positionen montiert.
  • Vorzugsweise weist das Haltemittel ein Gleitstück und ein elastisches Element zum Federvorspannen des Gleitstückes auf, sodass dieses gegen den Stift gedrückt wird.
  • Vorzugsweise ist das Gleitstück im Wesentlichen U-förmig und weist zwei Äste auf, zwischen welchen das elastische Element des Haltemittels aufgenommen ist. Das elastische Element des Haltemittels weist ein erstes Ende, das an der Endwand des Daumenstücks anliegt, und ein zweites Ende auf, das an dem zwischenliegenden Bereich des U-förmigen Gleitstückes anliegt, wodurch das Gleitstück gegen den Stift gedrückt wird.
  • Andere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den anliegenden Zeichnungen herangezogen wird.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Bereichs eines umschaltbaren Ratschenschlüssels gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht des umschaltbaren Ratschenschlüssels gemäß der Erfindung.
  • 3 ist eine Schnittansicht des umschaltbaren Ratschenschlüssels gemäß der Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 4-4 in 3, wobei der Ratschenschlüssel in einem Zustand ist, der eine Antriebsrotation entgegen dem Uhrzeigersinn und eine freie Rotation im Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 5-5 in 3, wobei der Schraubenschlüssel in einem Zustand ist, der eine Antriebsrotation entgegen dem Uhrzeigersinn und eine freie Rotation im Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • 6 ist eine Schnittansicht entlang der Ebene 6-6 in 3, wobei der Schraubenschlüssel in einem Zustand ist, der eine Antriebsrotation entgegen dem Uhrzeigersinn und eine freie Rotation im Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • 7 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 4, wobei der Schraubenschlüssel in einem Zustand ist, der eine Antriebsrotation im Uhrzeigersinn und eine freie Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • 8 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 5, wobei der Schraubenschlüssel in einem Zustand ist, in dem er eine Antriebsrotation im Uhrzeigersinn und ein freie Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • 9 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 6, wobei der Schraubenschlüssel in einem Zustand ist, der eine Antriebsrotation im Uhrzeigersinn und ein freie Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn ermöglicht.
  • Bezugnehmend auf die 1 bis 3 weist ein umschaltbarer Ratschenschlüssel 10 gemäß der Erfindung einen Handgriff 11 und einen Kopf 12 auf, der sich von einem Ende des Handgriffs 11 aus erstreckt. In diesem Beispiel ist der Kopf 12 im Wesentlichen kreisförmig und hat eine kleine Größe. Der Kopf 12 weist einen Hohlraum 13 auf, der aus einem größeren, ersten Hohlraumabschnitt 131 und einem kleineren, zweiten Hohlraumabschnitt 132 besteht. Eine obere Fläche des Kopfes 12 weist eine Öffnung 14, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungsabschnitt 141 aufweist, welcher konzentrisch zu dem ersten Hohlraumabschnitt 131 ist, und einen nicht-kreisförmigen (im Wesentlichen rechteckig in diesem Beispiel) Öffnungsabschnitt 142 auf. Die obere Fläche des Kopfes 12 weist ferner ein Stiftloch 16 benachbart zu dem Öffnungsabschnitt 142 auf. In einer Bodenfläche des Kopfes 12 ist ein kreisförmiges Loch 15 ausgebildet, welches konzentrisch zu dem ersten Hohlraumabschnitt 131 ist und einen Durchmesser aufweist, der gleich dem ersten Hohlraumabschnitt 131 ist. Damit ist die Bodenfläche des Kopfes 12 mit einem Anschlag 151 (3) ausgebildet, welcher einen Bereich des zweiten Hohlraumabschnitts 132 bildet. Die Bodenfläche des Kopfes 12 weist ferner ein Aufnahmeloch 17 auf, das benachbart zu dem kreisförmigen Loch 13 ist und das in Kommunikation mit dem zweiten Hohlraumabschnitt 132 ist. Das Aufnahmeloch 17 ist teilweise durch. den Anschlag 151 begrenzt.
  • In dem größeren ersten Hohlraumabschnitt 131 des Kopfes 12 ist ein Antriebselement 20 mit einem Verbindungsabschnitt 21 in einem zwischenliegenden Bereich davon rotierbar montiert. Der Verbindungsabschnitt 21 ist passend und rotierbar in dem ersten Hohlraumabschnitt 131 aufgenommen und weist eine Mehrzahl von Zähnen 211 in einem äußeren Umfang davon auf. An einem oberen Ende über dem Verbindungsabschnitt 21 ist ein Eingriffsbereich 22 ausgebildet, der sich über das kreisförmige Loch 141 des Kopfes 12 hinaus erstreckt. Eine ringförmige Eingriffsnut 221 ist in einem äußeren Umfang des Eingriffsbereichs 22 ausgebildet. An einem unteren Ende unterhalb des Verbindungsabschnitts 21 ist ein Antriebszapfen 23 mit einem Loch 231 zum Aufnehmen einer Kugel 232 ausgebildet. Das Antriebselement 20 weist ferner ein zentrales Durchgangsloch 24 auf, das sich von dem Eingriffsbereich 22 durch den Antriebszapfen 23 hindurch erstreckt und einen Schulterbereich 241 aufweist. Das Durchgangsloch 24 des Antriebselementes 20 ist in Kommunikation mit dem Loch 231 des Antriebszapfens 23, welcher im Detail später beschrieben werden wird.
  • Ein Drückstift 25 ist in dem Durchgangsloch 24 des Antriebselementes 20 montiert und weist ein vergrößertes oberes Ende 251 zum manuellen Drücken auf. Ein unteres Ende des Drückstifts 25 weist eine abgestufte Kerbe 252 zum Aufnehmen eines Bereichs der Kugel 232 auf, wenn der Drückstift 25 gedrückt wird, wodurch ein außer Eingriff kommen des Antriebszapfen 23 von einer Nuss (nicht dargestellt) ermöglicht wird. Ein elastisches Element 253 ist um den Drückstift 25 herum montiert und zwischen dem Schulterbereich 241 des Durchgangslochs 24 und dem vergrößerten Ende 251 des Drückstifts 25 angebracht. Das elastische Element 253 spannt den Drückstift 25 nach oben zum Bewegen der Kugel 232 nach außen in eine Eingriffsposition zum Eingreifen mit einer Nuss vor, was konventionell ist und daher nicht weiter beschrieben wird. Die Kugel 232 ist damit im Eingriff mit der abgestuften Kerbe 252, um ein außer Eingriff kommen des Drückstifts 25 zu verhindern.
  • Eine Klinke 30 ist in dem zweiten Hohlraumabschnitt 132 des Kopfes 12 montiert und weist eine gezahnte Seite auf, die in Richtung der Zähne 211 des Antriebselementes 20 zeigt. Die gezahnte Seite der Klinke 30 weist eine gebogene Oberfläche 31 mit einer Mehrzahl von Zähnen 311 (vorzugsweise mehr als 10 Zähne) zum Eingriff mit den Zähnen 211 des Antriebselementes 20 auf, wodurch ein zuverlässiges Ineinandergreifen zwischen diesen bereitgestellt wird. Damit kann die Klinke/Antriebselement-Anordnung des umschaltbaren Ratschenschlüssels ein höheres Drehmoment tragen. Die Klinke 30 weist einen ausgesparten Bereich 32 in einer anderen Seite auf, die weg von der gebogenen Oberfläche 31 zeigt.
  • Weiterhin bezugnehmend auf die 1 bis 3 ist ein Ring 40 schwenkbar um den Eingriffsbereich 22 des Antriebselementes 20 montiert. Ein Spitzenstück 41 steht von dem Ring 40 nach außen vor und weist einen Schlitz 411 auf. Eine Einkerbung 42 ist in einem inneren Umfang des Rings 40 ausgebildet und zu dem Spitzenstück 41 ausgerichtet.
  • Eine Umschaltplatte 50 weist ein Loch 51 auf, sodass sie um den Eingriffsbereich 22 des Antriebselements 20 herum montiert werden kann. Damit haben die Umschaltplatte 50 und das Antriebselement 20 eine gemeinsame Rotationsachse. Die Umschaltplatte 50 weist ferner ein Daumenstück 52 auf. Ein vergrößerter Kopf 251 des Drückstifts 25 erstreckt sich für eine manuelle Betätigung durch den kreisförmigen Öffnungsabschnitt 141 des Kopfes 12 und über das Loch 51 der Umschaltplatte 50 hinaus. Ein Positionierstück 511 steht von der Umschaltplatte 50 in einer Position benachbart zu dem Daumenstück 52 vor. Ein C-Clip 53 ist um einen Bereich der Eingriffsnut 221 des Eingriffsbereichs 22 des Antriebselements 20 herum montiert, wodurch der Eingriffsbereich 22 des Antriebselements 20 an der oberen Fläche des Kopfs gehalten wird. Zusätzlich erstreckt sich das Positionierstück 511 in die Einkerbung 42 des Rings 40, um ein gemeinsames Drehen der Umschaltplatte 50 und des Ringes 40 zu ermöglichen. Eine gebogene Ausnehmung 521 ist in einer Unterseite des Daumenstücks 52 ausgebildet. Das Daumenstück 52 weist ferner einen Aufnahmeraum 522 auf, welcher in Kommunikation mit der gebogenen Ausnehmung 521 ist und der durch eine Endwand 523 definiert wird. Es ist angemerkt, dass die Umschaltplatte 50 sicher und dennoch schwenkbar im Eingriff mit dem Eingriffsbereich 22 des Antriebselements 20 ist.
  • Ein Haltemittel 60 ist in dem Aufnahmeraum 522 des Daumenstücks 52 montiert und weist ein im Wesentlichen U-förmiges Gleitstück 61 und ein elastisches Element 62 auf. Das Gleitstück 61 weist eine konische Drückfläche 611 auf, die aus zwei Flächen besteht, welche durch eine Spitze voneinander getrennt sind (siehe 2). Das elastische Element 62 ist zwischen zwei Ästen des U-förmigen Gleitstückes 61 aufgenommen. Es ist angemerkt, dass ein Ende des elastischen Elementes 62 an der Endwand 523 des Daumenstücks 52 anliegt und das andere Ende des elastischen Elementes 62 an einem zwischenliegenden Abschnitt zwischen den Ästen des U-förmigen Gleitstücks 61 anliegt. In der Praxis wird die Endfläche, welche den Aufnahmenraum 522 bildet, durch Pressen ausgebildet, um eine Struktur bereitzustellen, die ein außer Eingriff kommen des elastischen Elementes 62 aus dem Aufnahmeraum 522 verhindert und trotzdem eine Bewegung des Gleitstücks 61 relativ zu dem elastischen Elements 62 ermöglicht.
  • Ein Stift 54 weist ein oberes Ende, welches in der gebogenen Ausnehmung 521 des Daumenstücks 52 montiert ist, und ein unteres Ende auf, das in dem Loch 16 des Kopfs 12 fixiert ist. Die gebogene Ausnehmung 521 ist relativ zu dem Stift 54 während einer Schwenkbewegung der Umschaltplatte 50 bewegbar. Die Drückfläche 611 des Gleitstücks 61 drückt gegen den Stift 54.
  • Ein Umschaltelement 70 ist schwenkbar in dem Aufnahmeloch 17 des Kopfs 12 montiert. Das Umschaltelement 70 kann durch den Ring 40 betätigt werden, um die Position der Klinke 30 zu steuern. Das Umschaltelement 70 weist eine Aufnahme 701 in einer vorderen Seite auf, welche in Richtung der Klinke 30 zeigt. Ein Drückelement 71 und ein elastisches Element 72 sind in der Aufnahme 701 montiert, wobei das elastische Element 72 das Drückelement 71 federvorspannt, sodass dieses gegen den ausgesparten Bereich 32 der Klinke 30 drückt. Damit bewegt sich, wenn das Umschaltelement 70 in dem Aufnahmeloch 17 geschwenkt wird, das Drückelement 71 und damit wechselt die Position der Klinke 30. In diesem Beispiel ist das Drückelement 71 ein hohler Stift mit einem Sackloch zum Aufnehmen eines Bereichs des elastischen Elements 72, hier einer Spiralfeder.
  • Das Umschaltelement 70 weist ferner einen Eingriffsabschnitt 702 auf, der sich in radialer Richtung der kreisförmigen Öffnung 141 des Kopfs 12 zu dem Spitzenstück 41 des Rings 40 hin erstreckt. Der Eingriffsabschnitt 702 weist eine Auskragung 703 im Eingriff mit dem Schlitz 411 des Spitzenstücks 41 auf, sodass das Umschaltelement 70 geschwenkt wird, wenn der Ring 40 gedreht wird. Durch eine solche Anordnung, wenn die Umschaltplatte 50 geschwenkt wird, wird das Umschaltelement 70 über eine Übertragung durch den Ring 40 gedreht, sodass die Klinke 30 durch das Drückelement 71 bewegt wird.
  • Das Umschaltelement 70 weist ferner einen ausgesparten Bereich 704 in der vorderen Seite davon in einer Position benachbart zu dem Eingriffsabschnitt 702 auf. Der ausgesparte Bereich 703 ermöglicht ein leichtes Montieren des Umschaltelementes 70 in dem Aufnahmeloch 17. Insbesondere wird beim Zusammenbauen, da das Aufnahmeloch 17 teilweise durch den Anschlag 151 beschränkt wird, das Umschaltelement 70 gekippt, um dem Eingriffsabschnitt 702 zu ermöglichen, in das Aufnahmeloch 17 hineinzugehen, wobei der ausgesparte Bereich 704 einen ausweichenden Effekt bei dem Anschlag 151 bereitstellt und das Umschaltelement 17 dann vollständig in das Aufnahmeloch 17 eingesetzt werden kann. Das Umschaltelement 70 weist ferner eine Kerbe 705 in beiden seitlichen Seiten davon auf. Die Kerben 705 schaffen einen ausweichenden Effekt, während die Klinke 30 sich bewegt, und verhindern, dass das Umschaltelement 70 und die Klinke 30 stecken bleiben (siehe 6).
  • Wenn der Schraubenschlüssel in einer Position ist, die in den 4 bis 6 dargestellt ist, ermöglicht der Schraubenschlüssel eine Antriebsrotation entgegen dem Uhrzeigersinn zum Antreiben eines Befestigungselementes und eine freie Rotation im Uhrzeigersinn, bei welcher das Befestigungselement nicht angetrieben wird. Wenn der Schraubenschlüssel in einer Position ist, die in den 7 bis 9 dargestellt ist, ermöglicht der Schraubenschlüssel eine Antriebsrotation zum Antreiben eines Befestigungselementes im Uhrzeigersinn und eine freie Rotation entgegen dem Uhrzeigersinn, bei welcher das Befestigungselement nicht angetrieben wird.
  • Wenn die Umschaltplatte 50 von der Position, die in 4 dargestellt ist in eine Position bewegt wird, die in 7 dargestellt ist, wird der Stift 54 von einem Ende zu dem anderen Ende der gebogenen Ausnehmung 521 bewegt. Das Gleitstück 61 des Haltemittels 60 wird durch das elastische Element 62 gegen den Stift 54 federvorgespannt, sodass die Umschaltplatte 50 zuverlässig positionieret wird. Das Positionierstück 511 der Umschaltplatte 50 erstreckt sich durch die Einkerbung 42 des Rings 40 hindurch und ermöglicht ein gemeinsames Drehen der Umschaltplatte 50 und des Ringes 40, wie oben erwähnt. Die Auskragung 703 des Umschaltelementes 70 gleitet in dem Schlitz 411 des Rings 40 während einer Schwenkbewegung des Rings 40, wohingegen der Eingriffsabschnitt 702 von dem Spitzenstück 41 angetrieben wird, um das Umschaltelement 70 in dem Aufnahmeloch 17 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Nach einem Schwenken wird das Drückelement 71 durch das elastische Element 72 federvorgespannt, um gegen den ausgesparten Bereich 32 der Klinke 30 zu drücken, was wiederum die Zähne 31 der Klinke 30 drängt, mit den Zähnen 211 des Antriebselementes 20 ineinander zugreifen. Es ist angemerkt, dass die Kerben 705 des Umschaltelementes 705 einen ausweichenden Effekt bereitstellen, wie oben erwähnt. Da das Umschaltelement 70 steif ist, wird ein zuverlässiger, sicherer Umschalteffekt erzielt, ohne das Risiko einer Deformation oder einer Fehlfunktion des Umschaltelementes 70, welches in dem Aufnahmeloch 17 schwenkt. Das heißt, das Fehlfunktionsrisiko ist reduziert, wohingegen die Produktqualität vergrößert ist, während ein Schraubenschlüssel mit exzellenter Qualität und verlängerter Lebensdauer bereitgestellt wird.
  • Obwohl eine spezifische Ausführungsform illustriert und beschrieben wurde, sind zahlreiche Modifikationen und Variationen weiterhin möglich. Der Umfang der Erfindung wird durch die anhängenden Ansprüche beschränkt.

Claims (13)

  1. Umschaltbarer Ratschenschlüssel aufweisend: einen Handgriff (11), einen Kopf (12), der sich von dem Handgriff aus erstreckt, wobei der Kopf einen Hohlraum (13) und ein Aufnahmeloch (17) in Kommunikation mit dem Hohlraum (13) aufweist, ein Antriebselement (20), das drehbar in dem Hohlraum (13) des Kopfes (12) montiert ist und ein erstes Ende (22) und ein zweites Ende (23) zum Antreiben eines Befestigungselementes aufweist, wobei das Antriebselement ferner eine Mehrzahl von Zähnen (211) in einem äußeren Umfang davon aufweist, eine Klinke (30), die verschiebbar in dem Hohlraum (13) des Kopfes (12) montiert ist, wobei die Klinke eine gezahnte Seite mit einer Mehrzahl von Zähnen (31) zum Eingriff mit den Zähnen (211) des Antriebselementes aufweist, einen Ring (40), der in dem Hohlraum (13) des Kopfes (12) und um das erste Ende (22) des Antriebselementes (20) herum montiert ist, wobei der Ring ein Spitzenstück (41) aufweist, eine Umschaltplatte (50), die schwenkbar an dem ersten Ende (22) des Antriebselementes (20) montiert ist, wobei die Umschaltplatte betätigbar mit dem Ring verbunden ist, sodass sie mit diesem dreht, und ein Umschaltelement (70), das schwenkbar in dem Aufnahmeloch (17) des Kopfes (12) montiert ist, wobei das Umschaltelement betätigbar mit dem Spitzenstück (41) des Rings (40) verbunden ist, sodass es mit diesem dreht, und betätigbar mit der Klinke verbunden ist, sodass es die Klinke zum Wechseln der Antriebs-Rotationsrichtung des umschaltbaren Ratschenschlüssels bewegt, wenn die Umschaltplatte zwischen zwei Positionen bewegt wird, die zu zwei entgegengesetzten Antriebs-Rotationsrichtungen korrespondieren, wobei die Klinke (30) ferner einen ausgesparten Bereich (32) in einer anderen Seite entgegengesetzt zu der gezahnten Seite der Klinke aufweist, wobei das Umschaltelement (70) ferner eine Aufnahme (701) aufweist und ein elastisches Element (72) in der Aufnahme (701) montiert ist, wobei das Umschaltelement ferner ein Drückelement (71) aufweist, welches in der Aufnahme (701) montiert ist und durch das elastische Element (72) federvorgespannt wird, sodass das Drückelement gegen den ausgesparten Bereich (32) der Klinke (30) drückt.
  2. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Drückelement (71) ein hohler Stift mit einem Sackloch ist.
  3. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Umschaltelement (70) ferner einen Eingriffsabschnitt (702) im Eingriff mit dem Spitzenstück (41) des Rings (40) aufweist.
  4. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 3, wobei der Eingriffsabschnitt (702) des Umschaltelementes (70) eine Auskragung (703) aufweist und das Spitzenstück (41) des Rings (40) einen Schlitz (411) aufweist, in welchem die Auskragung (703) verschiebbar aufgenommen ist.
  5. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 4, wobei das Umschaltelement (70) ferner einen ausgesparten Bereich (704) benachbart zu dem Eingriffsabschnitt (702) aufweist.
  6. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 5, wobei das Umschaltelement (70) ferner zwei Kerben (705) aufweist, welche jeweils in zwei seitlichen Seiten davon ausgebildet sind.
  7. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 3, wobei die Umschaltplatte (50) ein Loch (51) aufweist, wodurch die Umschaltplatte um das erste Ende (22) des Antriebselementes (20) herum montiert werden kann, welches sich über den Hohlraum (13) des Kopfes (12) hinaus erstreckt, und wobei die Umschaltplatte (50) ferner ein Daumenstück (52) zur manuellen Betätigung aufweist.
  8. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 7, wobei der Ring (40) ferner eine Einkerbung (42) aufweist und die Umschaltplatte (50) ferner ein Positionierstück (511) aufweist, das sich in die Einkerbung (42) des Rings (40) hinein erstreckt, um eine gemeinsame Rotation der Umschaltplatte und des Rings zu ermöglichen.
  9. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Hohlraum (13) des Kopfes (12) einen ersten Hohlraumabschnitt (131), in welchem das Antriebselement (20) aufgenommen ist, und einen zweiten Hohlraumabschnitt (132) aufweist, in welchem die Klinke (30) aufgenommen ist.
  10. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 8, wobei das Daumenstück (52) der Umschaltplatte (50) ferner eine gebogene Ausnehmung (521) aufweist, wobei der Kopf (12) ferner ein Stiftloch (16) aufweist und wobei der umschaltbare Ratschenschlüssel ferner einen Stift (54) mit einem ersten Ende, das in dem Stiftloch (16) des Kopfes (12) fixiert ist, und einem zweiten Ende aufweist, das in der gebogenen Ausnehmung (521) der Umschaltplatte aufgenommen ist.
  11. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 10, wobei das Daumenstück (52) ferner einen Aufnahmeraum (522) aufweist, der in Kommunikation mit der gebogenen Ausnehmung (521) ist und durch eine Endwand (523) definiert wird, wobei der umschaltbare Ratschenschlüssel ferner ein Haltemittel (60) aufweist, das in dem Aufnahmeraum (522) des Daumenstücks (521) zum Halten der Umschaltplatte (50) in einer der Umschaltpositionen montiert ist.
  12. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 11, wobei das Haltemittel (60) ein Gleitstück (61) und ein elastisches Element (62) zum Federvorspannen des Gleitstückes aufweist, sodass dieses gegen den Stift (54) gedrückt wird.
  13. Umschaltbarer Ratschenschlüssel nach Anspruch 12, wobei das Gleitstück (61) im Wesentlichen U-förmig ist und zwei Äste aufweist, zwischen welchen das elastische Element (62) des Haltemittels aufgenommen ist, und wobei das elastische Element (62) des Haltemittels ein erstes Ende, das gegen die Endwand (523) des Daumenstücks (52) anliegt, und ein zweites Ende aufweist, das gegen einen zwischenliegenden Bereich des U-förmigen Gleitstücks (61) anliegt, wodurch das Gleitstück (61) gegen den Stift (54) gedrückt wird.
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