DE20213754U1 - Ratschenvorrichtung für Schraubendreher - Google Patents

Ratschenvorrichtung für Schraubendreher

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DE20213754U1
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Description

Reinhardt Söllner Ganahl
PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Reinhardt Söllner Ganahl I P.O. Box 12 26 ■ D-85542 Kirchheim b. München
02/09/2002
Deutsches Gebrauchsmuster
HUANG, Chin-Tan
DE-4586
RATSCHENVQRRICHTUNG FÜR SCHRAUBENDREHER
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ratschenvorrichtung und insbesondere eine Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher.
Eine herkömmliche Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher gemäß dem Stand der Technik ist in Fig. 7 gezeigt und umfasst einen Schwenksitz 50 mit zwei Kanälen 51, die in dem Schwenksitz 50 festgelegt sind und sich in diesen ausgehend vom Außenumfang des Schwenksitzes 50 erstrecken. Die beiden Kanäle 51 verlaufen parallel zueinander. Zwei Klauen 51 sind in einem entsprechenden der beiden Kanäle hin- und herlaufend jeweils aufgenommen und erstrecken sich teilweise aus dem Schwenksitz 50 hinaus. Ein Einstellring 60 ist um den Schwenksitz 50 herum schwenkbar angebracht. Der Einstellring 60 weist zwei Nuten 61 auf, die in einem Innenumfang des Einstellrings 60 sich in Längsrichtung erstreckend festgelegt sind, und einen Führungsabschnitt 62, der auf dem Innenumfang des Einstellrings 60 zwischen den beiden Nuten 61 des Einstellrings 60 gebildet ist. Die beiden Nuten 61 sind vorgesehen, um wahlweise ein distales Ende von einem entsprechenden der
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beiden Klauen 51 aufzunehmen, um die Betätigungsrichtung des Schraubendrehers zu ändern bzw. umzusteuern.
Der Schwenksitz 50 bietet jedoch nicht ausreichend Platz, um ein Durchgangsloch zur Aufnahme einer langen Spitze zentral festlegen zu können, weil der Schwenksitz 50 zwei in ihm festgelegte Kanäle 51 aufweist, so dass der herkömmliche Schraubendreher auf einen schmalen (Einsatz-) Bereich beschränkt ist.
In Fig. 8 ist ein weiterer (herkömmlicher) Ratschenschraubendreher gezeigt. Dieser Ratschenschraubendreher umfasst einen (nicht mit einer Bezugsziffer versehenen) Handgriff und eine Ratschenvorrichtung 80, die im Boden oder in der Nähe des Bodens des Handgriffs angebracht ist. Ein Zylinder 70 ist in dem Handgriff drehbar sowie zentral aufgenommen. Die Ratschenvorrichtung 80 ist mit dem Zylinder 70 zum selektiven Antreiben des Zylinders 70 verbunden. Ein Schalter 90 ist in der Ratschenvorrichtung 80 angebracht und erstreckt sich teilweise durch den Handgriff, damit ein Nutzer die Betätigungsrichtung der Ratschenvorrichtung 80 ändern bzw. umstellen kann. Dieser herkömmliche Schraubendreher kann mit einer langen Spitze verwendet werden, weil die Ratschenvorrichtung in der Nähe des Bodens des Handgriffs angebracht ist und weil der Zylinder 70 sich zur Ratschenvorrichtung 80 hin erstreckt.
Die Montage der Ratschenvorrichtung 80 in der Nähe des Bodens des Handgriffs zur Verwendung mit einer langen Werkzeugspitze gestaltet sich jedoch aufwendig bzw. umständlich. Der Nutzer muss den Schraubendreher von einer Hand zur anderen drehen, um den Schalter 90 zum Umsteuern der Betätigungsrichtung des Schraubendreher einzustellen.
Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl DE-4586 Seite -3-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher zu schaffen, die zur Verwendung mit einer langen Werkzeugspitze geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Demnach umfasst die erfindungsgemäße Ratschenvorrichtung einen Körper, der dazu ausgelegt ist, in einem Handgriff des Schraubendrehers teilweise festgelegt zu werden. Der Körper umfasst ein erstes Durchgangsloch, das in dem Körper in Längsrichtung sowie zentral festgelegt ist, eine Säule, die dazu ausgelegt ist, in dem Handgriff des Schraubendrehers sicher aufgenommen zu werden, einen Schwenksitz, der sich ausgehend von dem Körper aus dem Handgriff des Schraubendrehers integral und radial erstreckt, und einen Kanal, der in dem Schwenksitz festgelegt ist und dem ersten Durchgangsloch in dem Körper entspricht und mit diesem in Verbindung steht. Ein Zylinder ist teilweise und schwenkbar in dem ersten Durchgangsloch des Körpers aufgenommen. Der Zylinder weist eine Reihe von Zähnen auf, die auf seinem Außenumfang gebildet sind, und ein mehreckiges Loch, das in dem Zylinder längs verlaufend und zentral festgelegt ist. Eine Steuereinheit ist schwenkbar an dem Sitz angebracht und umfasst eine erste Klaue und eine zweite Klaue, die jeweils in dem Kanal und einander entsprechend aufgenommen sind. Die erste Klaue und die zweite Klaue werden selektiv mit der Reihe von Zähen auf dem Zylinder in Eingriff gebracht, um die Betätigungsrichtung des Zylinders zu steuern. Eine Feder ist in der ersten Klaue und der zweiten Klaue aufgenommen und angebracht. Die Feder weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die jeweils an einer entsprechenden der ersten und zweiten Klauen anliegen. Eine Abdeckung ist schwenkbar um den Schwenksitz angebracht, um die erste Klaue und die zweite Klaue zum selektiven Eingriff mit der Reihe von Zähnen auf dem Zylinder anzutreiben.
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Patentanwälte Reinhardt - Söllner - Ganahl
DE-4586
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielhaft näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Ratschenvorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Ratschenvorrichtung von Fig. 1 entlang der Linie 3-3 von Fig. 2,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei einer Umsteuerung entgegen dem Uhrzeigersinn,
Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3 bei einer Umsteuerung im Uhrzeigersinn,
Fig. 6 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht der Ratschenvorrichtung von Fig. 2, die am Handgriff eines Schraubendrehers angebracht ist,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht der Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik, und
Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Ratschenschraubendrehers in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt, umfasst eine Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einen Körper 10, der dazu ausgelegt ist, in einem (nicht mit einer Bezugsziffer versehen) Handgriff des Schraubendrehers teilweise festgelegt zu werden, einen Zylinder 20, der in dem Körper 10 teilweise sowie schwenkbar aufgenommen ist, und eine Steuereinheit 30, die an dem Körper 10 schwenkbar angebracht ist, um die Betätigungsrichtung der Ratschenvorrichtung zu steuern.
Der Körper 10 umfasst ein erstes Durchgangsloch 100, das in dem Körper längs verlaufend sowie zentral festgelegt ist. Der Körper 10 umfasst eine Säule 11, die dazu ausgelegt ist, in den Handgriff des Schraubendrehers fest eingeführt zu werden,
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und einen Schwenksitz 12, der mit der Säule 11 integral gebildet ist. Der Schwenksitz 12 weist einen Durchmesser auf, der größer ist als derjenige der Säule 11. Bei dem ersten Durchgangsloch 100 handelt es sich um ein eingesenktes Loch, so dass das erste Durchgangsloch 100 einen ersten Abschnitt in der Säule 11 und einen zweiten Abschnitt im Schwenksitz 12 aufweist. Der erste Abschnitt des Durchgangslochs 100 ist kleiner als derjenige des zweiten Abschnitts des ersten Durchgangslochs 100. Der Schwenksitz 12 umfasst einen Kanal 121, der im Schwenksitz 12 festgelegt ist. Der Kanal 121 entspricht einem Umfang des zweiten Abschnitts des ersten Durchgangslochs 100 und steht mit dem ersten Durchgangsloch 100 in Verbindung. Der Schwenksitz 12 umfasst einen Anschlag 122, der sich ausgehend von der Sohle des Kanals 121 senkrecht aufwärts erstreckt, und eine Eintiefung 123, die in einer Oberseite des Schwenksitzes 12 festgelegt ist. Die Eintiefung 123 steht mit dem ersten Durchgangsloch 100 und dem Kanal 121 in Verbindung. Ein Ausschnitt 124 ist im Außenumfang des Schwenksitzes 12 festgelegt und erstreckt sich zur Oberseite des Schwenksitzes 12. Ein Sackloch 125 ist in dem Schwenksitz 12 radial verlaufend festgelegt und erstreckt sich zum Außenumfang des Schwenksitzes 12. Eine erste Feder 126 ist in dem Sackloch 125 zusammendrückbar aufgenommen und eine Stahlkugel 127 ist in dem Sackloch 125 teilweise aufgenommen, um die Stahlkugel 127 zusammenzudrücken.
Der Zylinder 20 umfasst ein mehreckiges Loch 21, das im Zylinder 20 längs verlaufend festgelegt ist und sich zentral durch den Zylinder 20 erstreckt. Der Zylinder 20 weist ein erstes Ende auf, das sich durch das erste Durchgangsloch 100 in dem Körper 10 erstreckt, und eine erste Ringnut 22, die in der Nähe des ersten Endes des Zylinders 20 festgelegt ist. Ein C-förmiger Ring 221 ist auf bzw. in der ersten Ringnut 22 hinten dem ersten Ende des Zylinders 20 angebracht, das sich durch den Körper 10 erstreckt, um den Zylinder 20 in Position zu halten. Eine Reihe von Zähnen 23 ist auf einem Außenumfang des Zylinders 20 gebildet und entspricht dem zweiten Abschnitt des ersten Durchgangslochs 100 im Körper 10. Die Reihe von Zähnen 23
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weist einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als derjenige des zweiten Abschnitts des ersten Durchgangslochs 100. Der Zylinder 20 weist ein zweites Ende und eine zweite Ringnut 24 auf, die im Außenumfang des Zylinders 20 zwischen dem zweiten Ende des Zylinders 20 und der Reihe von Zähnen 23 festgelegt ist.
Die Steuereinheit 30 umfasst eine erste Klaue 31 und eine zweite Klaue 32, die jeweils im Kanal 121 sowie einander entsprechend aufgenommen sind. Die beiden Klauen 31, 32 werden selektiv mit der Reihe von Zähnen 23 des Zylinders 20 in Eingriff gebracht, um die Betätigungsrichtung des Zylinders 20 zu steuern. Die erste Klaue 31 weist einen ersten Ansatz 311 auf, der sich ausgehend von ihrer Oberseite aufwärts erstreckt, und eine zweite Klaue 32 weist einen zweiten Ansatz 321 auf, der sich ausgehend von der Oberseite der zweiten Klaue 32 aufwärts erstreckt. Der erste Ansatz 311 und der zweite Ansatz 321 kommen jeweils in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden des Kanals 121 zu liegen. Eine zweite Feder 33 ist in dem Kanal 121 aufgenommen und weist zwei gegenüberliegende Enden auf, die jeweils an einer entsprechenden der beiden Klauen 31, 32 anliegen, um eine Rückstellkraft bereit zu stellen, wenn die Klauen 31, 32 vom Zylinder 20 weg bewegt werden. Die zweite Feder 33 ist im Kanal 121 durch den Anschlag 122 begrenzt. Eine Führungsplatte 34 ist in der Eintiefung 123 in dem Schwenksitz 12 fest aufgenommen und ein zweites Durchgangsloch 341 ist mit dem ersten Durchgangsloch 100 in dem Körper 10 fluchtend festgelegt. Die Führungsplatte 34 weist eine erste Führungsnut 342 und eine zweite Führungsnut 343 auf, die in ihr festgelegt sind. Die erste Führungsnut 342 und die zweite Führungsnut 343 weisen jeweils einen ersten Abschnitt 3421, 3431 auf, die einander diametral entsprechen, relativ zu dem zweiten Durchgangsloch 341 und konzentrisch relativ zu dem zweiten Durchgangsloch 341 angeordnet. Die erste Führungsnut 342 und die zweite Führungsnut 343 weisen jeweils einen zweiten Abschnitt 3422, 3432 auf, der sich ausgehend vom ersten Abschnitt 3421, 3431 erstreckt und zum Umfang der Führungsplatte 34 verläuft. Der erste Ansatz 311 wird im zweiten Abschnitt 3422 der ersten Führungsnut 342 bewegt und der zweite
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Ansatz 321 wird im zweiten Abschnitt 3432 der zweiten Führungsnut 343 bewegt. Eine Abdeckung 35 ist schwenkbar um den Schwenksitz 12 angebracht. Die Abdeckung 35 umfasst eine Einfassung 351, der um den Außenumfang des Schwenksitzes 12 angebracht ist, und eine Schulter 352, die sich ausgehend von einem Ende der Einfassung 351 in Gegenüberlage zu dem Körper 10 radial erstreckt und ein drittes Durchgangsloch 353 festlegt, damit der Zylinder 20 sich durch die Abdeckung 30 erstrecken kann. Ein zweiter C-förmiger Ring 350 ist auf der zweiten Ringnut 24 angebracht, um die Abdeckung 35 in Position zu halten, wenn der Zylinder sich durch die Abdeckung 35 erstreckt. Die Abdeckung 35 umfasst zwei Antriebsblöcke 354 und einen begrenzten Block bzw. Begrenzungsblock 355, die sich ausgehend von einem Boden der Schulter 352 jeweils abwärts erstrecken. Die beiden Antriebsblöcke 354 sind in einem entsprechenden der zwei ersten Abschnitte 3421, 3431 der beiden Führungsnuten 342, 343 zum selektiven Antreiben der Ansätze 311, 321 der beiden Klauen 31, 32 beweglich aufgenommen. Der Begrenzungsblock 355 ist in dem Ausschnitt 124 des Schwenksitzes 12 aufgenommen und wird in diesem bewegt, um den Drehbereich der Abdeckung 35 zu begrenzen. Drei Eindrückungen bzw. Ausnehmungen 356 sind in Längsrichtung verlaufend in einem Innenumfang der Einfassung 351 festgelegt, um die Stahlkugel 127 teilweise aufzunehmen, damit ein Nutzer den Drehbereich der Abdeckung 35 problemlos steuern kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, befinden sich die beiden Klauen 31, 32 im Eingriff mit der Reihe von Zähnen 23 des Zylinders 20 derart, dass dieser stationär bzw. feststehend ist, wenn die Stahlkugel 127 in einer mittleren Eindrückung 356 teilweise aufgenommen ist, und die beiden Antriebsblöcke 354 sind in den beiden ersten Abschnitten 3421, 3431 der beiden Führungsnuten 342, 343 aufgenommen und in zwei Ansätze 311, 321 unterteilt.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird der Antriebsblock 354 im ersten Abschnitt 3431 der zweiten Führungsnut 343 vom zweiten Ansatz 321 derart weg bewegt, dass die zweite
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Klaue 32 selektiv mit der Reihe von Zähnen 23 in Eingriff gelangt und der Antriebsblock 354 im ersten Abschnitt 3421 der ersten Führungsnut 342 wird so bewegt, dass er den ersten Ansatz 311 verschiebt, um die erste Klaue 31 von der Reihe von Zähnen 23 (relativ) zu trennen, wenn die Stahlkugel 127 in eine Eindrückung 356 in der Nähe der zweiten Klaue 32 bewegt wird. Der Zylinder 20 wird dadurch ausschließlich entlang dem in Fig. 4 gezeigten Pfeil gedreht und er kann nicht zurückgedreht werden, weil der zweite Ansatz 321 am Umfang des ersten Abschnitt 3431 der zweiten Führungsnut 343 anliegt. Die zweite Klaue 32 wird relativ zur Einfassung 351 geringfügig zurückgeschoben und drückt die zweite Feder 33 derart zusammen, dass die zweite Klaue 32 stets an der Reihe von Zähnen 23 des Zylinders 20 auf Grund der Rückstellkraft der zweiten Feder 33 anliegt.
Wie in Fig. 5 gezeigt, wird der Antriebsblock 354 in dem ersten Abschnitt 3421 der ersten Führungsnut 342 von dem ersten Ansatz 311 derart weg bewegt, dass die erste Klaue 31 selektiv mit der Reihe von Zähnen 23 in Eingriff gelangt und der Antriebsblock 354 in dem ersten Abschnitt 3431 der zweiten Führungsnut 343 wird so bewegt, dass er den zweiten Ansatz 321 verschiebt, um die zweite Klaue 32 von der Reihe von Zähnen 23 (relativ) zu trennen, wenn die Stahlkugel 127 in eine Eindrückung 356 in der Nähe der ersten Klaue 31 bewegt wird. Der Zylinder 20 wird deshalb ausschließlich entlang dem in Fig. 5 gezeigten Pfeil gedreht und er kann nicht zurückgedreht werden, weil der erste Ansatz 311 am Umfang des ersten Abschnitt 3421 der ersten Führungsnut 342 anliegt. Die erste Klaue 31 wird relativ zur Einfassung 351 geringfügig zurückgeschoben und drückt die zweite Feder 33 derart zusammen, dass die erste Klaue 31 stets an der Reihe von Zähnen 23 des Zylinders 20 auf Grund der Rückstellkraft der zweiten Feder 33 anliegt.
Wie in Fig. 1 und 6 gezeigt, ist die Reihe von Zähnen 23 in Übereinstimmung mit der Erfindung auf dem Außenumfang des Zylinders 20 derart gebildet, dass das mehreckige Loch 21 in dem Zylinder 20 problemlos in Längsrichtung festlegbar ist, um
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eine lange Werkzeugspitze aufzunehmen und der Schalter zum Steuern der Ratschenvorrichtung kommt in der Nähe der Oberseite des Handgriffs des Schraubendrehers zu liegen. Die erfindungsgemäße Ratschenvorrichtung ist deshalb durch einen Nutzer bequem bedienbar im Zusammenhang mit einer Spitze sowie problemlos umsteuerbar bezüglich der Betätigungsrichtung des Schraubendrehers.
Erläutert wurde vorstehend ein Schraubendreher mit einem Körper 10, der teilweise in einem Handgriff des Schraubendrehers festgelegt ist, einem Zylinder 20, der im Körper 10 teilweise und schwenkbar aufgenommen ist, und einer Steuereinheit 30, die auf dem Körper 10 zum Steuern der Betätigungsrichtung der Ratschenvorrichtung schwenkbar angebracht ist.

Claims (9)

1. Ratschenvorrichtung für einen Schraubendreher, aufweisend:
einen Körper (10), der dazu ausgelegt ist, in einem Handgriff eines Schraubendrehers teilweise festgelegt zu werden, und der Folgendes aufweist:
ein erstes Durchgangsloch (100), das in dem Körper (10) in Längsrichtung verlaufend zentral festgelegt ist, wobei es sich bei dem ersten Durchgangsloch (100) um ein Senkloch handelt,
eine Säule (11), die dazu ausgelegt ist, im Handgriff des Schraubendrehers fest aufgenommen zu werden,
einen Schwenksitz (12), der sich integral und radial ausgehend vom Körper (10) aus dem Handgriff des Schraubendrehers hinaus erstreckt, wobei das erste Durchgangsloch (100) einen ersten Abschnitt aufweist, der in der Säule (11) festgelegt ist, und einen zweiten Abschnitt, der im Schwenksitz (12) festgelegt ist, wobei der erste Abschnitt des ersten Durchgangslochs (100) einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als derjenige des zweiten Abschnitts des ersten Durchgangslochs (100) in dem Schwenksitz (12), und einen Kanal (121), der in dem Schwenksitz (12) festgelegt ist, wobei der Kanal (121) dem zweiten Abschnitt des ersten Durchgangslochs (100) in dem Körper (10) entspricht und mit diesen in Verbindung steht, einen Zylinder (20), der in dem ersten Durchgangsloch (100) in dem Körper (10) teilweise sowie schwenkbar aufgenommen ist, wobei der Zylinder (20) eine Reihe von Zähnen (23) aufweist, die auf seinem Außenumfang gebildet sind, und ein mehreckiges Loch (21), das in dem Zylinder (20) sich längs erstreckend und zentral festgelegt ist, wobei das mehreckige Loch (21) sich durch den Zylinder (20) erstreckt, und
eine Steuereinheit (30), die an dem Schwenksitz (12) schwenkbar angebracht ist und Folgendes aufweist:
eine erste Klaue (31) und eine zweite Klaue(32), die jeweils in dem Kanal (121) und einander entsprechend aufgenommen sind, wobei die erste Klaue (31) und die zweite Klaue (32) mit der Reihe von Zähnen (23) des Zylinders (20) selektiv in Eingriff bringbar sind, um eine Betätigungsrichtung des Zylinders (20) zu steuern,
eine Feder (33), die in der ersten und der zweiten Klaue (31, 32) aufgenommen und zwischen diesen angebracht ist, wobei die Feder (33) zwei gegenüberliegende Enden aufweist, die jeweils an einer entsprechenden der ersten und zweiten Klauen (31, 32) anliegen, und
eine Abdeckung (35), die um den Schwenksitz (12) zum Antreiben der ersten Klaue (31) und der zweiten Klaue (32) für einen selektiven Eingriff mit der Reihe von Zähnen (23) an dem Zylinder (20) schwenkbar angebracht ist.
2. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Körper (10) eine Eintiefung (123) aufweist, die in einer Oberseite des Schwenksitzes (12) festgelegt ist und mit dem ersten Durchgangsloch (100) und dem Kanal (121) in dem Körper (10) in Verbindung steht.
3. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Steuereinheit (30) eine Führungsplatte (34) umfasst, die in der Eintiefung (123) in dem Schwenksitz (12) fest aufgenommen ist und ein zweites Durchgangsloch (341) aufweist, das festgelegt ist, um mit dem ersten Durchgangsloch (100) in dem Körper (10) zu fluchten, wobei die Führungsplatte (34) eine erste Führungsnut (342) und eine zweite Führungsnut (343) aufweist, die in ihr festgelegt sind, wobei die erste Führungsnut (342) und die zweite Führungsnut (343) jeweils einen ersten Abschnitt (3421, 3431) aufweisen, die diametral einander entsprechen relativ zu dem ersten Durchgangsloch (100) sowie konzentrisch angeordnet relativ zum zweiten Durchgangsloch (341), wobei die erste Führungsnut (342) und die zweite Führungsnut (343) jeweils einen zweiten Abschnitt (3432) aufweisen, der sich ausgehend vom ersten Abschnitt (3421, 3431) erstreckt und zum Umfang der Führungsplatte (34) gerichtet ist.
4. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste Klaue (31) einen ersten Ansatz (311) aufweist, der sich ausgehend von der Oberseite der ersten Klaue (31) aufwärts erstreckt, und wobei die zweite Klaue (32) einen zweiten Ansatz (321) aufweist, der sich ausgehend von der Oberseite der zweiten Klaue (32) aufwärts erstreckt, wobei der erste Ansatz (311) und der zweite Ansatz (321) jeweils in der Nähe von zwei gegenüberliegenden Enden des Kanals (121) angeordnet sind, wobei der erste Ansatz (311) im zweiten Abschnitt (3421, 3431) der ersten Führungsnut (342) beweglich aufgenommen ist, und wobei der zweite Ansatz (321) im zweiten Abschnitt (3432) der zweiten Führungsnut (343) beweglich aufgenommen ist.
5. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Abdeckung (35) eine Einfassung (351) umfasst, die um einen Außenumfang des Schwenksitzes (12) angebracht ist, eine Schulter (352), die sich ausgehend von einem Ende der Einfassung (351) in Gegenüberlage zum Körper (10) radial erstreckt und ein drittes Durchgangsloch (353) festlegt, durch das der Zylinder (20) sich durch die Abdeckung (35) erstrecken kann, und zwei Antriebsblöcke (354), die sich ausgehend von einem Boden der Schulter (352) abwärts erstrecken, wobei die beiden Antriebsblöcke (354) jeweils in einem entsprechenden der zwei ersten Abschnitte (3421, 3431) der ersten Führungsnuten (342) und der zweiten Führungsnuten (343) zum selektiven Antreiben der Ansätze (311, 321) der beiden Klauen (31, 32) beweglich aufgenommen sind.
6. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Schwenksitz (12) einen Ausschnitt (124) umfasst, der im Außenumfang des Schwenksitzes (12) festgelegt ist und sich zur Oberseite des Schwenksitzes (12) erstreckt, und wobei die Abdeckung (35) einen Begrenzungsblock (355) aufweist, der sich ausgehend vom Boden der Schulter (352) abwärts erstreckt, wobei der Begrenzungsblock (355) in dem Ausschnitt (124) des Schwenksitzes (12) aufgenommen und beweglich ist, um einen Drehbereich der Abdeckung (35) zu begrenzen.
7. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 5, wobei der Schwenksitz (12) ein Sackloch (125) aufweist, das im Schwenksitz (12) radial festgelegt ist, eine Feder (126), die in dem Sackloch (125) zusammendrückbar aufgenommen ist, und eine Stahlkugel (127), die in dem Sackloch (125) teilweise aufgenommen ist, um die Feder (126) selektiv zusammenzudrücken.
8. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Abdeckung (35) drei Eindrückungen (356) aufweist, die in einem Innenumfang der Einfassung (351) in Längsrichtung verlaufend festgelegt sind, um die Stahlkugel (127) teilweise aufzunehmen, damit ein Nutzer den Drehbereich der Abdeckung (35) problemlos steuern kann.
9. Ratschenvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenksitz (12) einen Anschlag (122) aufweist, der sich ausgehend von einer Sohle des Kanals (121) senkrecht sowie aufwärts erstreckt, um die Feder (33) zwischen der ersten Klaue (31) und der zweiten Klaue (32) in Position zu halten.
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