DE202022105157U1 - Leiteranschlussklemme und Set aus einer Leiteranschlussklemme und einem Betätigungselement - Google Patents

Leiteranschlussklemme und Set aus einer Leiteranschlussklemme und einem Betätigungselement Download PDF

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Abstract

Leiteranschlussklemme (1) aufweisend ein Klemmengehäuse (2) mit einer Rastvorrichtung (3) zum Aufrasten des Klemmengehäuses (2) auf eine Tragschiene, wobei die Rastvorrichtung (3) einen relativ zum Klemmengehäuse (2) elastisch verlagerbaren ersten Rastfuß (4) aufweist, der eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Betätigungselements (10) hat, mit dem der erste Rastfuß (4) elastisch verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmengehäuse (2) und/oder an der Rastvorrichtung (3) in einem Abstand von der Ausnehmung (11) ein Befestigungselement (12) angeordnet ist, an dem das Betätigungselement (10) durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher fixierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leiteranschlussklemme aufweisend ein Klemmengehäuse mit einer Rastvorrichtung zum Aufrasten des Klemmengehäuses auf eine Tragschiene, wobei die Rastvorrichtung einen relativ zum Klemmengehäuse elastisch verlagerbaren ersten Rastfuß aufweist, der eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Betätigungselements hat, mit dem der erste Rastfuß elastisch verlagerbar ist. Die Erfindung betrifft außerdem ein Set aus einer derartigen Leiteranschlussklemme und einem Betätigungselement.
  • Eine gattungsgemäße Leiteranschlussklemme ist aus der DE 20 2010 013 453 U1 bekannt. Die Leiteranschlussklemme weist eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Betätigungselements auf, mit dem der erste Rastfuß elastisch verlagerbar ist. Als Betätigungselement kann ein vom Anwender ausgewähltes, geeignetes Werkzeug verwendet werden, wobei insbesondere die Verwendung eines Flach-Schraubendrehers empfohlen wird, da dieser gut in die Ausnehmung eingeführt werden kann. Allerdings besteht das Risiko von Beschädigungen an der Leiteranschlussklemme, wenn der Anwender kein geeignetes Werkzeug auswählt oder dieses nicht in geeigneter Weise einsetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Leiteranschlussklemme der eingangs genannten Art anzugeben. Zudem soll ein mit einer solchen Leiteranschlussklemme und einem Betätigungselement gebildetes Set angegeben werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leiteranschlussklemme der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass am Klemmengehäuse und/oder an der Rastvorrichtung in einem Abstand von der Ausnehmung ein Befestigungselement angeordnet ist, an dem das Betätigungselement durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher fixierbar ist. Beispielsweise kann das Betätigungselement in der Art am Befestigungselement verliersicher fixiert werden, dass es in allen möglichen räumlichen Lagen des
  • Klemmengehäuses am Klemmengehäuse verbleibt und nicht herunter fällt. Die Erfindung hat den Vorteil, dass die Leiteranschlussklemme eine dauerhafte Fixierung des Betätigungselements am Klemmengehäuse ermöglicht und auf diese Weise zu einer sichereren Betätigung des ersten Rastfußes beiträgt. Insbesondere eignet sich die erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme für ein Betätigungselement, das speziell für diesen Zweck gestaltet ist, wie z.B. einen passend gestalteten Betätigungshebel, der einen für die Bildung eines Formschlusses mit dem Befestigungselement passend geformten Befestigungsabschnitt hat, der sozusagen als Gegenstück zum Befestigungselement des Klemmengehäuses ausgebildet ist. Wie man erkennt, sind die Ausnehmung und das Befestigungselement unterschiedliche Elemente. Beispielsweise kann das Betätigungselement durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher an der Ausnehmung und zusätzlich an dem Befestigungselement fixiert werden.
  • Vorteilhafter Weise kann dieses Betätigungselement dabei als separates Bauteil ausgebildet sein, d.h. als separates Bauteil gegenüber dem Klemmengehäuse. Dies ermöglicht es, dass das Klemmengehäuse praktisch unverändert hergestellt werden kann, lediglich mit der Ergänzung des Befestigungselements. Das Befestigungselement befindet sich dabei in einer Position des Klemmgehäuses, welches ansonsten nicht weiter für weitere Funktionen genutzt wird. Die entsprechenden Formen für die Herstellung des Klemmengehäuses müssen nicht wesentlich verändert werden. Das Betätigungselement kann in einem separaten Herstellvorgang hergestellt werden, sodass es sowohl hinsichtlich der verwendeten Materialien als auch hinsichtlich des Herstellungsprozesses auf seine Anwendung optimiert werden kann. Zudem vereinfacht sich hierdurch die Möglichkeit, das Betätigungselement gegebenenfalls in einer anderen Farbe, z.B. einer Warnfarbe, bereitzustellen, als die Farbe des Klemmengehäuses.
  • Die erfindungsgemäße Leiteranschlussklemme kann bei Bedarf auch weiterhin mit einem Schraubendreher als Betätigungselement verwendet werden. Vorteilhafter ist aber die Verwendung eines hierauf angepassten Betätigungselements, wie zuvor erläutert. Da bei der erfindungsgemäßen Leiteranschlussklemme das hierauf angepasste Betätigungselement permanent am Klemmengehäuse befestigt werden kann, wird die Betätigung des ersten Rastfußes vereinfacht und für den Anwender intuitiver gestaltet. Insbesondere muss der Anwender nicht nach einem speziellen Werkzeug für diese Betätigung suchen, da das Betätigungselement direkt am Klemmengehäuse angebracht ist und dort verbleiben kann. Dies ist auch ein großer Vorteil für bestimmte Regionen der Welt, in denen die erforderlichen Flach-Schraubendreher nicht zum üblichen Werkzeugsortiment gehören.
  • Durch die Erfindung wird insbesondere auch ein kraftloses Aufrasten der Leiteranschlussklemme auf eine Tragschiene ermöglicht. Dabei sind insbesondere keine Veränderungen an den Konstruktionsmerkmalen des ersten Rastfußes erforderlich. Das Betätigungselement ermöglicht für jeden Anwender eine selbsterklärende und sichere Anwendung.
  • Die Rastvorrichtung kann Teil des Klemmengehäuses sein, zum Beispiel einstückig damit ausgeformt sein, oder als eines oder mehrere separate Bauteile am Klemmengehäuse angebracht sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement eine Aussparung mit einer teilkreisförmigen Innenkontur aufweist. Dies hat den Vorteil, dass das Befestigungselement zugleich eine Drehlagerung des daran befestigten Betätigungselements ermöglicht. Die Aussparung kann z.B. als Sackloch ausgebildet sein, das zu einer Umfangsseite hin eine schlitzartige Öffnung hat.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die teilkreisförmige Innenkontur sich über ein Bogenmaß von mehr als 180° erstreckt. Auf diese Weise kann das Betätigungselement am Befestigungselement sicher durch Formschluss befestigt werden und kann dabei dennoch in der Aussparung um einen gewissen Drehwinkel verschwenkt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann das Befestigungselement auch einen abragenden Vorsprung mit einer teilkreisförmigen Außenkontur haben. In diesem Fall kann sich die teilkreisförmige Außenkontur über ein Bogenmaß von mehr als 180° erstrecken. Das Befestigungselement kann dann in der Art eines Befestigungszapfens ausgebildet sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement in einem Abstand von der Ausnehmung zur Aufnahme des Betätigungselements angeordnet ist, der größer als die Tiefe der Ausnehmung ist. Auf diese Weise kann ein Teil des Betätigungselements zwischen dem Befestigungselement und der Ausnehmung angeordnet werden. Ist das Betätigungselement als Betätigungshebel ausgebildet, kann z.B. ein Lastarm des Betätigungshebels zwischen dem Befestigungselement und der Ausnehmung angeordnet werden, z.B. dazwischen eingespannt werden. Als Tiefe der Ausnehmung wird dabei die Erstreckung der Ausnehmung in derjenigen Richtung angesehen, in der das Betätigungselement darin einzuführen ist.
  • Dabei muss der in die Ausnehmung ragende Teil des Betätigungselements dort nicht fest gelagert sein, sondern kann nach Art eines Loslagers dort verschiebbar gelagert sein, sodass bei einem Betätigen des Betätigungselements, d.h. einem Verlagern des ersten Rastfußes, der in die Ausnehmung ragende Teil des Betätigungselements eine zumindest geringfügige Relativ-Verschiebebewegung gegenüber dem die Ausnehmung umgebenden Material des ersten Rastfußes ausführt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Befestigungselement eine Öffnung hat, die in Richtung der Ausnehmung des ersten Rastfußes weist. Hierdurch lässt sich das Betätigungselement besonders vorteilhaft verliersicher befestigen. Insbesondere kann zumindest ein Teil des Betätigungselements zwischen dem Befestigungselement und der Ausnehmung angeordnet werden, z.B. dazwischen eingespannt werden. Ein ungewolltes Ausrasten des Betätigungselements aus der Aussparung kann verhindert oder zumindest erschwert werden. Insbesondere ist ein solches Ausrasten nicht möglich, wenn das Betätigungselement betätigt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausnehmung zur Aufnahme des Betätigungselements in einer vom Befestigungselement fortweisenden Richtung im Querschnitt verjüngend ausgebildet ist. Insbesondere kann die Ausnehmung eine im Querschnitt dreieckförmige oder trapezförmige Innenkontur haben.
  • Die Rastvorrichtung kann einen zweiten Rastfuß haben, der eine größere Steifigkeit hat als der erste Rastfuß. Die Tragschiene kann dann zwischen dem ersten und dem zweiten Rastfuß aufgenommen werden, wenn die Leiteranschlussklemme mit der Rastvorrichtung auf der Tragschiene ausgerastet wird. Der erste Rastfuß kann einen Anschlag haben, durch den die elastische Verlagerbarkeit des ersten Rastfußes zumindest in einer Richtung begrenzt ist.
  • Die eingangs genannte Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Set aus einer Leiteranschlussklemme der zuvor erläuterten Art und einem Betätigungselement, das einen Befestigungsabschnitt und einen Verlagerungsabschnitt hat, wobei der Befestigungsabschnitt dazu eingerichtet ist, am Befestigungselement des Klemmengehäuses durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher fixiert zu werden, und der Verlagerungsabschnitt dazu eingerichtet ist, in die Ausnehmung zur Aufnahme des Betätigungselements einzugreifen, wenn das Betätigungselement über seinen Befestigungsabschnitt am Befestigungselement des Klemmengehäuses fixiert ist. Auch hierdurch können die zuvor erläuterten Vorteile realisiert werden.
  • Der Befestigungsabschnitt hat dabei eine Außenkontur, die als Gegenstück zur Innenkontur des Befestigungselements ausgebildet ist. Sofern das Befestigungselement die zuvor erwähnte teilkreisförmige Außenkontur hat, kann der Befestigungsabschnitt eine Innenkontur haben, die als Gegenstück zur Außenkontur des Befestigungselements ausgebildet ist.
  • Das Betätigungselement ist somit ein von der Leiteranschlussklemme bzw. dessen Klemmengehäuse separates Bauteil, das mittels des Befestigungselements an dem Klemmengehäuse befestigt werden kann, beispielsweise vom Hersteller der Leiteranschlussklemme oder erst vom Anwender der Leiteranschlussklemme. Das Betätigungselement kann bei Bedarf auch wieder von der Leiteranschlussklemme entfernt werden. Das Betätigungselement ist vergleichsweise starr ausgebildet, zumindest mit einer größeren Steifigkeit als die Steifigkeit des elastisch verlagerbaren ersten Rastfußes. Das Betätigungselement kann als Kunststoffbauteil ausgebildet sein. Zur Erhöhung der Steifigkeit kann das Betätigungselement faserverstärkt sein, d. h. zum Beispiel aus faserverstärktem Kunststoff ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann das Betätigungselement auch wenigstens ein Versteifungselement haben, zum Beispiel ein Metallbauteil.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Verlagerungsabschnitt an einem freien Ende des Befestigungselements ausgebildet ist. Dabei kann der Verlagerungsabschnitt eine Außenkontur haben, die hinsichtlich der Formgebung als Gegenstück zur Innenkontur der Ausnehmung ausgebildet ist, in die der Verlagerungsabschnitt eintaucht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement einen manuellen Betätigungsabschnitt hat, der zur manuellen Betätigung des Betätigungselements zum Zwecke der Verlagerung des ersten Rastfußes ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, dass das Betätigungselement vom Anwender einfach und intuitiv bedient werden kann. Insbesondere kann der manuelle Betätigungsabschnitt eine Betätigungsoberfläche haben, auf die der Anwender zum Betätigen eine Druckkraft ausüben muss, um die gewünschte elastische Verlagerung des ersten Rastfußes zu bewirken. Durch diese Verlagerung des ersten Rastfußes wird dessen Abstand zur Tragschiene vergrößert, sodass die Leiteranschlussklemme auf einfache Weise von der Tragschiene abgenommen werden kann oder, wenn ein kraftloses Aufrasten gewünscht ist, auch ohne Überwindung einer Aufrastkraft dort angebracht werden kann.
  • Der manuelle Betätigungsabschnitt kann eine glatte Oberfläche oder eine Oberfläche mit einer bestimmten Konturierung aufweisen, z.B. mit einer Nut oder einer Riffelung. Der manuelle Betätigungsbereich kann auch eine Roboter-optimierte Betätigungsfläche haben, damit das Betätigungselement auch auf einfache Weise von einem Roboter betätigt werden kann, z.B. für eine automatische Bestückung von Tragschienen mit Leiteranschlussklemmen durch Roboter. Die Betätigungsoberfläche kann eine ebene oder gewölbte Fläche sein, oder eine Kombination aus solchen Flächen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement als schwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist, der um ein Schwenklager verschwenkbar ist, wobei das Schwenklager zumindest teilweise durch das Befestigungselement des Klemmengehäuses und den im Befestigungselement aufgenommenen Befestigungsabschnitt des Betätigungselements gebildet ist. Dies erlaubt eine besonders effiziente manuelle Betätigung und dementsprechende Verlagerung des ersten Rastfußes mittels des Betätigungselements.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der manuelle Betätigungsabschnitt an einem Kraftarm des Betätigungshebels ausgebildet ist, der von einem Bereich des Betätigungselements, in dem der Befestigungsabschnitt angeordnet ist, in einer anderen Richtung abragt als ein Lastarm des Betätigungshebels, an dem der Verlagerungsabschnitt ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Betätigungshebel als langgestreckter Betätigungshebel ausgebildet sein, bei dem der Kraftarm genau oder im Wesentlichen in diametraler Richtung zum Lastarm verläuft. Der Betätigungshebel kann auch als Winkelhebel ausgebildet sein. In diesem Fall kann zwischen dem Kraftarm und dem Lastarm ein bestimmter Winkel gebildet sein, z.B. im Bereich von 60-120°.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Betätigungselement vollständig oder überwiegend in einer Farbe ausgebildet ist, die einen Kontrast zur Farbe des Klemmengehäuses bildet. Auf diese Weise kann die intuitive Bedienbarkeit des Betätigungselements für den Anwender weiter verbessert werden. Das Betätigungselement kann zum Beispiel in einer Warnfarbe gestaltet sein, zum Beispiel rot, orange oder gelb. Hierdurch kann eine Fehlbedienung vermieden werden.
  • Die Erfindung kann insbesondere in Form einer Leiteranschlussklemme ausgebildet sein, zum Beispiel einer Reihenklemme, die das Klemmengehäuse der zuvor erläuterten Art und wenigstens einen in dem Klemmengehäuse angeordneten Federkraftklemmanschluss aufweist. Die Leiteranschlussklemme kann zudem einen Federbetätiger zur manuellen Betätigung einer Klemmfeder des Federkraftklemmanschlusses haben. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann das Betätigungselement in der gleichen Farbe gestaltet sein wie der Federbetätiger. Hierdurch wird einem Anwender schon durch die Farbwahl verdeutlicht, welche Elemente der Leiteranschlussklemme manuell zu betätigen sind.
  • Im Sinne der vorliegenden Erfindung ist unter dem unbestimmten Begriff „ein“ kein Zahlwort zu verstehen. Wenn also z.B. von einem Bauteil die Rede ist, so ist dies im Sinne von „mindestens einem Bauteil“ zu interpretieren. Soweit Winkelangaben in Grad gemacht werden, beziehen sich diese auf ein Kreismaß von 360 Grad (360°).
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Verwendung von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
    • 1 eine Leiteranschlussklemme mit einem Betätigungselement in Seitenansicht,
    • 2 eine teilweise perspektivische Darstellung der Leiteranschlussklemme gemäß 1,
    • 3 die Leiteranschlussklemme mit dem Betätigungselement in einer vergleichbaren Darstellung wie 2,
    • 4 ein Betätigungselement in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 zeigt eine Leiteranschlussklemme 1 mit einem Klemmengehäuse 2, z.B. in Form einer Reihenklemme. Das Klemmengehäuse 2 kann als Isolierstoffgehäuse ausgebildet sein. Im Klemmengehäuse 2 können einer oder mehrere Federkraftklemmanschlüsse angeordnet sein, es können zudem eine oder mehrere Stromschienen darin angeordnet sein.
  • Im unteren Bereich des Klemmengehäuses 2 ist eine Rastvorrichtung 3 zum Aufrasten des Klemmengehäuses 2 auf eine Tragschiene ausgebildet. Die Rastvorrichtung 3 hat im Wesentlichen einen ersten Rastfuß 4 und einen dem ersten Rastfuß 4 gegenüberliegenden zweiten Rastfuß 5. Die Rastfüße 4, 5 haben Rastnasen 6, die eine Tragschiene untergreifen können und das Klemmengehäuse 2 an der Tragschiene sichern.
  • Der erste Rastfuß 4 ist als elastisch verlagerbarer Rastfuß ausgebildet. Dies kann z.B. derart realisiert sein, dass der erste Rastfuß 4 mit Hilfe von Stegen 7, 9 mit dem übrigen Klemmengehäuse 2 verbunden ist. Dadurch, dass die Stege 7, 9 vergleichsweise lang und dünn sind, lässt sich die gewünschte elastische Verlagerbarkeit des ersten Rastußes 4 realisieren. Um diese Verlagerbarkeit in Grenzen zu halten, kann ein Anschlag 8 vorhanden sein, der sich z.B. in einen zwischen den Stegen 7, 9 gebildeten Freiraum hineinerstrecken kann. Hat der erste Rastfuß 4 seine maximal zulässige Verlagerung erreicht, stößt der Steg 9 am Anschlag 8 an, was eine weitere Verlagerung des ersten Rastfußes 4 verhindert.
  • Am ersten Rastfuß 4 ist eine Ausnehmung 11 zur Aufnahme eines Betätigungselements vorhanden. Des Weiteren befindet sich am Klemmengehäuse 2 und/oder am ersten Rastfuß 4 ein Befestigungselement 12, an dem ein Betätigungselement 10 durch Formschluss und/oder Kraftschluss fixiert ist. Dabei ragt ein Teil des Betätigungselements 10 in die Ausnehmung 11 hinein. Die einzelnen Elemente des Betätigungselements 10 werden nachfolgend noch näher beschrieben. Die 1 lässt bereits einen manuellen Betätigungsabschnitt 13 des Betätigungselements 10 erkennen, der zur manuellen Betätigung des Betätigungselements 10 ausgebildet ist. Wird auf den manuellen Betätigungsabschnitt 13 eine Druckkraft ausgeübt, zieht das Betätigungselement 10 den ersten Rastfuß 4 etwas nach links, d.h. etwas von dem gegenüberliegenden zweiten Rastfuß 5 fort.
  • Die 2 zeigt den den ersten Rastfuß 4 aufweisenden Teil des Klemmengehäuses 2 in vergrößerter Darstellung ohne das Betätigungselement 10. Man erkennt, dass das Befestigungselement 12 eine Aussparung mit einer teilkreisförmigen Innenkontur hat, die zu einer Umfangsseite der teilkreisförmigen Innenkontur eine schlitzartige Öffnung hat, die in Richtung zur Ausnehmung 11 weist. Die Ausnehmung 11 am unteren Ende des ersten Rastfußes 4 wird durch einen Kraftaufnahmeabschnitt 14 begrenzt, über den die Betätigungskraft vom Betätigungselement 10 zur Verlagerung des ersten Rastfußes 4 auf den ersten Rastfuß 4 übertragen wird. Man erkennt, dass die Ausnehmung 11 in Richtung zum Befestigungselement 12 offen ist und zusätzlich nach einer Seite (hier rechts) offen ist. Zur anderen Seite (hier links) ist die Ausnehmung 11 durch eine Wand 15 begrenzt. Eine vergleichbare Begrenzungswand kann auch die Aussparung im Befestigungselement 12 zur gleichen Seite, d.h. hier links, begrenzen.
  • Wie die 3 erkennen lässt, hat das Betätigungselement 10 einen Befestigungsabschnitt 16, der hinsichtlich seiner Formgebung an die Innenkontur der Aussparung im Befestigungselement 12 angepasst ist. Das Betätigungselement 10, das in diesem Fall als verschwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist, hat zudem einen Verlagerungsabschnitt 17, der an einem freien Ende des Betätigungselements 10 ausgebildet ist. Der Verlagerungsabschnitt 17 taucht in dem am Klemmengehäuse 2 befestigten Zustand des Betätigungselements 10 in die Ausnehmung 11 ein und liegt darin im Wesentlichen formschlüssig an, wobei ein gewisses Spiel zulässig ist.
  • Wird auf das Betätigungselement 10 eine Druckkraft am manuellen Betätigungsabschnitt 13 aufgebracht, verschwenkt das Betätigungselement 10 um das durch den Befestigungsabschnitt 16 und die Aussparung im Befestigungselement 12 gebildete Drehlager herum, sodass der Verlagerungsabschnitt 17 eine Bewegung ausführt, die von dem zweiten Rastfuß 5 fortweisend ist. Hierdurch wird der erste Rastfuß 4 elastisch verlagert, sodass die Leiteranschlussklemme im Wesentlichen kraftfrei von einer Tragschiene abgenommen werden kann oder daran angesetzt werden kann.
  • Die 4 verdeutlicht noch einmal die einzelnen Elemente des Betätigungselements 10. Wie man erkennt, ist das Betätigungselement 10 im Verlagerungsabschnitt 17 im Wesentlichen in Seitenansicht dreieckförmig oder zumindest annähernd dreieckförmig ausgebildet, wobei zum freien Ende hin ein spitzer verlaufender Endabschnitt 18 vorhanden sein kann. Es ist ferner erkennbar, dass der Befestigungsabschnitt 16 in diesem Ausführungsbeispiel eine teilkreisförmige Außenkontur aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Leiteranschlussklemme
    2
    Klemmengehäuse
    3
    Rastvorrichtung
    4
    erster Rastfuß
    5
    zweiter Rastfuß
    6
    Rastnase
    7
    Steg
    8
    Anschlag
    9
    Steg
    10
    Betätigungselement
    11
    Ausnehmung
    12
    Befestigungselement
    13
    manueller Betätigungsabschnitt
    14
    Kraftaufnahmeabschnitt
    15
    Wand
    16
    Befestigungsabschnitt
    17
    Verlagerungsabschnitt
    18
    Endabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010013453 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Leiteranschlussklemme (1) aufweisend ein Klemmengehäuse (2) mit einer Rastvorrichtung (3) zum Aufrasten des Klemmengehäuses (2) auf eine Tragschiene, wobei die Rastvorrichtung (3) einen relativ zum Klemmengehäuse (2) elastisch verlagerbaren ersten Rastfuß (4) aufweist, der eine Ausnehmung (11) zur Aufnahme eines Betätigungselements (10) hat, mit dem der erste Rastfuß (4) elastisch verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmengehäuse (2) und/oder an der Rastvorrichtung (3) in einem Abstand von der Ausnehmung (11) ein Befestigungselement (12) angeordnet ist, an dem das Betätigungselement (10) durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher fixierbar ist.
  2. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) eine Aussparung mit einer teilkreisförmigen Innenkontur aufweist.
  3. Leiteranschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die teilkreisförmige Innenkontur sich über ein Bogenmaß von mehr als 180° erstreckt.
  4. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) in einem Abstand von der Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Betätigungselements (10) angeordnet ist, der größer als die Tiefe der Ausnehmung (11) ist.
  5. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (12) eine Öffnung hat, die in Richtung der Ausnehmung (11) des ersten Rastfußes weist.
  6. Leiteranschlussklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Betätigungselements (10) in einer vom Befestigungselement (12) fortweisenden Richtung im Querschnitt verjüngend ausgebildet ist.
  7. Set aus einer Leiteranschlussklemme (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einem Betätigungselement (10), das einen Befestigungsabschnitt (16) und einen Verlagerungsabschnitt (17) hat, wobei der Befestigungsabschnitt (16) dazu eingerichtet ist, am Befestigungselement (12) des Klemmengehäuses (2) durch Formschluss und/oder Kraftschluss verliersicher fixiert zu werden, und der Verlagerungsabschnitt (17) dazu eingerichtet ist, in die Ausnehmung (11) zur Aufnahme des Betätigungselements (10) einzugreifen, wenn das Betätigungselement (10) über seinen Befestigungsabschnitt (16) am Befestigungselement (12) des Klemmengehäuses (2) fixiert ist.
  8. Set nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlagerungsabschnitt (17) an einem freien Ende des Befestigungselements (12) ausgebildet ist.
  9. Set nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) einen manuellen Betätigungsabschnitt (13) hat, der zur manuellen Betätigung des Betätigungselements (10) zum Zwecke der Verlagerung des ersten Rastfußes (4) ausgebildet ist.
  10. Set nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) als schwenkbarer Betätigungshebel ausgebildet ist, der um ein Schwenklager verschwenkbar ist, wobei das Schwenklager zumindest teilweise durch das Befestigungselement (12) des Klemmengehäuses (2) und den im Befestigungselement (12) aufgenommenen Befestigungsabschnitt (16) des Betätigungselements (10) gebildet ist.
  11. Set nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der manuelle Betätigungsabschnitt (13) an einem Kraftarm des Betätigungshebels ausgebildet ist, der von einem Bereich des Betätigungselements (10), in dem der Befestigungsabschnitt (16) angeordnet ist, in einer anderen Richtung abragt als ein Lastarm des Betätigungshebels, an dem der Verlagerungsabschnitt (17) ausgebildet ist.
  12. Set nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) vollständig oder überwiegend in einer Farbe ausgebildet ist, die einen Kontrast zur Farbe des Klemmengehäuses (2) bildet.
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