DE102005025290A1 - Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug setzt sich aus einem querverlaufenden Stoßfängerträger und einer diesen verkleidenden Abdeckung zusammen. Damit bei tiefergelegten Fahrzeugen die Stoßfängergesetze ohne äußere sichtbare Veränderung des Fahrzeuges erfüllt werden, ist vorgesehen, dass am Stoßfängerträger örtlich zusätzliche, den Stoßfängerträger nach oben hin überragende Abstützelemente angebracht sind, die durch die vorgelagerte Abdeckung vollständig verkleidet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die sich aus einem querverlaufenden Stoßfängerträger und einer den Stoßfängerträger verkleidenden Abdeckung zusammensetzt.
  • Bei serienmäßigen Kraftfahrzeugen sind die querverlaufenden Stoßfängerträger im Querschnitt und in ihrer Ausrichtung in Höhenrichtung so bemessen, dass sie die entsprechenden Stoßfängergesetze, z.B. in USA, Kanada oder dgl. erfüllen, das heißt, es ist sichergestellt, dass bei einem Aufprallstoß ein Pendel direkt auf den Stoßfängerträger auftrifft.
  • Oftmals lassen Kraftfahrzeugbesitzer ihr Fahrzeug nachträglich tieferlegen. Mit einem derart tiefergelegten Fahrzeug werden dann die gesetzlichen Anforderungen jedoch nicht mehr erfüllt und es werden benachbart dem Stoßfängerträger angeordnete Aufbaubereiche beschädigt, was hohe Kosten nach sich zieht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, an einer Stoßfängeranordnung solche Vorkehrungen zu treffen, dass auch bei einem nachträglich tiefergelegten Fahrzeug die Stoßfängergesetze ohne sichtbare Veränderung der Fahrzeugaußenseite erfüllt werden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass durch die örtliche Anordnung von zusätzlichen Abstützelementen am Stoßfängerträger auch bei einem tiefergelegten Kraftfahrzeug die gesetzlichen Anforderungen erfüllt werden. Die vorzugsweise durch Strangpressprofilteile gebildeten Abstützelemente lassen sich einfach herstellen und kostengünstig an vorhandenen Fahrzeugen nachrüsten. Die Abstützelemente werden von der Seite her auf einen Halteflansch des Stoßfängerträgers aufgehoben und sind vorzugsweise durch eine Klemmverbindung in der gewünschten Lage festlegbar. Eine Beschädigung angrenzender Bauteile bei einem tiefergelegten Fahrzeug nach einem Aufprallstoß wird somit zuverlässig verhindert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Teilansicht von schräg vorne auf den Bugbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer Stoßfängeranordnung
  • 2 eine perspektivische Ansicht von schräg vorne auf den Stoßfängerträger, und die am Stoßfängerträger vorgesehenen zusätzlichen Abstützelemente
  • 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der 2 in größerer Darstellung
  • Ein Kraftfahrzeug 1 weist gem. 1 im dargestellten Bugbereich 2 eine Stoßfängeranordnung 3 auf, die sich aus einem querverlaufenden Stoßfängerträger 4 und einer diesen vollständig verkleidenden Abdeckung 5 zusammensetzt. Die Abdeckung 5 ist aus einem elastischen, bei einem Aufprallstoß nachgiebigen Werkstoff, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff, gefertigt. Der in der Draufsicht gesehen einen gebogenen oder einen geradlinigen Formverlauf aufweisende querverlaufende Stoßfängerträger 4 ist an seitlichen Endbereichen 6 unter Zwischenschaltung von Halterungen am angrenzenden, nicht näher dargstellten Aufbau abgestützt. Die Halterungen können durch Pralldämpfer, Prallrohre, Prallboxen, Deformationselemente oder dgl. gebildet werden.
  • Der Stoßfängerträger 4 bildet gem. 3 im Querschnitt gesehen einen geschlossenen Hohlträger 8, der durch Stege 9, 10, in Kammern 11, 12, 13 unterteilt ist. Der Stoßfängerträger 4 könnte jedoch auch ein zum Aufbau hin offenes Profil aufweisen. Im Ausführungsbeispiel sind die Stege 9, 10 des Hohlträgers 8 etwa horizontal ausgerichtet und bilden zusammen mit dem Hohlträger 8 übereinanderliegend angeordnete Kammern 11, 12, 13.
  • Die Stege 9, 10 können jedoch auch vertikal oder schrägverlaufend ausgebildet sein. Eine vordere Begrenzungswand 14 des Stoßfängerträgers 4 weist im Bereich der mittleren Kammer 12 einen etwa vertikalen Formverlauf 15 auf. Im Bereich der oberen Kammer 11 weist die vordere Begrenzungswand 14 einen Wandabschnitt 16 auf, der unter einem spitzen Winkel α nach hinten gegenüber einer Vertikalen geneigt ist. Ferner weist der Stoßfängerträger 4 einen nach oben ragenden, profilierten Halteflansch 17 auf, der in außenhautbündiger Fortsetzung des Wandabschnitts 16 verläuft. Der profilierte Halteflansch 17 umfasst einen aufrechten Abschnitt 18, wobei vom freien oberen Ende des aufrechten Abschnitts 18 eine kurze nach hinten ragende etwa horizontale Abstellung 19 weggeführt ist. Der Halteflansch 17 könnte jedoch auch T-förmig oder anderweitig profiliert sein.
  • Erfindungsgemäß sind bei einem tiefergelegten Fahrzeug am Stoßfängerträger 4 örtlich zusätzliche, den Stoßfängerträger 4 nach oben hin überragende Abstützelemente 20 vorgesehen, die durch die vorgelagerte Abdeckung 5 vollständig verkleidet und somit von der Fahrzeugaußenseite her unsichtbar sind. Im Ausführungsbeispiel sind an einer Oberseite 21 des Stoßfängerträgers 4 zumindest zwei – in Querrichtung gesehen – mit Abstand A zueinander angeordnete Abstützelemente 20 vorgesehen. Es können jedoch auch mehrere Abstützelemente 20 am Stoßfängerträger 4 angeordnet sein.
  • Jedes Abstützelement 20 wird vorzugsweise durch ein aus einer Leichtmetalllegierung gefertigtes Strangpressprofilteil gebildet, das eine Breite B aufweist. Gemäß 2 ist jedes Abstützelement 20 von einer außenliegenden Längsseite 22 des Stoßfängerträgers 4 her nach innen auf den profilierten Halteflansch 17 aufschiebbar und in der gewünschten Position in Fahrzeugquerrichtung festlegbar. Die Abstützelemente 20 sind fest oder lösbar mit dem Stoßfängerträger 4 verbunden. Im Ausführungsbeispiel ist für jedes Abstützelement 20 eine lösbare Klemmverbindung 23 vorgesehen.
  • Das durch ein Hohlprofil gebildete Abstützelement 20 weist zwei beabstandete Spannschenkel 24, 25 auf, die über eine Spannschraube 26 der Klemmverbindung 23 miteinander in Wirkverbindung stehen. Ein in Fahrtrichtung C gesehen vorne liegender erster Spannschenkel 24 liegt mit einem unteren, aufrechten Wandabschnitt 27 örtlich an der Außenseite 28 des Halteflansches 17 an und übergreift den Halteflansch 17, wogegen ein vorderer Endbereich 29 des L-förmig profilierten zweiten Spannschenkels 25 den profilierten Halteflansch 17 formschlüssig untergreift. Die etwa horizontal und in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Spannschraube 26 ist von der Rückseite her durch eine Durchgangsöffnung 30 des zweiten Spannschenkels 25 hindurchführbar und mit einem Außengewindeabschnitt 31 in ein Innengewinde 32 des ersten, vorneliegenden Spannschenkels 24 eindrehbar.
  • Ein etwa parallel zur vorgelagerten Abdeckung 5 verlaufender oberer Bereich 33 des ersten Spannschenkels 24 ist mit dem oberen Ende eines aufrechten Abschnitts 34 des zweiten Spannschenkels 25 einstückig verbunden. Gemäß 3 verläuft die Spannschraube 26 oberhalb des Halteflansches 17. Ein Kopfabschnitt 35 der Spannschraube 26 liegt unter Zwischenschaltung einer Scheibe oder mittels eines Bundes an der Innenseite des zweiten Spannschenkels 25 an. Durch Eindrehen der Spannschraube 26 in das Innengewinde 32 werden beide Spannschenkel 24, 25 zueinander bewegt und somit gegen beide Seiten des Halteflansches 17 gespannt. Zwischen den beiden Spannschenkeln 24, 25 erstreckt sich ein mehrfach abgewinkelter Hohlraum 36, der das seitliche Aufschieben des Abstützelementes 20 auf den Halteflansch 17 ermöglicht.
  • Ein einen Aufprallstoß simulierendes Pendel 37 ist in 3 strichpunktiert dargstellt.

Claims (8)

  1. Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug, die sich aus einem querverlaufenden Stoßfängerträger und einer diesen verkleidenden Abdeckung zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem liefergelegten Kraftfahrzeug am Stoßfängerträger (4) örtlich zusätzliche, den Stoßfängerträger (4) nach oben hin überragende Abstützelemente (20) angebracht sind, die durch die vorgelagerte Abdeckung (5) vollständig verkleidet sind.
  2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Oberseite (21) des Stoßfängerträgers (4) zumindest zwei – in Querrichtung gesehen – mit seitlichem Abstand zueinander verlaufende Abstützelemente (20) vorgesehen sind.
  3. Stoßfängeranordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstützelement (20) fest oder lösbar mit dem Stoßfängerträger (4) verbunden ist.
  4. Stoßfängeranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstützelement (20) durch ein aus einer Leichtmetalllegierung gefertigtes Strangpressprofilteil gebildet wird.
  5. Stoßfängeranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerträger (4) in einem oberen Bereich auf der der Abdeckung (5) zugewandten Seite einen nach oben ragenden, querverlaufenden profilierten Halteflansch (17) aufweist, auf den die Abstützelemente (20) von der Seite her aufschiebbar und in der gewünschten Position festlegbar sind.
  6. Stoßfängeranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Abstützelement (20) bereichsweise an der Oberseite (21) und an einer Außenseite (28) des Stoßfängerträgers (4) abstützt.
  7. Stoßfängerträger nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstützelement (20) über eine lösbare Klemmverbindung (23) am Stoßfängerträger (4) in einer definierten Lage festlegbar ist.
  8. Stoßfängeranordnung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das durch ein Hohlprofil gebildete Abstützelement (20) zwei beabstandete, aufrechte Spannschenkel (24, 25) aufweist, die mittels einer Spannschraube (26) der Klemmverbindung (23) beidseitig gegen den profilierten Halteflansch (17) des Stoßfängerträgers (4) klemmbar sind.
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