DE2255735A1 - Stosstange fuer kraftwagen - Google Patents
Stosstange fuer kraftwagenInfo
- Publication number
- DE2255735A1 DE2255735A1 DE19722255735 DE2255735A DE2255735A1 DE 2255735 A1 DE2255735 A1 DE 2255735A1 DE 19722255735 DE19722255735 DE 19722255735 DE 2255735 A DE2255735 A DE 2255735A DE 2255735 A1 DE2255735 A1 DE 2255735A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- bumper
- rod
- clamping grooves
- car
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/02—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
- B60R19/18—Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
- B60R2019/1806—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing
- B60R2019/1813—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal
- B60R2019/182—Structural beams therefor, e.g. shock-absorbing made of metal of light metal, e.g. extruded
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
i;-.- .. .·, -. ..-doihtr. 10
503-19.675P(19.676ll) 14. 11. 1972
CEGEDUR Göciete de Transformation de 1'Aluminium PECHIrJEY
Paris (Frankreich)
Stoßstange für Kraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange für Kraftwagen.
Die Erfindung betrifft eine Stoßstange für Kraftwagen.
Stoßstangen, vorn und hinten am Fahrgestell oder am Aufbau
des Kraftwagens angebracht, sollen bei Unfallstößen, die der Wagen erleiden könnte, die kinetische Energie aufzehren. Bei
sehr kleiner Geschwindigkeit erfährt die Stoßstange nur eine elastische Verbiegung, die keine Zerstörung der Stange zur
Folge hat; bei höherer Geschwindigkeit entstehen bleibende
Verformungen, welche die kinetische Energie allmählich verringern, indem sie bis zum Halt einen Abstand lassen, der
ausreicht, die Verzögerungen, die der Wagen und seine Insassen erfahren, weit niedriger zu halten als diejenige Verzögerung,
die eine nicht verformbare Stoßstange erzeugen würde.
Um die Wirkung der Stoßstange zu erhöhen, befestigt man sie am Wagen oft mitteis verformbarer metallenen Bauteile, welche
50>(Bl576)-BgnF 30 9821/07 80
den Abstand bis zum Halt verlängern, ohne aber den Wagen zurückzuschaudern.
Die der Stoßstange zu gebende Widerstandskraft ist ein Mittelwert zwischen einem kleinen Wert, der bei Zusammenstoß
mit mittlerer Geschwindigkeit zu gering ist, genug Energie aufzuzehren, und einem sehr großen Wert, der bei Zusammenstoß
mit mittlerer Geschwindigkeit zu groß ist, als daß er Fließen des Werkstoffes und somit Aufzehren des Stoßes ergäbe
.
Schematisch kann man die Stoßstange als einen Balken auf zwei Stützen ansehen. Ihre mechanischen Eigenschaften hängen
von ihrer Gestalt, ihren räumlichen Maßen und der Art ihres Werkstoffes ab. Ihre Gestaltund ihre Maße bestimmen ihr
Trägheitsmoment und ihr Widerstandsmoment, und aus diesen Werten zusammen mit denen der mechanischen Festigkeit und
des Elastizitätsmoduls des Metalls kann man die größte Kraft, die die Stoßstange ohne bleibende verformung aushalten kann,
und die dabei entstehende Durchbiegung errechnen.
Die erfindungsgemäße Stoßstange ist so berechnet, daß sie ohne bleibende Verformung eine in ihrer Mitte angreifende
Schubkraft gleich dem dreifachen bis fünffachen Wagengewicht aushalten kann, wobei die Stützen 100 bis 120 cm weit voneinander
entfernt sind. Damit sie diese werte erreicht, muß das Widerstandsmoment für Stoßstangen aus Stahl oder aus
Aluminiumlegierungen von 18-25 kp/mm Elastizitätsgrenze an
einem Wagen von 1000 kp Gewicht mindestens gleich 35 cnr sein. Dieses Widerstandsmoment, das der Quotient aus dem auf die
neutrale Paser bezogenen Trägheitsmoment und aus dem Abstand der
äußersten Oberfläche von dieser neutralen Faser ist, hängt nur
309821/0780
von der Geometrie des Stoßstangen-Querschnittes ab. Formen, die in Richtung der Wagenbewegung lang und in der zur Straßenebene senkrechten Richtung schmal sind, sind günstig, bei
bestimmter Querschnittsfläche große Widerstandsmomente zu bekommen. Aber man darf die Stangen in der zur Straßenebene
senkrechten Richtung nicht schmaler als etwa 10 cm machen, denn sonst wurden die Stoßstangen zweier vorn oder hinten
aneinanderstoßenden Wagen einander vielleicht nicht berühren.
Unter diesen Umständen sind Stoßstangen aus Stahl ziemlich schwer, und zwar umsomehr, als das theoretische Widerstandsmoment
des Balkens bekanntlich durch die Löcher, die man in ihn bohren muß, um ihn am Fahrgestell und um das ■
Zubehör wie z. B. die Hörner an ihm zu befestigen, vermindert wird.
Die erfindungsgemäße Stoßstange besteht aus Aluminiumlegierung, vorteilhafterweise aus Aluminium-Magnesium-Silizium,
und kann gerade oder gekrümmt sein. Sie weist mindestens eine geschlossene, rohrförmige Profilstange auf^und diese ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange an zwei einander entgegengerichteten Profilseiten sich in Längsrichtung erstreckende,
hinterschnitten profilierte Spann-Nuten aufweist, in welche die Mittel zur verbindung der Profilstange mit
dem Fahrgesteil des Wagens oder mit einer zweiten ähnlichen Profilstange oder mit an der Profilstange anzubringenden Zubehörteilen
eingesetzt werden.
Das Widerstandsmoment, ausgedrückt in cm , ist größer
als das 35 fache des in Mp ausgedrückten Wagengewichtes. Eine
solche stange ist viel leichter als eine stählerne gleichen Widerstandsmomentes. Sie läßt sich auch viel leichter her-
309821/0780
stellen, nämlich durch Strangpressen, welches vollkommen
maßgenaue Herstellung, und zwar Herstellung in einem einzigen Arbeitsgang, einer Profilstange von geschlossenem
Hohlprofil mit hinterschnitten profilierten Spann-Nuten ermöglicht. Das Abschneiden von der Stange, eine Wärmebehandlung
zwecks Härtens und etwaiges Krummbiegen mittels Presse sind die einzigen Arbeitsgänge, die bis zur Befestigung
der Stoßstange am Wagen und des Zubehörs an der Stoßstange nötig sind. Diese Befestigungen geschehen
mittels Schraubbolzen, deren Köpfe in die Spann-Nuten eingeschoben
werden und sich beim Anziehen der Schrauben an die Schultern der Spann-Nuten anlegen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, eine Stoßstange durch vereinigung zweier oder mehrerer
Profilstangen hintereinander zu schaffen, und zwar durch Zwischenstücke mit T-förmig profilierten VorSprüngen, die
in die hinterschnitten profilierten Spann-Nuten eingeschoben werden. Benutzt werden vorzugsweise stranggepreßte Zwischenstücke
aus Kunststoff oder aus Gummi. So läßt sich erreichen,
daß die Außenflächen der hintereinandei^gereihten Profilstangen
aneinander anliegen, wodurch das Widerstandsmoment des Ganzen beträchtlich erhöht wird. Man kann aber auch Zwischenräume
zwischen den hintereInander^gereihten Stangen, z. B.
in der Größenordnung von 5 bis 20 mm, belassen.
Bei heftigem Stoß wird die den Stoß aufnehmende äußerste Stange an der zweiten Stange zerdrückt werden, wobei sie
einen beträchtlichen Teil der kinetischen Energie aufzehrt. Die Oberfläche dieser zweiten Stange, an die die zerdrückte
erste Stange angedrückt wird, ist groß, so daß der von dieser zweiten Stange auszuhaltende Druck, bezogen auf die Flächengröße,
nur gering ist. Diese zweite Stange biegt sich durch
309821/0780
und wird eventuell ebenfalls zerdrückt, wobei sie einen
Teil der verbliebenen kinetischen Energie aufzehrt. Dank der höheren Elastizität der Zwischenstücke verteilt sich,
diese Stoßenergie im ganzen Volumen dieser Zwischenstücke, insbesondere in der Längsrichtung, und von dort aus auf
die Berührungsflächen mit den anderen Profilstangen.
Die Anwendung von Spann-Nuten ermöglicht, die Berührungsfläche zwischen aufeinanderfolgenden Profilstangen zu vergrößern;
dadurch werden die auf die Stangen ausgeübten Spannungen verkleinert und wird bei seitlichen Stößen eine
Klemmwirkung erzielt, die den Zusammenhang der einzelnen Bauteile verstärkt.
Durch die erfindungsgemäßen Stoßstangen wird der Wagen viel weniger hart angehalten, als wenn nur eine einzige Stoßstange vorhanden wäre und das Fahrgestell den Stoß sofort
nach dem Zerquetschen dieser einzigen Stoßstange erführe. Die Strecke, die der Wagen zwischen dem Augenblick, da die
Stoßstange in Berührung mit dem Hindernis kommt, und dem Augenblick, da der Wagen zum Stillstand kommt, wird beträchtlich
vergrößert, und dadurch wird die verzögerung in demselben Verhältnis
verringert. Bei kleiner Geschwindigkeit von etwa 5 bis 10 kSm/Std bleiben die Schäden oft auf die erste Stoßstange
beschränkt, so daß nur diese ausgewechselt zu werden braucht, was äußerst einfach ist,da dank der vollkommenen
Maßgenauigkeit - dem wesentlichen Merkmal der Herstellung durch Strangpressen - die Stoßstangen ohne weiteres austauschbar
sind und da die Spann-Nuten den Einbau der Ersatz-Stoßstangen sehr erleichtern.
Es könnte aber jede Stange, anstatt aus einem einzigen Stück zu bestehen, aus mehreren Profilstangen-Segmenten bestehen,
309821/0780
die untereinander über ihre Länge hin verbunden sind durch Einstecken hohler Profilstangen, deren Außenmaße gleich
den Innenmaßen des rohrförmigen Teiles der zu verbindenden Segmente sind. Dies ermöglicht in gewissen Fällen, daß
man nach einem Unfall nur ein einziges Segment des Balkens zu ersetzen braucht.
den Innenmaßen des rohrförmigen Teiles der zu verbindenden Segmente sind. Dies ermöglicht in gewissen Fällen, daß
man nach einem Unfall nur ein einziges Segment des Balkens zu ersetzen braucht.
AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Schrägperspektive eine Profilstange,
die ein Teil einer Stoßstange ist;
Fig. 2 den Querschnitt dieser Profilstange;
Fig. 3 die Befestigung der Profilstange auf einem
Fig. 2 den Querschnitt dieser Profilstange;
Fig. 3 die Befestigung der Profilstange auf einem
Teil des Fahrgestells eines Fahrzeuges;
Fig. 4-6 die Befestigung der Endender Stoßstange;
Fig. 7 und 8 die Befestigung eines Homes;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine Stoßstange, die aus zwei Profilstangen besteht, welche
Fig. 4-6 die Befestigung der Endender Stoßstange;
Fig. 7 und 8 die Befestigung eines Homes;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine Stoßstange, die aus zwei Profilstangen besteht, welche
durch Zwischenstücke miteinander verbunden sind.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen eine eine Stoßstange bildende Profilstange 1 von hohlem, rechteckigem Profil und einem
Widerstandsmoment von etwa 50 cm . Aus Al-Mg-Si stranggepreßt, wiegt diese Profilstange 4 kp/m und kann ohne
bleibende Verformung eine in ihrer Mitte angreifende Kraft von 4-5 Mp aushalten, wenn sie auf Stützen von 1 m Abstand anliegt.
Widerstandsmoment von etwa 50 cm . Aus Al-Mg-Si stranggepreßt, wiegt diese Profilstange 4 kp/m und kann ohne
bleibende Verformung eine in ihrer Mitte angreifende Kraft von 4-5 Mp aushalten, wenn sie auf Stützen von 1 m Abstand anliegt.
Die Vorderseite 2 weist zwei Spann-Nuten 2 und 4 und
die Rückseite 5 weist zwei Spann-Nuten 6 und 1J auf. An der Rückseite sind zwei Vorsprünge 8 und 9 vorgesehen, die als Anschläge in der Einrichtung zur Befestigung der
Stoßstange am Fahrgestell dienen sollen. Diese Vorsprünge sind nicht unbedingt nötig.
die Rückseite 5 weist zwei Spann-Nuten 6 und 1J auf. An der Rückseite sind zwei Vorsprünge 8 und 9 vorgesehen, die als Anschläge in der Einrichtung zur Befestigung der
Stoßstange am Fahrgestell dienen sollen. Diese Vorsprünge sind nicht unbedingt nötig.
309821/0780
Pig. j5 zeigt, wie die Rückseite 5 der Stoßstange auf
einem Bauteil des Fahrgestells 10 durch Bolzen befestigt ist, deren Köpfe in die Spann-Nuten 6 und 7 eingeschoben
sind. Die Kraft,welche die Planschen der Spann-Nuten zerdrücken
könnte, und die von den Bolzenköpfen ausgeübt werden könnte, läßt sich durch Einfügen einer Zwischenlage
aus gelochtem Metall zwischen den Planschen und den Bolzenköpfen vermindern. Diese Zv.dschenlagen sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
Fig. 4-6 zeigen, wie an den Enden der Stoßstange rückwärtsgebogene
Bauteile angebracht werden können. Diese Bauteile, die vorn seitlich Schutz vor den Flanschen geben
sollen, sind im allgemeinen Gußstücke und mittels Schraubbolzen an den vorderen und den hinteren Spann-Nuten der
Stoßstange befestigt; sie schließen also die Stoßstange an ihren Enden ab.
Der vordere Teil dieses gebogenen Bauteils weist Vertiefungen auf, in denen die Muttern und die Schaftenden der
Bolzen geschützt untergebracht sind. Dort ist eine Aussparung für den Durchgang der die Stoßstange bildende Profilstange
angebracht. Der Bauteil liegt an der^ußersten Profilstange mit dem Grunde dieser Ausnehmung und mit einer angegossenen
Mittelrippe 11 an (Fig. 6).
Der seitliche Teil liegt am Ende der Profilstange an (Fig.5),
und der hintere, zurückgebogene Teil ist mittels Bolzen in der Spann-Nut der am Fahrgestell angebrachten Profilstange
befestigt.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen zwei Schnitte eines Hornes aus
Aluminiumguß, das an der Profilstange l durch Schraubbolzen
309821/0780
befestigt ist, deren Köpfe in die Spann-Nuten 3 und 4 eingeschoben
sind. Dieser Bauteil weist ebenso wie der vorher beschriebene eine Ausnehmung für den Durchgang der Profilstange
und Vertiefungen für die Aufnahme der Muttern und der Schraubbolzenenden
auf; der diesen Vertiefungen entsprechende innere Teil kommt dabei in direkte Berühruigmit der Profilstange,
auf der das Horn aufsitzt.
Die zurUcjgebogenen Enden und die Hörner sind mit Gummiblöcken
versehen, die das Metall gegen die Stöße, z. B. beim Einparken, schützen sollen. Ferner sind die freien Teile
der Spann-Nuten 5 und 4 vorzugsweise mit einer vorspringenden
Gummiprofil-Dichtungsleiste versehen, um das Metall zu schützen. Diese Gummistücke sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 9 zeigt eine Stoßstange, die durch Zusammenbau zweier Profilstangen ohne Dichtungsleiste gebildet ist.
Die Zwischenstücke 12 sind aus Kunststoff stranggepreßt.
Sie sind etwa 10 cm lang, mit ihren T-förmigen Vorsprüngen in die Spann-Nuten y , 4', 61 und 7' der zu verbindenden Profilstangen
eingeschoben und sind senkrecht zu Schraubbolzen, mit denen die Stoßstange am Fahrgestell befestigt ist; sie
halten einen Abstand von 10 mm zwischen den Oberflächen der beiden die Stoßstange bildenden Profilstangen ein.
309821/0780
Claims (2)
1. Stoßstange aus Aluminiumlegierung, die aus mindestens einer geschlossenen, rohrförmigen Profilstange besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Profilstange (l) an zwei einander entgegengerichteten Profilseiten (2, 5) sich in Längsrichtung erstreckende,
hinterschnitten profilierte Spann-Nuten (3, 4j 5, 6)
aufweist, in welche die Mittel zur Verbindung der Profilstange mit dem Fahrgestell des Wagens oder mit einer zweiten
ähnlichen Profilstange öder mit an der Profilstange anzubringenden
Zubehörteilen eingesetzt werden.
2. Stoßstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus mindestens zwei hintereinander angeordneten Profilstangen besteht, die an ihren der Nachbarstange zugekehrten
Profilseiten miteinander durch Zwischenstücke verbunden sind, welche Vorsprünge besitzen, die in die Spann-Nuten
dieser Profilseiten eingreifen*
J>, Stoßstange nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenstücke (12) aus Kunststoff bestehen*
k. Stoßstange nach Anspruch 1,dadurch gekennzeiohnett daß jede
Profilstange aus mehreren Profilsegmenten besteht, die miteinander durch Einstecken von Profilstangen verbunden sind,
deren Außenmaße gleich den Innenmaßen der Hohlräume der
miteinander zu verbindenden Segmente sind.
309821/0780
4ύ
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7140972A FR2161174A5 (de) | 1971-11-16 | 1971-11-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2255735A1 true DE2255735A1 (de) | 1973-05-24 |
Family
ID=9085836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722255735 Pending DE2255735A1 (de) | 1971-11-16 | 1972-11-14 | Stosstange fuer kraftwagen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4861865A (de) |
DE (1) | DE2255735A1 (de) |
FR (1) | FR2161174A5 (de) |
GB (1) | GB1387354A (de) |
IT (1) | IT975740B (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144844A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-06-03 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges" |
DE3817842A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Audi Ag | Stossfaengeranordnung an einem kraftfahrzeug |
DE4112372A1 (de) * | 1991-01-07 | 1992-07-09 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Seitlicher unterfahrschutz fuer lkw's |
DE9210176U1 (de) * | 1992-07-30 | 1993-08-26 | Spaeth Walter E | Stoßstange für Kraftfahrzeuge u. dgl. |
DE10155878A1 (de) * | 2001-11-14 | 2003-05-22 | Suspa Holding Gmbh | Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102005025290A1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2144683A (en) * | 1983-06-16 | 1985-03-13 | Ramage Lanes Morton | A fibre reinforced beam |
DE3806724A1 (de) * | 1988-03-02 | 1989-09-14 | Vaw Ver Aluminium Werke Ag | Biegetraeger fuer tueraufprallprofile, stossfaenger, karosserieversteifungen o. dgl. |
CH688652A5 (de) * | 1994-12-23 | 1997-12-31 | Alusuisse Lonza Services Ag | Stossstange mit Halterungen zum Befestigen an einem Fahrzeug. |
SE509617C2 (sv) * | 1996-09-13 | 1999-02-15 | Peter Benson | Balkformigt föremål, såsom en stötfångare och liknande |
NO964154L (no) | 1996-10-01 | 1998-04-02 | Hydro Raufoss Automotive As | Fremgangsmåte for fremstilling av en konstruksjonsdel |
-
1971
- 1971-11-16 FR FR7140972A patent/FR2161174A5/fr not_active Expired
-
1972
- 1972-11-14 DE DE19722255735 patent/DE2255735A1/de active Pending
- 1972-11-15 IT IT7058672A patent/IT975740B/it active
- 1972-11-15 GB GB5281672A patent/GB1387354A/en not_active Expired
- 1972-11-16 JP JP11517672A patent/JPS4861865A/ja active Pending
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3144844A1 (de) * | 1980-11-14 | 1982-06-03 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | "verstaerkungsbauteil fuer einen stossfaenger eines kraftfahrzeuges" |
DE3817842A1 (de) * | 1988-05-26 | 1989-12-07 | Audi Ag | Stossfaengeranordnung an einem kraftfahrzeug |
DE4112372A1 (de) * | 1991-01-07 | 1992-07-09 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Seitlicher unterfahrschutz fuer lkw's |
DE9210176U1 (de) * | 1992-07-30 | 1993-08-26 | Spaeth Walter E | Stoßstange für Kraftfahrzeuge u. dgl. |
DE10155878A1 (de) * | 2001-11-14 | 2003-05-22 | Suspa Holding Gmbh | Schutzvorrichtung für ein Kraftfahrzeug |
DE102005025290A1 (de) * | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102005025290B4 (de) * | 2005-06-02 | 2011-03-10 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2161174A5 (de) | 1973-07-06 |
GB1387354A (en) | 1975-03-19 |
IT975740B (it) | 1974-08-10 |
JPS4861865A (de) | 1973-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0479401B1 (de) | Aufprallträger | |
DE102011051481B4 (de) | Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug | |
EP0718157A1 (de) | Stossstange für Fahrzeuge | |
EP0233505B1 (de) | Rahmenanordnung eines vorzugsweise mit einem selbsttragenden Wagenkasten versehenen Personenkraftwagens | |
EP2676046B1 (de) | STOßFÄNGER FÜR KRAFTFAHRZEUGE MIT INTEGRIERTERN FUßGÄNGERSCHUTZSYSTEM | |
DE102004008741A1 (de) | Stoßfängersystem | |
DE2420052A1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
EP2499028B1 (de) | Modulare stossfängeranordnung für ein fahrzeug | |
DE2429625B2 (de) | Vorderer und/oder rückwärtiger Stoßfänger für Kraftfahrzeuge | |
DE102010006977A1 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderbau | |
DE102006041092A1 (de) | Knautschzone einer Karosserie eines Kraftwagens | |
DE2255735A1 (de) | Stosstange fuer kraftwagen | |
DE102014115887A1 (de) | Crashbox für ein Stoßfängersystem eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015117005A1 (de) | Crashbox | |
DE3402456A1 (de) | Stossfaenger fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge, und verfahren zur herstellung eines solchen stossfaengers | |
DE10141922A1 (de) | Stoßstangenvorrichtung für Fahrzeuge | |
DE60002179T2 (de) | Stossstange | |
DE102010006976A1 (de) | Kraftfahrzeug-Vorderbau | |
EP1623881B1 (de) | Crashbox für Kraftfahrzeuge | |
DE19711647C2 (de) | Energieverzehrendes Element, insbesondere zum Stoßenergieabbau in Kraftfahrzeugen | |
DE102013001585B4 (de) | Stoßfängeranordnung | |
DE19858303B4 (de) | Vorbaustruktur für eine selbsttragende Rohbaukarosserie eines Personenkraftwagens | |
EP0684178B1 (de) | Formteilanordnung am Radausschnitt eines Personenkraftwagens | |
DE102016102534A1 (de) | Stoßfängersystem für ein Kraftfahrzeug | |
DE19829566B4 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge |