DE4112372A1 - Seitlicher unterfahrschutz fuer lkw's - Google Patents

Seitlicher unterfahrschutz fuer lkw's

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen seitlichen Unterfahrschutz für Lkw′s mit am Rahmen oder Aufbau angebrachten Halterungen zur Aufnahme von Unterfahr­ schutzplanken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen leicht adaptierbaren und preis­ werten Unterfahrschutz zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Unterfahrschutzplanken aus einem Endlosprofil auf unterschiedliche Platzverhältnisse beliebig ablängbar sind und das Endlosprofil in seiner Längserstreckung auf einer Seite mindestens eine T-Nut zum seitlichen Einführen eines Schraubenkopfes aufweist. Dabei sind die Unterfahrschutzplanken mittels Schrauben, deren Kopf in der T-Nut drehfest einliegt, mit den Halterungen des Lkw-Rahmens verbunden. Solcherart ist es möglich, aus einem einzigen Lagerteil verschieden abgelängte Unterfahrschutz­ planken zu gewinnen, wie es durch unterschiedliche Achsabstände, außenliegen­ de Tanks und andere Anbauteile erforderlich werden kann. Da demzufolge auch die Halterungen an unterschiedlichen Stellen in Bezug auf die Längsachse ange­ ordnet sein können, bringt die in Längserstreckung der Unterfahrschutzplanken angeordnete Nut den Vorteil, daß die Unterfahrschutzplanken stufenlos in Längsrichtung gegen die Schrauben der Halterungen verschieblich sind.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung besteht der Unterfahrschutz auf mindestens zwei im Abstand übereinander angeordneten Unterfahrschutz­ planken. Dies hat den Vorteil, daß, obgleich die ganze Tiefe gegen Aufprall und Eindringen in die Fahrzeugbreite abgesichert ist, der Materialaufwand gegen­ über einer durchgängigen Planke wesentlich reduziert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Endlosprofil zusätzlich zu der seitlichen T-Nut eine weitere T-Nut auf der Schmalseite aufweisen. Weiter kann der Unterfahrschutz aus mindestens zwei Unterfahrschutzplanken mit sich im Ab­ stand zugewandten T-Nuten bestehen, und ein doppel-T-förmiges Zwischenstück kann zur Verbindung der Unterfahrschutzplanken vorgesehen sein, wobei die endseitigen T-Querträger des Zwischenstückes die T-Nuten der Unterfahrschutz­ planken durchgreifen. Auf diese Weise wird wieder ein geschlossenes Unterfahr­ schutzbild erzeugt, wobei das Zwischenstück nur ein geringes Gewicht hat und leicht von der Seite in die Nuten der Unterfahrschutzplanken einschiebbar ist. Das Zwischenstück kann in mindestens einem Teilbereich elastisch ausgebildet sein, so daß es gegebenenfalls unter Zug als sehr dünnes Teil zwischen die Unterfahr­ schutzplanken eingespannt werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen Unterfahrschutzplanke und Halter­ ung gummi-elastische Elemente angeordnet. Auf diese Weise wird die Aufpralle­ nergie eines kollidierenden Fahrzeuges zu einem Teil über die Gummielemente absorbiert.
Die Unterfahrschutzplanken können stirnseitig Abdeckkappen aufweisen, so daß sie von der Seite nicht mit Wasser vollaufen können.
Nach einer speziellen Ausbildungsform ist bei zwei übereinander angeordneten Unterfahrschutzplanken die untere über eine Drehachse in eine horizontale Pa­ rallelage zur oberen schwenkbar. Dies hat den Vorteil, daß bei einem seitlich ein Schüttgut auskippenden Kipperfahrzeug die untere Unterfahrschutzplanke nicht mit dem Schüttgut in Berührung kommt und demzufolge auch nicht beschädigt werden kann.
Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung bilden zwei Halterungen einen einstückigen Bügel, der an einem Verbindungsstück gehalten ist und über eine Anzahl hintereinander angeordneter Bohrungen umsteckbar ist, so daß der Unterfahrschutz auf die jeweilige Fahrzeugbreite abstimmbar ist. Solcherart kön­ nen auch für unterschiedliche Fahrzeugtypen einheitliche Teile verwendet wer­ den.
Die Erfindung ist in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Lkw mit seitlichem Unterfahrschutz in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Lkw mit seitlichem Unterfahrschutz in der halben Hinter­ ansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit der Unterfahrschutzplanke und ihrer Befesti­ gung,
Fig. 4 eine Unterfahrschutzplankenanordnung aus der Hinteransicht,
Fig. 5 eine Variante einer Unterfahrschutzplankenanordnung in der Hinteransicht,
Fig. 6 eine Variante einer Unterfahrschutzplankenanordnung in der Hinteransicht.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Lkw in der Seitenansicht und Hinteransicht mit einem seitlichen Unterfahrschutz 1, der sich aus zwei Unterfahrschutzplanken 2 und 3 zusammensetzt, die, übereinander angeordnet, an Halterungen 9 des Rah­ mens 4 befestigt sind. Die Stirnseiten der Unterfahrschutzplanken 2 und 3 sind mit Abdeckkappen 14 verschlossen.
Aus Fig. 3 ist eine Unterfahrschutzplanke 2, 3 zu ersehen, die auf einer Seite in Längserstreckung zur Fahrzeuglängsrichtung eine T-Nut 5 aufweist. In der T-Nut 5 liegt drehfest der Schraubenkopf 8 einer Schraube 7 ein, die die Unterfahr­ schutzplanke 2, 3 mit der Halterung 9 des Rahmens 4 verbindet. Auf einer Schmal­ seite der Unterfahrschutzplanken 2, 3 sind weitere T-Nuten 6, 6′ angeordnet.
In einer besonderen Ausführungsform nach Fig. 4 sind die beiden Unterfahr­ schutzplanken 2 und 3 im Abstand zueinander untereinander angeordnet und durch ein Zwischenstück 10 verbunden. Das Zwischenstück 10 hat eine doppel-T-för­ mige Ausgestaltung und greift mit seinen Querstegen 11 in die T-Nuten 6 und 6′ der Unterfahrschutzplanken 2 und 3 ein. Das Zwischenstück 10 kann verhältnis­ mäßig dünn und auch elastisch ausgebildet sein, so daß es über seine Elastizität zwischen den Unterfahrschutzplanken einspannbar ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können auch zwischen den Unterfahrschutzplanken und den Hal­ terungen gummi-elastische Elemente 12 angeordnet sein, die im Kollisionsfall einen Teil der Aufprallenergie aufnehmen können.
Fig. 5 zeigt einen Lkw mit Seitenkipper 16, dessen Ladung bei Abkippung das Schüttgut 15 ergibt. Damit das Schüttgut 15 nicht die untere Unterfahrschutz­ planke 3 beschädigen kann, ist diese um eine Drehachse 13 in eine Parallellage zur oberen Kippunterfahrschutzplanke 2 klappbar.
Fig. 6 zeigt einen Bügel 17, an dessen Halterungsarme 18, 19 die Unterfahrschutz­ planken 2, 3 befestigt sind. Über ein Verbindungsteil 20, das über hintereinander angeordnete Löcher verstellbar ist, ist der Bügel 17 mit dem Fahrzeugrahmen ver­ bunden.
Bezugszeichenliste
 1 Unterfahrschutz
 2 Unterfahrschutzplanke
 3 Unterfahrschutzplanke
 4 Rahmen
 5 T-Nut (auf der Breitseite)
 6, 6′ T-Nut (auf der Schmalseite)
 7 Schraube
 8 Schraubenkopf
 9 Halterungen
10 Doppel-T-förmiges Zwischenteil
11 T-Querstege
12 gummi-elastische Elemente
13 Drehachse
14 Abdeckkappen
15 Schüttgut
16 Kipper
17 Bügel
18 Halterungsarm an 17
19 Halterungsarm an 17
20 Verbindungsteil

Claims (13)

1. Seitlicher Unterfahrschutz für Lkw′s mit am Rahmen oder Aufbau ange­ brachten Halterungen zur Aufnahme von Unterfahrschutzplanken, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfahrschutzplanken (2, 3) aus einem Endlos­ profil auf unterschiedliche Platzverhältnisse beliebig ablängbar sind und das Endlosprofil in seiner Längserstreckung auf einer Seite mindestens eine T-Nut (5) zum seitlichen Einführen eines Schraubenkopfes aufweist.
2. Seitlicher Unterfahrschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfahrschutzplanken (2, 3) mittels Schrauben (7), deren Kopf (8) in der T-Nut (5) drehfest einliegt, mit den Halterungen (9) des Rahmens (4) ver­ bunden sind.
3. Seitlicher Unterfahrschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Unterfahrschutz aus einer oder zwei im Abstand übereinander angeordneten Unterfahrschutzplanken (2, 3) besteht.
4. Seitlicher Unterfahrschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Endlosprofil zusätzlich zur seitlichen T-Nut (5) eine weite­ re T-Nut (6, 6′) auf einer Schmalseite aufweist.
5. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterfahrschutz mindestens zwei Unter­ fahrschutzplanken (2, 3) mit sich im Abstand zugewandten T-Nuten (6, 6′) angeordnet sind und ein doppel-T-förmiges Zwischenstück (10) zur Verbin­ dung der Unterfahrschutzplanken (2, 3) vorgesehen ist, wobei die endseiti­ gen T-Querstege (11) des Zwischenstückes (10) die T-Nuten (6, 6′) der Unter­ fahrschutzplanken (2, 3) durchgreifen.
6. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) mindestens in einem Teilbereich elastisch ausgebildet ist.
7. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterfahrschutzplanke (2, 3) und Halterung (9) gummi-elastische Elemente (12) angeordnet sind.
8. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei übereinander angeordneten Unter­ fahrschutzplanken (2, 3) die untere (3) über eine Drehachse (13) in eine hori­ zontale Parallellage zur oberen (2) schwenkbar ist.
9. Seitlicher Unterfahrschutz nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die untere Unterfahrschutzplanke (3) mittels Hydraulik- oder Pneumatikzy­ linder hochschwenkbar ist.
10. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfahrschutzplanken (2, 3) stirnseitige Abdeckkappen (14) aufweisen.
11. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (9) als einstückiger Bü­ gel (17) ausgebildet sind.
12. Seitlicher Unterfahrschutz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) zwei Halterungsarme (18, 19) für die Unterfahrschutzplan­ ken (2, 3) aufweist.
13. Seitlicher Unterfahrschutz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (17) über ein in Stufen verstell­ bares Verbindungsteil (20) in der Fahrzeugbreite verstellbar ist.
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