DE102005025097A1 - Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne, die mittels Beschlägen (8) drehgelenkig um Lehnenklappachsen (12) am Sitzteilrahmen (6) angeordnet ist, wobei die Beschläge (8) eine Verriegelungseinrichtung (18) aufweisen, die mit einem sitzteilrahmenfesten Verriegelungsbolzen (14) verriegelbar ist und mittels eines Lösegliedes (48) entriegelbar ist. Zur Schaffung eines Fahrzeugsitzes mit crashsicherer Verriegelung, die wenig Bauraum benötigt, liegt der Beschlag (8) mit einer konkaven Ausbuchtung (16) seiner Unterseite auf dem Verriegelungsbolzen (14) auf. Die Verriegelungseinrichtung (18) weist ein erstes, drehbar am Beschlag (8) gelagertes, in Verriegelungsstellung vorgespanntes Spannelement (20) auf, das mit einer ansteigenden Spannfläche (24) zur spielfreien Anlage am Verriegelungsbolzen (14) versehen ist, und ein zweites, drehbar am Beschlag (8) gelagertes, in Verriegelungsstellung vorgespanntes Spannelement (26), das mit einer kreisbogenförmigen Spannfläche (28) zur Anlage am Verriegelungsbolzen (14) im Crashfalle versehen ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Bei einem Kraftfahrzeugsitz der vorliegenden Art ist in der Regel die Rückenlehne in ihrer Neigung relativ zu dem Sitzteil einstellbar, um die Rückenlehne unterschiedlichen Körpergrößen und Sitzgewohnheiten optimal anzupassen. Dabei ist die Rückenlehne zwischen zwei Einstellungen klappbar gelagert. In einer ersten Einstellung, der so genannten Gebrauchslage, ist die Rückenlehne nach hinten geschwenkt und dort gegen Umklappen nach vorne mit Hilfe einer Verriegelungsvorrichtung arretiert. Nach Lösen der Verriegelung kann die Rückenlehne in Fahrtrichtung umgeklappt werden.
- Aus der
DE 44 17 491 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne bekannt, die mittels eines Beschlages drehgelenkig am Sitzrahmen angeordnet ist. Am Beschlag ist eine Verriegelungsklinke schwenkbar angeordnet, die in Schließstellung mit ihrem Klinkenmaul einen sitzteilfesten Anschlag umgreift und mittels eine Lösegliedes entriegelbar ist. Das Klinkenmaul weist in seinem an dem sitzfesten Anschlag anliegenden Bereich eine ansteigende Spannfläche auf, auf die der sitzteilfeste Anschlag beim Schließen der Verriegelungsklinke aufläuft und die für eine toleranzunabhängige und spielfreie Halterung des Beschlags sorgt. Bei einem Crash wirken auf die Verriegelungsklinke starke Zugkräfte, die, da der Anschlag an der vorgesehenen ansteigenden Spannfläche des Klinkenmauls anliegt, ein Drehmoment hervorrufen, welches so groß werden kann, dass die Verriegelungsklinke ungewollt öffnet. Um dies zu verhindern, ist ein schwenkbar am Beschlag angeordneter Sicherungsnocken vorgesehen, der in Schließstellung mit einer Hubfläche auf dem Rücken der Verriegelungsklinke aufliegt. Zwischen dem Sicherungsnocken und der Verriegelungsklinke ist eine Zugfeder gespannt, welche die ansteigende Spannfläche der Verriegelungsklinke durch Vermittlung der aufliegenden Hubfläche des Sicherungsnockens, dem beschriebenen Drehmoment entgegenwirkend, auf den sitzteilfesten Anschlag aufdrückt. Zum Lösen der Verriegelungsklinke ist ein Bowdenzug vorgesehen, der den Sicherungsnocken beaufschlagt. Bei Betätigung des Bowdenzugs wird zunächst der Sicherungsnocken verschwenkt, so dass er von der Anlage an der Verriegelungsklinke freikommt, wodurch die Verriegelungsklinke infolge der Wirkung der Zugfeder in ihre Öffnungslage schwenken kann. - Die 43 26 623 A1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne der eingangs genannten Art. Auch bei diesem Fahrzeugsitz wird eine toleranzunabhängige, spielfreie Halterung des Beschlags am sitzteilfesten Anschlag durch eine am Klinkenmaul vorgesehene ansteigende Spannfläche erreicht. Um ein ungewolltes Öffnen der Verriegelungsklinke bei einem Crash zu verhindern, ist ein Sperrblech vorgesehen, welches über eine Drehachse schwenkbar an der Verriegelungsklinke gelagert ist. Im Bereich des Lagerbolzens der Verriegelungsklinke am Beschlag besitzt das Sperrblech ein um seine Drehachse mit der Verriegelungsklinke gekrümmtes Langloch. Das Sperrblech arretiert die Verriegelungsklinke in ihrer Sperrlage, so dass diese auch im Crashfall nicht öffnen kann.
- Der Nachteil der oben beschriebenen Konstruktionen besteht darin, dass eine Sicherung der Verriegelungsklinke in Form zusätzlicher Bauteile erforderlich ist. Häufig wird diese Sicherung nicht für ausreichend erachtet, so dass zusätzlich eine Sicherung der Sicherung eingebaut wird.
- Die
EP 0 921 029 B1 offenbart einen Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne, die mittels Beschlägen drehgelenkig am Sitzrahmen angeordnet ist, auf denen eine Verriegelungsklinke auf einem Lagerbolzen schwenkbar angeordnet ist, die in Schließstellung mit ihrem Klinkenmaul einen sitzteilfesten Anschlag umgreift und mittels eines Lösegliedes entriegelbar ist. Die Ver riegelungsklinke ist mittels eines Langlochs auf dem Lagerbolzen gelagert, wobei die dem sitzteilfesten Anschlag abgewandte Wandung des Langlochs als Spannfläche ausgebildet ist, auf die der Lagerbolzen beim Schließen der Verriegelungsklinke aufläuft. Diese Konstruktion erfordert zwar keine zusätzlichen Bauteile zur Sicherung der Schließstellung der Verriegelungsklinke und ist relativ einfach aufgebaut, benötigt aber dennoch einen größeren Bauraum. - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, für einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art eine crashsichere Verriegelung anzugeben, die wenig Bauraum benötigt.
- Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Aufgabenlösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Die erfindungsgemäße Verriegelungseinrichtung erreicht mit wenig Bauteilen und minimalem Bauraum eine crashsichere Verriegelung für eine klappbare Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
- Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert werden.
- Es zeigt:
-
1 schematisch eine Vorderansicht einer Verriegelungseinrichtung in Verriegelungsstellung, -
2 einen Schnitt A-A durch die Anordnung nach1 , -
3 schematisch eine Vorderansicht der Verriegelungseinrichtung nach1 in entriegelter Stellung, -
4 schematisch einen Schnitt B-B durch die Anordnung nach3 , -
5 einen bei der Verriegelungseinrichtung verwendeten Einzelspannnocken und -
6 schematisch einen Schnitt durch den Spannnocken nach5 . - Gleiche und einander entsprechende Bauteile in den Figuren der Zeichnung sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Die Zeichnung zeigt einen nur teilweise dargestellten Fahrzeugsitz
2 mit einem Sitzteil4 mit Sitzteilrahmen6 . Die vorklappbare Rückenlehne ist nicht dargestellt. Die Rückenlehne ist zur Neigungsverstellung und zum Vorklappen über Beschläge8 , die an beiden Seiten des Fahrzeugsitzes2 angebacht sind und die die Verbindung zu Neigungsverstellbeschlägen10 herstellen, beidseitig kippbar um Lehnenklappachsen12 am tragenden Sitzteilrahmen6 befestigt. - Bei der in der
1 dargestellten verriegelten Gebrauchslage liegen die Beschläge8 an einem sitzteilrahmenfesten Verriegelungsbolzen14 an, welcher in dieser Beschlagposition in einer runden Ausnehmung16 des Beschlages8 liegt. - In der Gebrauchslage ist die Rückenlehne durch eine Verriegelungseinrichtung
18 verriegelt, was in der1 dargestellt ist. - Die Verriegelungseinrichtung
18 weist einen ersten Spannnocken20 auf, welcher um einen beschlagfesten Bolzen22 schwenkbar am Beschlag8 gelagert ist. Dieser Spannnocken20 weist eine in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn ansteigende Spannfläche24 auf, mit der der Spannnocken20 am sitzteilrahmenfesten Verriegelungsbolzen14 spielfrei anliegt. - Die Verriegelungseinrichtung
18 weist einen zweiten über dem ersten Spannnocken20 angeordneten Spannnocken26 auf, welcher ebenfalls um den beschlagfesten Bolzen22 schwenkbar am Beschlag8 gelagert ist. - Der zweite Spannnocken
26 weist eine kreisbogenförmige Spannfläche28 um den Bolzen22 auf, die in der normalen Verriegelungsstellung mit geringem Abstand zum Verriegelungsbolzen14 verläuft. - Beide Spannnocken
20 und26 werden jeweils durch eine Torsionsfeder30 ,32 in Verriegelungsstellung vorgespannt. Die Torsionsfedern30 ,32 stützen sich mit einem Ende34 ,36 in einem Schlitz38 im Bolzen22 und mit dem anderen Ende40 ,42 am Spannnocken20 ,26 ab. - Im ersten Spannnocken
20 ist um den beschlagfesten Bolzen22 ein kreisbogenförmiges Langloch44 ausgebildet, im dem ein Stift46 des zweiten Spannnockens26 geführt ist. - Die
1 zeigt die Verriegelungseinrichtung im verriegelten Zustand. Zur Überführung der Verriegelungseinrichtung aus dem verriegelten Zustand gemäß1 in einen entriegelten Zustand, der in der3 dargestellt ist, ist ein Löseglied48 , bspw. in Form eines Bowdenzugs vorgesehen, der an einem Betätigungsarm50 des zweiten Spannnockens26 angreift. Bei Betätigung dieses Lösegliedes48 wird der zweite Spannnocken26 in der Zeichnung im Gegenuhrzeigersinn um den Bolzen22 verschwenkt. Hierbei gleitet der Stift46 im bogenförmigen Langloch44 bis zum Anschlag am Bogenlochende und schleppt dann den ersten Spannnocken20 mit und schwenkt diesen aus der Anlage am sitzteilrahmenfesten Verriegelungsbolzen14 heraus. Die Rückenlehne kann dann nach vorn geklappt werden. - Im Crashfalle wirken auf die ansteigende Spannfläche
24 des ersten Spannnockens20 starke Kräfte, durch die der Spannnocken20 im Gegenuhrzeigersinn aus der in1 gezeigten Verriegelungsstellung verschwenkt wird. Dadurch gelangt der zweite Spannnocken26 mit seiner kreisbogenförmigen Spannfläche28 in Anlage an den sitzteilfesten Verriegelungsbolzen14 und hält die Verriegelung der Rückenlehne aufrecht, wodurch die Gefahr eines ungewollten Nachvornklappens der Rückenlehne vermieden wird. Hierdurch ergibt sich eine crashsichere Verriegelung der Rückenlehne. -
- 2
- Fahrzeugsitz
- 4
- Sitzteil
- 6
- Sitzteilrahmen
- 8
- Beschlag
- 10
- Neigungsverstellbeschlag
- 12
- Lehnenklappachse
- 14
- sitzteilrahmenfester Verriegelungsbolzen
- 16
- Ausnehmung
- 18
- Verriegelungseinrichtung
- 20
- erster Spannnocken
- 22
- Bolzen
- 24
- ansteigende Spannfläche
- 26
- zweiter Nocken
- 28
- kreisbogenförmige Spannfläche
- 30
- Torsionsfeder
- 32
- Torsionsfeder
- 34
- Ende
- 36
- Ende
- 38
- Schlitz
- 40
- Ende
- 42
- Ende
- 44
- kreisbogenförmiges Langloch
- 46
- Stift
- 48
- Löseglied
- 50
- Arm
Claims (11)
- Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne, die mittels Beschlägen drehgelenkig um Lehnenklappachsen am Sitzteilrahmen angeordnet ist, wobei die Beschläge eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, die mit einem sitzteilrahmenfesten Verriegelungsbolzen verriegelbar ist und mittels eines Lösegliedes entriegelbar ist, wobei die Verriegelungseinrichtung (
18 ) wenigstens ein vorgespanntes Spannelement (20 ,26 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorspannen des wenigstens einen Spannelementes (20 ,26 ) in Verriegelungsstellung wenigstens eine in das/die Spannelemente integrierte Feder (30 ,32 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beschlag (
8 ) mit einer konkaven Ausbuchtung (16 ) seine Unterseite auf dem Verriegelungsbolzen (14 ) aufliegt. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (
18 ) ein erstes, drehbar am Beschlag (8 ) gelagertes, in Verriegelungsstellung vorgespanntes Spannelement (20 ) aufweist, das mit einer ansteigenden Spannfläche (24 ) zur spielfreien Anlage am Verriegelungsbolzen (14 ) versehen ist, und ein zweites drehbar am Beschlag (8 ) gelagertes, in Verriegelungsstellung vorgespanntes Spannelement (26 ) aufweist, das mit einer kreisbogenförmigen Spannfläche (28 ) zur Anlage am Verriegelungsbolzen (14 ) im Crashfall versehen ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (
20 ,26 ) um einen gemeinsamen beschlagfesten Bolzen (22 ) drehbar gelagert sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Vorspannen der Spannelemente (
20 ,26 ) in Verriegelungsstellung auf dem Bolzen (22 ) angeordnete Torsionsfedern (30 ,32 ) vorgesehen sind, die sich mit einem Ende (34 ,36 ) in einem Schlitz (38 ) des Bolzens (22 ) und mit dem anderen Ende (40 ,42 ) am Spannelement (20 ,26 ) abstützen. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (n) (
30 ,32 ) innerhalb der Außenkontur des/der Spannelementes/e (21 ,26 ) angeordnet sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten Spannelement (
20 ) ein kreisbogenförmiges Langloch (44 ) ausgebildet ist, in dem ein am zweiten Spannelement (26 ) angebrachter Stift (46 ) geführt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Spannelement (
26 ) ein Löseglied (48 ) zum Entriegeln der Verriegelungseinrichtung (18 ) angreift. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Löseglied (
48 ) durch einen Bowdenzug gebildet wird, der an einem Arm (50 ) des zweiten Spannelementes (26 ) angreift. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Spannelement (
26 ) oberhalb des ersten Spannelementes (20 ) angeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (
20 ,26 ) Spannnocken oder Sperrklinken sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510025097 DE102005025097A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200510025097 DE102005025097A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005025097A1 true DE102005025097A1 (de) | 2006-12-07 |
Family
ID=37401803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510025097 Ceased DE102005025097A1 (de) | 2005-06-01 | 2005-06-01 | Fahrzeugsitz mit klappbarer Rückenlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102005025097A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008023989A1 (de) | 2008-05-16 | 2009-11-19 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Rastbeschlag für einen Fahrzeugsitz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4326623C2 (de) * | 1993-08-07 | 1999-07-15 | Keiper Gmbh & Co | Fanghakensicherung an einem Lehneneinstellbeschlag für Fahrzeugsitze |
DE10139538C1 (de) * | 2001-08-10 | 2003-03-20 | Faurecia Autositze Gmbh & Co | Fondsitz für Kraftfahrzeuge |
DE10154395B4 (de) * | 2001-01-25 | 2004-12-30 | Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg | Verriegelungsvorrichtung mit einer Verriegelungsklinke |
-
2005
- 2005-06-01 DE DE200510025097 patent/DE102005025097A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE |
|
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |