DE102005018381A1 - Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine - Google Patents

Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine Download PDF

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DE102005018381A1
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Karl-Heinz Bruss
Bernd Lörsch
Wolf-Michael Ruh
Leo Tholen
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer Abspulhilfsvorrichtung, die ein definiert über die Spinnkopshülse absenkbares Element und eine oberhalb der Spinnkopshülse positionierte Fadenführungseinrichtung aufweist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass in Fadenlaufrichtung (F) endseitig an der Fadenführungseinrichtung (36) ein Adapter (40) zum Andocken eines Greiferrohres (25) angeordnet und so ausgebildet ist, dass während der Übernahme eines vom Spinnkops (9) abgelösten Fadens ein weitestgehend leckagefreier Anschluss des unterdruckbeaufschlagten Greiferrohres (25) an die Fadenführungseinrichtung (36) gewährleistet ist, so dass der am Greiferrohr (25) anstehende Unterdruck bis in den Bereich der Kopsspitze eines in Abspulstellung (10) positionierten Spinnkopses (9) geführt ist und dass der Adapter (40) so geformt ist, dass keine Bauteile des Adapters (40) in den Bereich des regulären Fadenlaufweges ragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Im Zusammenhang mit Spulmaschinen ist es seit langem bekannt, im Bereich der Spulstellen derartiger Textilmaschinen jeweils eine Vorrichtung zum Abziehen eines Fadens von einem Spinnkops sowie eine Einrichtung zum Überführen des Fadens an ein in einer Übernahmestellung positioniertes, unterdruckbeaufschlagbares Greiferrohr vorzusehen.
  • Derartig ausgebildete Spulstellen sind beispielsweise in der DE 196 17 525 A1 oder der DE 196 17 469 A1 beschrieben.
  • Diese bekannten Spulstellen weisen im Bereich der Abspulstelle jeweils eine Fadenendaufnahmeeinrichtung auf, die über einen Spinnkops absenkbar und mittels eines Schwenkrohrs an eine Saugglocke anschließbar ist.
  • Die Saugglocke ist seitlich versetzt neben dem regulären Fadenlaufweg angeordnet und verfügt über eine Anschlußöffnung zum Andocken eines saugluftbeaufschlagbaren Greiferrohres. Die Saugglocke weist außerdem einen durchgehenden Schlitz zum Ausfädeln des Fadens aus der Saugglocke, das heißt zur Überführung des Fadens in den Bereich des regulären Fadenlaufweges auf.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird das im Bereich der Hülsenspitze des Spinnkopses bereitliegende Fadenende per Druckluft, die über die Fadenendaufnahmeeinrichtung eingetragen wird, zur Saugglocke geblasen und dort vom unterdruckbeaufschlagten Greiferrohr übernommen.
  • Das heißt, bei diesen bekannten Vorrichtungen führt der Schlitz in der Saugglocke sowie die Tatsache, dass während des Andockens des Greiferrohrs zwischen Greiferrohr und Saugglocke ein gewisser Abstand gegeben ist, dass sich der an der Mündung des Greiferrohres herrschende Unterdruck nicht bis zur Hülsenspitze des Spinnkopses auswirken kann.
  • Insbesondere bei schwierigen Garnen führt eine solche Fadenübergabe per Blasluftströmung oft zu Problemen bei der Fadenübergabe.
  • Des Weiteren ist in der DE 44 06 076 A1 eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine beschrieben, die eine mehrteilige Abspulhilfsvorrichtung aufweist.
  • Das heißt, an jeder der Spulstellen ist ein erstes, über einen Spinnkops absenkbares, rohrförmiges Element angeordnet. Dieses rohrförmige Element ist höhenverstellbar auf einem zweiten Rohr geführt, das über ein Klemmmittel an einem weiteren rohrförmigen Bauteil festgelegt ist, welches seinerseits stationär an einer Führungsplatte der Spulstelle angeordnet ist.
  • Das erste rohrförmiges Element, das im Bereich seiner Unterkante konusartig ausgebildet ist, kann während des Umspulvorgangs mittels eines zugehörigen Antriebes definiert so über den Spinnkops abgesenkt werden, dass der Konus stets im Bereich des sogenannten Kopskegels des Spinnkopses positioniert ist.
  • Zur Überführung des Fadenendes des umzuspulenden Spinnkopses an ein Greiferrohr, das im Abstand oberhalb der vorstehend beschriebenen Einrichtung in einer Übernahmestellung positioniert ist, ist innerhalb des zweiten Rohres eine Injektoreinrichtung vorgesehen.
  • Das heißt, das zweite Rohr weist im Bereich einer Engstelle einen an eine Druckluftquelle angeschlossenen Ringkanal auf, von dem mehrere in Fadenlaufrichtung ausgerichtete Kanäle abzweigen.
  • Zur Überführung eines auf dem Spinnkops oder in der Spinnkopshülse bereitgehaltenen Fadens an das Greiferrohr der Spulstelle wird das erste rohrförmige Element über den Spinnkops abgesenkt und im zweiten Rohr eine Injektorströmung erzeugt.
  • Das heißt, nach dem Absenken des ersten rohrförmigen Elementes über den Spinnkops wird im zweiten Rohr eine Injektorströmung erzeugt, die den Faden zunächst in das erste rohrförmige Element einsaugen und dann in den Bereich der Mündung des unterdruckbeaufschlagten Greiferrohres weiter fördern soll.
  • Auch bei dieser bekannten Einrichtung hat sich der Transport des Fadenendes per Blasluftströmung in den Bereich eines Greiferrohres, das während der Fadenübernahme beabstandet zu der in der Führungsplatte angeordneten Mündung des zweiten rohrförmigen Elementes positioniert ist, als nachteilig erwiesen.
  • Das heißt, auch mit dieser bekannten Einrichtung ist eine zuverlässige Fadenübergabe, insbesondere schwieriger Garne an das Greiferrohr nicht immer gewährleistet.
  • Ausgehend von Vorrichtungen der vorstehend beschriebenen Gattung liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, derartige Einrichtungen dahingehend zu verbessern, dass einerseits auch bei hohen Spulgeschwindigkeiten eine schonende Fadenführung gewährleistet ist und dass andererseits unabhängig von der Stärke oder dem Material des Fadens jederzeit eine zuverlässige Fadenübergabe des vom Spinnkops aufgenommenen Fadens an das Greiferrohr sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie im Anspruch 1 beschrieben ist.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, dass durch die Anordnung eines Adapters endseitig an einer Fadenführungseinrichtung sowie die spezielle Ausbildung des Adapters gewährleistet ist, dass ein in Fadenübergabestellung positioniertes, unterdruckbeaufschlagtes Greiferrohr weitestgehend leckagefrei an eine Fadenführungseinrichtung angeschlossen ist.
  • Das heißt, dass sich der an der Mündung des Greiferrohrs herrschende Unterdruck bis in den Bereich der Hülsenspitze eines in Abspulstellung positionierten Spinnkopses fortsetzen kann.
  • Auf diese Weise gelingt es, einen beispielsweise pneumatisch von der Hülsenspitze des Spinnkopses gelösten Faden in weitestgehend gestreckter Ausrichtung durch die gesamte Vorrichtung zu befördern und zuverlässig an das Greiferrohr zu übergeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform des Adapters, speziell durch die Ausbildung der Deckenwand, die so geformt ist, dass ihre stationären Bestandteile außerhalb des regulären Fadenlaufweges liegen, ist außerdem sichergestellt, dass der Faden während des Spulbetriebes nicht an den Adapter anlaufen kann, was nicht nur den laufenden Faden schädigen würde, sondern mit der Zeit auch zu einer Beschädigung des Adapters führen könnte.
  • Wie im Anspruch 2 beschrieben, weist der stationär angeordnete Adapter in bevorzugter Ausgestaltung einen rohrförmigen Strömungsabschnitt sowie ein teilweise offenes Steuergehäuse auf, das beim Einschwenken des Greiferrohrs mit dem Greiferrohr sowie einer Greiferrohrklappe korrespondiert.
  • Das heißt, das Steuergehäuse ist so ausgebildet, das es mit dem angedockten Greiferrohr bzw. der Greiferrohrklappe eine geschlossene Baueinheit bildet, die gewährleistet, dass der am Greiferrohr anstehende Unterdruck auch in der angeschlossenen Fadenführungseinrichtung wirksam ist.
  • In vorteilhafter Ausführungsform ist dabei, wie im Anspruch 3 beschrieben, vorgesehen, dass im Bereich des Steuergehäuses eine Steuerkontur angeordnet ist, die die Greiferohrklappe in eine Stellung schwenkt, in der die Mündung des Greiferrohres teilweise geöffnet ist.
  • Diese Steuerkontur kann direkt am Steuergehäuse angeordnet sein, oder, wie im Anspruch 4 beschrieben, Bestandteil eines separaten Steuergliedes sein, das im Bereich des Steuergehäuses, beispielsweise dicht unterhalb des Steuergehäuses, positioniert ist.
  • Durch die Zwangsführung der Greiferrohrklappe gelingt es, innerhalb des Adapters reproduzierbare Strömungsverhältnisse zu gewährleisten, was sich auf die Prozesssicherheit der Fadenübernahme sehr positiv auswirkt.
  • Gemäß Anspruch 5 weist das Steuergehäuse des Adapters eine geschlossene Rückwand, eine auf die Form des Greiferrohres angepasste, spulstellennahe Seitenwand sowie eine auf die Form der Greiferrohrklappe angepasste, spulstellenferne Seitenwand auf.
  • Das heißt, die Seitenwände des Steuergehäuses werden bei eingeschwenktem Greiferrohr durch das Greiferrohr bzw. die Greiferrohrklappe jeweils soweit ergänzt, dass das Innere des über das Greiferrohr unterdruckbeaufschlagten Steuergehäuses gegenüber der Atmosphäre abgedichtet und damit das Steuergehäuse des Adapters komplett geschlossen ist.
  • In vorteilhafter Ausbildung verfügt das Steuergehäuse außerdem über eine Deckenwand, die eine außerhalb des Fadenlaufweges verlaufende Dichtkante aufweist. An dieser Dichtkante liegt die Greiferrohrklappe während der Fadenübernahme an, so dass das Steuergehäuse während des Andockens des Greiferrohrs auch nach oben abgedichtet ist (Anspr.6).
  • Durch die Lage der Dichtkante außerhalb des regulären Fadenlaufweges wird dabei sichergestellt, dass während des Spulbetriebes der laufenden Faden die Dichtkante nicht berührt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 in Seitenansicht eine Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abspulhilfsvorrichtung zur pneumatischen Fadenübernahme durch ein Greiferrohr,
  • 2 eine perspektivische Ansicht der in 1 schematisch dargestellten Abspulhilfsvorrichtung, teilweise im Schnitt,
  • 3 in einem größeren Maßstab den Adapter der erfindungsgemäß ausgebildeten Abspulhilfsvorrichtung,
  • 4 die Abspulhilfsvorrichtung während der Überführung eines Fadenendes an ein an den Adapter angedocktes Greiferrohr.
  • In 1 ist in Seitenansicht schematisch eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine, im Ausführungsbeispiel ein sogenannter Kreuzspulautomat 1, dargestellt.
  • Derartige Kreuzspulautomaten 1 weisen zwischen ihren (nicht dargestellten) Endgestellen eine Vielzahl gleichartiger Arbeitsstellen 2 auf.
  • Auf diesen Arbeitsstellen 2 werden, wie bekannt und daher nicht näher erläutert, die auf einer (nicht dargestellten) Ringspinnmaschine produzierten, nur relativ wenig Garnmaterial ausweisenden Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult.
  • Die fertigen Kreuzspulen 11 werden anschließend mittels eines selbsttätig arbeitenden Serviceaggregates, beispielsweise eines Kreuzspulenwechslers, auf eine maschinenlange Kreuzspulentransporteinrichtung 21 übergeben und zu einer maschinenendseitig angeordneten (nicht dargestellten) Spulenverladestation oder dergleichen transportiert.
  • Solche Kreuzspulautomaten 1 weisen entweder, wie in 1 angedeutet, eine Logistikeinrichtung in Form eines Spulen- und Hülsentransportsystems 3 auf oder im Bereich der zahlreichen Arbeitsstellen 2 ist jeweils ein arbeitsstelleneigenes Spulenmagazin, vorzugsweise ein sogenanntes Rundmagazin angeordnet.
  • In einem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 laufen, auf Transporttellern 8 in vertikaler Ausrichtung festgelegt, Spinnkopse 9 beziehungsweise Leerhülsen 34 um.
  • Von diesem Spulen- und Hülsentransportsystem 3 ist in der 1 lediglich die Kopszuführstrecke 4, die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5, eine der zu den Spulstellen 2 führenden Quertransportstrecken 6 sowie die Hülsenrückführstrecke 7 dargestellt.
  • Wie angedeutet, werden die angelieferten Spinnkopse 9 dabei zunächst in einer Abspulstellung 10, die sich im Bereich der Quertransportstrecken 6 an den Spulstellen 2 befindet, positioniert und umgespult.
  • Die einzelnen Arbeitsstellen 2 verfügen zu diesem Zweck, wie bekannt und daher nur angedeutet, über verschiedene Fadenbehandlungs- und Fadenhandhabungseinrichtungen, die nicht nur gewährleisten, dass die Spinnkopse 9 zu großvolumigen Kreuzspulen 11 umgespult werden können, sondern die auch sicherstellen, dass der Faden während des Umspulvorganges überwacht und detektierte Fadenfehler ausgereinigt werden kann.
  • Eine dieser an sich bekannten Einrichtungen ist die Spulvorrichtung 24, die über einen Spulenrahmen 18, der um eine Schwenkachse 19 beweglich gelagert ist, eine Spulenantriebseinrichtung 26 sowie eine Fadenchangiereinrichtung 28 verfügt.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt die Kreuzspule 11 während des Spulprozesses beispielsweise mit ihrer Oberfläche auf einer einzelmotorisch beaufschlagbaren Antriebstrommel 26 und wird von dieser über Reibschluss mitgenommen.
  • Das heißt, der Antrieb der Antriebstrommel 26 erfolgt beispielsweise über eine drehzahlregelbare, reversierbare (nicht dargestellte) Antriebseinrichtung.
  • Die Changierung des Fadens beim Auflaufen auf die Kreuzspule 11 erfolgt mittels einer Fadenchangiereinrichtung 28, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Fingerfadenführer 29 aufweist.
  • Solche Fadenchangiereinrichtungen sind bekannt und beispielsweise in der DE 198 58 548 A1 ausführlich beschrieben.
  • Wie eingangs der Beschreibungseinleitung bereits angedeutet, verfügen solche Arbeitsstellen 2 in der Regel jeweils außerdem über eine Fadenverbindungseinrichtung 13, vorzugsweise eine pneumatisch arbeitende Spleißeinrichtung, ein unterdruckbeaufschlagbares Saugrohr 12 sowie ein ebenfalls unterdruckbeaufschlagbares Greiferrohr 25.
  • Das Saugrohr 12 und das Greiferohr 25 sind dabei an eine maschineneigene Unterdrucktraverse 32 angeschlossen, die ihrerseits mit einer Unterdruckquelle 33 in Verbindung steht.
  • Solche Arbeitsstellen 2 weisen üblicherweise außerdem einen Unterfadensensor 22, einen Fadenspanner 14, einen Fadenreiniger 15 mit Fadenschneideinrichtung 17, einen Fadenzugkraftsensor 20 sowie eine Paraffiniereinrichtung 16 auf.
  • Des Weiteren sind die Arbeitsstellen 2 mit einer Abspulhilfsvorrichtung 23 zur Handhabung und pneumatischen Überführung eines am Spinnkops 9 bereitliegenden Unterfadens an ein unterdruckbeaufschlagtes Greiferrohr 25 ausgestattet.
  • Einzelheiten dieser Abspulhilfsvorrichtung 23 werden nachfolgend anhand der 2 bis 4 näher erläutert.
  • Wie in 2 in perspektivischer Ansicht angedeutet, besteht die im Bereich jeder Spulstelle 2 angeordnete Abspulhilfsvorrichtung 23 im wesentlichen aus einem vertikal verschiebbar gelagerten Element 27, einer Fadenführungseinrichtung 36 sowie einem Adapter 40.
  • Das heißt, das Element 27 ist über einen Antrieb 30 definiert in vertikaler Richtung R so verstellbar, dass das Element 27 während des Spulprozesses dem Abspulfortschritt des Spinnkopses 9 folgend so nach unten verfahren werden kann. Vorzugsweise ist die Unterkante 50 des Elementes 27 dabei stets etwa in Höhe des Kopskegels 51 des Spinnkopses 9 positioniert.
  • Während dieser vertikalen Verlagerung ist das Element 27 gleitend auf einem Führungsansatz 39 der weitestgehend stationären Fadenführungseinrichtung 36 geführt.
  • Das Element 27 korrespondiert mit einer Entstaubungseinrichtung 31, die während des Spulprozesses den Kopskegel 51 des Spinnkopses 9 umschließt und über ein zum Beispiel teleskopierbares Rohr 35 an eine unterdruckbeaufschlagte Saugtraverse 32 angeschlossen ist.
  • Innerhalb der Entstaubungseinrichtung 31 ist außerdem eine, in den Figuren nicht dargestellte, pneumatische Fadenendlöseeinrichtung angeordnet, die das auf dem Spinnkops 9 bereitliegende Fadenende zunächst, wie üblich, vom Spinnkops 9 löst.
  • Wie aus 2 weiter ersichtlich, ist die Fadenführungseinrichtung 36 vorzugsweise mehrteilig ausgebildet. Das heißt, die Fadenführungseinrichtung 36 besteht aus einem an einem stationär angeordneten Adapter 40 festgelegten Oberrohr 37 und einem bezüglich des Oberrohres 37 verschiebbar angeordneten, in seine Einbauhöhe einstellbaren Unterrohr 38. Im Einbauzustand ist das Unterrohr 38 stets in einer solchen Höhe am Oberrohr 37 festgelegt, dass der am Unterrohr 38 angeordnete Führungsansatz 39, der vorzugsweise einen konisch ausgebildeten Fadeneinlaufbereich aufweist, knapp oberhalb der Hülsenspitze eines in der Abspulstelle 10 positionierten Spinnkopses 9 angeordnet ist.
  • Der stationär angeordnete Adapter 40, an dem, wie vorstehend erläutert, die Fadenführungseinrichtung 36 festgelegt ist, besteht im Wesentlichen, wie insbesondere aus 3 ersichtlich, aus einem rohrförmigen Strömungsabschnitt 41 sowie einem teilweise offenen Steuergehäuse 42.
  • Unterhalb des Steuergehäuses 42 ist an einem Steuerglied 48 eine Steuerkulisse 44 angeordnet, die dafür sorgt, dass beim Einschwenken des Greiferrohres 25 in das Steuergehäuse 42 die Greiferrohrklappe 43 definiert geöffnet wird.
  • Die Rückwand 45 des Steuergehäuses 42 ist vorzugsweise als geschlossener Wandungsabschnitt ausgebildet, während die Seitenwände 46, 47 konkav gewölbte, das heißt, auf die Kontur des Greiferrohrs 25 bzw. der Greiferrohrklappe 43 angepasste Ausnehmungen aufweisen.
  • Wie in 4 dargestellt, bildet das eingeschwenkte, in Fadenübernahmestellung positionierte Greiferrohr 25 mit dem Steuergehäuse 42 eine Funktionseinheit, die gewährleistet, dass das Greiferrohr 25 leckagefrei an den Adapter 40 und damit an die Fadenführungseinrichtung 36 angeschlossen ist.
  • Funktion der Einrichtung:
  • Über die Kopszuführstrecke 4 sowie die reversierend antreibbare Speicherstrecke 5 der Transporteinrichtung 3 werden ständig Spinnkopse 9 in den Bereich der Arbeitsstellen 2 befördert und über die Quertransportstrecken 6 nach Bedarf zum Umspulen auf die Arbeitsstellen 2 verteilt.
  • An den einzelnen Arbeitsstellen 2 ist im Bereich der Abspulstelle 10 jeweils eine Abspulhilfsvorrichtung 23 angeordnet, deren vertikal verschiebbar gelagertes Element 27 zu diesem Zeitpunkt in der in 1 angedeuteten Ausgangsstellung positioniert ist.
  • Der über die Quertransportstrecke 6 angelieferte Spinnkops 9 wird in der Abspulstellung 10 durch an sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Positioniermittel exakt unterhalb der Abspulhilfsvorrichtung 23 gestoppt.
  • Die Arbeitshöhe der in 2 näher dargestellten, an einem stationären Adapter 40 angeschlossenen Fadenführungseinrichtung 36 der Abspulhilfsvorrichtung 23 ist dabei auf die Länge der abzuarbeitenden Spinnkopse 9 eingestellt.
  • Sobald der Spinnkops 9 in der Abspulstelle 10 positioniert ist, wird über die Antriebseinrichtung 30 das Element 27 soweit abgesenkt, dass die Unterkante 50 des Elementes 27 etwa im Bereich des Kopskegels 51 des Spinnkopses 9 angeordnet ist. Gleichzeitig oder im Anschluss wird das Greiferrohr 25 in das teilweise offene Steuergehäuse 42 des endseitig der Fadenführungseinrichtung 36 angeordneten Adapters 40 eingeschwenkt und dockt an den Adapter 40 an.
  • Durch das Andocken des Greiferrohres 25 wird das Steuergehäuse 42 leckagefrei verschlossen.
  • Das heißt, der an der Mündung des Greiferrohres 25 wirksame Unterdruck setzt sich über die Fadenführungseinrichtung 36 bis in den Bereich der Hülsenspitze des in der Abspulstellung 10 positionierten Spinnkopses 9 fort und sorgt dafür, dass im Bereich der Hülsenspitze bzw. im Bereich des Kopskegels 51 des Spinnkopses 9 ein Saugluftströmung ansteht.
  • Anschließend wird das beispielsweise auf dem Kopskegel 51 des Spinnkopses 9 bereitliegende Fadenende durch eine in die Entstaubungseinrichtung 31 integrierte pneumatische Fadenendlöseeinrichtung bearbeitet.
  • Das heißt, das Fadenende wird vom Kopskegel 51 des Spinnkops 9 gelöst.
  • Die über das unterdruckbeaufschlagte Greiferrohr 25 initiierte Saugluftströmung den Faden anschließend über die Fadenführungseinrichtung 36, in nahezu gestreckter Ausrichtung, zu dem am Adapter 40 angedockten, unterdruckbeaufschlagten Greiferrohr 25, das den Unterfaden zuverlässig einsaugt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird diese Saugluftströmung in der Fadenführungseinrichtung 36 durch eine Injektoreinrichtung unterstützt, die vorzugsweise im Führungsansatz 39 der Fadenführungseinrichtung 36 angeordnet ist.
  • Sobald das Greiferrohr 25 den sogenannten Unterfaden erfasst hat, wird das Greiferrohr 25 mit dem gefassten Unterfaden in seine obere Endstellung geschwenkt und legt dabei den Faden in eine pneumatische Fadenspleißvorrichtung 13 ein, wo der Unterfaden mit einem von der Kreuzspule 11 zurückgeholten, sogenannten Oberfaden verbunden wird.
  • Nach dem Verbinden der Fadenenden von Unter- und Oberfaden und dem Verschwenken des Greiferrohres 25 in eine (nicht dargestellte) Wartestellung wird der Spulprozess erneut gestartet.
  • Die spezielle Ausbildung des Steuergehäuses 42 des Adapters 40, insbesondere die Anordnung der Dichtkante 49 des Steuergehäuses 42 außerhalb des regulären Fadenlaufweges stellt dabei sicher, dass der Faden während des Spulprozesses störungsfrei und ohne an Bauteile des Adapters 40 anzulaufen, durch den Adapter 40 läuft.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung stellt insgesamt eine prozesssichere Abspulhilfsvorrichtung dar, die sowohl ein sicheres Aufnehmen eines Fadenendes von einem Spinnkops 9 als auch dessen zuverlässige Überführung an ein schwenkbar gelagertes, unterdruckbeaufschlagtes Greiferrohr 25 gewährleistet. Außerdem stellt die Abspulhilfseinrichtung sicher, dass der Spulprozess fadenschonend und mit hoher Spulgeschwindigkeit realisierbar ist.

Claims (6)

  1. Spulstelle einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine, mit einer Abspulhilfsvorrichtung, die ein definiert über die Spinnkopshülse absenkbares Element und eine oberhalb der Spinnkopshülse positionierte Fadenführungseinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in Fadenlaufrichtung (F) endseitig an der Fadenführungseinrichtung (36) ein Adapter (40) zum Andocken eines Greiferrohres (25) angeordnet und so ausgebildet ist, dass während der Übernahme eines vom Spinnkops (9) abgelösten Fadens ein weitestgehend leckagefreier Anschluss des unterdruckbeaufschlagten Greiferrohrs (25) an die Fadenführungseinrichtung (36) gewährleistet ist, so dass der am Greiferrohr (25) anstehende Unterdruck über die Fadenführungseinrichtung (36) bis in den Bereich der Kopsspitze eines in Abspulstellung (10) positionierten Spinnkopses (9) geführt ist und dass der Adapter (40) so geformt ist, dass keine Bauteile des Adapters (40) in den Bereich des regulären Fadenlaufweges ragen.
  2. Spulstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der stationär angeordnete Adapter (40) einen rohrförmigen Strömungsabschnitt (41) sowie ein teilweise offenes Steuergehäuse (42) aufweist, das beim Einschwenken des Greiferrohrs (25) mit dem Greiferrohr (25) sowie einer Greiferrohrklappe (43) korrespondiert.
  3. Spulstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Steuergehäuses (42) eine Steuerkontur (44) angeordnet ist, die die Greiferohrklappe (43) in eine Stellung schwenkt, in der die Mündung des Greiferrohres (25) teilweise geöffnet ist.
  4. Spulstelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkontur (44) an einem separaten Steuerglied (48) angeordnet ist, das im Bereich des Steuergehäuses (42) positioniert ist.
  5. Spulstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (42) eine geschlossene Rückwand (45), eine auf die Form des Greiferrohres (25) angepasste Seitenwand (46) sowie eine auf die Form der Greiferrohrklappe (43) angepasste, gegenüberliegende Seitenwand (47) aufweist.
  6. Spulstelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (42) über eine Deckenwand (48) mit einer außerhalb des Fadenlaufweges angeordneten Dichtkante (49) verfügt, an der die Greiferrohrklappe (43) während der Fadenübernahme anliegt.
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