DE102005018372A1 - Lamellenvorhang mit durch einen Verbundschichtkörper gebildeten Horizontallamellen - Google Patents

Lamellenvorhang mit durch einen Verbundschichtkörper gebildeten Horizontallamellen Download PDF

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Abstract

Bei einem Lamellenvorhang mit durch einen Verbundschichtkörper nach Patentanmeldung 102004059698.0-16 gebildeten Horizontallamellen sind die Horizontallamellen (6) quer zu ihrer Längserstreckung gewölbt und benachbarte Horizontallamellen an ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lamellenvorhang mit durch einen Verbundschichtkörper nach Patentanmeldung 10 2004 059 698.0-16 gebildeten Horizontallamellen.
  • In den 9 und 10, die der Stammanmeldung zur vorliegenden Anmeldung, der Patentanmeldung 10 2004 059 698.0-16 entnommen sind, sind Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen einer Horizontallamelle gemäß der Patentanmeldung 10 2004 059 698.0-16 dargestellt.
  • Gemäß 9, die einen Querschnitt in Längsrichtung (der Breitenrichtung eines Lamellenvorhangs) einer Horizontallamelle 6 zeigt ist eine Horizontallamelle, wie folgt aufgebaut:
    Eine obere Kunststoffschicht 12 ist vorteilhafterweise an ihrer Rückseite mit einer Metallschicht 14, beispielsweise aus Aluminium oder Silber, versehen. Die Metallschicht 14 kann auf die Kunststoffschicht 12 aufgedampft, darauf abgeschieden oder sonstwie aufgebracht sein. Die Kunststoffschicht 12 bildet zusammen mit der Metallschicht 14 eine Holz- bzw. Sonnschutzschicht, deren Transmission bzw. deren Reflektionsvermögen durch die Dicke der Metallschicht 14 eingestellt werden kann. Die Kunststoffschicht 12 ist vorteilhafterweise durchsichtig. Die Sonnenschutzschicht 12, 14 ist mittels einer vorteilhafterweise transparenten Kleberschicht 16 auf eine Furnierschicht 18 aufgebracht, die eine an sich bekannte Holzfurnierschicht sein kann. Auf ihrer Rückseite ist die Furnierschicht 18 mittels einer ebenfalls vorteilhaft transparenten Kleberschicht 20 mit einer Kunststoffschicht 22 verbunden. Die Kunststoffschicht 22 ist vorteilhafterweise ebenfalls durchsichtig, jedoch für ultraviolettes Licht zumindest weitgehend undurchlässig. Die Kunststoffschichten können leicht eingefärbt sein.
  • Die zwischen den Kunststoffschichten 12 und 22 aufgenommene Holzfurnierschicht 18 ist vor mechanischen Beschädigungen und dem Einfluss schädlichen UV-Lichts geschützt.
  • Die Maserstruktur der Furnierschicht 18 bleibt, je nach Holzart und Herstellungsverfahren, bei einer Dicke der Kleberschicht 16 bzw. 20 zwischen beispielsweise 15 und 25 μm erhalten und zeichnet sich überraschenderweise durch die Metallschicht 14 hindurch ab, so dass die Horizontallamelle ein gemasertes Aussehen hat. Durch zweckentsprechende Abstimmung der Dicke der Metallschicht 14 und der Dicke der Holzschicht 18 lässt sich bei Betrachtung gegen helles Licht, beispielsweise Sonnenlicht, eine Transparenz des gesamten Schichtkörpers derart erzielen, dass im Durchlicht eine deutliche Abdunklung erzielt wird, die Maserung des Holzes jedoch sichtbar bleibt.
  • Bei Anordnung der Lamelle 6 derart, dass die Kunststoffschicht 16 zur Außenseite eines Gebäudes zeigt (die Lamelle kann außerhalb oder innerhalb eines Fensters oder einer Türe angeordnet sein), reflektiert die Metallschicht 14 von außen einstrahlendes Sonnenlicht, wobei dieses nicht nur im sichtbaren, sondern auch im infraroten Teil reflektiert wird, so dass ein aus solchen Horizontallamellen aufgebauter Lamellenvorhang auch einen ausgezeichneten Wärmeschutz für das Innere eines Gebäudes liefert. Die Furnierschicht 18 ist zuverlässig vor Erwärmung geschützt, so dass keine Verfärbungen oder Risse entstehen.
  • 10 zeigt einen senkrechten Schnitt durch die Lamelle 6, der senkrecht zu deren Längserstreckung gerichtet ist. Diese Lamelle 6 besteht nur aus einer Furnierschicht 18, die auf ihrer Oberseite und ihrer Unterseite mit einer Kunststoffschicht 12 bzw. 22 versehen ist. Die Kunststoffschichten 12 und 22 können außerhalb der Furnierschicht 18 unmittelbar miteinander verbunden sein, so dass die Furnierschicht 18 vollständig in Kunststoff eingeschlossen ist. Weiter ist in 8 eine Wölbung der Lamelle 6 senkrecht zu deren Längserstreckung sichtbar. Vorteilhaft ist die Wölbung längs der gesamten Länge der Lamelle gleich, so dass die Lamelle in Ansicht der 8 eben ist. Wölbung und Stärke bzw. Dicke der Lamelle sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Biegesteifigkeit der Lamelle für den jeweiligen Anwendungszweck ausreichend ist.
  • Verfahren zur Herstellung der geschilderten Horizontallamelle und Abwandlungen von deren Aufbau sind in der Stammanmeldung 10 2004 059 698.0-16 beschrieben, auf deren Inhalt Bezug genommen wird.
  • In der Stammanmeldung ist die Verwendung der beschriebenen, als Verbundschichtkörper ausgebildeten Horizontallamellen in einem Lamellenvorhang beschrieben, bei dem einzelne Horizontallamellen mittels Bändern bzw. Kordeln oder Schnüren derart verbunden sind, dass sie anhebbar, absenkbar und zusätzlich um ihre Längsrichtung kippbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anwendungsgebiet der beschriebenen, durch einen Verbundschichtkörper gebildeten Horizontallamellen, die bevorzugt ein Holzfurnier enthalten, zu erweitern, so dass deren optisch und thermisch vorteilhafte Eigenschaften vorteilhaft genutzt werden können.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einem Lamellenvorhang gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lamellenvorhangs gerichtet.
  • Durch die an ihren Längsrändern erfolgende gelenkige Verbindung benachbarter Horizontallamellen lassen sich unterschiedliche Lamellenvorhänge bilden, beispielsweise einfache Rollos, Lamellenvorhänge in Plisseeform oder Lamellenvorhänge in Art eines Raffstores (Flächenfaltvorhangs).
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
  • In den Figuren stellen dar:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Rollo,
  • 2 ein Detail aus 1, das die gelenkige Verbindung benachbarter Horizontallamellen zeigt,
  • 3 einen Querschnitt durch einen Lamellenvorhang in Art eines Plissees,
  • 4 ein Detail aus 3, dass die gelenkige Verbindung benachbarter Lamellen zeigt,
  • 5 den Vorhang gemäß 3 in teilweise angehobenem Zustand,
  • 6 einen Querschnitt durch einen Lamellenvorhang in Art eines Raffstores (Flächenfaltvorhangs).
  • 7 ein Detail der 6 zur Darstellung der gelenkigen Verbindung benachbarter Lamellen,
  • 8 die Anordnung der 6 in angehobenem Zustand des Lamellenvorhangs,
  • 9 einen Längsschnitt durch eine Horizontallamelle und
  • 10 einen Querschnitt durch eine Horizontallamelle.
  • Gemäß 1 ist eine Mehrzahl neben- bzw. 1 übereinander angeordneter Horizontallamellen 6 an den Längsrändern der Horizontallamellen gelenkig miteinander verbunden. Der Oberrand des so gebildeten Lamellenvorhangs ist an einer Wickelwelle 70 befestigt, die um eine Achse A drehbar ist. Die einzelnen Lamellen weisen eine Länge (senkrecht zur Papierebene der 1; Breitenrichtung des Lamellenvorhangs) auf, die erheblich größer ist als ihre Breite (Höhenrichtung des Lamellenvorhangs). Die Wölbungen der einzelnen Lamellen, die beispielsweise wie in 8 oder 9 dargestellt aufgebaut sind, sind gemäß 1 alle nach links (beispielsweise von einer Fensterfläche abgewandt) gerichtet und derart, dass sich die konkaven Seiten der Lamellen an die konvexe Außenseite der Wickelwalze 70 beim Aufwickeln anlegen.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer gelenkigen Verbindung zwischen den Längsrändern benachbarter Lamellen 6. Im dargestellten Beispiel ist ein Verbindungsstreifen 72 aus biegsamem Material, beispielsweise Stoff, Gewebe, Folie usw. an den einander benachbarten Randbereichen der Lamellen 6 beispielsweise durch Nähen, Kleben, Warmschmelzen, Ultraschallschweißen usw. befestigt. Der Verbindungsstreifen 72 bildet eine Art Filmscharnier, das eine Achse bildet, um die herum die Lamellen 6 relativ zueinander verschwenkt werden können.
  • Der Lamellenvorhang hat in seinem entrollten Zustand der 1 wegen des Durchscheinens der Furnierschicht 18 (9 und 10) durch die Lamellen 6 hindurch ein ästhetisch ansprechendes Aussehen und bewirkt gleichzeitig je nach Aufbau und Dimensionierung einen wirksamen Wärme- und/oder Sichtschutz. Beim Aufrollen legen sich die Lamellen 6 gleichmäßig an die Außenseite der Wickelwalze 70 bzw. an die Außenseite bereits aufgewickelter Lamellen an.
  • An der untersten Lamelle ist vorteilhafterweise ein Abschluss- bzw. Gewichtsstab 74 angebracht.
  • 3 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform eines Lamellenvorhangs, bei dem benachbarte Horizontallamellen 6 gegensinnig gewölbt sind und bei dem zum Hochziehen bzw. Herablassen des Lamellenvorhangs eine Zugschnur 76 vorgesehen ist, die durch bezogen auf die Breite der Lamellen 6 (Höhenrichtung des Lamellenvorhangs) mittig angeordnete Löcher der Lamellen 6 hindurchgeführt ist. Es versteht sich, dass vorteilhafterweise an jeder Seite der Lamellen 6 und gegebenenfalls zusätzlich in deren Mitte bezogen auf die Breitenrichtung des Vorhangs eine Zugschnur 76 vorgesehen ist. 4 zeigt eine der in 2 dargestellten entsprechende gelenkige Verbindung zwischen den Lamellen 6.
  • Wie in 5 angedeutet, faltet sich der Lamellenvorhang beim Ziehen an der Zugschnur 76 in Art eines Plissees zusammen, wobei sich die unterste Lamelle an die Außenseite des entsprechend konturierten Abschlussstabes 74 anlegt, sich die Lamellen dann zickzackartig aufeinanderlegen bis die gesamte Anordnung schließlich an die Unterseite eines Vorhangkastens 78 anlegt oder in diesen hineingezogen wird.
  • 6 zeigt eine gegenüber den 3 bis 5 abgeänderte Ausführungsform eines Lamellenvorhangs, bei dem die Zugschnur 76 am unteren Ende des Abschlussstabes 74 befestigt und dann auf einer Seite des Lamellenvorhangs verlaufend durch an den Gelenkverbindungen zwischen Lamellen 6 vorgesehenen Ösen 80 hindurch zu dem Vorhangkasten 78 verläuft. Wie ersichtlich, ist die Zugschnur 76 ausgehend von dem Abschlussstab 74 zunächst an der dem Abschlussstab 74 benachbarten Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Lamellen 6 gleitbar befestigt und ist dann an der jeweils übernächsten Verbindungsstelle gleitbar befestigt.
  • 7 zeigt eine gegenüber der gelenkigen Verbindung der 2 und 4 abgeänderte gelenkige Verbindung. Bei der Ausführungsform gemäß 7 ist zumindest eine der Kunststoffschichten 12 bzw. 22 (10), zwischen denen die Furnierschicht 18 aufgenommen ist, durchgehend zwischen zwei Lamellen 6 ausgebildet und bildet ein Filmscharnier 82, an dem die Öse 80 befestigt ist. Die integral mit den Lamellen ausgebildete Kunststoffschicht 12 und/oder 22 (9) übernimmt somit die Funktion des Verbindungsstreifens 72 gemäß 2 und 4.
  • Gemäß 8 legt sich beim Aufziehen des Lamellenvorhangs in Art eines Raffstores die unterste Lamelle auf den Abschlussstab 74 ab und legen sich dann die weiteren Lamellen unter übereinander Anordnung der Ösen 80 aufeinander ab, bis sie an den Vorhangkasten 78 heran oder in diesen hineingezogen werden.
  • Die Erfindung kann in vielfältiger Weise abgeändert werden. Beispielsweise können die Horizontallamellen wellenförmig gewölbt sein. Die gelenkigen Verbindungen können durch eingegossene Scharnierhaken realisiert sein usw. Die Anmelderin behielt sich vor, Schutz für die Verbindungen der Horizontallamellen auch unabhängig vor deren spezieller Ausbildung zu beanspruchen.
  • 6
    Horizontallamelle
    8
    Band
    10
    Leiterkordel
    12
    Kunststoffschicht
    14
    Metallschicht
    16
    Kleberschicht
    18
    Furnierschicht aus Echtholz
    20
    Kleberschicht
    22
    Kunststoffschicht
    70
    Wickelwalze
    72
    Verbindungsstreifen
    74
    Abschlussstab
    76
    Zugschnur
    78
    Vorhangkasten
    80
    Öse

Claims (7)

  1. Lamellenvorhang mit durch einen Verbundschichtkörper nach Patentanmeldung 10 2004 059 698.0-16 gebildeten Horizontallamellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontallamellen (6) quer zu ihrer Längserstreckung gewölbt und benachbarte Horizontallamellen an ihren Längsrändern gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung durch einen flexiblen, mit den Längsrändern benachbarter Horizontallamellen (6) verbundenen Verbindungsstreifen (72) erfolgt.
  3. Lamellenvorhang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstreifen (72) mit den Randbereichen der Horizontallamellen vernäht ist.
  4. Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Horizontallamellen (6) gleichsinnig gewölbt sind und ein Rand des Lamellenvorhangs an einer Wickelwalze (70) befestigt ist, auf die der Lamellenvorhang aufwickelbar ist.
  5. Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Horizontallamellen (6) gegensinnig gewölbt sind.
  6. Lamellenvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugschnur (76) durch bezogen auf die Breite der Horizontallamellen (6) etwa in deren Mitte angeordnete Löcher hindurchgeführt ist.
  7. Lamellenvorhang nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zugschnur (76) durch jede übernächste Gelenkverbindung der Horizontallamellen (6) hindurchgeführt ist.
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