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Hintergrund
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein MR (Magnetresonanz)-Bildgebungsverfahren und
eine MRI (Magnetresonanzbildgebung)-Spule oder Spulenanordnung und
spezieller auf ein MR-Bildgebungsverfahren und eine MRI-Spulenanordnung,
die zum Verbessern eines SNR (Signal-Rausch-Verhältnis) in der Lage sind.
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Es
ist vormals eine Vorgehensweise vorgeschlagen worden, eine parallele
MRI mit mehreren Spulen durchzuführen,
die deutlich voneinander verschiedene Sensitivitätsverteilungen aufweisen und die
in der Phasenkodierungsrichtung (z.B. siehe Patentdokument 1) angeordnet
sind. Die parallele MRI ist eine Vorgehensweise zum Erzeugen eines MR-Bildes
durch das parallele Empfangen von Signalen von einem Objekt durch
eine Vielzahl von Spulen und Verarbeiten der Signale zur Verringerung
der Bildaufnahmezeit.
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Darüber hinaus
ist bekannt, dass das SNR bei einer SENSE (Sensitivity Encoding)-Technik
umgekehrt proportional zu einem g-Faktor (Geometrischer Faktor)
ist (z.B. siehe Nicht-Patentdokument 1). Die SENSE-Technik, die
eine Art der parallelen MRI ist, ist eine Vorgehensweise zum Verringern
der Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren oder Verringern der Phasenkodierungsschritte
anstelle des Empfangens von Signalen parallel durch eine Vielzahl
von Spulen. Der „g-Faktor" ist ein Wert, der durch
die Position der Spulen und den SENSE-Algorithmus bestimmt ist.
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Die
offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2003-79595 ([0009]) „Erzielen einer guten Steuerung
eines MRI" (japanischer
Originaltitel: „MRI Ouyou
Jizai") ist von
Jun'ichi Hachiya
und anderen herausgegeben und durch die Medical Review Co. Ltd.
(10. November 2001), Seiten 9-10, veröffentlicht worden.
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Solche
konventionellen parallelen MRI- und SENSE-Techniken verwenden ein
Paar von Einzelwindungsspulen (Eine Einzelwindungsspule ist eine Spule,
bei der die Anzahl der Windungen eins beträgt.), die über einen Raum zur Aufnahme
eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend angeordnet sind.
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Die
Einzelwindungsspule weist jedoch keine hohe Empfindlichkeit in großer Nähe zu ihrer
Spulenebene auf, und daher ist der Gradient der Sensitivität oder Empfindlichkeit
in der Richtung der Gegenüberstellung
nicht hoch, und der g-Faktor
ist erhöht, was
zu dem Problem führt,
dass ein ausreichend hohes SNR nicht erreicht werden kann.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Es
ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein MR-Bildgebungsverfahren
und eine MRI-Spulenanordnung zu schaffen, die zum Verbessern des
SNR in der Lage sind.
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In
ihrer ersten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MR-Bildgebungsverfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden einer MRI-Spulenanordnung
enthält,
die ein Paar von Spulen aufweist, die über einen Raum zur Aufnahme
eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend angeordnet sind,
wobei wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule ist.
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Weil
eine Mehrwindungsspule (eine Spule, bei der die Anzahl der Windungen
zwei oder mehr beträgt)
verwendet wird, ist gemäß dem MR-Bildgebungsverfahrens
der ersten Ausführungsform
die Sensitivität
in großer
Nähe zu
der Spulenebene im Vergleich zu der Sensitivität bei einer Einzelwindungsspule
erhöht.
Folglich ist die Änderung
oder der Gradient der Sensitivität
in der Gegenüberstellungsrichtung
erhöht,
und der g-Faktor ist vermindert, was zu einem in einem FOV (Field
of View oder Sichtfeld) erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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In
ihrer zweiten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MR-Bildgebungsverfahren, das
dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden eines Paares von
Mehrwindungsspulen enthält,
die über
einen Raum zur Aufnahme eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei sich die Spulen des Paares von Mehrwindungsspulen
hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder der Teilung der Spule
unterscheiden.
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Weil
ein Paar von Mehrwindungsspulen verwendet wird, ist gemäß dem MRI-Bildgebungsverfahren
der zweiten Ausführungsform
die Sensitivität
in großer
Nähe zu
der Spulenebene im Vergleich zu der Sensitivität bei der Einzelwindungsspule
erhöht. Folglich
ist der Gradient der Sensitivität
in der Gegenüberstellungsrichtung
erhöht,
und der g-Faktor ist vermindert, was zu einem in einem FOV in der
Gegenüberstellungsrichtung
erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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Darüber hinaus
weist die Einzelwindungsspule eine Sensitivitätsverteilung auf, die in einer Richtung
parallel zu der Spulenebene symmetrisch ist, und hat das Problem,
dass die Phasenkodierungsrichtung nicht als die Richtung parallel
zu der Spulenebene festgelegt werden kann; auf der anderen Seite
wird bei dem MR-Bildgebungsverfahren der zweiten Ausführungsform
die Sensitivitätsverteilung in
der Richtung parallel zu der Spulenebene asymmetrisch, weil die
Spulen des Paares von Mehrwindungsspulen sich hinsichtlich der Anzahl
der Windungen und/oder der Teilung der Spule voneinander unterscheiden,
und es ist möglich,
die Phasenkodierungsrichtung als die Richtung parallel zu der Spulenebene
zu definieren. Mit anderen Worten ist es möglich, ein FOV parallel zu
der Spulenebene festzulegen.
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In
ihrer dritten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MR-Bildgebungsverfahren, das
die zuvor erwähnte
Anordnung aufweist und dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Phasenkodierungsrichtung
als die Gegenüberstellungsrichtung festgelegt
ist.
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Weil
die Phasenkodierungsrichtung wie bei den konventionellen Vorgehensweisen
als die Gegenüberstellungsrichtung
der Spulen festgelegt worden ist, kann gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren der
dritten Ausführungsform
der konventionelle Bildgebungsalgorithmus so verwendet werden, wie
er ist.
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In
ihrer vierten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung das MRI-Bildgebungsverfahren,
das die zuvor genannte Konfiguration aufweist und dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Phasenkodierungsschritte dezimiert werden.
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Gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
der vierten Ausführungsform
kann die zur MR-Abbildung eines FOV parallel zu der Gegenüberstellungsrichtung
erforderliche Zeit verringert werden.
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In
ihrer fünften
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung das MR-Bildgebungsverfahren, das
die zuvor genannte Anordnung aufweist und dadurch gekennzeichnet
ist, dass eine Phasenkodierungsrichtung als eine Richtung parallel
zu der Spulenebene festgelegt ist.
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Gemäß dem MR-Bildgebungsverrahren
der fünften
Ausführungsform
kann ein FOV parallel zu der Spulenebene festgelegt werden.
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In
ihrer sechsten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung das MR-Bildgebungsverfahren, das
die zuvor genannte Anordnung aufweist und dadurch gekennzeichnet
ist, dass die Phasenkodierungsschritte dezimiert werden.
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Gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
der sechsten Ausführungsform
kann die zur MR-Abbildung eines FOV parallel zu der Spulenebene
erforderliche Zeit verringert werden.
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In
ihrer siebten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MR-Bildgebungsverfahrens,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden einer MRI-Spulenanordnung
enthält,
die mehrere, bei unterschiedlichen Winkelpositionen auf einem äußeren Rand
eines Spulenträgers,
der einen Raum zur Aufnahme eines Objektes umgibt, angeordnete Spulen
aufweist, wobei wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule
ist.
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Weil
eine Mehrwindungsspule verwendet wird, ist gemäß dem MR-Bildgebungsverfahrens
der siebten Ausführungsform
die Sensitivität
in großer Nähe zu der
Spulenebene im Vergleich zu derjenigen bei einer Einzelwindungsspule
erhöht.
Folglich ist der Gradient der Sensitivität in der radialen Richtung
der Spule erhöht
und der g-Faktor verringert, was zu einem in einem FOV in der radialen
Richtung der Spule erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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Gemäß ihrer
achten Ausführungsform schafft
die vorliegende Erfindung ein MR-Bildgebungsverfahren, das dadurch
gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden einer MRI-Spule enthält, die eine
Vielzahl von unter verschiedenen Winkelpositionen auf einem äußeren Rand
eines Spulenträgers, der
einen Raum zur Aufnahme eines Objektes umgibt, angeordnete Mehrwindungsspulen
aufweist, wobei sich innerhalb der Vielzahl von Mehrwindungsspulen
die Spulen an benachbarten Winkelpositionen im Hinblick auf die
Anzahl der Windungen und/oder die Teilung der Spulen voneinander
unterscheiden.
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Weil
Mehrwindungsspulen verwendet werden, ist gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
der achten Ausführungsform
die Sensitivität
in großer Nähe zu der
Spulenebene im Vergleich zu derjenigen bei der Einzelwindungsspule
erhöht.
Folglich ist der Sensitivitätsgradient
in der radialen Richtung der Spule erhöht und der g-Faktor ist verringert,
was zu einem in einem FOV in der radialen Richtung der Spule erzielten,
ausreichend hohen SNR führt.
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Darüber hinaus
weist die Einzelwindungsspule eine Sensitivitätsverteilung auf, die in einer Richtung
entlang der Zentralachse des Spulenträgers symmetrisch ist, und hat
das Problem, dass die Phasenkodierungsrichtung nicht als die Richtung entlang
der Zentralachse des Spulenträgers
festgelegt werden kann; andererseits wird bei dem MR-Bildgebungsverfahren
gemäß der achten
Ausführungsform
die Sensitivitätsverteilung
in der Richtung entlang der Zentralachse des Spulenträgers unsymmetrisch,
weil die Mehrwindungsspulen sich hinsichtlich der Anzahl der Windungen
und/oder der Spulenteilung voneinander unterscheiden, und es ist möglich, die
Phasenkodierungsrichtung als die Richtung entlang der Zentralachse
des Spulenträgers festzulegen.
Mit anderen Worten ist es möglich,
ein FOV parallel zu der Richtung entlang der Zentralachse des Spulenträgers festzulegen.
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In
ihrer neunten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MRI-Bildgebungsverfahren,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden einer MRI-Spulenanordnung
enthält,
die eine Vielzahl von entlang eines Raumes zur Aufnahme eines Objektes
seitlich nebeneinander (Seite an Seite) angeordneten Spulen enthält, wobei
wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule ist.
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Wenn
eine Vielzahl von Spulen entlang eines Raumes zur Aufnahme eines
Objektes seitlich nebeneinander angeordnet sind, kann die Phasenkodierungsrichtung
als die Richtung der seitlichen Anordnung der Spulen festgelegt
werden. Weil eine Einzelwindungsspule in großer Nähe zu der Spulenebene jedoch
keine hohe Sensitivität
aufweist, ist der Sensitivitätsgradient
in der Richtung der seitlichen Anordnung niedrig, und der g-Faktor
ist groß,
was folglich zu dem Problem führt,
dass ein ausreichend hohes SNR nicht erreicht werden kann.
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Im
Gegensatz dazu liefert eine gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
der neunten Ausführungsform
verwendete Mehr windungsspule eine höhere Sensitivität in großer Nähe zu der
Spulenebene als die Sensitivität
einer Einzelwindungsspule. Daher ist der Gradient der Sensitivität in der
Richtung der seitlichen Anordnung erhöht, und der g-Faktor ist verringert,
was zu einem in einem FOV in der Richtung der seitlichen Anordnung
erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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In
ihrer zehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung ein MRI-Bildgebungsverfahren,
das dadurch gekennzeichnet ist, dass es das Verwenden einer MRI-Spulenanordnung
enthält,
die auf der einen Seite eines Paares von über einen Raum zur Aufnahme
eines Objektes hinweg einander gegenüberliegenden Ebenen eine Vielzahl
von seitlich nebeneinander angeordneten Mehrwindungsspulen aufweist,
und auch auf der anderen Seite eine Vielzahl von seitlich nebeneinander
angeordneten Mehrwindungsspulen aufweist, wobei sich die einander
gegenüberliegenden
Mehrwindungsspulen hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder
der Teilung der Spule voneinander unterscheiden und die benachbarten
Mehrwindungsspulen die gleiche Anzahl von Windungen und dieselbe
Teilung aufweisen oder sich hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder
der Teilung voneinander unterscheiden.
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Weil
Mehrwindungsspulen verwendet werden, ist die Sensitivität gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
der zehnten Ausführungsform
in großer Nähe zu der
Spulenebene im Vergleich zu derjenigen bei einer Einzelwindungsspule
erhöht.
Folglich ist der Gradient der Sensitivität in der Richtung der Gegenüberstellung
erhöht,
und der g-Faktor ist verringert, was zu einem in einem FOV in der
Richtung der Gegenüberstellung
erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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Weil
die Mehrwindungsspulen seitlich nebeneinander angeordnet sind, ist
darüberhinaus
der Gradient der Sensitivität
in der Richtung der seitlichen Anordnung erhöht, und der g-Faktor ist verringert,
was auch zu einem in einem FOV in der Richtung der seitlichen Anordnung
erzielten, ausreichend hohen SNR führt.
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In
ihrer elften Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine MRI-Spulenanordnung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Paar von Spulen aufweist,
die über
einen Raum zur Aufnahme eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule
ist.
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Zur
Anwendung der MRI gemäß der elften Ausführungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der ersten Ausführungsform in geeigneter Weise zum
Einsatz gebracht werden.
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In
ihrer zwölften
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine MRI-Spulenanordnung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie ein Paar von Spulen enthält, die über einen
Raum zur Aufnahme eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei die Spulen Mehrwindungsspulen sind und sich
hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder der Teilung der Spule
voneinander unterscheiden.
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Zur
Anwendung der MRI gemäß der zwölften Ausführungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der zweiten Ausführungsform
in geeigneter Weise zum Einsatz gebracht werden.
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In
ihrer dreizehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine MRI-Spulenanordnung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von an verschie denen
Winkelpositionen auf einem äußeren Rand
eines Spulenträgers,
der einen Raum zur Aufnahme eines Objektes umgibt, angeordnete Spulen
enthält,
wobei wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule ist.
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Zur
Verwendung der MRI gemäß der dreizehnten
Ausführungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der siebten Ausführungsform
in geeigneter Weise zum Einsatz gebracht werden.
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In
ihrer vierzehnten Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine MR-Spulenanordnung, die dadurch
gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von Mehrwindungsspulen
enthält,
die an verschiedenen Winkelpositionen auf einem äußeren Rand eines Spulenträgers angeordnet
sind, der einen Raum zur Aufnahme eines Objektes umgibt, wobei sich
die Spulen an benachbarten Winkelpositionen aus der Vielzahl von
Mehrwindungsspulen hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder
der Spulenteilung voneinander unterscheiden.
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Zur
Verwendung der MRI gemäß der vierzehnten
Ausführungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der achten Ausführungsform in geeigneter Weise
zur Anwendung gebracht werden.
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In
ihrer fünfzehnten
Ausführungsform
schafft die vorliegende Erfindung eine MRI-Spulenanordnung, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Vielzahl von entlang eines
Raumes zur Aufnahme eines Objektes seitlich nebeneinander angeordneter Spulen
enthält,
wobei wenigstens eine der Spulen eine Mehrwindungsspule ist.
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Zur
Verwendung der MRI gemäß der fünfzehnten
Ausfüh rungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der neunten Ausführungsform
in geeigneter Weise zur Anwendung gebracht werden.
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In
ihrer sechzehnten Ausführungsform schafft
die vorliegende Erfindung eine MRI-Spulenanordnung, die dadurch
gekennzeichnet ist, dass sie aufweist: eine Vielzahl von Mehrwindungsspulen,
die seitlich nebeneinander angeordnet sind, auf der einen Seite
eines Paares von über
einen Raum zur Aufnahme eines Objektes hinweg einander gegenüberliegender
Ebenen und auch auf der anderen Seite eine Vielzahl von seitlich
nebeneinander angeordneten Mehrwindungsspulen, wobei sich die einander gegenüberliegenden
Mehrwindungsspulen hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder
der Teilung voneinander unterscheiden und die benachbarten Mehrwindungsspulen
die gleiche Anzahl von Windungen und dieselbe Teilung aufweisen
oder sich hinsichtlich der Anzahl der Windungen und/oder der Teilung
voneinander unterscheiden.
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Zur
Verwendung des MRI gemäß der sechszehnten
Ausführungsform
kann das MR-Bildgebungsverfahren der zehnten Ausführungsform
in geeigneter Weise zur Anwendung gebracht werden.
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Weil
die Mehrwindungsspule verwendet wird, ist gemäß dem MR-Bildgebungsverfahren
und der MRI-Spulenanordnung der vorliegenden Erfindung die Sensitivität in großer Nähe zu der
Spulenebene erhöht,
und der g-Faktor ist verringert, was dazu führt, dass ein ausreichend hohes
SNR erzielt wird.
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Die
MRI-Spulenanordnung der vorliegenden Erfindung kann für eine MR-Bildgebung
verwendet werden, bei der eine kürzere
Bildaufnahmezeit bevorzugt wird (z.B. Abbildung von Herz, Lunge,
Leber oder Bauschspeicheldrüse,
vaskuläre
Bildgebung an peripheren Blutgefäßen oder
kontrastverstärkte
Bildgebung).
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung,
wie sie in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind, deutlich.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 enthält
eine perspektivische Ansicht und ein Sensitivitätsverteilungsprofil einer MRI-Spulenanordnung
gemäß Beispiel
1.
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2 enthält
eine perspektivische Ansicht und ein Sensitivitätsverteilungsprofil einer MRI-Spulenanordnung
gemäß Beispiel
2.
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3 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer MRI-Spulenanordnung gemäß Beispiel
3.
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4 zeigt
ein abgewickeltes Diagramm der MRI-Spulenanordnung gemäß Beispiel
3.
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5 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer MRI-Spulenanordnung gemäß Beispiel
4.
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6 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer MRI-Spulenanordnung gemäß Beispiel
5.
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Detaillierte
Beschreibung der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Beispiele, die
in den beigefügten
Zeichnungen gezeigt sind, genauer beschrieben. Es sollte erkannt
werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele
beschränkt
ist.
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[Beispiel 1]
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1A ist
eine perspektivische Ansicht, die eine MRI-Spulenanordnung 100 gemäß Beispiel
1 zeigt.
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Die
MRI-Spulenanordnung 100 enthält ein Paar von Spulen, die über einen
Raum zur Aufnahme eines Objekts hinweg einander in einer X-Richtung gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei eine der Spulen eine Mehrwindungsspule 10A und
die andere eine Einzelwindungsspule 10B ist.
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Die
Mehrwindungsspule 10A und die Einzelwindungsspule 10B haben
ihre jeweiligen Spulenebenen entlang der yz-Ebene.
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1B zeigt
ein Sensitivitätsverteilungsprofil
der Mehrwindungsspule 10A und der Einzelwindungsspule 10B in
der x-Richtung.
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Die
Sensitivitätsverteilung
Sa der Mehrwindungsspule 10A weist eine höhere Sensitivität in großer Nähe zu der
Spulenebene auf. Sie zeigt auch einen höheren Gradienten der Sensitivität in der
Richtung der Gegenüberstellung.
Der g-Faktor ist
folglich verringert und für
ein FOV in der Richtung der Gegenüberstellung kann ein ausreichend
hohes SNR erzielt werden.
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Die
Sensitivitätsverteilung
Sb der Einzelwindungsspule 10B weist eine niedrigere Sensitivität in großer Nähe zu der
Spulenebene auf. Sie zeigt auch einen geringeren Gradienten der
Sensitivität
in der Richtung der Gegenüberstellung.
Der g-Faktor ist folglich erhöht
und ein ausreichend hohes SNR kann für ein FOV in der Richtung der
Gegenüberstellung nicht
erzielt werden. Die Einzelwindungsspule 10B weist jedoch
einen einfacheren Aufbau auf.
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Folglich
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik, wie in 1A gezeigt,
in einem FOV parallel zu der Gegenüberstellungsrichtung (x-Richtung)
mit der Phasenkodierungsrichtung angewandt werden, die als die Richtung
der Gegenüberstellung festgelegt
wird. Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren oder Verkürzen des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
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Durch
eine Verwendung der MRI-Spulenanordnung 100 aus Beispiel
1 zum Durchführen
einer MR-Bildgebung gemäß der parallelen
MRI- oder SENSE-Technik kann das SNR verbessert werden.
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[Beispiel 2]
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2A ist
eine perspektivische Ansicht, die eine MRI-Spulenanordnung 200 gemäß Beispiel
2 zeigt.
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Die
MRI-Spulenanordnung 200 weist ein Paar von Mehrwindungsspulen 20A und 20B auf,
die über
einen Raum zur Aufnahme des Objektes hinweg in der x-Richtung einander
gegenüberliegend
angeordnet sind.
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Die
Mehrwindungsspulen 20A und 20B haben ihre jeweili gen
Spulenebenen entlang der yz-Ebene.
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Die
Mehrwindungsspulen 20A und 20B weisen in der y-Richtung unterschiedliche
Spulenteilungen auf. Speziell ist das Zentrum der Windungen der Mehrwindungsspulen 20A in
der negativen y-Richtung (-y) verschoben, während das Zentrum der Windungen
der Mehrwindungsspule 20B in der positiven y-Richtung (+y) verschoben
oder versetzt ist.
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2B zeigt
ein Sensitivitätsverteilungsprofil
der Mehrwindungsspulen 20A und 20B in der y-Richtung.
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Die
Sensitivitätsverteilung
Sa der Mehrwindungsspule 20A ist in der negativen y-Richtung
höher und
verringert sich in der positiven y-Richtung. Umgekehrt ist die Sensitivitätsverteilung
Sb der Mehrwindungsspule 20B in der positiven y-Richtung höher und
verringert sich in der negativen y-Richtung.
-
Folglich
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik auf einem FOV parallel
zur y-Richtung mit der Phasenkodierungsrichtung ausgeführt werden,
die als die y-Richtung festgelegt ist, wie in 2A gezeigt
ist. Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren bzw. Verkürzen des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
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Die
parallele MRI- oder SENSE-Technik kann auch in einem FOV parallel
zu der Gegenüberstellungsrichtung
angewandt werden, wobei die Phasenkodierungsrichtung wie in Beispiel
1 als die Richtung der Gegenüberstellung
festgelegt ist. Außerdem kann
die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
-
Durch
die Verwendung der MRI-Spulenanordnung 200 aus Beispiel
2 zum Durchführen
der MR-Bildgebung gemäß der parallelen
MRI- oder SENSE-Technik kann das SNR verbessert werden.
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[Beispiel 3]
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3 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine MRI-Spulenanordnung 300 gemäß Beispiel
3 zeigt.
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Die
MRI-Spulenanordnung 300 enthält vier Mehrwindungsspulen 30A, 30B, 30C und 30D,
die an um 90° versetzten
Winkelpositionen auf dem äußeren Rand
eines zylindrischen Spulenträgers 31 angeordnet
sind, der einen Raum zur Aufnahme eines Objektes umgibt.
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4 zeigt
eine abgewickelte Ansicht der MRI-Spulenanordnung 300.
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Die
Mehrwindungsspulen 30A bis 30D weisen jeweils
Spulenteilungen in einer Richtung entlang der Zentralachse des Spulenträgers (c-Richtung)
auf, wobei die Spulenteilungen bei benachbarten Spulen verschieden
sind. Speziell sind die Zentren der Windungen der Mehrwindungsspulen 30A und 30C aus 4 nach
links versetzt angeordnet, während
die Zentren der Windungen der Mehrwindungsspulen 30B und 30D aus 4 nach
rechts versetzt angeordnet sind.
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Daher
ist die Sensitivitätsverteilung
der Mehrwindungsspulen 30A und 30C auf der linken Seite
von 4 höher
und verringert sich zur rechten Seite hin. Umgekehrt ist die Sensitivitätsverteilung der
Mehrwindungsspulen 30B und 30D auf der rechten
Seite von 4 höher und verringert sich zur
linken Seite hin.
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Folglich
kann die parallele MRI oder SENSE auf einem FOV parallel zu der
c-Richtung mit der Phasenkodierungsrichtung ausgeführt werden,
die als die c-Richtung festgelegt ist. Darüber hinaus kann die Bildaufnahmezeit
durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes verringert werden.
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Die
parallele MRI- oder SENSE-Technik kann auch auf einem FOV parallel
zu der radialen Richtung mit der Phasenkodierungsrichtung ausgeführt werden,
die wie in Beispiel 1 als die Richtung der Gegenüberstellung der Mehrwindungsspulen 30A und 30C oder
der Mehrwindungsspulen 30B und 30D festgelegt
ist. Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
-
Durch
die Verwendung der MRI-Spulenanordnung 300 aus Beispiel
3 zum Durchführen
einer MR-Bildgebung gemäß der parallelen
MRI- oder SENSE-Technik kann das SNR verbessert werden.
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[Beispiel 4]
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine MRI-spulenanordnung 400 gemäß Beispiel
4 zeigt.
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Die
MRI-Spulenanordnung 400 enthält Mehrwindungsspulen 40A und 40B,
die seitlich nebeneinander in einer Ebene eines Paares von Ebenen
angeordnet sind, die über
einen Raum zur Aufnahme eines Objektes hinweg einander gegenüber liegen,
und Mehrwindungsspulen 40C und 40D, die seitlich
nebeneinander in der anderen Ebene angeordnet sind.
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Die
Mehrwindungsspulen 40A bis 40D weisen jeweils
Spulenebenen entlang der xz-Ebene auf.
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Die
Mehrwindungsspulen 40A und 40B sind in der x-Richtung
zueinander benachbart.
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Die
Mehrwindungsspulen 40C und 40D sind in der x-Richtung
zueinander benachbart.
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Die
Mehrwindungsspulen 40A und 40B und die Mehrwindungsspulen 40C und 40D liegen
einander in der y-Richtung jeweils gegenüber.
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Die
Mehrwindungsspulen 40A und 40C, die einander gegenüberliegen,
weisen unterschiedliche Spulenteilungen in der z-Richtung auf. Speziell
sind die Zentren der Windungen der Mehrwindungsspule 40A in
der negativen z-Richtung verschoben, während die Zentren der Windungen
der Mehrwindungsspule 40C in der positiven z-Richtung verschoben sind.
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Ebenso
weisen die Mehrwindungsspulen 40B und 40D, die
einander gegenüberliegen,
unterschiedliche Spulenteilungen in der z-Richtung auf. Speziell
sind die Zentren der Windungen der Mehrwindungsspule 40B in
der negativen z-Richtung verschoben, während die Zentren der Windungen
der Mehrwindungsspule 40D in der positiven z-Richtung verschoben
sind.
-
Folglich
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik an einem FOV parallel
zu der z-Richtung mit der Phasenkodierungsrichtung durchgeführt werden,
die als die z-Richtung festgelegt ist. Darüber hinaus kann die Bildaufnahmezeit
durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes verringert werden.
-
Die
parallele MRI- oder SENSE-Technik kann auch auf einem FOV parallel
zu der Gegenüberstellungsrichtung
(y-Richtung) mit
der Phasenkodierungsrichtung durchgeführt werden, die wie in Beispiel
1 als die Gegenüberstellungsrichtung
festgelegt ist. Darüber
hianus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungschrittes
verringert werden.
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Darüber hinaus
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik an einem FOV parallel
zu der Richtung der seitlichen Anordnung (x-Richtung) mit der Phasenkodierungsrichtung
durchgeführt
werden, die als die Richtung der seitlichen Anordnung festgelegt ist.
Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
-
Durch
eine Verwendung der MRI-Spulenanordnung 400 aus Beispiel
4 zum Durchführen
der MR-Bildgebung gemäß der parallelen
MRI- oder SENSE-Technik kann das SNR verbessert werden.
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[Beispiel 5]
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6 ist
eine perspektivische Ansicht, die eine MRI-spulenanordnung 500 gemäß Beispiel
5 zeigt.
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Die
MRI-Spulenanordnung 500 enthält Mehrwindungsspulen 50A und 50B,
die in seitlicher Anordnung nebeneinander in einer der Ebenen aus einem
Paar von Ebenen angeordnet sind, die über einen Raum zur Aufnahme
eines Objektes hinweg einander gegenüberliegend angeordnet sind,
und Mehrwindungsspulen 50C und 50D, die in seitlicher
Anordnung nebeneinander in der anderen Ebene angeordnet sind.
-
Die
Mehrwindungsspulen 50A bis 50B weisen jeweils
Spulenebenen entlang der xz-Ebene auf.
-
Die
Mehrwindungsspulen 50A und 50B sind in der x-Richtung
zueinander benachbart.
-
Die
Mehrwindungsspulen 50C und 50D sind in der x-Richtung
zueinander benachbart.
-
Die
Mehrwindungsspulen 50A und 50B und die Mehrwindungsspulen 50C und 50D liegen
einander in der y-Richtung jeweils gegenüber.
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Die
einander gegenüberliegenden
Mehrwindungsspulen 50A und 50C weisen verschiedene Spulenteilungen
in der z-Richtung auf. Speziell ist das Zentrum der Windungen der
Mehrwindungsspule 50A in der negativen z-Richtung verschoben,
während
das Zentrum der Windungen der Mehrwindungsspule 50C in
der positiven z-Richtung verschoben ist.
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Ebenso
weisen die einander gegenüberliegenden
Mehrwindungsspulen 50B und 50D verschiedene Spulenteilungen
in der z-Richtung auf. Speziell ist das Zentrum der Windungen der
Mehrwindungsspiel 50B in der positiven z-Richtung verschoben, während das
Zentrum der Windungen der Mehrwindungsspule 50D in der
negativen z-Richtung verschoben ist.
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Folglich
weisen die benachbarten Mehrwindungsspulen 50A und 50B verschiedene
Spulenteilungen in der z-Richtung auf. In ähnlicher Weise weisen die benachbarten
Mehrwindungsspulen 50C und 50D verschiedene Spulenteilungen
in der z-Richtung auf.
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Folglich
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik auf einem FOV parallel
zu der z-Richtung mit der Phasenkodierungsrichtung durchgeführt werden,
die als die z-Richtung festgelegt ist. Darüber hinaus kann die Bildaufnahmezeit
durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes verringert werden.
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Die
parallele MRI- oder SENSE-Technik kann auch auf einem FOV parallel
zu der Richtung der Gegenüberstellung
(y-Richtung) mit
der Phasenkodierungsrichtung durchgeführt werden, die wie in Beispiel
1 durch die Gegenüberstellungsrichtung
gegeben ist. Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
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Darüberhinaus
kann die parallele MRI- oder SENSE-Technik auf einem FOV parallel
zu der Richtung der seitlichen Anordnung (x-Richtung) mit der Phasenkodierungsrichtung
durchgeführt
werden, die durch die Richtung der seitlichen Anordnung bestimmt
ist. Darüber
hinaus kann die Bildaufnahmezeit durch das Dezimieren des Phasenkodierungsschrittes
verringert werden.
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Durch
eine Verwendung der MRI-Spulenanordnung 500 gemäß dem Beispiel
5 zum Durchführen
einer MR-Bildgebung gemäß der parallelen
MRI- oder SENSE-Technik kann das SNR verbessert werden.
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[Beispiel 6]
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Während in
den Beispielen 2 bis 5 eine gewünschte
Sensitivitätsverteilung
durch Unterschiede in der Spulenteilung erreicht worden ist, kann
diese statt dessen auch durch Unterschiede hinsichtlich der Anzahl
der Windungen anstelle von oder zusätzlich zu Unterschieden hinsichtlich
der Spulenteilung erreicht werden.
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Zum
Zwecke der Schaffung einer MRI-Spulenanordnung, die zum Verbessern
eines SNR (Signal-Rausch-Verhältnis)
in der Lage ist, besteht eine solche MRI-Spulenanordnung aus einem
Paar von Mehrwindungsspulen 20A, 20B, die über einen Raum
zur Aufnahme eines Objektes hinweg in einer x-Richtung einander
gegenüberliegend
angeordnet sind, wobei das Zentrum der Windungen der Mehrwindungsspule 20A ist
in einer negativen y-Richtung verschoben und das Zentrum der Windungen
der Mehrwindungsspule 20B ist in einer positiven y-Richtung
verschoben ist.
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Zahlreiche
sehr verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung können
ausgeführt
werden, ohne von dem Geist und dem Bereich der vorliegenden Erfindung
abzuweichen. Es sollte verstanden werden, dass die vorliegende Erfindung
nicht auf die speziellen, in der Beschreibung erläuterten
Ausführungsbeispiele
beschränkt
ist, außer
sofern dies durch die beigefügten
Ansprüche
bestimmt ist.
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- 10A
- Mehrwindungsspule
- 10B
- Einzelwindungsspule
- 20A
- Mehrwindungsspule
- 20B
- Mehrwindungsspule
- 30A
- Mehrwindungsspule
- 30B
- Mehrwindungsspule
- 30C
- Mehrwindungsspule
- 30D
- Mehrwindungsspule
- 31
- Spulenträger
- 40A
- Mehrwindungsspule
- 40B
- Mehrwindungsspule
- 40C
- Mehrwindungsspule
- 40D
- Mehrwindungsspule
- 50A
- Mehrwindungsspule
- 50B
- Mehrwindungsspule
- 50C
- Mehrwindungsspule
- 50D
- Mehrwindungsspule
- 100
- MRI-Spulenanordnung
- 200
- MRI-Spulenanordnung
- 300
- MRI-Spulenanordnung
- 400
- MRI-Spulenanordnung
- 500
- MRI-Spulenanordnung