DE102005016265A1 - Arretierung eines Rastelements mit Radsok-Buchse - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Buchsenelement, mit einem Rastelement, zur Verrastung mit einem Steckelement, wobei das Buchsenelement einen Buchsenkörper mit einem äußeren Steckeraufnahmeraum aufweist; und eine im äußeren Steckeraufnahmeraum angeordnete Kontaktbuchse das Rastelement im Steckeraufnahmeraum hält.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbindung mit einem Stecker und einer Buchse, wobei der Stecker im gesteckten Zustand mit der Buchse verrastet. Dazu ist eine Verrastung am Umfang des Steckers bzw. der Buchse angebracht. Die Verrastung lässt sich vorzugsweise durch Einsatz eines Werkzeugs lösen und die Buchse und der Stecker lassen sich dann voneinander trennen. Bei der Verrastung besteht die Gefahr der Zerstörung bei mechanischer Belastung und zwar speziell im Zusammenhang mit tiefen Temperaturen.
- Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein werkzeugloses Lösen der Steckverbindung sowie eine zerstörungsfreie Funktion vorzugsweise bei Kälte und zusätzlicher mechanischer Belastung, vorzusehen.
- Erfindungsgemäß geschieht dies durch die in den Ansprüchen 1 und 13 insbesondere angegebene Maßnahmen. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung seien im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen:
-
1 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Buchsenelement im nichtzusammengebauten Zustand; -
2 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Buchsenelement im zusammengebauten Zustand und ein Steckelement; -
3 zeigt einen schematischen Schnitt des Buchsenelements und des Steckelements gemäß2 in eingesteckter und verrasteter Position; -
4 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine Steckverbindung mit Kontaktverbindungen gemäß3 ; -
5 zeigt einen schematischen Schnitt durch ein Rastelement; -
6a –6d zeigen schematische Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele des Rastelements; -
7a –7c zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele des Steckelements. - In
1 ist ein Buchsenelement21 vor dem Zusammenbau dargestellt. In2 ist das Buchsenelement21 zusammengebaut, dargestellt, des Weiteren ist ein Steckelement22 zu sehen. Das Buchsenelement21 und das Steckelement22 bilden eine Kontaktverbindung20 . Die Kontaktverbindung20 ist in2 in getrennter bzw. nichteingesteckter Position und in3 in eingesteckter und verrasteter Anordnung dargestellt. - Die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird im Folgenden mit Bezug auf die
1 –3 näher beschrieben. - Das Buchsenelement
21 weist einen Buchsenkörper24 auf. Der Buchsenkörper24 besitzt einen vorzugsweise kreiszylinderförmigen Steckeraufnahmeraum25 und einen Leiteraufnahmeraum30 . Der Steckeraufnahmeraum25 weist einen inneren Steckeraufnahmeraum26 und einen äußeren Steckeraufnahmeraum27 auf. Der innere Steckeraufnahmeraum26 besitzt einen kleineren Durchmesser als der äußere Steckeraufnahmeraum27 . Der äußere Steckeraufnahmeraum27 hat somit einen größeren Durchmesser als der innere Steckeraufnahmeraum26 . Am Übergang vom äußeren Steckeraufnahmeraum26 mit dem größeren Durchmesser zu dem inneren Steckeraufnahmeraum26 mit dem kleineren Durchmesser ist ein Anschlag28 ausgebildet. Der Anschlag28 ist vorzugsweise durch die Reduktion des Durchmessers gebildet. Am Außenumfang des Buchsenkörpers24 sind Rastmittel29 angeordnet. Die Rastmittel29 sind vorzugsweise außen am Buchsenkörper24 im Bereich des innen im Buchsenkörper24 angeordneten Anschlags28 angeordnet. Der Leiteraufnahmeraum30 dient zur Aufnahme eines Leiters mit dem das Buchsenelement21 mit einem Stromkreis verbunden werden kann. - In dem äußeren Steckeraufnahmeraum
27 ist anschließend an den Anschlag23 ein Rastelement32 vorgesehen. An das Rastelement32 schließt sich, auf der dem Anschlag23 gegenüberliegenden Seite, vorzugsweise ein Zwischenraum35 an. Anschließend an den vorzugsweise vorhandenen Zwischenraum35 , befindet sich in dem äußeren Steckeraufnahmeraum27 , eine Kontaktbuchse34 . Die Kontaktbuchse34 schließt nach außen mit dem Buchsenkörper24 , vorzugsweise bündig, ab. Die Kontaktbuchse34 ist elektrisch leitend mit dem Buchsenkörper24 des Buchsenelements21 verbunden. Dadurch wird eine elektrisch leitende Verbindung von der Kontaktbuchse34 zu dem im Leiteraufnahmeraum30 angeordneten Leiter hergestellt. Die Kontaktbuchse34 ist im äußeren Steckeraufnahmeraum27 , vorzugsweise durch einpressen, befestigt. Die Befestigung kann auch durch Löten, Kleben oder einer anderen geeigneten Befestigungsart durchgeführt sein. - Der Zwischenraum
35 dient zur Toleranzaufnahme, so dass sichergestellt ist, dass das Rastelement32 noch genügend Spiel hat, wenn das Buchsenelement21 zusammengebaut ist. Vorzugsweise ist der Außendurchmesser des Rastelements32 etwas kleiner als der Innendurchmesser äußeren Steckeraufnahmeraums27 . Beim Zusammenbau des Buchsenelements21 lässt sich dadurch das Rastelement32 problemlos in den äußeren Steckeraufnahmeraum27 einbringen. - Der Buchsenkörper
24 ist vorzugsweise ein Drehteil mit zylindrischer Form, insbesondere auch einem zylindrischen Steckeraufnahmeraum25 und einen zylindrischen Leiteraufnahmeraum30 . Die Kontaktbuchse34 ist vorzugsweise eine zylindrische RADSOK-Buchse. Dabei bilden im Inneren der Kontaktbuchse34 gelegene einzelne Kontaktflächen37 zylindrische Kontaktflächenmittel36 . - Das Rastelement
32 ist vorzugsweise eine Scheibe aus thermoplastischem Material, insbesondere Kunststoffmaterial. Das Rastelement32 kann auch aus gebogenem Draht oder auch einer geeignet geschlitzten Metallscheibe hergestellt sein. Das Rastelement32 weist eine Aussparung33 , vorzugsweise ein Loch33 , auf. - In
5 ist ein Schnitt durch das Rastelement32 dargestellt. Eine Draufsicht auf das Rastelement32 ist in den6a –d dargestellt. Dabei zeigt6a ein Rastelement32 mit einer kreisrunden Aufnahmeöffnung. In6b ist das Rastelement32 mit einer elliptisch geformten Aufnahmeöffnung dargestellt.6c zeigt das Rastelement32 mit zusätzlichen von der Aufnahmeöffnung ausgehenden Einschnitten, die das Verrasten bzw. Entrasten erleichtern. In6d ist ein aus Federdraht gebildetes Rastelement32 dargestellt. Andere Ausgestaltungen für das Rastelement32 sind ebenso möglich. - Das Buchsenelement
21 bildet zusammen mit einem Steckelement22 eine Kontaktverbindung20 . - Das Steckelement
22 weist einen Kontaktstift40 und einen Anschlussteil41 auf. Der Anschlussteil41 weist einen Leiteraufnahmeraum auf. Das Steckelement22 weist zwischen dem Kontaktstift40 und dem Anschlussteil41 angeordnete Befestigungsmittel42 auf. Das Steckelement22 ist vorzugsweise als zylindrisches Drehteil ausgebildet. Anschließend an die Befestigungsmittel42 weist der Kontaktstift40 einen ersten Abschnitt44 , mit einem ersten Durchmesser D1, auf. An den ersten Abschnitt44 schließt sich ein zweiter Abschnitt45 mit einem zweiten Durchmesser D2 an. Der zweite Durchmesser D2 ist kleiner als der erste Durchmesser D1. An den zweiten Abschnitt45 schließt sich ein dritter Abschnitt46 an. Anschließend an den zweiten Abschnitt45 weist der dritte Abschnitt46 Rastmittel47 auf. Der dritte Abschnitt46 weist zum zweiten Abschnitt45 hin, einen Durchmesser auf, der größer ist als der erste Durchmesser D1, aber kleiner bzw. maximal gleich, dem ersten Durchmesser D1 ist. Mit zunehmender Entfernung von dem zweiten Abschnitt45 bzw. den Rastmitteln47 nimmt der Durchmesser des dritten Abschnitts46 ab, d.h. der dritte Abschnitt46 ist konisch ausgebildet. Die Oberfläche des ersten Abschnitts44 bildet eine Kontaktfläche43 des Kontaktstifts40 . - Im eingesteckten Zustand der Kontaktverbindung
20 kommt die Kontaktfläche43 in Kontakt mit den Kontaktflächenmitteln36 und stellt eine elektrische Verbindung zwischen dem Buchsenelement21 und dem Steckelement22 her. In der eingesteckten verrasteten Position, wie in3 dargestellt, befindet sich das Rastelement22 des Buchsenelements21 im Bereich des zweiten Abschnitts45 des Steckelements22 . Beim Einstecken des Steckelements22 in das Buchsenelement21 weitet der konische Abschnitt46 die Aussparung38 des Rastelements32 auf (bzw. biegt den vorzugsweise Federdraht des Rastelements32 auf) und zwar so, dass der dritte Abschnitt46 einschließlich der Rastmittel47 durch das Rastelement32 hindurchgeschoben werden kann. Beim Ausstecken bzw. Ziehen des Steckelements22 , aus der verrasteten Position, weitet der Übergang vom zweiten Abschnitt45 zum dritten Abschnitt46 die Aussparung38 im Rastelement32 auf, und die Kontaktverbindung22 lässt sich lösen. Die Steck- und Ziehkraft der Kontaktverbindung20 kann über die Anschrägwinkel des dritten Abschnitts46 bzw. den Übergang vom zweiten Abschnitt45 zum dritten Abschnitt46 auf relativ einfache Art und Weise eingestellt werden. - In
7a ist der Übergang vom zweiten Abschnitt45 zum dritten Abschnitt46 , d. h. das Rastmittel47 als Kante ausgeführt. Im Vergleich zu dem später beschriebenen Ausführungsbeispiel ist dadurch eine relativ hohe Ziehkraft nötig. - In
7b ist das Rastmittel47 durch eine schräge Kante als Übergang vom zweiten Abschnitt45 zum dritten Abschnitt46 ausgebildet. Dadurch ist im Vergleich zu7a eine geringere Ziehkraft nötig. - In
7c ist der konische Abschnitt46 mit einem steileren Winkel ausgebildet. Dadurch wird ein Einführen des Steckelements22 in das Buchsenelement21 erleichtert, allerdings ist eine höhere Kraft zum Verrasten nötig. Der Übergang vom zweiten Abschnitt45 zum dritten Abschnitt46 ist hier mit Radien ausgebildet. Die Ziehkraft wird dabei durch den steilsten Anstieg, d. h. die stärkste Zunahme des Durchmessers des Steckelements22 im Wesentlichen bestimmt. - Das Rastelement
32 ist im äußeren Steckeraufnahmeraum27 zwischen dem Anschlag23 und der Kontaktbuchse34 angeordnet. - Im eingesteckten verrasteten Zustand reicht der dritte Abschnitt
46 des Kontaktstifts40 bis in den inneren Steckeraufnahmeraum26 . - Das Verrasten der Kontaktverbindung findet im Bereich des zweiten Abschnitts
45 und des dritten Abschnitts46 des Kontaktstifts40 statt. Der erste Abschnitt44 , und damit die Kontaktfläche43 , ist am Verrastvorgang nicht beteiligt. Dadurch wird auch bei mehrmaligen Stecken die Oberfläche des ersten Abschnitts44 bzw. die Kontaktfläche43 nicht beschädigt. Da der Durchmesser des dritten Abschnitts46 maximal so groß ist wie der Durchmesser D1 des ersten Abschnitts44 wird auch die Kontaktbuchse34 beim Einsteckvorgang nicht beschädigt. Die Kontaktverbindung20 weist somit eine innenliegende Rastkontur auf, die werkzeuglos gelöst werden kann und erlaubt gleichzeitig die Verwendung eines vorhandenen Buchsenkontaktes, insbesondere eines vorhandenen Hochstrom-, bzw. RADSOK-Kontaktes. Die Kontaktverbindung20 erlaubt ein werkzeugloses Lösen der Steckverbindung in Zusammenhang mit minimalem mechanischem Verschleiß an den Kontaktteilen insbesondere der Kontaktfläche43 des Steckelements22 . Weiterhin hat die Kontaktverbindung20 nur sehr geringen Platzbedarf. -
4 zeigt eine Steckverbindung100 . Die Steckverbindung100 besteht aus einer Buchse101 und einem Stecker102 . Die Buchse101 weist zwei Buchsenelemente21 auf, die in einem Buchsenisolierkörper103 angeordnet sind. Der Stecker102 weist zwei Steckelemente22 auf, die in einem Steckerisolierkörper104 angeordnet sind. Die Steckverbindung100 ist in4 in einer zusammengesteckten und verrasteten Position gezeigt. Die Verrastung findet statt durch die, gemäß den1 bis3 , beschriebene Ausgestaltung der Buchsenelemente21 und Steckelemente22 . Es ist kein außen, am Isolierkör per angebrachtes Rastmittel nötig, d.h. es gibt auch keine Probleme, dass außenliegende Rasthaken bei Kälte bzw. bei zusätzlicher mechanischer Belastung abbrechen könnten. - Durch den Einsatz der beschriebenen Kontaktverbindung
20 lässt sich eine Steckverbindung100 , mit äußerst kompakter Bauform, herstellen. - Die Kontaktbuchse
34 weist an ihrem inneren Ende eine Vertiefung50 und an ihrem äußeren Ende eine Vertiefung51 auf. - Der Buchsenkörper
24 sowie das Steckelement22 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet. Der Buchsenkörper24 und das Steckelement22 sind vorzugsweise als Drehteil ausgebildet. Andere Ausbildungen wie beispielsweise durch Giessen, oder die Kombination aus mehreren Teilstücken sind jedoch auch möglich. - Der Buchsenkörper
24 sowie das Steckelement22 sind aus elektrisch leitendem Material, vorzugsweise aus Metall. - Vorzugsweise ist die Verrastung zwischen dem Buchsenelement
21 und dem Steckelement22 im Bereich des vorderen, d. h. des steckerseitigen Endes des Steckelements22 vorgesehen. Eine Anordnung, wobei das Rastelement näher an den Befestigungsmitteln42 vorgesehen ist und das Rastelement32 sich im Steckeraufnahmeraum25 steckerseitig vor dem Buchsenkörper24 befindet und durch ein getrenntes Element im Steckeraufnahmeraum25 gehalten wird, ist auch möglich. -
- 20
- Kontaktverbindung
- 21
- Buchsenelement
- 22
- Steckelement
- 24
- Buchsenkörper
- 25
- Steckeraufnahmeraum
- 26
- innerer Steckeraufnahmeraum mit kleinerem Durchmesser
- 27
- äußerer Steckeraufnahmeraum mit größerem Durchmesser
- 28
- Anschlag
(zwischen
26 und27 gebildet) - 29
- Rastmittel
- 30
- Leiteraufnahmeraum
- 32
- Rastelement (Kunststoff- bzw. Metallscheibe; gebogener Metall-
- bzw. Federdraht)
- 34
- Kontaktbuchse; vorzugsweise RADSOK-Buchse
- 35
- Zwischenraum
- 36
- zylindrische Kontaktflächenmittel
- 37
- einzelne Kontaktfläche
- 38
- Aussparung
bzw. Loch im Rastelement
32 - 40
- Kontaktstift
- 41
- Anschlußteil (mit Leiteraufnahmeraum)
- 42
- Befestigungsmittel
- 43
- Kontaktfläche
- 44
- erster Abschnitt; D1 erster Durchmesser
- 45
- zweiter Abschnitt; D2 zweiter Durchmesser
- 46
- dritter Abschnitt (konisch zulaufend)
- 47
- Rastmittel
- 50
- Vertiefung an RADSOK-Kontaktbuchse
- 51
- Vertiefung an RADSOK-Kontaktbuchse
- 100
- Steckverbindung
- 101
- Suchse
- 102
- Stecker
- 103
- Suchsenisolierkörper
- 104
- Steckerisolierkörper
Claims (17)
- Buchsenelement (
21 ), mit einem Rastelement (32 ), zur Verrastung mit einem Steckelement (22 ), wobei das Buchsenelement (21 ) einen Buchsenkörper (24 ) mit einem äußeren Steckeraufnahmeraum (27 ), aufweist; und eine im äußeren Steckeraufnahmeraum (27 ) angeordnete Kontaktbuchse (34 ) das Rastelement (32 ) im Steckeraufnahmeraum (27 ) hält. - Buchsenelement (
21 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Buchsenkörper (24 ) vorzugsweise einstückig ausgebildet ist. - Buchsenelement (
21 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (32 ) aus vorzugsweise thermoplastischem Kunststoff ist. - Buchsenelement (
21 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (29 ) aus gebogenem Draht ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (32 ) aus Metall ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Rastelement (32 ) scheibenförmig ausgebildet ist und eine Aussparung (38 ), vorzugsweise mittig, aufweist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Buchsenkörper (24 ) elektrisch leitend ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Buchsenkörper (24 ) aus Metall ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbuchse (34 ) eine Hochstrombuchse, vorzugsweise eine RADSOK-Buchse, ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbuchse (34 ) in den äußeren Steckeraufnahmeraum (27 ) eingepresst ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktbuchse (34 ) in den äußeren Steckeraufnahmeraum (27 ) eingelötet ist. - Buchsenelement (
20 ) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei der äußere Steckeraufnahmeraum (27 ) eine zylindrische Innenkontur und die Kontaktbuchse (34 ) eine zylindrische Außenkontur aufweist. - Steckelement (
22 ) mit einem Kontaktstift (40 ) und einem Anschlussteil (41 ) und Befestigungsmittel (42 ), wobei der Kontaktstift (40 ) einen ersten Abschnitt (44 ) mit einem ersten Durchmesser D1, einen zweiten Abschnitt (45 ) mit einem zweiten Durchmesser D2 und einen dritten Abschnitt (46 ) aufweist, wobei der zweite Durchmesser kleiner als der erste Durchmesser ist und zwischen dem dritten Abschnitt (46 ) und dem zweiten Abschnitt (45 ) Rastmittel (47 ) angeordnet sind und, der dritten Abschnitt (46 ) hin zu dem zweiten Abschnitt (45 ) einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der zweite Durchmesser D2, aber maximal so groß ist, als der erste Durchmesser D1 und der Durchmesser des dritten Abschnitts (46 ) mit zunehmender Entfernung vom zweiten Abschnitt (45 ) kleiner wird, d.h. konisch zuläuft; und der zweite Abschnitt (45 ) zur Aufnahme bzw. Verrastung mit einem Rastelement (32 ) dient. - Kontaktverbindung (
20 ) die ein Buchsenelement (21 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 und ein Steckelement (22 ) gemäß Anspruch 13 aufweist. - Buchsenseitiger Steckverbinder (
101 ) bzw. Buchse (101 ) mit einem Buchsenisolierkörper (103 ) in dem mindestens ein Buchsenelement (21 ) gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 angeordnet ist. - Steckerseitiger Steckverbinder (
102 ) bzw. Stecker (102 ) mit einem Steckerisolierkörper (104 ) in dem mindestens ein Steckelement (22 ) gemäß Anspruch 13 angeordnet ist. - Steckverbindung (
100 ) die einen buchsenseitigen Steckverbinder (101 ) gemäß Anspruch 15 und einen steckerseitigen Steckverbinder (102 ) gemäß Anspruch 16 aufweist.
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