DE19853775C2 - Steckbuchse - Google Patents

Steckbuchse

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Steckbuchse, die an einer Leiterplatte befestigt werden kann. In die Steckbuchse soll dann ein Stecker, beispielsweise ein Stecker am Ende eines Koaxialkabels eingesteckt werden.
Es ist bereits eine Steckbuchse bekannt, bei der an einem plattenartigen Leiterkörper eine Steckbuchse und eine Viel­ zahl von Kontaktstiften einstückig befestigt sind. Die Kontaktstifte werden in durchkontaktierte Bohrungen der Leiterplatte eingepresst (DE 296 11 317).
Ebenfalls bekannt ist eine Steckverbindungsanordnung, bei der eine Steckbuchse mit vier Stiften durch eine Platte gesteckt und die Stifte an der gegenüberliegenden Seite mit der Platte verlötet werden (DE 40 03 069).
Ebenfalls bekannt ist eine Steckbuchse zur Befestigung an einer Leiterplatte (US 5,120,258), die eine quadratische Platte mit an den Ecken der Platte angeordneten runden Stiften enthält.
Weiterhin bekannt ist ein Hochstromkontakt mit einem zylindrischen Metallkörper (DE 89 07 785), bei dem der Metallkörper zwei parallel zueinander verlaufende An­ schlussstifte aufweist. Die Anschlussstifte weisen zwei parallel verlaufende Arme auf, die beim Einstecken in eine Bohrung der Leiterplatte gegeneinander gedrückt und dadurch in der Leiterplattenbohrung verklemmt werden.
Bei einer weiteren Buchsenanordnung sind an einer Platte vier im Querschnitt quad­ ratische Stifte angeordnet, die gleitend in durchkontaktierte Löcher einer Leiterplatte passen (US 5411409).
Ebenfalls bekannt ist ein Stromzuführungselement aus Draht zum Einbau in gedruck­ te Schaltungen, bei dem ein Stift durch eine Einkerbung geringfügig von einem kreis­ förmigem Querschnitt abweicht, so dass er sich großflächig in ein Kontaktloch einlö­ ten lässt (DE 13 03 033).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur besonders belastbaren Anbringung einer Steckbuchse an einer Leiterplatte zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Steck­ buchse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zuam­ menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Die Steckbuchse wird mit den Kontaktelementen in durchkontak­ tierte Bohrungen der Leiterplatte eingepresst. Beim Einpres­ sen entsteht eine mechanische und elektrische Verbindung. Die an dem Plattenelement angeordnete Steckbuchse kann beispiels­ weise an der gleichen Flachseite des Plattenelements angeord­ net sein, an dem auch die Kontaktelemente aus dem Plattenele­ ment herausragen. In diesem Fall kann die Steckbuchse im Bereich einer Öffnung angeordnet werden. Die Kontaktelemente, die mit dem Plattenelement verbunden sind, dienen zur Kontaktierung des Außenleiters der Buchse. Der Innenleiter der Steckbuchse kann durch eine Öffnung der Leiterplatte hindurchragen. Es ist aber ebenfalls möglich, dass auch der Innenleiter auf der der Leiterplatte zugewandten Seite des Plattenelements als Kontaktelement ausgebildet ist. Dann kann er ebenfalls in eine durchkontaktierte Bohrung der Leiter­ platte eingepresst werden. Dabei kann der Innenleiter sowohl einstückig mit diesem Kontaktelement ausgebildet sein, als auch mit dem Kontaktelement verbunden werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen werden, dass die Kontaktele­ mente auf der der Steckbuchse abgewandten Seite des Platten­ elements angeordnet sind. In diesem Fall kann das Plattenele­ ment von einer Seite der Leiterplatte in die dort vorhandenen Bohrungen eingepresst werden, wobei dann auch die Steckbuchse von der gleichen Seite aus zugänglich ist.
Erfindungsgemäß ist in Weiterbildung vorgesehen, dass die Kontaktelemente, mindestens die mit dem Plattenelement zu verbindenden, als getrennte Bauteile ausgebildet werden. Sie können daher auf eine andere, besser auf ihre Funktion abgestimmte Weise hergestellt und anschließend mit dem Plattenelement verbunden werden.
Die von der Erfindung vorgeschlagene Verbindungsart besteht darin, die Kontaktelemente mit ihrem einen Ende in Bohrungen des Plattenelements einzupressen. Die Einpressung hat den Vorteil einer einfa­ chen Durchführung und sicheren Befestigung.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente als Drehteile mit einer bis zum freien Ende des Einpressbe­ reichs reichenden Längsnut ausgebildet sind. Diese bis zum Ende reichende bzw. von dem Ende ausgehende Längsnut führt zu einer gewissen Nachgiebigkeit des Einpressbereichs, so dass eine sichere mechanische und elektrische Verbindung gegeben ist.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente einen Bund aufweisen, insbesondere einen umlaufenden Bund, der den Einpressbereich für die Leiterplatte und den Ein­ pressbereich für das Plattenelement voneinander trennt. Der Bund begrenzt beim Einpressen die jeweilige Eindringtiefe.
Steckbuchsen, wie sie insbesondere für BNC-Stecker verwendet werden, haben eine Art Bajonettverschluss. Sie werden also nicht nur auf Zug und Druck beansprucht, sondern beim Her­ stellen der Verbindung auch auf Drehung. Die Erfindung schlägt nun vor, an jeder Ecke des Plattenelements je eine Bohrung für ein Kontaktelement anzuordnen. Dies führt zu einer besonders belastbaren Befestigung der Steckbuchse.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Steckbuchse nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Steckbuchse der Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Leiterplatte mit dem eingesetzten Kontaktelement etwa längs Linie III-III in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen abgewinkelten Schnitt durch eine Leiterplatte 1, in deren Bohrungen eine Steckbuchse nach der Erfindung eingepresst ist. Die Steckbuchse enthält ein Plattenelement 2 aus Metall. Das Plattenelement 2 ist quadra­ tisch ausgebildet und enthält im Bereich seiner Ecken jeweils eine Bohrung 3. In die Bohrung 3 ist jeweils ein Kontaktele­ ment 4 eingepresst. Mit den Kontaktelementen 4 ist die Steckbuchse dann in durchkontaktierte Bohrungen der Leiter­ platte 1 eingepresst.
An dem Plattenelement 2, das in Aufsicht in Fig. 2 zu sehen ist, ist an einer Flachseite, nämlich der in Fig. 1 oberen Flachseite 5, das eigentliche Steckbuchsenelement 6 befe­ stigt, insbesondere einstückig. Das Steckbuchsenelement 6 wird von einem zylindrischen Rohr gebildet, das an seiner Außenseite etwa mittig in Längsrichtung gesehen zwei diame­ trale kurze Stifte 7 aufweist. Die Stifte 7 bilden einen Bajonettverschluss für einen Stecker, der mit dem Steckbuch­ senelement 6 verbunden werden soll.
In dem Steckbuchsenelement 6 ist eine einen Stecker aufnehmen­ de Hülse 8 angeordnet, umgeben von einem Isolierkörper 9.
Die Hülse 8 bildet den Innenleiter, der auf der gegenüberlie­ genden Seite des Plattenelements 2 ebenfalls als Kontaktele­ ment 4 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem mittleren Kontaktelement 4 in der Fig. 1 und dem Innenleiter ist im einzelnen nicht dargestellt. Wichtig ist nur, dass der Innenleiter gegenüber dem metallischen Plattenelement 2 isoliert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ragen die Kontaktele­ mente 4 von der Flachseite 10 des Plattenelements 2, das der Flachseite 5 mit dem Steckbuchsenelement 6 abgewandt ist. Die umgekehrte Ausbildung wäre ebenfalls möglich, wenn die Steckbuchse 6 durch eine Durchbrechung der Leiterplatte 1 hindurchragen würde. In diesem Fall könnte der Innenleiter nicht in Einpresstechnik mit der Leiterplatte 1 verbunden werden.
Die Kontaktelemente sind als von dem Plattenelement 2 ge­ trennte Bauteile ausgebildet, vorzugsweise als Drehteile. Sie enthalten im Bereich ihres einen Endes einen Einpressbereich 11, der in Form und Oberflächenbeschaffenheit auf die Bohrun­ gen 3 des Plattenelements 2 abgestimmt ist. An den Einpress­ bereich 11 schließt sich ein Bund 12 an, der damit eine Begrenzung der Eindringtiefe beim Einpressen in das Platten­ element 2 bildet. Auf der dem Einpressbereich 11 abgewandten Seite des Bundes 12 enthalten die Kontaktelemente eine in Längsrichtung verlaufende Nut 13, die beispielsweise einge­ fräst ist. Die Nut reicht vom freien Ende 14 des Kontaktele­ ments praktisch über dessen ganze Länge bis zum Bund 12. Sie kann sich ggf. auch in den Bund 12 fortsetzen. Durch die Nut 13 wird der Bereich 15 der Kontaktelemente in radialer Richtung etwas nachgiebig, so dass nach dem Einpressen dieses Bereichs 15 in die Leiterplatte ständig eine radiale Kraft vorhanden ist, die die Außenseite der Kontaktelemente gegen die Wandung der Bohrung presst. Es entsteht dadurch eine große Berührungsfläche, die zu einer guten leitenden Verbin­ dung zwischen den Wänden der Bohrung und dem Kontaktelement 4 führt.
Das der Leiterplatte 1 zugeordnete Ende des Innenleiters ist in der gleichen Weise ausgebildet wie die übrigen Kontaktele­ mente 4, so dass auch hier eine gute mechanische und vor allem elektrische Verbindung mit der Wand der Bohrung herge­ stellt wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Einpressbereich 15 eines Kontaktelements innerhalb der Leiterplatte 1. Die im Quer­ schnitt etwa rechteckige Nut 13 führt bis über die Mittelach­ se des kreisrunden Kontaktelements 4. Es wird dadurch eine gewisse Nachgiebigkeit des Kontaktelements erreicht, so dass nach dem Einpressen in eine Bohrung mit einem entsprechend kleineren Durchmesser eine gute Verbindung zu der Bohrungs­ wand erreicht wird.

Claims (3)

1. Steckbuchse, insbesondere BNC- und Twinax-Steckbuchse, für eine Leiter­ platte (1) mit durchkontaktierten Bohrungen, mit
  • 1. 1.1 einem Plattenelement (2) aus Metall,
  • 2. 1.2 einer Steckbuchse (6), die
    • 1. 1.2.1 an einer Flachseite (5) des Plattenelements (2) angeordnet ist,
  • 3. 1.3 mehreren stiftartigen Kontaktelementen (4), die
    • 1. 1.3.1 an einer Flachseite (10) des Plattenelements (2) angeordnet und
    • 2. 1.3.2 zum Einpressen in die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte (1) ausgebildet sind, sowie mit
  • 4. 1.4 einem Innenleiter, der
    • 1. 1.4.1 durch das Plattenelement (2) isoliert hindurchgeführt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, dass
  • 5. 1.5 an jeder Ecke des Plattenelements (2) je eine Bohrung (3) für ein als ge­ trenntes Bauteil ausgebildetes Kontaktelement (4) angeordnet ist, und
  • 6. 1.6 die Kontaktelemente (4) als Drehteile mit einer bis zu ihrem freien Ende (14) reichenden Längsnut (13) ausgebildet sind, einen Bund (12) auf­ weisen und in Bohrungen (3) des Plattenelements (2) einpressbar sind.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, bei der der Innenleiter auf der der Leiterplatte (1) zugewandten Seite des Plattenelements (2) als Kontaktelement (4) ausge­ bildet ist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kontaktelemente (4) auf der der Steckbuchse (6) abgewandten Seite des Plattenelements (2) angeordnet sind.
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