DE19853775C2 - Steckbuchse - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R9/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
- H01R9/03—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
- H01R9/05—Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
- H01R9/0515—Connection to a rigid planar substrate, e.g. printed circuit board
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/50—Fixed connections
- H01R12/51—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
- H01R12/55—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
- H01R12/58—Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals terminals for insertion into holes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/50—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
Landscapes
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Steckbuchse, die an einer
Leiterplatte befestigt werden kann. In die Steckbuchse soll
dann ein Stecker, beispielsweise ein Stecker am Ende eines
Koaxialkabels eingesteckt werden.
Es ist bereits eine Steckbuchse bekannt, bei der an einem
plattenartigen Leiterkörper eine Steckbuchse und eine Viel
zahl von Kontaktstiften einstückig befestigt sind. Die
Kontaktstifte werden in durchkontaktierte Bohrungen der
Leiterplatte eingepresst (DE 296 11 317).
Ebenfalls bekannt ist eine Steckverbindungsanordnung, bei der
eine Steckbuchse mit vier Stiften durch eine Platte gesteckt
und die Stifte an der gegenüberliegenden Seite mit der Platte
verlötet werden (DE 40 03 069).
Ebenfalls bekannt ist eine Steckbuchse zur Befestigung an einer Leiterplatte (US 5,120,258),
die eine quadratische Platte mit an den Ecken der Platte angeordneten
runden Stiften enthält.
Weiterhin bekannt ist ein Hochstromkontakt mit einem zylindrischen Metallkörper
(DE 89 07 785), bei dem der Metallkörper zwei parallel zueinander verlaufende An
schlussstifte aufweist. Die Anschlussstifte weisen zwei parallel verlaufende Arme
auf, die beim Einstecken in eine Bohrung der Leiterplatte gegeneinander gedrückt
und dadurch in der Leiterplattenbohrung verklemmt werden.
Bei einer weiteren Buchsenanordnung sind an einer Platte vier im Querschnitt quad
ratische Stifte angeordnet, die gleitend in durchkontaktierte Löcher einer Leiterplatte
passen (US 5411409).
Ebenfalls bekannt ist ein Stromzuführungselement aus Draht zum Einbau in gedruck
te Schaltungen, bei dem ein Stift durch eine Einkerbung geringfügig von einem kreis
förmigem Querschnitt abweicht, so dass er sich großflächig in ein Kontaktloch einlö
ten lässt (DE 13 03 033).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
zur besonders belastbaren Anbringung einer Steckbuchse an einer Leiterplatte zu
schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Steck
buchse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen
Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zuam
menfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung
gemacht wird.
Die Steckbuchse wird mit den Kontaktelementen in durchkontak
tierte Bohrungen der Leiterplatte eingepresst. Beim Einpres
sen entsteht eine mechanische und elektrische Verbindung. Die
an dem Plattenelement angeordnete Steckbuchse kann beispiels
weise an der gleichen Flachseite des Plattenelements angeord
net sein, an dem auch die Kontaktelemente aus dem Plattenele
ment herausragen. In diesem Fall kann die Steckbuchse im
Bereich einer Öffnung angeordnet werden. Die Kontaktelemente,
die mit dem Plattenelement verbunden sind, dienen zur
Kontaktierung des Außenleiters der Buchse. Der Innenleiter
der Steckbuchse kann durch eine Öffnung der Leiterplatte
hindurchragen. Es ist aber ebenfalls möglich, dass auch der
Innenleiter auf der der Leiterplatte zugewandten Seite des
Plattenelements als Kontaktelement ausgebildet ist. Dann kann
er ebenfalls in eine durchkontaktierte Bohrung der Leiter
platte eingepresst werden. Dabei kann der Innenleiter sowohl
einstückig mit diesem Kontaktelement ausgebildet sein, als
auch mit dem Kontaktelement verbunden werden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen werden, dass die Kontaktele
mente auf der der Steckbuchse abgewandten Seite des Platten
elements angeordnet sind. In diesem Fall kann das Plattenele
ment von einer Seite der Leiterplatte in die dort vorhandenen
Bohrungen eingepresst werden, wobei dann auch die Steckbuchse
von der gleichen Seite aus zugänglich ist.
Erfindungsgemäß ist in Weiterbildung vorgesehen, dass
die Kontaktelemente, mindestens die mit dem Plattenelement zu
verbindenden, als getrennte Bauteile ausgebildet werden. Sie
können daher auf eine andere, besser auf ihre Funktion
abgestimmte Weise hergestellt und anschließend mit dem
Plattenelement verbunden werden.
Die von der Erfindung vorgeschlagene
Verbindungsart besteht darin, die Kontaktelemente mit ihrem
einen Ende in Bohrungen des Plattenelements einzupressen.
Die Einpressung hat den Vorteil einer einfa
chen Durchführung und sicheren Befestigung.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente
als Drehteile mit einer bis zum freien Ende des Einpressbe
reichs reichenden Längsnut ausgebildet sind. Diese bis zum
Ende reichende bzw. von dem Ende ausgehende Längsnut führt zu
einer gewissen Nachgiebigkeit des Einpressbereichs, so dass
eine sichere mechanische und elektrische Verbindung gegeben
ist.
Insbesondere ist vorgesehen, dass die Kontaktelemente
einen Bund aufweisen, insbesondere einen umlaufenden Bund,
der den Einpressbereich für die Leiterplatte und den Ein
pressbereich für das Plattenelement voneinander trennt. Der
Bund begrenzt beim Einpressen die jeweilige Eindringtiefe.
Steckbuchsen, wie sie insbesondere für BNC-Stecker verwendet
werden, haben eine Art Bajonettverschluss. Sie werden also
nicht nur auf Zug und Druck beansprucht, sondern beim Her
stellen der Verbindung auch auf Drehung. Die Erfindung
schlägt nun vor, an jeder Ecke des Plattenelements je eine
Bohrung für ein Kontaktelement anzuordnen. Dies führt zu
einer besonders belastbaren Befestigung der Steckbuchse.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
einer Steckbuchse nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Steckbuchse der
Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Leiterplatte
mit dem eingesetzten Kontaktelement etwa
längs Linie III-III in Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen abgewinkelten Schnitt durch eine
Leiterplatte 1, in deren Bohrungen eine Steckbuchse nach der
Erfindung eingepresst ist. Die Steckbuchse enthält ein
Plattenelement 2 aus Metall. Das Plattenelement 2 ist quadra
tisch ausgebildet und enthält im Bereich seiner Ecken jeweils
eine Bohrung 3. In die Bohrung 3 ist jeweils ein Kontaktele
ment 4 eingepresst. Mit den Kontaktelementen 4 ist die
Steckbuchse dann in durchkontaktierte Bohrungen der Leiter
platte 1 eingepresst.
An dem Plattenelement 2, das in Aufsicht in Fig. 2 zu sehen
ist, ist an einer Flachseite, nämlich der in Fig. 1 oberen
Flachseite 5, das eigentliche Steckbuchsenelement 6 befe
stigt, insbesondere einstückig. Das Steckbuchsenelement 6
wird von einem zylindrischen Rohr gebildet, das an seiner
Außenseite etwa mittig in Längsrichtung gesehen zwei diame
trale kurze Stifte 7 aufweist. Die Stifte 7 bilden einen
Bajonettverschluss für einen Stecker, der mit dem Steckbuch
senelement 6 verbunden werden soll.
In dem Steckbuchsenelement 6 ist eine einen Stecker aufnehmen
de Hülse 8 angeordnet, umgeben von einem Isolierkörper 9.
Die Hülse 8 bildet den Innenleiter, der auf der gegenüberlie
genden Seite des Plattenelements 2 ebenfalls als Kontaktele
ment 4 ausgebildet ist. Die Verbindung zwischen dem mittleren
Kontaktelement 4 in der Fig. 1 und dem Innenleiter ist im
einzelnen nicht dargestellt. Wichtig ist nur, dass der
Innenleiter gegenüber dem metallischen Plattenelement 2
isoliert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ragen die Kontaktele
mente 4 von der Flachseite 10 des Plattenelements 2, das der
Flachseite 5 mit dem Steckbuchsenelement 6 abgewandt ist. Die
umgekehrte Ausbildung wäre ebenfalls möglich, wenn die
Steckbuchse 6 durch eine Durchbrechung der Leiterplatte 1
hindurchragen würde. In diesem Fall könnte der Innenleiter
nicht in Einpresstechnik mit der Leiterplatte 1 verbunden
werden.
Die Kontaktelemente sind als von dem Plattenelement 2 ge
trennte Bauteile ausgebildet, vorzugsweise als Drehteile. Sie
enthalten im Bereich ihres einen Endes einen Einpressbereich
11, der in Form und Oberflächenbeschaffenheit auf die Bohrun
gen 3 des Plattenelements 2 abgestimmt ist. An den Einpress
bereich 11 schließt sich ein Bund 12 an, der damit eine
Begrenzung der Eindringtiefe beim Einpressen in das Platten
element 2 bildet. Auf der dem Einpressbereich 11 abgewandten
Seite des Bundes 12 enthalten die Kontaktelemente eine in
Längsrichtung verlaufende Nut 13, die beispielsweise einge
fräst ist. Die Nut reicht vom freien Ende 14 des Kontaktele
ments praktisch über dessen ganze Länge bis zum Bund 12. Sie
kann sich ggf. auch in den Bund 12 fortsetzen. Durch die Nut
13 wird der Bereich 15 der Kontaktelemente in radialer
Richtung etwas nachgiebig, so dass nach dem Einpressen dieses
Bereichs 15 in die Leiterplatte ständig eine radiale Kraft
vorhanden ist, die die Außenseite der Kontaktelemente gegen
die Wandung der Bohrung presst. Es entsteht dadurch eine
große Berührungsfläche, die zu einer guten leitenden Verbin
dung zwischen den Wänden der Bohrung und dem Kontaktelement 4
führt.
Das der Leiterplatte 1 zugeordnete Ende des Innenleiters ist
in der gleichen Weise ausgebildet wie die übrigen Kontaktele
mente 4, so dass auch hier eine gute mechanische und vor
allem elektrische Verbindung mit der Wand der Bohrung herge
stellt wird.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Einpressbereich 15 eines
Kontaktelements innerhalb der Leiterplatte 1. Die im Quer
schnitt etwa rechteckige Nut 13 führt bis über die Mittelach
se des kreisrunden Kontaktelements 4. Es wird dadurch eine
gewisse Nachgiebigkeit des Kontaktelements erreicht, so dass
nach dem Einpressen in eine Bohrung mit einem entsprechend
kleineren Durchmesser eine gute Verbindung zu der Bohrungs
wand erreicht wird.
Claims (3)
1. Steckbuchse, insbesondere BNC- und Twinax-Steckbuchse, für eine Leiter
platte (1) mit durchkontaktierten Bohrungen, mit
- 1. 1.1 einem Plattenelement (2) aus Metall,
- 2. 1.2 einer Steckbuchse (6), die
- 1. 1.2.1 an einer Flachseite (5) des Plattenelements (2) angeordnet ist,
- 3. 1.3 mehreren stiftartigen Kontaktelementen (4), die
- 1. 1.3.1 an einer Flachseite (10) des Plattenelements (2) angeordnet und
- 2. 1.3.2 zum Einpressen in die durchkontaktierten Bohrungen der Leiterplatte (1) ausgebildet sind, sowie mit
- 4. 1.4 einem Innenleiter, der
- 1. 1.4.1 durch das Plattenelement (2) isoliert hindurchgeführt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass
- 5. 1.5 an jeder Ecke des Plattenelements (2) je eine Bohrung (3) für ein als ge trenntes Bauteil ausgebildetes Kontaktelement (4) angeordnet ist, und
- 6. 1.6 die Kontaktelemente (4) als Drehteile mit einer bis zu ihrem freien Ende (14) reichenden Längsnut (13) ausgebildet sind, einen Bund (12) auf weisen und in Bohrungen (3) des Plattenelements (2) einpressbar sind.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, bei der der Innenleiter auf der der Leiterplatte
(1) zugewandten Seite des Plattenelements (2) als Kontaktelement (4) ausge
bildet ist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Kontaktelemente (4) auf der
der Steckbuchse (6) abgewandten Seite des Plattenelements (2) angeordnet
sind.
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