DE19852636A1 - Kontaktelement - Google Patents

Kontaktelement

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DE19852636A1
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Werner Kallee
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Wuerth Elektronik GmbH and Co KG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
    • H01R12/55Fixed connections for rigid printed circuits or like structures characterised by the terminals
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    • H01R12/714Coupling devices for rigid printing circuits or like structures co-operating with the surface of the printed circuit or with a coupling device exclusively provided on the surface of the printed circuit with contacts abutting directly the printed circuit; Button contacts therefore provided on the printed circuit

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Zum Kontaktieren von Lötpads oder sonstigen leitenden Teilen einer Leiterplatte wird ein Kontaktelement vorgeschlagen, das unter Federwirkung mit einer abgerundeten Kontaktierungsspitze an dem Lötpad anliegt. Die Federwirkung wird insbesondere durch eine entsprechende Gestaltung des Kontaktelements bewirkt, beispielsweise durch eine Art Federzunge oder U-förmige Abbiegung.

Description

Zum Kontaktieren von Leiterbahnen oder sonstigen Elementen auf Leiterplatten ist eine Vielzahl von Anschlussmöglichkei­ ten bekannt. Beispielsweise gibt es Steckerstifte, die in durchkontaktierte Bohrungen eingepresst werden und an denen ein Anschluss angebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zur Kontaktierung von leitenden Stellen zu schaffen, die kein Einpressen benötigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Kontakt­ element mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildun­ gen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird. Das Kontaktelement wird in einem Haltekörper angebracht. Der Haltekörper wird dann mit Hilfe sonstiger Einrichtungen so an der Leiterplatte oder an einem benachbarten Teil angebracht, dass die Kontaktierungsspitze die leitende Stelle nachgiebig berührt. Die Federkraft kann so berechnet oder abgestimmt werden, dass ein Kontakt mit einer bestimmten Kraft herge­ stellt wird. Diese Kraft kann auch sehr niedrig sein. Bei­ spielsweise berührt die Kontaktierungsspitze ein Lötpad aus einer Richtung, die senkrecht zu der Oberfläche des Lötpads verläuft. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Richtung schräg verläuft.
Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Kontaktierungs­ spitze mit dem Halteteil dadurch verbunden ist, dass die Kontaktierungsspitze Teil eines einstückigen Bauteils ist, das dann auch noch eine Anschlussfahne enthalten kann.
Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass die Federwirkung durch die Form des die Kontaktierungsspitze mit dem Halteteil verbindenden Abschnitts des Kontaktelements bewirkt wird.
Beispielsweise kann der Federabschnitt als Zungenfeder ausgebildet werden, die einseitig eingespannt ist, während ihr freies Ende, ggf. abgebogen, die Kontaktierungsspitze bildet.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Federabschnitt als U-förmig gebogenen Abschnitt auszubilden.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Spitze in geradliniger Verlängerung des Halteteils angeordnet wird. Diese Möglichkeit bietet sich insbesondere dann an, wenn mehrere Kontaktelemente nahe nebeneinander oder hintereinander angeordnet werden sollen, um eine Art Steckerleiste zu bilden.
Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass die Kontaktie­ rungsspitze eine abgerundete Kuppe aufweist, um dadurch die Auflagefläche zu vergrößern.
Die Erfindung schlägt ebenfalls eine Kontaktleiste mit den im Anspruch 8 genannten Merkmalen vor. Diese Kontaktleiste kann nach Art einer Steckerleiste oder Buchsenleiste verwendet werden, obwohl kein eigentlicher Steckvorgang erfolgt, da die Kontaktierung allein durch eine Berührung erfolgt. Der Isolierkörper der Kontaktleiste kann beispielsweise ein Gehäuse bilden oder in einem Gehäuse angeordnet sein.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt die Figur einen Schnitt durch eine Leiterplatte mit einer oberhalb der Leiterplatte angeordneten Kontaktleis­ te in abgebrochener Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Leiterplatte 1 abgebrochen im Schnitt dargestellt. Die Leiterplatte dient dazu, Bauelemente aufzu­ nehmen, mechanisch festzulegen und elektrisch miteinander zu verbinden. Um ein Signal oder einen Strom in die Leiterplatte einzuführen oder aus ihr herauszuführen, sind im dargestell­ ten Beispiel zwei Lötpads 2 vorhanden, die etwa in der Oberfläche 3 der Leiterplatte 1 liegen oder auch etwas über diese Oberfläche hinausragen.
Zur Kontaktierung dieser Lötpads ist eine Steckerleiste 4 vorgesehen, die einen Isolierkörper 5 aufweist. Der Isolier­ körper 5 wird in irgendeiner nicht näher dargestellten Weise fixiert, beispielsweise dadurch, dass er an der Leiterplatte 1 festgeschraubt wird. Von dem Isolierkörper 5 ist nur ein Teil dargestellt. Der Isolierkörper 5 enthält ein durchgehen­ des Element 6, das sich etwa parallel zur Oberfläche der Leiterplatte 1 erstreckt. Auf der der Leiterplatte 1 zuge­ wandten Seite dieses durchgehenden Elementes 6 sind einzelne Stege 7 angeordnet, deren Enden in einer Grenzfläche 8 liegen. Zwischen den Stegen 7 sind einzelne Abteile 9 gebil­ det.
In jedes Abteil 9 führt von der in Fig. 1 oberen Außenseite 10 des Isolierkörpers 5 her ein Durchbruch. In den Durchbruch ist von der Seite der Abteile 9 her ein Kontaktelement 11 eingeschoben oder eingepresst. Dieses Kontaktelement 11 wird dadurch in dem Isolierkörper 5 festgehalten. Das Kontaktele­ ment 11 ist als im Querschnitt beispielsweise rechteckiger Metallstift ausgebildet, dessen auf der Außenseite des Isolierkörpers 5 angeordnetes freies Ende einen Abschnitt 12 bildet, mit dem eine Leitung verbunden werden kann.
Der in dem Durchgang durch den Isolierkörper 5 angeordnete Abschnitt 13 des Kontaktelements 11 bildet einen Halteab­ schnitt oder einen Halteteil, mit dem das Kontaktelement 11 in dem Isolierkörper 5 gehalten wird. Unmittelbar an den Halteteil 13 schließt sich eine U-förmige federnde Ausbildung 14 an, die mit ihrem dem Halteabschnitt 13 benachbarten Schenkel 14a noch an der Innenseite des Isolierkörpers 5 anliegt. Dadurch wird selbst dann, wenn das Kontaktelement 11 in dem Isolierkörper 5 nur unzureichend festgelegt ist, ein Verschieben des Kontaktelements 11 nach außen, in Fig. 1 also nach oben, verhindert.
Das Ende des U-förmigen Abschnitts 14 ist wieder so abgebo­ gen, dass das vordere Ende 15 in geradliniger Verlängerung zu dem Anschlussteil 12 und damit zu dem Halteteil 13 orientiert ist. Das vordere Ende 15 bildet eine Kontaktierungsspitze 16, die auf der Oberseite des Lötpads 2 aufliegt. Die Kraft, mit der die Kontaktierungsspitze 16 das Lötpad 2 berührt, wird durch die Federkraft des federnden Abschnitts 14 bestimmt.
Auf diese Weise wird eine Steckerleiste mit einzelnen Kon­ taktelementen gebildet, mit deren Hilfe ein Lötpad nachgiebig kontaktiert werden kann, ohne dass ein Einpressen oder eine mechanische Verbindung erforderlich wäre. Es braucht sich natürlich nicht nur um Lötpads zu handeln. Auch andere leitende Teile können auf diese Weise kontaktiert werden.

Claims (10)

1. Kontaktelement zum Kontaktieren leitender Stellen, insbesondere von Lötpads (2) auf Leiterplatten (1), mit
  • 1. 1.1 einem Halteteil (13), das
  • 2. 1.1.1 zum ortsfesten Anbringen an einem Haltekörper (5) ausgebildet ist, sowie mit
  • 3. 1.2 einer Kontaktierungsspitze (16), die
  • 4. 1.2.1 gegenüber dem Haltekörper (5) federnd ausge­ bildet und
  • 5. 1.2.2 zur nachgiebigen Anlage an dem Lötpad (3) ausgebildet ist, wobei
  • 6. 1.3 die Federkraft in Richtung der Kontaktierungs­ spitze (16) bzw. im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche des Lötpads (2) wirkt.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, bei dem die Kontaktie­ rungsspitze (16) einstückig mit dem Halteteil (13) verbunden ist.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Federwirkung durch die Form des die Kontaktierungsspitze (16) mit dem Halteteil (13) verbindenden Abschnittes (14) des Kontaktelements (11) bewirkt wird.
4. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Federabschnitt als Zungenfeder ausgebildet ist.
5. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Federabschnitt (14) als U-förmige Feder ausgebildet ist.
6. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktierungsspitze (60) in geradliniger Verlängerung des Halteteils (30) angeordnet ist.
7. Kontaktelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kontaktierungsspitze (16) zu einer abgerun­ deten Kuppe aufweist.
8. Kontaktleiste, mit
  • 1. 8.1 einem isolierenden Haltekörper (5), der
  • 2. 8.1.2 an einer Leiterplatte (1) befestigt werden kann, sowie mit
  • 3. 8.2 mindestens einem Kontaktelement (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das
  • 4. 8.2.1 derart in dem Haltekörper (5) gehaltert ist, dass
  • 5. 8.2.2 bei befestigtem Haltekörper (5) die Kontaktie­ rungsspitze (16) des Kontaktelements (11) auf einem Lötpad (2) aufliegt.
9. Kontaktleiste, bei der die Kontaktierungsspitze (16) des Kontaktelementes (11) über die der Leiterplatte (1) zugeordnete Grenzfläche (8) des Haltekörpers (5) hinaus­ ragt.
10. Kontaktleiste nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Halte­ körper (5) ein Gehäuse bildet oder in einem Gehäuse angeordnet ist.
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