DE102005015172A1 - Bremse eines Sonnenschutzantriebs - Google Patents

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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
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Abstract

Eine Bremse (1) eines Sonnenschutzantriebs weist eine auf einer antreibbaren Welle befestigbare Hülse (8) auf, welche in einem Bremskern (4) gegen die Federkraft einer Bremsfeder (3) gelagert ist und an ihrer Außenseite zwei Zapfen (9) aufweist. Die Bremse (1) umfasst weiterhin ein in dem Bremskern (4) gelagertes Verdrehstück (2) zur Anpressung eines Bremsbelags (5) gegen eine Anlaufscheibe (6), wobei die Zapfen (9) bei einer Drehbewegung der Hülse (8) gegen Anlageflächen an dem Verdrehstück (2) drücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bremse eines Sonnenschutzantriebs, beispielsweise eines Antriebs für Markisen, Rollladen, Rolltore, Jalousien, Planen und ähnliche auf- und abrollbare Behänge des Bauwesens oder des Fahrzeugbaus.
  • Solche Behänge oder Elemente werden häufig von Elektromotoren angetrieben. Wechselstrommotoren haben den Vorteil haben, dass mit ihnen gleichzeitig eine Bremsfunktion realisiert werden kann. Auch der Einsatz von Gleichstrommotoren ist möglich, besonders in den Anwendungsfällen, in denen nur eine niedrige Spannung zur Verfügung steht oder zulässig ist.
  • Wenn Elektromotoren kein ausreichendes Bremsmoment aufbringen können, wird eine zusätzliche Bremse benötigt, die verhindert, dass das zu bewegende Element durch sein Eigengewicht bei abgeschaltetem Elektromotor nach unten abläuft. Trotzdem sollen solche Antriebe möglichst preisgünstig hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige einfach aufgebaute Bremse eines Sonnenschutzantriebs vorzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Bremse eines Sonnenschutzantriebs mit einer auf einer antreibbaren Welle befestigbaren Hülse gelöst, welche in einem Bremskern gegen die Federkraft einer Bremsfeder gelagert ist und an ihrer Außenseite zwei Zapfen aufweist, und mit einem in dem Bremskern gelagerten Verdrehstück zur Anpressung eines Bremsbelags gegen eine Anlaufscheibe, wobei die Zapfen bei einer Drehbewegung der Hülse gegen Anlageflächen an dem Verdrehstück drücken. Die Hülse lässt sich leicht an der Welle montieren. Das Zusammenspiel von Hülse, Zapfen und Verdrehstück gewährleistet eine sichere Bremsfunktion und ein zuverlässiges Lösen der Bremse bei eingeschaltetem Motor. Sämtliche Teile können aus Kunststoff gefertigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Bremse ist die Hülse auf die Welle aufsteckbar. Es kann eine lösbare schnelle Montage erreicht werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Bremse erstrecken sich die Anlageflächen aus der mittigen Ruhestellung in beide Richtungen ansteigend, kegelförmig oder schräg verlaufend. In beiden Drehrichtungen des Elektromotors löst sich die Bremse. Die Zapfen drücken das Verdrehstück aus der Bremsstellung in die Lösestellung.
  • Als alternative Variante kann statt der bisherigen Momenteneinleitung über eine Hohlwelle oder Hülse auch die Einleitung über eine Vollwelle möglich sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Explosionsdarstellung der Bauteile einer Bremse einer Sonnenschutzeinrichtung;
  • 2 eine Draufsicht der Bremse;
  • 3 einen Schnitt längs einer Linie III-III der Bremse gemäß 2;
  • 4 eine Draufsicht eines Verdrehstücks der Bremse;
  • 5 einen Schnitt längs einer Linie V-V der Bremse gemäß 4;
  • 6 einen Schnitt längs einer Linie VI-VI der Bremse gemäß 4;
  • 7 eine Draufsicht einer Hülse der Bremse;
  • 8 eine Seitenansicht der Hülse gemäß 7;
  • 9 einen Schnitt längs einer Linie IX-IX der Hülse gemäß 7;
  • 10 eine Explosionsdarstellung der Bauteile einer zweiten Bremse einer Sonnenschutzeinrichtung;
  • 11 eine Draufsicht der zweiten Bremse; Figur einen Schnitt längs einer Linie XII-XII der Bremse gemäß 11.
  • Gemäß 1 umfasst eine zerlegte Bremse 1 einer Sonnenschutzeinrichtung ein Verdrehstück 2, eine durch eine Schraubenfeder ausgebildete Bremsfeder 3, einen Bremskern 4, einen scheibenförmigen Bremsbelag 5, eine Anlaufscheibe 6, ein Lager 7 und eine Hülse 8. Diese Teile können im Wesentlichen aus Kunststoff gefertigt und zusammen gesteckt werden.
  • Die wesentliche Funktionsweise der Bremse 1 erschließt sich aus der 3. In dem Bremskern 4 befindet sich die Bremsfeder 3, welche gegen die Hülse 8 drückt. Die Hülse 8 besitzt an gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Zapfen 9, welcher an Anlageflächen des Verdrehstücks 2 anliegt. 3 zeigt die Bremsposition der Bremse 1. Das Verdrehstück 2 ist in den Bremskern 4 derart eingesetzt, dass Teile des Bremskerns 4 das Verdrehstück 2 sicher halten. Der Bremsbelag 5 liegt an der Anlaufscheibe 6 bremsend an.
  • Wird nun die mit einer nicht gezeigten, angetriebenen rotierenden Welle lösbar verbundene Hülse 8 in Rotation versetzt, so wird der Zapfen 9 entlang einer kegelförmig verlaufenden Anlagefläche 2a des Verdrehstücks 2 aus der Ruhestellung 2b bewegt (siehe 6). Hierdurch wird die Bremsfeder 3 gestaucht, und die Hülse 8 wird in Richtung des Bremskerns 4 verschoben. Dies bedeutet, dass die Zapfen 9 auf das Verdrehstück 2 drücken. Diese Kraftwirkung auf das Verdrehstück 2 bewirkt, dass der Bremsbelag 5 von der Anlaufscheibe 6 geringfügig entfernt wird. Die Bremswirkung wird aufgehoben. Die Bremse gibt die Rotation der Welle der Sonnenschutzeinrichtung frei. Wird der Antrieb der Sonnenschutzeinrichtung, d. h. der Elektromotor, abgeschaltet, kehren die Zapfen 9 in ihre Ruhestellung am Verdrehstück 2 zurück. Die Bremse ist geschlossen. Dadurch wird das Abrollen der Jalousie durch Schwerkraft verhindert. Die Anlageflächen 2a erstrecken sich aus der mittigen Ruhestellung 2b in beide Richtungen ansteigend, kegelförmig oder schräg verlaufend, damit bei einer Links- oder einer Rechtsdrehung der Welle ein Lösen der Bremse erfolgt.
  • 2 und 4 zeigen, dass das Verdrehstück 2 Ausnehmungen 10 besitzt, welche der sicheren Halterung des Verdrehstücks 2 an dem Bremskern 4 dienen, weil Arme 11 des Bremskerns 4 in die Ausnehmungen 10 eingesetzt sind und das Verdrehstück untergreifen.
  • In der 5 sind die kegelförmig verlaufenden Anlageflächen 2a des Verdrehstücks 2 für die Zapfen der Hülsen deutlich zu erkennen.
  • Der Aufbau der Hülse ist in den 7 bis 9 gezeigt. An gegenüberliegenden Seiten der Hülse 8 befinden sich die Zapfen 9. Weiterhin weist die Hülse an gegenüberliegenden Seiten eine Rastnase 12 auf, welche von einem Ausschnitt 13 umgeben ist. Die Rastnase 12 reduziert den freien Innenquerschnitt der Hülse 8, so dass diese unter Vorspannung verklemmend auf einer Welle innerhalb der Hülse 8 befestigt werden kann. Die Hülse 8 ist daher leicht montierbar.
  • Als alternative Variante gemäß 10 bis 12 kann auch die Momenteinleitung bei einer Bremse 1' über eine Vollwelle 8' möglich sein.
  • 1
    Bremse
    1'
    Bremse
    2
    Verdrehstück
    2a
    Anlagefläche
    2b
    Ruhestellung
    3
    Bremsfeder
    4
    Bremskern
    5
    Bremsbelag
    6
    Anlaufscheibe
    7
    Lager
    8
    Hülse
    8'
    Vollwelle
    9
    Zapfen
    10
    Ausnehmung
    11
    Arm
    12
    Rastnase
    13
    Ausschnitt

Claims (4)

  1. Bremse (1) eines Sonnenschutzantriebs mit einer auf einer antreibbaren Welle befestigbaren Hülse (8), welche in einem Bremskern (4) gegen die Federkraft einer Bremsfeder (3) gelagert ist und an ihrer Außenseite zwei Zapfen (9) aufweist, und mit einem in dem Bremskern (4) gelagerten Verdrehstück (2) zur Anpressung eines Bremsbelags (5) gegen eine Anlaufscheibe (6), wobei die Zapfen (9) bei einer Drehbewegung der Hülse (8) gegen Anlageflächen (2a) an dem Verdrehstück (2) drücken.
  2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (8) auf die Welle aufsteckbar ist.
  3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlageflächen (2a) aus der mittigen Ruhestellung (2b) in beide Richtungen ansteigend, kegelförmig oder schräg verlaufend erstrecken.
  4. Bremse (1') eines Sonnenschutzantriebs mit einer Welle (8'), welche in einem Bremskern (4) gegen die Federkraft einer Bremsfeder (3) gelagert ist und an ihrer Außenseite zwei Zapfen (9) aufweist, und mit einem in dem Bremskern (4) gelagerten Verdrehstück (2) zur Anpressung eines Bremsbelags (5) gegen eine Anlaufscheibe (6), wobei die Zapfen (9) bei einer Drehbewegung der Hülse (8) gegen Anlageflächen (2a) an dem Verdrehstück (2) drücken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007050237A1 (de) 2007-10-20 2009-04-23 SCHÜLE, Robert Lastmomentsperre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE661421C (de) * 1938-06-21 Fuetterer Fa A Selbsttaetige Bremse fuer den Laeufer von Elektromotoren, insbesondere zum Antrieb von Rolladen o. dgl.
DE69908473T2 (de) * 1998-04-02 2004-05-13 Bubendorff Volet Roulant Einwegarretiereinrichtung für Rolladen

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