DE102005014661A1 - Gehhilfe - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Gehhilfe mit zumindest einer Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18), insbesondere einer Krücke. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass die Gehhilfe eine Signalisiervorrichtung (20, 22, 24) aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen Wert zumindest einer Kraftkenngröße zu signalisieren, wobei die Kraftkenngröße zumindest von einer auf die Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) wirkenden Kraft abhängt.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Gehhilfe mit zumindest einer Stützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Gehhilfen mit einer als Krücke ausgebildeten Stützvorrichtung bekannt, die bei einem Gehen eines Patienten mit einer geschädigten unteren Extremität eine Entlastung dieser unteren Extremität von einem Teil des Körpergewichts erlauben.
  • Die konservative Bruchbehandlung (sekundäre Knochenheilung) verläuft über verschiedene „Kallusstufen", bei denen der Kallus (instabile Knochenzellen) sekundär zu Knochen umgebildet wird. Den Verlauf der Knochenheilung kann der Arzt im Röntgenbild meist gut verfolgen. Davon abhängig gibt er dem Patienten die weitere Gewichtsbelastung des Beins vor. Diese Belastung darf nicht überschritten werden, da dies zu einer massiven negativen Beeinflussung des Heilungserfolgs führen würde.
  • Sowohl nach Frakturen (Brüchen) an Knochen des Gehapparats (Oberschenkel, Unterschenkel, Fuß) als auch nach Operationen am Hüftgelenk, am Kniegelenk oder an Fußgelenken bedeutet dies für den Patienten: Gehen mit Hilfe von Unterarm- oder Achselstützen mit Teilbelastung (Druckbelastung) der geschädigten Partien, d.h. mit leichtem Auftreten auf dem geschädigten Bein. Im Verlauf des Heilungsprozesses werden die Belastungen sukzessiv bis zur Vollbelastung (mit dem gesamten Körpergewicht des Patienten) gesteigert.
  • Nach herrschender Meinung der Mediziner wird die Kallusbildung durch dosierte Belastungsreize der Bruchstellen gefördert. Bei Knochenbrüchen schützt kontrollierte Teilbelastung somit nicht nur vor Überlastung, sondern sie fördert den Heilungsprozess.
  • Aus der EP 0 821 929 B1 ist ein Trainingsgerät bekannt, mit dem das Knochenwachstum gezielt gefördert werden kann. Hierzu wird ein Schallsensor in der Nähe des beschädigten Knochens angeordnet und die Geräuschbildung der Knochenreibung bei Bewegung der Knochen erfasst. Hierdurch kann eine Überbelastung vermieden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hilfsmittel anzugeben, mit dem ein Patienten mit Frakturen oder nach einer Gelenkoperation, insbesondere an einer unteren Extremität, eine Überbelastung des geschädigten Körperteils auf einfache Weise vermeiden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Gehhilfe mit zumindest einer Stützvorrichtung, insbesondere einer Krücke.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Gehhilfe eine Signalisiervorrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, einen Wert zumindest einer Kraftkenngröße zu signalisieren, wobei die Kraftkenngröße zumindest von einer auf die Stützvorrichtung wirkenden Kraft abhängt. Durch das Signalisieren des Werts kann ein Bediener der Gehhilfe, der sich, z.B. bei einem Gehen, auf die Stützvorrichtung stützt und dadurch eine Kraft auf die Stützvorrichtung ausübt, über diese Kraft vorteilhaft informiert werden. Es kann dadurch beispielsweise eine Kontrolle der auf die Stützvorrichtung ausgeübten Kraft erreicht werden, wobei eine Entlastung z.B. einer geschädigten unteren Extremität des Bedieners einfach kontrolliert werden kann.
  • Unter einer „Kraftkenngröße" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Kenngröße verstanden werden, die dazu dient, eine Kraft zu bestimmen. Diese Kenngröße kann eine mechanische Kenngröße, z.B. eine Länge, eine elektrische Kenngröße, z.B. eine Spannung, ein Widerstand usw., und/oder eine, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kenngröße sein. Der Wert kann ein Grenzwert sein, wobei das Signalisieren, z.B. bei einem Erreichen und/oder einem Überschreiten dieses Grenz werts, stattfinden kann. Alternativ und/oder zusätzlich kann der Wert ein aktueller Wert der Kraftkenngröße sein, wodurch der Bediener präzise über eine Variation der ausgeübten Kraft informiert werden kann.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Stützvorrichtung eine Feder, ein erstes Bauteil und ein zweites Bauteil umfasst, das relativ zu dem ersten Bauteil beweglich ist, wobei die Feder bei einer relativen Bewegung der Bauteile gespannt wird und die Kraftkenngröße ein Federweg ist, der von einer von dem ersten Bauteil auf das zweite Bauteil wirkenden Kraft abhängig ist. Dadurch kann eine besonders einfache Ausgestaltung der Stützvorrichtung erreicht werden, wobei bestehende und/oder kostengünstige Bauelemente eingesetzt werden können, und es kann ein einfaches Bedienen der Gehhilfe erreicht werden.
  • Durch den Einsatz einer Feder und die Bildung der Kenngröße als ein Federweg kann z.B. bei Erreichen eines Schwellwerts das Signalisieren auf mechanische Weise erfolgen, ohne dass die Kraftkenngröße erfasst oder zusätzlich ermittelt werden muss. Durch ein mechanisches Signalisieren können Kosten, die durch einen Einsatz von elektronischen Teilen bedingt sind, z.B. ein Erwerben von Batterien, gespart werden. Als Feder können z.B. eine Torsionsfeder, eine Biegefeder, eine Luftfeder und/oder weitere, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Federtypen eingesetzt werden. Unter einem „Federweg" soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Strecke verstanden werden, um welche die Feder aus einer Ruhelage, in der sie nicht zwingenderweise entspannt sein muss, ausgelenkt wird.
  • Allgemeiner wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, dass die Gehhilfe eine Begrenzungsvorrichtung aufweist, die dazu vorgesehen ist, den signalisierten Wert der Kraftkenngröße als einen Grenzwert vorzugeben. Dadurch kann ein Bediener vorteilhaft darüber informiert werden, ob er bei einem Stützen auf der Stützvorrichtung eine z.B. von einem Arzt empfohlene Entlastung einer unteren Extremität erreicht hat, wobei eine gesteigerte Zuversichtlichkeit und eine damit verbundene Trittsicherheit des Bedieners erreicht werden können. Mit einem vorgegebenen maximalen erreichbaren Wert für die Kraftkenngröße kann ferner eine Unterlastung der unteren Extremität vermieden werden. Der Grenzwert kann einen maximal erreichbaren Wert für die Kraftkenngröße und/oder einen Sollwert bilden, wobei ein Signalisieren bei einem Erreichen des maximalen Werts bzw. bei einem Erreichen und/oder einem Überschreiten des Sollwerts stattfinden kann.
  • Vorzugsweise ist die Begrenzungsvorrichtung von zumindest einem Anschlag gebildet, der dazu dient, eine relative Bewegung zweier Bauteile zueinander zu begrenzen. Dadurch kann ein mechanisches Begrenzen einer relativen Bewegung der Bauteile erreicht werden, wobei eine robuste und/oder einfache Ausgestaltung der Begrenzungsvorrichtung erzielt werden kann. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn die Kenngröße von einem Abstand zwischen den Bauteilen gebildet ist. Außerdem kann durch ein Anschlagen eine vorteilhafte taktile Signalisierung des Grenzwerts erreicht werden, da das Anschlagen eines Bauteils auf den Anschlag von einem Bediener, z.B. in seinem Unterarm, gespürt werden kann. Bis zum Erreichen des Anschlags kann dem Patienten durch die Beweglichkeit der Krücke ein in stabiles Gefühl vermittelt werden, das den Patienten zum Stärkeren Aufdrücken auf die Gehhilfe veranlasst, wodurch das geschädigte Körperteil entlastet wird.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Gehhilfe eine Einstellvorrichtung aufweist, die zu einer Einstellung des signalisierten Werts vorgesehen ist. Dadurch kann eine hohe Flexibilität in der Anwendung der Gehhilfe erreicht werden, wobei ein Wert eingestellt werden kann, mittels dessen eine bestimmte, insbesondere vom Arzt vorgegebene Entlastung einer unteren Extremität eines Bedieners signalisiert werden kann. Es kann ferner vorteilhaft eine stufenweise Variation einer Entlastung der geschädigten unteren Extremität im Verlauf eines Heilungsprozesses dieser unteren Extremität erreicht werden.
  • Vorteilhaft ist die Einstellvorrichtung dazu vorgesehen, einen maximalen Federweg der Feder einzustellen. Es kann dadurch eine besonders einfache Ausgestaltung und/oder Bedienung der Einstellvorrichtung erreicht werden, da die Einstellung des signalisierten Wegs auf mechanische Weise erfolgen kann. Insbesondere bei dem Einsatz einer Torsionsfeder liegt eine einfache Proportionalität zwischen einem Federweg und einer von der Feder aufgenommenen Kraft vor, was z.B. eine besonders einfache Kalibrierung der Einstellvorrichtung erlaubt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform entsteht bei einem Erreichen des Werts eine stabile Verbindung zwischen einem Bediener, der sich auf die Stützvorrichtung stützt, und dem Boden. Es kann dadurch der Wert durch ein Stabilitätsgefühl des Bedieners signalisiert werden. Unter einer „stabilen Verbindung" soll insbesondere eine Verbindung verstanden werden, die mittels einer festen Stützvorrichtung, insbesondere einer Stützvorrichtung, deren Länge fest ist, erreicht wird. Bei dem Erreichen des Werts, der einer bestimmten Belastung der Stützvorrichtung mit einem Teil des Körpergewichts des Bedieners entspricht, kann der Bediener, der eine stabile Verbindung mit dem Boden spüren kann, zuversichtlich den Rest seines Körpergewichts auf eine geschädigte untere Extremität verlagern. Dabei kann eine gesteigerte Trittsicherheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Signalisiervorrichtung zum optischen Signalisieren des Werts vorgesehen ist. Es kann dadurch das Erreichen eines Werts vorteilhaft durch ein optisches Signal, z.B. durch ein Leuchten, signalisiert werden. Alternativ und/oder zusätzlich kann z.B. mittels eines Anzeigers eine numerische Größe angezeigt werden, die von einem erfassten Wert der Kraftkenngröße ermittelt sein kann. Diese Größe, die eine auf die Stützvorrichtung ausgeübte Kraft darstellen kann, kann vorteilhaft in einer für den Bediener leicht verständlichen Ausgabeform, z.B. ein Anzeigen in kg, angezeigt werden. Dadurch kann der Bediener, insbesondere bei einem Lernen des Gehens mit der Gehhilfe, präzise über die Fraktion seines Körpergewichts, welche er auf die Stützvorrichtung verlagert, informiert werden.
  • Die Signalisiervorrichtung ist vorteilhaft dadurch weitergebildet, dass sie dazu vorgesehen ist, ein Erreichen des Werts durch eine taktile Signalisierung zu signalisieren. Durch ein taktiles Signal, z.B. ein Vibrieren, einen leichten Schlag oder ein Anschlagen oder leichtes Rasten, das der Bediener, z.B. in seiner Hand und/oder in seinem Unterarm, spüren kann, kann er besonders effektiv über das Erreichen des Werts informiert werden. Dies eignet sich besonders vorteilhaft für den Einsatz bei seh- und/oder hörgeschädigten Bedienern.
  • Alternativ und/oder zusätzlich kann die Signalisiervorrichtung dazu vorgesehen sein, ein Erreichen des Werts akustisch zu signalisieren.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Gehhilfe eine Einstelleinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Vorspannung der Feder einzustellen. Dadurch kann ein gesteigerter Bedienungskomfort, insbesondere bei Bedienern mit hohem Körpergewicht, erreicht werden, indem bei hohen Belastungen der Stützvorrichtung kurze Federwege erzielt werden können. Hierbei ist die Vorspannung zweckmäßigerweise auf nur wenige kg, beispielsweise zwischen 2 kg und 6 kg, eingestellt, um dem Patienten nicht die irrtümliche Sicherheit eines „festen" Stehens der Gehhilfe bei nur geringem Druck auf die Gehilfe zu geben. Durch eine Vorspannung kann zusätzlich ein fester Zusammenhalt zwischen Bauteilen erreicht werden, die somit nicht unerwünscht gegeneinander schlagen.
  • In diesem Zusammenhang wird ferner vorgeschlagen, dass die Gehhilfe eine Einstelleinheit umfasst, die dazu vorgesehen ist, eine Federhärte der Feder einzustellen. Dadurch kann eine Härte der Feder eingestellt werden, die z.B. an ein Körpergewicht eines Bedieners angepasst ist. Insbesondere bei dem Einsatz einer Luftfeder kann dieses Einstellen durch ein Einstellen eines Luftdrucks einfach realisierbar sein.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Gehhilfe eine Dämpfungseinheit auf, die dazu vorgesehen ist, eine Entspannung der Feder zu verzögern. Dadurch kann ein hoher Bedienungskomfort der Gehhilfe erzielt werden, indem eine in der Feder aufgenommene Energie mit Verzögerung abgegeben werden kann. Dies kann z.B. durch eine gezielte Reibung bei der Entspannung der Feder bzw. eine Umwandlung dieser Energie in Form von Wärme realisiert werden.
  • Des Weiteren ist es auch denkbar, dass die Gehhilfe ohne zusätzliche Ausgestaltung als ein Trainingsgerät benutzt werden kann, beispielsweise als Expander oder dergleichen. Hiermit kann durch beispielsweise einen Anschlag eine Obergrenze für eine zulässige Belastung eines Arms oder Armgelenks signalisiert werden. Ebenfalls vorteilhaft ist die Verwendung der Stützeinrichtung in Gehilfen, wie z.B. Stöcken für „Nordic Walking", um durch eine Aufstützen eines oder beider Arme eine gezielte Entlastung der Beine zu erreichen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Patienten, der sich auf zwei Krücken stützt und gerade ein beschädigtes Bein belastet,
  • 2 eine der Krücken aus 1 mit einer Torsionsfeder und einem Anschlag,
  • 3 eine Detailansicht der Krücke aus 2,
  • 4 eine Krücke mit einer einstellbaren Federvorspannung,
  • 5 eine Krücke mit einer Luftfeder und
  • 6 eine Krücke mit optischen und taktilen Signalisiervorrichtungen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung beruht auf einer Kombination von menschlicher Sensorik und einer mechanischen Vorrichtung und kann daher unter anderem als „Mensch-Maschine-System" angesehen werden. Dieses besteht aus einem Bediener 36 mit einem nur teilbelastungsfähigen Bein 44 und sensorischer Wahrnehmung in den Händen/Armen und dessen Gehhilfe, die zwei, als Krücke ausgebildete Stützvorrichtungen 10 und 12 umfasst. Das in 1 betrachtete Beispiel geht von folgenden Annahmen aus: das Körpergewicht des Patienten oder Nutzers 36 beträgt 70 kg und zu einem optimalen Heilungsverfahren seines geschädigten Beins 44 wurde von einem Arzt eine maximale Belastung des Beins von 10 kg vorgegeben. Um eine möglichst genaue Belastung des geschädigten Beins 44 von 10 kg zu erreichen, müssen die beiden Stützvorrichtungen 10, 12 mit insgesamt 60 kg belastet werden. Bei gleichmäßiger Verteilung wird also jede Stützvorrichtung mit 30 kg belastet.
  • 2 zeigt eine Detailansicht der als Krücke ausgebildeten Stützvorrichtung 10 aus 1. Sie weist ein erstes Bauteil 28.1 auf, das ein Stück 46 mit einem Handgriff 48, ein Zwischenstück 50 mit Löchern 52 zur Höhenverstellung der Krücke und ein mit dem Zwischenstück verschweißtes Rohr 54 umfasst. Ferner weist die Stützvorrichtung 10 ein zweites Bauteil 30.1 auf, das Löcher 56.1 umfasst. In einem der Löcher 56.1 ist eine als Anschlag ausgebildete Begrenzungsvorrichtung 32 angeordnet. Das zweite Bauteil 30.1 ist relativ zu dem ersten Bauteil 28.1 beweglich, wobei die relative Bewegung im Rohr 54 des ersten Bauteils 28.1 geführt ist. In diesem Rohr 54 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 26.1 angeordnet, die an dem Zwischenstück 50 und an dem zweiten Bauteil 30.1 anliegt. Die Feder 26.1 ist im Rohr 54 leicht vorgespannt.
  • Bei einem Stützen des Bedieners 36 auf die Stützvorrichtung 10 setzt eine auf den Handgriff 48 wirkende Kraft das erste Bauteil 28.1 in Bewegung. Dabei gleitet das Rohr 54 um das zweite Bauteil 30.1, und die Feder 26.1 wird um einen Federweg x gespannt, bis das Rohr 54 an die als Bügel ausgebildete und als Anschlag verwendete Begrenzungsvorrichtung 32 anschlägt. Bei diesem Anschlagen ist die Feder 26.1 um einen maximalen Federweg X gespannt. Dieser maximale Federweg X entspricht der gewünschten Belastung der Stützvorrichtung 10, nämlich 30 kg. Der maximale Federweg X ist mittels einer Einstellvorrichtung 34 einstellbar, die von den Löchern 56.1 des zweiten Bauteils 30.1 gebildet ist. Durch ein Verstellen der Begrenzungsvorrichtung 32 in ein unteres oder oberes Loch kann ein längerer bzw. kürzerer maximaler Federweg X einge stellt werden, um eine größere bzw. geringere Belastung der Stützvorrichtung 10 zu erreichen.
  • Bei einer Belastung der Stützvorrichtung 10 von nur wenigen kg empfindet der Bediener 36 in den Armen ein unsicheres, „schwammiges" Gefühl, das erst verschwindet, wenn bei einer Belastung von 30 kg die Begrenzungsvorrichtung 32 von dem Rohr 54 angeschlagen wird und die Hände in der Gehhilfe eine stabile Stütze finden. Wenn dieser stabile Punkt erreicht ist, kann der Bediener 36 unbesorgt den Rest seines Gewichts (in diesem Beispiel also 10 kg) auf das geschädigte Bein 44 verlagern. Der Bediener 36 spürt das Anschlagen des Rohrs 54 auf das zweite Bauteil 30.1 in seiner Hand bzw. in seinem Unterarm, und dieses Anschlagen kann daher als ein taktiles Signalisieren bei einem Erreichen des gewünschten maximalen Federwegs X betrachtet werden. Die als Anschlag ausgebildete Begrenzungsvorrichtung 32 und das erste Bauteil 28.1 bilden in diesem Zusammenhang eine Signalisiervorrichtung 20.
  • 3 zeigt das zweite Bauteil 30.1 der Stützvorrichtung 10, das bezüglich seiner Darstellung in 2 um 90° gedreht ist. Um ein Herausfallen des zweiten Bauteils 30.1 aus dem Rohr 54 zu verhindern, ist eine als Arretierstift ausgebildete und in 2 gezeigte Haltevorrichtung 33 vorgesehen. Diese bewegt sich zusammen mit dem Rohr 54 und ist in einem Langloch 58 des zweiten Bauteils 30.1 beweglich. Bei jedem Loch 56.1 der Einstellvorrichtung 34 ist eine Größe in kg angezeigt, die bezüglich des maximalen Federwegs X der Belastung der Stützvorrichtung 10 entspricht. Denkbar ist jedoch auch eine kontinuierliche Verstellmöglichkeit zur Ermöglichung einer feinen Einstellung. Wenn bei Fortschritt der Heilung eine um 10 kg höhere Belastung vom Arzt vorgegeben wird, wird die Begrenzung an beiden Stützvorrichtungen 14 um je 5 kg verringert. Die sich hieraus ergebende Verlängerung der Krücke kann durch eine Verstellung mit Hilfe der Löcher 52 zur Höhenverstellung der Krücke ausgeglichen werden.
  • 4 zeigt einen Teil einer weiteren, als Krücke ausgebildeten Stützvorrichtung 14, die eine als Schraubenfeder ausgebildete Feder 26.2 und eine als Einstellring ausgebildete Einstelleinheit 38 umfasst. Mittels dieser Einstelleinheit 38 kann die Vorspannung der Feder 26.2 eingestellt werden, und zwar durch ein Drehen eines Einstellrings. Durch die Einstellung der Vorspannung können mit einem bestimmten maximalen Federweg X' mehrere Belastungen der Stützvorrichtung 14 realisiert werden, wobei zweckmäßigerweise auf eine geringe Vorspannung zu achten ist, um eine Fehlinterpretation der „festen Stütze" durch den Patienten zu vermeiden. Ferner weist die Stützvorrichtung 14 ein erstes Bauteil 28.2 und ein zweites Bauteil 30.2 auf. Das zweite Bauteil 30.2 umfasst mehrere Löcher 56.2, wobei bei jedem Loch 56.2 eine Belastung in kg für verschiedene Einstellungsstufen der Vorspannung der Feder 26.2 angezeigt ist. Dabei kann eine Einstellungsstufe einer Mehrzahl von Drehungen des Einstellrings entsprechen. Außerdem weist die Stützvorrichtung 14 eine als Ventileinheit ausgebildete Dämpfungseinheit 42 auf, mittels der eine Entspannung der Feder 26.2 verzögert werden kann.
  • 5 zeigt einen Teil einer weiteren, als Krücke ausgebildeten Stützvorrichtung 16 mit einem ersten Bauteil 28.3, einem zweiten Bauteil 30.3 und einer als Luftfeder ausgebildeten Feder 26.3. Um die Härte der Feder 26.3 einzustellen, ist eine Einstelleinheit 40 vorgesehen, die eine Einstellung des Luftdrucks innerhalb der Feder 26.3 erlaubt. Dies erfolgt durch ein Entfernen einer Klappe 60 und ein Anschließen einer Luftpumpe an einen Luftkanal 62.
  • 6 zeigt eine weitere, als Krücke ausgebildete Stützvorrichtung 18 mit zwei Signalisiervorrichtungen 22 und 24, wobei die Signalisiervorrichtung 22 von einem LED-Anzeiger und die Signalisiervorrichtung 24 von einer taktilen Signalisiereinheit gebildet ist. Eine Drucksensoreinheit 64 umfasst ein in der Figur nicht dargestelltes piezoelektrisches Element, mittels dessen eine Spannung erfasst werden kann, die eine Kraftkenngröße für eine auf der Stützvorrichtung 18 wirkende Kraft bildet. Diese Kraft wird in einer für einen Bediener leicht verständlichen Ausgabeform, und zwar in Form einer numerischen Größe in kg, mittels der Signalisiervorrichtung 22 angezeigt. Wenn die Spannung einen Grenzwert erreicht, der einer gewünschten Belastung der Stützvorrichtung 18 entspricht, kann der Bediener zusätzlich einen leichten Schlag von der Signalisiervorrichtung 24 in seiner Hand spüren, mit der er einen Handgriff 66 hält.
  • 10, 12, 14, 16, 18
    Stützvorrichtung
    20, 22, 24
    Signalisiervorrichtung
    26.1, 26.2, 26.3
    Feder
    28.1, 28.2, 28.3
    erstes Bauteil
    30.1, 30.2, 30.3
    zweites Bauteil
    32
    Begrenzungsvorrichtung
    33
    Haltevorrichtung
    34
    Einstellvorrichtung
    36
    Bediener
    38, 40
    Einstelleinheit
    42
    Dämpfungseinheit
    44
    Bein
    46
    Stück
    48
    Handgriff
    50
    Zwischenstück
    52
    Loch
    54
    Rohr
    56.1, 56.2
    Loch
    58
    Langloch
    60
    Klappe
    62
    Luftkanal
    64
    Drucksensoreinheit
    66
    Handgriff
    x, X, X'
    Federweg

Claims (12)

  1. Gehhilfe mit zumindest einer Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18), insbesondere einer Krücke, gekennzeichnet durch eine Signalisiervorrichtung (20, 22, 24), die dazu vorgesehen ist, einen Wert zumindest einer Kraftkenngröße zu signalisieren, wobei die Kraftkenngröße zumindest von einer auf die Stützvorrichtung (10, 12, 14, 16, 18) wirkenden Kraft abhängt.
  2. Gehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung (10, 14, 16) eine Feder (26.1, 26.2, 26.3), ein erstes Bauteil (28.1, 28.2, 28.3) und ein zweites Bauteil (30.1, 30.2, 30.3) umfasst, das relativ zu dem ersten Bauteil (28.1, 28.2, 28.3) beweglich ist, wobei die Feder (26.1, 26.2, 26.3) bei einer relativen Bewegung der Bauteile (28.1, 28.2, 28.3, 30.1, 30.2, 30.3) gespannt wird und die Kraftkenngröße ein Federweg (x) ist, der von einer von dem ersten Bauteil (28.1, 28.2, 28.3) auf das zweite Bauteil (30.1, 30.2, 30.3) wirkenden Kraft abhängig ist.
  3. Gehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Begrenzungsvorrichtung (32), die dazu vorgesehen ist, den signalisierten Wert der Kraftkenngröße als einen Grenzwert vorzugeben.
  4. Gehhilfe nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (32) von zumindest einem Anschlag gebildet ist, der dazu dient, eine relative Bewegung zweier Bauteile (28.1, 28.2, 28.3, 30.1, 30.2, 30.3) zueinander zu begrenzen.
  5. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (34), die zu einer Einstellung des signalisierten Werts vorgesehen ist.
  6. Gehhilfe nach Anspruch 2 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (34) dazu vorgesehen ist, einen maximalen Federweg (X, X') der Feder (26.1, 26.2, 26.3) einzustellen.
  7. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert ein Grenzwert ist und bei einem Erreichen des Grenzwerts eine stabile Verbindung zwischen einem Bediener (36), der sich auf der Stützvorrichtung (10, 14, 16) stützt, und dem Boden entsteht.
  8. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiervorrichtung (22) zum optischen Signalisieren des Werts vorgesehen ist.
  9. Gehhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalisiervorrichtung (24) dazu vorgesehen ist, ein Erreichen des Werts durch eine taktile Signalisierung zu signalisieren.
  10. Gehhilfe zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (38), die dazu vorgesehen ist, eine Vorspannung der Feder (26.2) einzustellen.
  11. Gehhilfe zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einstelleinheit (40), die dazu vorgesehen ist, eine Federhärte der Feder (26.3) einzustellen.
  12. Gehhilfe zumindest nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Dämpfungseinheit (42), die dazu vorgesehen ist, eine Entspannung der Feder (26.2) zu verzögern.
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