DE102005014169A1 - Flüssigkeitspegelmesssystem - Google Patents

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Abstract

Ein Sensor vom Nicht-Kontakttyp, der einen Flüssigkeitspegel in einer kontaktlosen Art misst und einen gemessenen Wert als einen digitalen Puls ausgibt, wird bereitgestellt. Eine Sensorausgangssignalwandelschaltung wird veranlasst, den digitalen Impuls, der von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben wird, einer vorhandenen, zentralen Verarbeitungseinheit als eine analoge Spannung einzugeben, die einem Tastverhältnis des digitalen Pulses entspricht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitspegelmesssystem zum Messen einer Restmenge der Flüssigkeit, zum Beispiel eines Kraftstoffs, der in einem Tank gespeichert ist.
  • Das Fahrzeug, das Benzin als Kraftstoff zum Fahren verwendet ist mit einem Tank ausgerüstet, der den Kraftstoff speichert. Ein Kraftstoffmessgerät, das zum ständigen Überprüfen des restlichen Kraftstoffs in dem Tank verwendet wird (als "Flüssigkeitspegelmessgerät" nachfolgend bezeichnet) ist an einem Instrumentenbrett befestigt. Dieses Flüssigkeitspegelmessgerät wird auf der Basis eines Ausgangssignals eines Flüssigkeitspegelsensors vom Widerstandstyp (einfach als "Sensor vom Widerstandstyp" nachfolgend bezeichnet) betrieben, der einen einfachen Aufbau hat und billig erhältlich ist (siehe z.B. Patentliteratur 1).
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem zeigt, das diesen Sensor vom Widerstandstyp und das Flüssigkeitspegelmessgerät des Stands der Technik enthält. Dieses Flüssigkeitspegelmesssystem wird aufgebaut, indem ein Messvorrichtungshauptkörper 12 mit einem Sensor 11 vom Widerstandstyp über ein Kabel oder Ähnliches verbunden wird. Der Messvorrichtungshauptkörper 12 besteht aus einer Eingangsschaltung 13, einer zentralen Verarbeitungseinheit (nachfolgend abgekürzt als "CPU" bezeichnet) 14 und einem Flüssigkeitspegelmessgerät 15.
  • Details des Sensors 11 vom Widerstandstyp und der Eingangsschaltung 13 sind, wie in 7 gezeigt ist, gegeben. Der Sensor 11 vom Widerstandstyp besteht aus einem beweglichen Kontakt, der zusammen mit einem Schwimmarm betrieben wird, der auf der Flüssigkeitsoberfläche in dem Tank schwimmt, und einem Widerstand, der einen Widerstandswert in Antwort auf seine Kontaktposition ausgibt, wenn der bewegliche Kontakt sich bewegt und den Widerstand kontaktiert, d.h., dass er eine Änderung der Spannung ausgibt. In 7 ist der Sensor 11 vom Widerstandstyp in der Form eines variablen Widerstands gezeigt.
  • Die Eingangsschaltung 13 arbeitet derart, dass eine Änderung des Widerstandswerts des Sensors 11 vom Widerstandstyp in die Änderung der Ausgangsspannung gewandelt wird. Diese Eingangsschaltung 13 besteht in Kombination aus einem Hochziehwiderstand 16, der auf der Seite der Spannungsversorgung vorgesehen ist, einem Spannungsglättungskondensator 17 und den Widerständen 18, 19.
  • Die CPU 14 wandelt/verarbeitet eine analoge Ausgangsspannung der Eingangsschaltung 13 in einen digitalen Puls bzw. Impuls, der einem Ausschlagwinkel einer Anzeige des Flüssigkeitspegelmessgeräts 15 entspricht. Dieser Wandlungsvorgang der Spannung in den digitalen Puls, der auf den Ausschlagwinkel des Anzeigers in der CPU 14 reagiert, wird unter Bezugnahme auf eine Datentabelle ausgeführt, die im Voraus in einem Speicher oder Ähnlichem erzeugt wird.
  • Diese Datentabelle hat ein Format, das in 8 gezeigt ist. Eine Kapazität (Restmenge) und ein Ausschlagwinkel des Anzeigers bezüglich des Widerstandswerts des variablen Widerstands 16 und des Eingangsspannungswerts der CPU 14 sind in einer Tabellenform jeweils für jeden Geber bzw. Sender F, jedes Messgerät bzw. Meter F und jedes Messgerät bzw. Meter 3/4 aufgelistet.
  • In diesem Flüssigkeitspegelmesssystem, wie in 9A gezeigt ist, gibt deshalb die Eingangsschaltung 13 eine analoge Spannung in Antwort auf eine Änderung des Widerstandswerts des variablen Widerstands als Sensor 11 vom Widerstandstyp aus. Wie in 9B gezeigt ist, ist diese analoge Spannung proportional zur Änderung des Widerstandswerts. Wie in 9C gezeigt ist, wandelt die CPU 14 diese analoge Spannung in einen digitalen Puls um, um den Zeiger des Flüssigkeitspegelmessgeräts 15 antreiben zu können. Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 den Flüssigkeitspegel bzw. Flüssigkeitsstand anzeigen.
  • In einigen Fällen können in dem Flüssigkeitspegelmesssystem unter Verwendung des Sensors vom Widerstandstyp die korrekt gemessenen Ergebnisse jedoch aufgrund eines defekten Berührungskontakts zwischen dem beweglichen Kontakt und dem Widerstand, eines Erde-Floatings bzw. der Freiheit von Erde (GND), eines Steckerkontaktfehlers oder Ähnlichem nicht erhalten werden.
  • Aus diesem Grund wurde das Flüssigkeitspegelmesssystem vom Nicht-Kontakttyp und mit digitalem Ausgangspuls, das nicht den Kontaktmechanismus hat, der aus einem beweglichen Kontakt und dem Widerstand besteht, im Stand der Technik vorgeschlagen.
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem vom Nicht-Kontakttyp und vom digitalen Pulsausgangstyp im Stand der Technik zeigt. Diese Flüssigkeitspegelmesssystem ist durch Verbinden eines Messvorrichtungshauptkörpers 21 mit einem Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp über ein Kabel oder Ähnliches aufgebaut. Der Messvorrichtungshauptkörper 21 enthält eine Eingangsschaltung 22, eine CPU 23 und ein Flüssigkeitspegelmessgerät 24.
  • Details des Sensors 20 vom Nicht-Kontakttyp und der Eingangsschaltung 22 sind in 11 wie gezeigt gegeben. Außer diesen Elementen ist der Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp, obwohl nicht gezeigt, mit einem Hall-IC und einem Magneten aufgebaut, der sich um diesen Hall-IC dreht (bewegt). Dieser Magnet ist an einem L-förmigen Arm 26 befestigt, der einen Schwimmer 25 an seinem oberen bzw. freien Ende hat.
  • Bei diesem Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp wird deshalb eine Bewegung des Schwimmers 25, der sich in Antwort auf den Flüssigkeitspegel im Tank vertikal bewegt, zu dem Magneten über den L-förmigen Arm 26 übertragen. Der Hall-IC arbeitet derart, dass er einen digitalen Puls bzw. Impuls ausgibt, dessen Tastverhältnis auf die Bewegung (den Wert der Drehung) des Magneten antwortet.
  • Dieser Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp erfasst eine Änderung des Flüssigkeitspegels als eine magnetische Änderung, verarbeitet dieses erfasste Signal in einer digitalen Art (PWM) und gibt dann das resultierende Signal aus.
  • Die Eingangsschaltung 22 besteht aus einem Lastwiderstand 27, der verwendet wird, um eine digitale Impulsspannung aus einem gegenwärtigen Ausgangssignal des Hall-ICs zu gewinnen, der den Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp bildet, aus Spannungsteilerwiderständen 28, 29 zum Erzeugen einer Referenzspannung aus der Netzteilspannung und einem Spannungswertwandelabschnitt 30 zum Vergleichen einer Ausgangsspannung des Hall-ICs mit der Referenzspannung. Ein Hochziehwiderstand 31 ist mit der Eingangsseite der CPU 23 verbunden.
  • Die CPU 23 dient zum Wandeln des Digitalimpulsausgangssignals von der Eingangsschaltung 22 in einen digitalen Puls bzw. Impuls, der auf einen Ausschlagwinkel des Anzeigers in dem Flüs sigkeitspegelmessgerät 24 antwortet. Der Digitalpulswandelvorgang wird durch die CPU 23 in Verbindung mit der Datentabelle ausgeführt, die früher in dem Speicher oder Ähnlichem erzeugt worden ist.
  • Diese Datentabelle hat ein Format, das in 13 beispielhaft gezeigt ist. Die Kapazität und der Ausschlagwinkel des Anzeigers bzw. Zeigers bezüglich des Tastfaktors des Digitalimpulseingangs in die CPU sind in Tabellenform aufgelistet.
  • In diesem Flüssigkeitspegelmesssystem, wie in 12A gezeigt ist, gibt deshalb der Hall-IC einen Digitalimpulsstrom auf der Basis eines Ausgangs des Hall-Elements aus. Wie in 12B gezeigt ist, wird dieser Digitalimpulsstrom in die Digitalimpulsspannung unter Verwendung des Lasttransistors 27 gewandelt. Zu dieser Zeit wird ein Wert der Digitalimpulsspannung nahe an den vorgegebenen Schwellenspannungswert (2,4 V) gesetzt.
  • Die Digitalimpulsspannung, die der Wert- bzw. Pegeleinstellung unterzogen wird, wird dem Spannungswertwandelabschnitt 30 eingegeben und wird dort mit einer Referenzspannung verglichen (12C). Wie in 12D gezeigt ist, wird nur die Digitalimpulsspannung, die über die Referenzspannung hinausgeht, auf einen Spannungspegel durch den Betrieb der CPU 23 verstärkt und dann zu der CPU 23 übertragen.
  • Die CPU 23 akzeptiert die Digitalimpulsspannung und treibt den Anzeiger des Flüssigkeitspegelmessgeräts 24 an. Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 24 den Flüssigkeitspegel anzeigen.
  • Patentliteratur 1: JP-A-2001-171366 Um das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf der Basis des digitalen Pulses in dem Flüssigkeitspegelmesssystem mit dem Sensor 11 vom Widerstandswert im Stand der Technik betreiben zu können, (a) muss jedoch die Eingangsschaltung 13 des Messvorrichtungshauptkörpers 12, der in 7 gezeigt ist, in eine komplizierte Eingangsschaltung 22 in dem Messvorrichtungshauptkörper 21 geändert werden, der in 11 gezeigt ist, und (b) muss eine Software (die Datentabelle in 8) der CPU 14 in eine Software (der Datentabelle in 13) der CPU 23 umgeändert werden.
  • Diese massive Änderung ist für die Hardware und die Software erforderlich und somit ist diese Änderung ein ernstes Hindernis für das neu Laden der Hardware und der Software in dem existierenden Fahrzeug oder für das Laden der Hardware und der Software in dem neu entwickelten Fahrzeug. Im Ergebnis existiert das Problem, dass das vorstehende Hindernis einen Faktor bildet, der die Qualitätsverbesserung (die Lösung mit der Messung ohne Kontakt) des Flüssigkeitspegelmesssystems behindert bzw. verzögert.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Flüssigkeitspegelmesssystem zu erhalten, das die Verbesserung einer Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit erreicht, indem ein Sensor vom Nicht-Kontakttyp bereitgestellt wird, während ein Teil des Aufbaus des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers, wie er ist, verwendet wird, der eine vorhandene analoge Spannung als ein Eingangssignal empfängt, und auch indem das Einbauen des Sensors vom Nicht-Kontakttyp in das existierende Fahrzeug erleichtert wird.
  • Um die zuvor erwähnte Aufgabe zu lösen, ist die Erfindung gekennzeichnet dadurch, dass sie den nachfolgenden Aufbau hat.
    • (1) Ein Flüssigkeitspegelmesssystem, das aufweist: einen Sensor vom Nicht-Kontakttyp, der einen Flüssigkeitspegel ohne Kontakt misst und gemessene Werte als digitalen Puls bzw. Impuls ausgibt; eine Sensorausgangssignalwandelschaltung, die den digitalen Puls in eine analoge Spannung wandelt, die einem Tastverhälnis des digitalen Pulses entspricht; und eine zentrale Verarbeitungseinheit, die die analoge Spannung empfängt und einen Betrieb des Flüssigkeitspegelmessgeräts gemäß der analogen Spannung steuert.
    • (2) Das Flüssigkeitspegelmesssystem nach (1), worin die Sensorausgangssignalwandelschaltung ein Tiefpassfilter und einen Verstärker enthält, der die analoge Spannung ausgibt, die proportional zu dem Tastverhältnis des digitalen Pulses bzw. Impulses ist.
    • (3) Das Flüssigkeitspegelmesssystem nach (1), worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Loch-IC zum Erfassen des Flüssigkeitspegels als ein erfasstes Signal und zum Wandeln des erfassten Signals in den digitalen Puls enthält.
    • (4) Das Flüssigkeitspegelmesssystem nach (3), worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Speicher enthält, der Daten speichert, die das Tastverhältnis des digitalen Pulses angeben, das bzw. der dem erfassten Signal entspricht.
    • (5) Das Flüssigkeitspegelmesssystem nach (4), worin der Speicher eine Speichervorrichtung aufweist, in der das Tastverhältnis des digitalen Pulses wiedereinschreibbar ist.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau kann eine hochgenaue Messung des Flüssigkeitspegels unter Verwendung der zentralen Verarbeitungseinheit des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers nur durch Wandeln des digitalen Impulses des Flüssigkeitspegels, der von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp gemessen wird, in das analoge Signal gemessen werden. Das fehlerhafte Kontaktieren des Kontakts und Ähnliches, das erzeugt werden kann, wenn der Sensor vom Widerstandstyp verwendet wird, kann deshalb verhindert werden und auch die Montage bzw. der Einbau in das neu entwickelte Fahrzeug und der Neueinbau in das vorhandene Fahrzeug können erreicht werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau kann die Messung des Flüssigkeitspegels unter Verwendung des existierenden Messvorrichtungshauptkörpers einfach und kostengünstig auf der Basis des digitalen Pulses ausgeführt werden, der von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben wird, indem nur das Tiefpassfilter und der Verstärker bereitgestellt werden. Gemäß dem vorstehenden Aufbau kann die analoge Spannung, die dem Tastverhältnis des digitalen Impulsausgangssignals von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp entspricht, in die vorhandene, zentrale Verarbeitungseinheit eingegeben werden und auch die Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit kann einfach mit einem einfachen Aufbau verbessert werden.
  • Gemäß dem vorstehenden Aufbau können der digitale Impuls, dessen Tastverhältnis den Eigenschaften des existierenden Messvorrichtungshauptkörpers und den Schaltungen in dem Messvorrichtungshauptkörper entspricht, leicht von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Sensorausgangssignalwandelschaltung, die in der Tastverhälnisspannungswandlung verwendet wird, mit dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkör per verbunden. Im Ergebnis kann eine hochgenaue Messung des Flüssigkeitspegels unter Verwendung des Sensors vom Nicht-Kontakttyp einfach und kostengünstig ausgeführt werden und es kann auch eine Neuinstallation des Sensors vom Nicht-Kontakttyp in das vorhandene Fahrzeug leicht erhalten werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Sensorausgangssignalwandelschaltung in 1 zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Eingangssignal/Ausgangssignal-Wandeleigenschaft der Sensorausgangssignalwandelschaltung von 1 zeigt;
  • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Tastverhältnis und einer Ausgangsspannung der Sensorausgangssignalwandelschaltung zeigt, die von der Eingangssignal/Ausgangssignal-Wandeleigenschaft in 3 erhalten wird;
  • 5A und 5B sind charakteristische Ansichten, die eine Eingangsspannung und ein Tastverhältnis in Antwort auf eine Änderung der Kapazität zeigen, um ein Verfahren zum Berechnen des Tastverhältnisses in Antwort auf die Eingangsspannung einer vorhandenen CPU zu erläutern;
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem des Standes der Technik zeigt;
  • 7 ist ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Eingangsschaltung in 6 zeigt;
  • 8 ist eine Datentabelle, die Dateninhalte zeigt, die in einem Speicher in einem Messvorrichtungshauptkörper in 6 gespeichert sind;
  • 9A bis 9C sind Zeitdiagramme von Signalen von jeweiligen Schaltungsabschnitten in 7;
  • 10 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Flüssigkeitspegelmesssystem im Stand der Technik zeigt;
  • 11 ist ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Eingangsschaltung in 10 zeigt;
  • 12A bis 12C sind Zeitdiagramme von Signalen von jeweiligen Schaltungsabschnitten in 11; und
  • 13 ist eine Datentabelle, die Dateninhalte zeigt, die in einem Speicher in einem Messvorrichtungshauptkörper in 10 gespeichert sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieses Flüssigkeitspegelmesssystem ist mit einem Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp, einer Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 und dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12, der in 6 gezeigt ist, aufgebaut. In diesem Fall wird ein Teil des vor handenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 verwendet und insbesondere werden die CPU 14 und das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 mit Ausnahme der Eingangsschaltung 13 verwendet, die durch eine gestrichelte Linie angegeben ist.
  • Der Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp ist identisch zu dem Sensor, der in 11 erläutert wird, und er enthält den Hall-IC. Dieser Hall-IC arbeitet derart, dass er eine Änderung des Flüssigkeitspegels als eine magnetische Änderung auf kontaktloser Art erfasst, dann das erfasste Signal in einen digitalen Puls (PWM) bzw. Impuls wandelt, dessen Tastverhältnis der Änderung entsprechen kann, und dann den digitalen Puls ausgibt.
  • Der Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 ist ein Wandler, der den digitalen Puls in das analoge Signal wandelt und besteht aus einem Tiefpassfilter 43 und einem Verstärker 44, die verbunden sind, wie in 2 gezeigt ist. Die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 gibt die analoge Spannung aus, die proportional zu dem Tastverhältnis des digitalen Pulses ist. Die Eingangssignal/Ausgangssignal-Charakteristik bzw. -Kennkurve der Sensorausgangssignalwandelschaltung ist gegeben, wie in 3 gezeigt ist.
  • Hier ist die analoge Spannung eine Eingangsspannung, die ähnlich zu dem Eingangswert der CPU 14 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 ist. Die CPU 14 gibt deshalb das digitale Signal, das dem Tastverhältnis des digitalen Pulses entspricht, an das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 aus. 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Korrespondenz zwischen dem Tastverhälnis und der Ausgangsspannung zeigt, die aus der Eingangssignal/Ausgangssignal-Charakteristik in 3 erhalten wird.
  • In dem Flüssigkeitspegelmesssystem, das diesen Aufbau hat, erzeugt der Hall-IC in dem Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp den digitalen Puls, der ein vorgegebenes Tastverhältnis hat, da sich der Schwimmer 25 vertikal in Antwort auf den Flüssigkeitspegel bewegt. Der digitale Puls wird in die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 eingegeben. Die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 führt das Glätten des digitalen Pulses durch den Tiefpassfilter 43 aus, führt dann ein Wellenformen und die Verstärkung des Signals durch den Verstärker 44 aus und gibt dann das resultierende Signal an die CPU 14 aus.
  • Die CPU 14 empfängt das geglättete, analoge Ausgangssignal von der Sensorausgangssignalwandelschaltung 42, erzeugt dann das digitale Signal, das das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 benötigt, und treibt dann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf der Basis des digitalen Signals an. Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 den Flüssigkeitspegel genau und automatisch auf digitale Art und Weise anzeigen, und zwar auf der Basis des digitalen Pulses, der in Antwort auf die vertikale Bewegung des Schwimmers 25 ausgegeben wird, d.h. in Antwort auf den Flüssigkeitspegel.
  • In dieser Ausführungsform wird die Eingangsschaltung 13 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 weggelassen und somit können Kosten der Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 durch eine Kostenreduzierung der Eingangsschaltung 13 entfallen. Zusatzkosten, die einer Verbesserung der Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit anhängen, werden deshalb selten erzeugt.
  • Das Flüssigkeitspegelmesssystem verwendet einen Teil des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 und betreibt das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf der Basis des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp. Das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 mit der Eingangs schaltung 13 kann deshalb durch Befestigung des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp in dem vorhandenen Fahrzeug betrieben werden.
  • In diesem Fall kann eine Beziehung zwischen der Eingangsspannung der CPU und dem Tastverhältnis, die ähnlich zu der Beziehung ist, die in 3 gezeigt ist, auf der Basis der Eigenschaft der Eingangsspannung der CPU 14 in Reaktion auf eine Änderung der Kapazität in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12, wie in 5A gezeigt ist, und auf der Basis der Eigenschaft des Tastverhältnisses des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp auf eine Änderung der Kapazität hin, wie in 5B gezeigt ist, abgeleitet werden, wobei beide Eigenschaften bzw. Kennlinien durch Experimente abgeleitet werden.
  • Die Beziehung wird in den Speicher, der in den Hall-IC eingebaut ist, geladen, um das Tastverhältnis, das derart abgeleitet wird, ausgeben zu können.
  • Die Daten, die die Korrespondenz zwischen dem Tastverhältnis und der magnetischen Änderung angeben, die durch die Drehung bzw. Bewegung des Magneten erzeugt wird, sind in den Speicher wiedereinschreibbar. Das Tastverhältnis, das der Eigenschaft bzw. der Kennlinie des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 entspricht, kann deshalb von dem Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben werden. Im Ergebnis kann die Messgenauigkeit durch Verwenden des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp, der eine Funktion äquivalent zu der des vorhandenen Sensors 11 vom Widerstandstyp hat, ohne Modifikation der Schaltung oder Ähnlichem erhöht werden.
  • Wenn der Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp neu in den vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 des vorhandenen Fahrzeugs auf diese Art und Weise eingebaut wird, kann die Eingangsschaltung 13 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 von der CPU 14 getrennt werden.
  • Vorstehend ist die Erläuterung hauptsächlich des Falls gegeben worden, bei dem der Füllstand in dem Kraftstofftank des Autos gemessen werden soll. In dieser Hinsicht kann, wenn ein Flüssigkeitspegel von verschiedenen Flüssigkeiten wie z.B. von Wasser, von Öl und Ähnlichem gemessen werden soll, der vorstehende Aufbau auch verwendet werden und somit können ähnliche Operationen bzw. Betriebsarten und Vorteile erreicht werden.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, können gemäß der vorliegenden Erfindung entweder der Sensor vom Nicht-Kontakttyp und die Sensorausgangssignalwandelschaltung dem vorhandenen Flüssigkeitspegelmesssystem hinzugefügt werden und/oder das Tastverhältnis des digitalen Pulses bzw. Impulses, das bzw. der der Eingangsspannung der CPU entspricht, wird in den Speicher geladen, der in dem hinzugefügten Sensor vom Nicht-Kontakttyp eingebaut ist. Im Ergebnis kann ein Flüssigkeitspegelmesssystem mit einer hohen Messgenauigkeit zu günstigen Kosten durch Modifizieren des vorhandenen Flüssigkeitspegelmesssystems in einem geringen Ausmaß erhalten werden.

Claims (5)

  1. Flüssigkeitspegelmesssystem, das aufweist: einen Sensor vom Nicht-Kontakttyp, der einen Flüssigkeitspegel auf kontaktlose Art misst und gemessene Werte als digitalen Puls bzw. Impuls ausgibt; eine Sensorausgangssignalwandelschaltung, die den digitalen Puls in eine analoge Spannung wandelt, die einem Tastverhältnis des digitalen Pulses entspricht; und eine zentrale Verarbeitungseinheit, die die analoge Spannung empfängt und einen Betrieb des Flüssigkeitspegelmessgeräts gemäß der analogen Spannung steuert.
  2. Flüssigkeitspegelmesssystem nach Anspruch 1, worin die Sensorausgangssignalwandelschaltung ein Tiefpassfilter und einen Verstärker enthält, der die analoge Spannung ausgibt, die proportional zu dem Tastverhältnis des digitalen Pulses ist.
  3. Flüssigkeitspegelmesssystem nach Anspruch 1, worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Loch-IC zum Erfassen des Flüssigkeitspegels als ein erfasstes Signal und zum Wandeln des erfassten Signals in den digitalen Puls enthält.
  4. Flüssigkeitspegelmesssystem nach Anspruch 3, worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Speicher enthält, der Daten speichert, die das Tastverhältnis des digitalen Pulses angeben, der dem erfassten Signal entspricht.
  5. Flüssigkeitspegelmesssystem nach Anspruch 4, worin der Speicher eine Speichervorrichtung aufweist, in der das Tastverhältnis des digitalen Pulses wiedereinschreibbar ist.
DE102005014169A 2004-03-25 2005-03-29 Flüssigkeitspegelmesssystem Withdrawn DE102005014169A1 (de)

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