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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Flüssigkeitspegelmesssystem zum
Messen einer Restmenge der Flüssigkeit,
zum Beispiel eines Kraftstoffs, der in einem Tank gespeichert ist.
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Das
Fahrzeug, das Benzin als Kraftstoff zum Fahren verwendet ist mit
einem Tank ausgerüstet, der
den Kraftstoff speichert. Ein Kraftstoffmessgerät, das zum ständigen Überprüfen des
restlichen Kraftstoffs in dem Tank verwendet wird (als "Flüssigkeitspegelmessgerät" nachfolgend bezeichnet)
ist an einem Instrumentenbrett befestigt. Dieses Flüssigkeitspegelmessgerät wird auf
der Basis eines Ausgangssignals eines Flüssigkeitspegelsensors vom Widerstandstyp
(einfach als "Sensor
vom Widerstandstyp" nachfolgend
bezeichnet) betrieben, der einen einfachen Aufbau hat und billig
erhältlich
ist (siehe z.B. Patentliteratur 1).
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6 ist ein Blockdiagramm,
das ein Flüssigkeitspegelmesssystem
zeigt, das diesen Sensor vom Widerstandstyp und das Flüssigkeitspegelmessgerät des Stands
der Technik enthält.
Dieses Flüssigkeitspegelmesssystem
wird aufgebaut, indem ein Messvorrichtungshauptkörper 12 mit einem
Sensor 11 vom Widerstandstyp über ein Kabel oder Ähnliches
verbunden wird. Der Messvorrichtungshauptkörper 12 besteht aus
einer Eingangsschaltung 13, einer zentralen Verarbeitungseinheit
(nachfolgend abgekürzt
als "CPU" bezeichnet) 14 und
einem Flüssigkeitspegelmessgerät 15.
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Details
des Sensors 11 vom Widerstandstyp und der Eingangsschaltung 13 sind,
wie in 7 gezeigt ist,
gegeben. Der Sensor 11 vom Widerstandstyp besteht aus einem
beweglichen Kontakt, der zusammen mit einem Schwimmarm betrieben
wird, der auf der Flüssigkeitsoberfläche in dem
Tank schwimmt, und einem Widerstand, der einen Widerstandswert in
Antwort auf seine Kontaktposition ausgibt, wenn der bewegliche Kontakt
sich bewegt und den Widerstand kontaktiert, d.h., dass er eine Änderung
der Spannung ausgibt. In 7 ist
der Sensor 11 vom Widerstandstyp in der Form eines variablen Widerstands
gezeigt.
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Die
Eingangsschaltung 13 arbeitet derart, dass eine Änderung
des Widerstandswerts des Sensors 11 vom Widerstandstyp
in die Änderung
der Ausgangsspannung gewandelt wird. Diese Eingangsschaltung 13 besteht
in Kombination aus einem Hochziehwiderstand 16, der auf
der Seite der Spannungsversorgung vorgesehen ist, einem Spannungsglättungskondensator 17 und
den Widerständen 18, 19.
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Die
CPU 14 wandelt/verarbeitet eine analoge Ausgangsspannung
der Eingangsschaltung 13 in einen digitalen Puls bzw. Impuls,
der einem Ausschlagwinkel einer Anzeige des Flüssigkeitspegelmessgeräts 15 entspricht.
Dieser Wandlungsvorgang der Spannung in den digitalen Puls, der
auf den Ausschlagwinkel des Anzeigers in der CPU 14 reagiert, wird
unter Bezugnahme auf eine Datentabelle ausgeführt, die im Voraus in einem
Speicher oder Ähnlichem
erzeugt wird.
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Diese
Datentabelle hat ein Format, das in 8 gezeigt
ist. Eine Kapazität
(Restmenge) und ein Ausschlagwinkel des Anzeigers bezüglich des Widerstandswerts
des variablen Widerstands 16 und des Eingangsspannungswerts
der CPU 14 sind in einer Tabellenform jeweils für jeden
Geber bzw. Sender F, jedes Messgerät bzw. Meter F und jedes Messgerät bzw. Meter
3/4 aufgelistet.
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In
diesem Flüssigkeitspegelmesssystem, wie
in 9A gezeigt ist, gibt
deshalb die Eingangsschaltung 13 eine analoge Spannung
in Antwort auf eine Änderung
des Widerstandswerts des variablen Widerstands als Sensor 11 vom
Widerstandstyp aus. Wie in 9B gezeigt
ist, ist diese analoge Spannung proportional zur Änderung
des Widerstandswerts. Wie in 9C gezeigt
ist, wandelt die CPU 14 diese analoge Spannung in einen
digitalen Puls um, um den Zeiger des Flüssigkeitspegelmessgeräts 15 antreiben
zu können.
Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 den
Flüssigkeitspegel
bzw. Flüssigkeitsstand
anzeigen.
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In
einigen Fällen
können
in dem Flüssigkeitspegelmesssystem
unter Verwendung des Sensors vom Widerstandstyp die korrekt gemessenen Ergebnisse
jedoch aufgrund eines defekten Berührungskontakts zwischen dem
beweglichen Kontakt und dem Widerstand, eines Erde-Floatings bzw.
der Freiheit von Erde (GND), eines Steckerkontaktfehlers oder Ähnlichem
nicht erhalten werden.
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Aus
diesem Grund wurde das Flüssigkeitspegelmesssystem
vom Nicht-Kontakttyp und mit digitalem Ausgangspuls, das nicht den
Kontaktmechanismus hat, der aus einem beweglichen Kontakt und dem
Widerstand besteht, im Stand der Technik vorgeschlagen.
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10 ist ein Blockdiagramm,
das ein Flüssigkeitspegelmesssystem
vom Nicht-Kontakttyp und vom digitalen Pulsausgangstyp im Stand
der Technik zeigt. Diese Flüssigkeitspegelmesssystem
ist durch Verbinden eines Messvorrichtungshauptkörpers 21 mit einem
Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp über ein Kabel oder Ähnliches
aufgebaut. Der Messvorrichtungshauptkörper 21 enthält eine
Eingangsschaltung 22, eine CPU 23 und ein Flüssigkeitspegelmessgerät 24.
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Details
des Sensors 20 vom Nicht-Kontakttyp und der Eingangsschaltung 22 sind
in 11 wie gezeigt gegeben.
Außer
diesen Elementen ist der Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp,
obwohl nicht gezeigt, mit einem Hall-IC und einem Magneten aufgebaut,
der sich um diesen Hall-IC dreht (bewegt). Dieser Magnet ist an
einem L-förmigen
Arm 26 befestigt, der einen Schwimmer 25 an seinem
oberen bzw. freien Ende hat.
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Bei
diesem Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp wird deshalb eine
Bewegung des Schwimmers 25, der sich in Antwort auf den
Flüssigkeitspegel
im Tank vertikal bewegt, zu dem Magneten über den L-förmigen Arm 26 übertragen.
Der Hall-IC arbeitet derart, dass er einen digitalen Puls bzw. Impuls
ausgibt, dessen Tastverhältnis
auf die Bewegung (den Wert der Drehung) des Magneten antwortet.
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Dieser
Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp erfasst eine Änderung
des Flüssigkeitspegels
als eine magnetische Änderung,
verarbeitet dieses erfasste Signal in einer digitalen Art (PWM)
und gibt dann das resultierende Signal aus.
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Die
Eingangsschaltung 22 besteht aus einem Lastwiderstand 27,
der verwendet wird, um eine digitale Impulsspannung aus einem gegenwärtigen Ausgangssignal
des Hall-ICs zu gewinnen, der den Sensor 20 vom Nicht-Kontakttyp
bildet, aus Spannungsteilerwiderständen 28, 29 zum
Erzeugen einer Referenzspannung aus der Netzteilspannung und einem
Spannungswertwandelabschnitt 30 zum Vergleichen einer Ausgangsspannung
des Hall-ICs mit der Referenzspannung. Ein Hochziehwiderstand 31 ist
mit der Eingangsseite der CPU 23 verbunden.
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Die
CPU 23 dient zum Wandeln des Digitalimpulsausgangssignals
von der Eingangsschaltung 22 in einen digitalen Puls bzw.
Impuls, der auf einen Ausschlagwinkel des Anzeigers in dem Flüs sigkeitspegelmessgerät 24 antwortet.
Der Digitalpulswandelvorgang wird durch die CPU 23 in Verbindung mit
der Datentabelle ausgeführt,
die früher
in dem Speicher oder Ähnlichem
erzeugt worden ist.
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Diese
Datentabelle hat ein Format, das in 13 beispielhaft
gezeigt ist. Die Kapazität
und der Ausschlagwinkel des Anzeigers bzw. Zeigers bezüglich des
Tastfaktors des Digitalimpulseingangs in die CPU sind in Tabellenform
aufgelistet.
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In
diesem Flüssigkeitspegelmesssystem, wie
in 12A gezeigt ist,
gibt deshalb der Hall-IC einen Digitalimpulsstrom auf der Basis
eines Ausgangs des Hall-Elements aus. Wie in 12B gezeigt ist, wird dieser Digitalimpulsstrom
in die Digitalimpulsspannung unter Verwendung des Lasttransistors 27 gewandelt.
Zu dieser Zeit wird ein Wert der Digitalimpulsspannung nahe an den
vorgegebenen Schwellenspannungswert (2,4 V) gesetzt.
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Die
Digitalimpulsspannung, die der Wert- bzw. Pegeleinstellung unterzogen
wird, wird dem Spannungswertwandelabschnitt 30 eingegeben
und wird dort mit einer Referenzspannung verglichen (12C). Wie in 12D gezeigt ist, wird nur
die Digitalimpulsspannung, die über
die Referenzspannung hinausgeht, auf einen Spannungspegel durch den
Betrieb der CPU 23 verstärkt und dann zu der CPU 23 übertragen.
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Die
CPU 23 akzeptiert die Digitalimpulsspannung und treibt
den Anzeiger des Flüssigkeitspegelmessgeräts 24 an.
Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 24 den
Flüssigkeitspegel
anzeigen.
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Patentliteratur
1: JP-A-2001-171366 Um das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf
der Basis des digitalen Pulses in dem Flüssigkeitspegelmesssystem mit
dem Sensor 11 vom Widerstandswert im Stand der Technik
betreiben zu können,
(a) muss jedoch die Eingangsschaltung 13 des Messvorrichtungshauptkörpers 12,
der in 7 gezeigt ist,
in eine komplizierte Eingangsschaltung 22 in dem Messvorrichtungshauptkörper 21 geändert werden,
der in 11 gezeigt ist,
und (b) muss eine Software (die Datentabelle in 8) der CPU 14 in eine Software
(der Datentabelle in 13)
der CPU 23 umgeändert
werden.
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Diese
massive Änderung
ist für
die Hardware und die Software erforderlich und somit ist diese Änderung
ein ernstes Hindernis für
das neu Laden der Hardware und der Software in dem existierenden Fahrzeug
oder für
das Laden der Hardware und der Software in dem neu entwickelten
Fahrzeug. Im Ergebnis existiert das Problem, dass das vorstehende Hindernis
einen Faktor bildet, der die Qualitätsverbesserung (die Lösung mit
der Messung ohne Kontakt) des Flüssigkeitspegelmesssystems
behindert bzw. verzögert.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, ein Flüssigkeitspegelmesssystem zu
erhalten, das die Verbesserung einer Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit
erreicht, indem ein Sensor vom Nicht-Kontakttyp bereitgestellt wird,
während
ein Teil des Aufbaus des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers, wie
er ist, verwendet wird, der eine vorhandene analoge Spannung als
ein Eingangssignal empfängt,
und auch indem das Einbauen des Sensors vom Nicht-Kontakttyp in
das existierende Fahrzeug erleichtert wird.
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Um
die zuvor erwähnte
Aufgabe zu lösen,
ist die Erfindung gekennzeichnet dadurch, dass sie den nachfolgenden
Aufbau hat.
- (1) Ein Flüssigkeitspegelmesssystem, das
aufweist:
einen Sensor vom Nicht-Kontakttyp, der einen Flüssigkeitspegel
ohne Kontakt misst und gemessene Werte als digitalen Puls bzw. Impuls
ausgibt;
eine Sensorausgangssignalwandelschaltung, die den
digitalen Puls in eine analoge Spannung wandelt, die einem Tastverhälnis des
digitalen Pulses entspricht; und
eine zentrale Verarbeitungseinheit,
die die analoge Spannung empfängt
und einen Betrieb des Flüssigkeitspegelmessgeräts gemäß der analogen
Spannung steuert.
- (2) Das Flüssigkeitspegelmesssystem
nach (1), worin die Sensorausgangssignalwandelschaltung ein Tiefpassfilter
und einen Verstärker
enthält,
der die analoge Spannung ausgibt, die proportional zu dem Tastverhältnis des
digitalen Pulses bzw. Impulses ist.
- (3) Das Flüssigkeitspegelmesssystem
nach (1), worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Loch-IC zum
Erfassen des Flüssigkeitspegels
als ein erfasstes Signal und zum Wandeln des erfassten Signals in
den digitalen Puls enthält.
- (4) Das Flüssigkeitspegelmesssystem
nach (3), worin der Sensor vom Nicht-Kontakttyp einen Speicher enthält, der
Daten speichert, die das Tastverhältnis des digitalen Pulses
angeben, das bzw. der dem erfassten Signal entspricht.
- (5) Das Flüssigkeitspegelmesssystem
nach (4), worin der Speicher eine Speichervorrichtung aufweist,
in der das Tastverhältnis
des digitalen Pulses wiedereinschreibbar ist.
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Gemäß dem vorstehenden
Aufbau kann eine hochgenaue Messung des Flüssigkeitspegels unter Verwendung
der zentralen Verarbeitungseinheit des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers nur durch
Wandeln des digitalen Impulses des Flüssigkeitspegels, der von dem
Sensor vom Nicht-Kontakttyp gemessen wird, in das analoge Signal
gemessen werden. Das fehlerhafte Kontaktieren des Kontakts und Ähnliches,
das erzeugt werden kann, wenn der Sensor vom Widerstandstyp verwendet
wird, kann deshalb verhindert werden und auch die Montage bzw. der
Einbau in das neu entwickelte Fahrzeug und der Neueinbau in das
vorhandene Fahrzeug können erreicht
werden.
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Gemäß dem vorstehenden
Aufbau kann die Messung des Flüssigkeitspegels
unter Verwendung des existierenden Messvorrichtungshauptkörpers einfach
und kostengünstig
auf der Basis des digitalen Pulses ausgeführt werden, der von dem Sensor
vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben wird, indem nur das Tiefpassfilter
und der Verstärker
bereitgestellt werden. Gemäß dem vorstehenden
Aufbau kann die analoge Spannung, die dem Tastverhältnis des
digitalen Impulsausgangssignals von dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp entspricht,
in die vorhandene, zentrale Verarbeitungseinheit eingegeben werden
und auch die Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit
kann einfach mit einem einfachen Aufbau verbessert werden.
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Gemäß dem vorstehenden
Aufbau können der
digitale Impuls, dessen Tastverhältnis
den Eigenschaften des existierenden Messvorrichtungshauptkörpers und
den Schaltungen in dem Messvorrichtungshauptkörper entspricht, leicht von
dem Sensor vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben werden.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Sensorausgangssignalwandelschaltung, die in der Tastverhälnisspannungswandlung
verwendet wird, mit dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkör per verbunden.
Im Ergebnis kann eine hochgenaue Messung des Flüssigkeitspegels unter Verwendung
des Sensors vom Nicht-Kontakttyp
einfach und kostengünstig
ausgeführt
werden und es kann auch eine Neuinstallation des Sensors vom Nicht-Kontakttyp in das
vorhandene Fahrzeug leicht erhalten werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem
gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Sensorausgangssignalwandelschaltung
in 1 zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, die eine Eingangssignal/Ausgangssignal-Wandeleigenschaft
der Sensorausgangssignalwandelschaltung von 1 zeigt;
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4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Beziehung zwischen einem Tastverhältnis und
einer Ausgangsspannung der Sensorausgangssignalwandelschaltung zeigt,
die von der Eingangssignal/Ausgangssignal-Wandeleigenschaft in 3 erhalten wird;
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5A und 5B sind
charakteristische Ansichten, die eine Eingangsspannung und ein Tastverhältnis in
Antwort auf eine Änderung
der Kapazität zeigen,
um ein Verfahren zum Berechnen des Tastverhältnisses in Antwort auf die
Eingangsspannung einer vorhandenen CPU zu erläutern;
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6 ist
ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem
des Standes der Technik zeigt;
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7 ist
ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Eingangsschaltung in 6 zeigt;
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8 ist
eine Datentabelle, die Dateninhalte zeigt, die in einem Speicher
in einem Messvorrichtungshauptkörper
in 6 gespeichert sind;
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9A bis 9C sind
Zeitdiagramme von Signalen von jeweiligen Schaltungsabschnitten
in 7;
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10 ist
ein Blockdiagramm, das ein weiteres Flüssigkeitspegelmesssystem im
Stand der Technik zeigt;
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11 ist
ein Schaltungsdiagramm, das Details einer Eingangsschaltung in 10 zeigt;
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12A bis 12C sind
Zeitdiagramme von Signalen von jeweiligen Schaltungsabschnitten in 11;
und
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13 ist
eine Datentabelle, die Dateninhalte zeigt, die in einem Speicher
in einem Messvorrichtungshauptkörper
in 10 gespeichert sind.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen
erläutert.
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1 ist
ein Blockdiagramm, das ein Flüssigkeitspegelmesssystem
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt. Dieses Flüssigkeitspegelmesssystem
ist mit einem Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp, einer Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 und dem
vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12, der in 6 gezeigt
ist, aufgebaut. In diesem Fall wird ein Teil des vor handenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 verwendet
und insbesondere werden die CPU 14 und das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 mit
Ausnahme der Eingangsschaltung 13 verwendet, die durch
eine gestrichelte Linie angegeben ist.
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Der
Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp ist identisch zu dem Sensor,
der in 11 erläutert wird, und er enthält den Hall-IC. Dieser Hall-IC
arbeitet derart, dass er eine Änderung
des Flüssigkeitspegels
als eine magnetische Änderung
auf kontaktloser Art erfasst, dann das erfasste Signal in einen
digitalen Puls (PWM) bzw. Impuls wandelt, dessen Tastverhältnis der Änderung
entsprechen kann, und dann den digitalen Puls ausgibt.
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Der
Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 ist ein Wandler,
der den digitalen Puls in das analoge Signal wandelt und besteht
aus einem Tiefpassfilter 43 und einem Verstärker 44,
die verbunden sind, wie in 2 gezeigt
ist. Die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 gibt die
analoge Spannung aus, die proportional zu dem Tastverhältnis des
digitalen Pulses ist. Die Eingangssignal/Ausgangssignal-Charakteristik
bzw. -Kennkurve der Sensorausgangssignalwandelschaltung ist gegeben,
wie in 3 gezeigt ist.
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Hier
ist die analoge Spannung eine Eingangsspannung, die ähnlich zu
dem Eingangswert der CPU 14 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 ist.
Die CPU 14 gibt deshalb das digitale Signal, das dem Tastverhältnis des
digitalen Pulses entspricht, an das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 aus. 4 ist
eine erläuternde
Ansicht, die eine Korrespondenz zwischen dem Tastverhälnis und
der Ausgangsspannung zeigt, die aus der Eingangssignal/Ausgangssignal-Charakteristik
in 3 erhalten wird.
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In
dem Flüssigkeitspegelmesssystem,
das diesen Aufbau hat, erzeugt der Hall-IC in dem Sensor 41 vom
Nicht-Kontakttyp den digitalen Puls, der ein vorgegebenes Tastverhältnis hat,
da sich der Schwimmer 25 vertikal in Antwort auf den Flüssigkeitspegel
bewegt. Der digitale Puls wird in die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 eingegeben.
Die Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 führt das
Glätten
des digitalen Pulses durch den Tiefpassfilter 43 aus, führt dann
ein Wellenformen und die Verstärkung
des Signals durch den Verstärker 44 aus
und gibt dann das resultierende Signal an die CPU 14 aus.
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Die
CPU 14 empfängt
das geglättete,
analoge Ausgangssignal von der Sensorausgangssignalwandelschaltung 42,
erzeugt dann das digitale Signal, das das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 benötigt, und
treibt dann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf
der Basis des digitalen Signals an. Im Ergebnis kann das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 den
Flüssigkeitspegel
genau und automatisch auf digitale Art und Weise anzeigen, und zwar
auf der Basis des digitalen Pulses, der in Antwort auf die vertikale
Bewegung des Schwimmers 25 ausgegeben wird, d.h. in Antwort
auf den Flüssigkeitspegel.
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In
dieser Ausführungsform
wird die Eingangsschaltung 13 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 weggelassen
und somit können
Kosten der Sensorausgangssignalwandelschaltung 42 durch
eine Kostenreduzierung der Eingangsschaltung 13 entfallen.
Zusatzkosten, die einer Verbesserung der Flüssigkeitspegelmessgenauigkeit anhängen, werden
deshalb selten erzeugt.
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Das
Flüssigkeitspegelmesssystem
verwendet einen Teil des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 und
betreibt das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 auf
der Basis des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp. Das Flüssigkeitspegelmessgerät 15 in
dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 mit der Eingangs schaltung 13 kann
deshalb durch Befestigung des Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp
in dem vorhandenen Fahrzeug betrieben werden.
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In
diesem Fall kann eine Beziehung zwischen der Eingangsspannung der
CPU und dem Tastverhältnis,
die ähnlich
zu der Beziehung ist, die in 3 gezeigt
ist, auf der Basis der Eigenschaft der Eingangsspannung der CPU 14 in
Reaktion auf eine Änderung
der Kapazität
in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12, wie in 5A gezeigt ist,
und auf der Basis der Eigenschaft des Tastverhältnisses des Sensors 41 vom
Nicht-Kontakttyp auf eine Änderung
der Kapazität
hin, wie in 5B gezeigt ist, abgeleitet werden,
wobei beide Eigenschaften bzw. Kennlinien durch Experimente abgeleitet werden.
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Die
Beziehung wird in den Speicher, der in den Hall-IC eingebaut ist,
geladen, um das Tastverhältnis,
das derart abgeleitet wird, ausgeben zu können.
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Die
Daten, die die Korrespondenz zwischen dem Tastverhältnis und
der magnetischen Änderung angeben,
die durch die Drehung bzw. Bewegung des Magneten erzeugt wird, sind
in den Speicher wiedereinschreibbar. Das Tastverhältnis, das
der Eigenschaft bzw. der Kennlinie des vorhandenen Messvorrichtungshauptkörpers 12 entspricht,
kann deshalb von dem Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp ausgegeben
werden. Im Ergebnis kann die Messgenauigkeit durch Verwenden des
Sensors 41 vom Nicht-Kontakttyp, der eine Funktion äquivalent
zu der des vorhandenen Sensors 11 vom Widerstandstyp hat,
ohne Modifikation der Schaltung oder Ähnlichem erhöht werden.
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Wenn
der Sensor 41 vom Nicht-Kontakttyp neu in den vorhandenen
Messvorrichtungshauptkörper 12 des
vorhandenen Fahrzeugs auf diese Art und Weise eingebaut wird, kann
die Eingangsschaltung 13 in dem vorhandenen Messvorrichtungshauptkörper 12 von
der CPU 14 getrennt werden.
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Vorstehend
ist die Erläuterung
hauptsächlich des
Falls gegeben worden, bei dem der Füllstand in dem Kraftstofftank
des Autos gemessen werden soll. In dieser Hinsicht kann, wenn ein
Flüssigkeitspegel von
verschiedenen Flüssigkeiten
wie z.B. von Wasser, von Öl
und Ähnlichem
gemessen werden soll, der vorstehende Aufbau auch verwendet werden
und somit können ähnliche
Operationen bzw. Betriebsarten und Vorteile erreicht werden.
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Wie
vorstehend beschrieben wurde, können gemäß der vorliegenden
Erfindung entweder der Sensor vom Nicht-Kontakttyp und die Sensorausgangssignalwandelschaltung
dem vorhandenen Flüssigkeitspegelmesssystem
hinzugefügt
werden und/oder das Tastverhältnis
des digitalen Pulses bzw. Impulses, das bzw. der der Eingangsspannung der
CPU entspricht, wird in den Speicher geladen, der in dem hinzugefügten Sensor
vom Nicht-Kontakttyp eingebaut ist. Im Ergebnis kann ein Flüssigkeitspegelmesssystem
mit einer hohen Messgenauigkeit zu günstigen Kosten durch Modifizieren
des vorhandenen Flüssigkeitspegelmesssystems
in einem geringen Ausmaß erhalten
werden.