DE4443311C2 - Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstofftank für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Flüs
sigkeitsbehälter mit mehreren Kammern, insbesondere einem Kraftstofftank eines Kraftfahr
zeuges, wobei die Kammern jeweils einen Meßwertaufnehmer mit einem mit einem
Schwimmer zusammenarbeitenden Geberarm zum Erfassen der Füllstandshöhe der
Flüssigkeit in der jeweiligen Kammer aufweisen, wobei die Meßwertaufnehmer einen
elektrisch wirksamen Widerstandswert eines Sensorwiderstandes einstellen und der
wirksame Widerstandswert linear von der in der Kammer vorhandenen Flüssigkeitsmenge
abhängt.
In der Deutschen Offenlegungsschrift 38 22 846 A1 ist ein Gerät zur Messung des Füll
standes eines Kraftstofftankes beschrieben. Das Gerät weist einen Geber auf, der ein vom
Füllstand abhängiges Gebersignal erzeugt und an eine elektronische Bearbeitungseinrich
tung gibt. Nach der Fertigung wird das Gerät für einen bestimmten Kraftstofftyp program
miert. So wird neben anderen Kenndaten im Verarbeitungsgerät eine Tabelle abgelegt, in
welcher der anzuzeigende Füllstand als Funktion der Ausgangsspannung des Gebers in
Form von genügend vielen Stützwerten abgelegt ist. Dabei ist einerseits das Verhalten des
jeweiligen Gebertyps und die Form des Kraftstofftanks berücksichtigt und andererseits die
zur Form des Kraftstofftankes und zum Gebertyp nicht proportionale Kennlinie des Anzeige
instrumentes erfaßt. Bei der ersten Inbetriebnahme des Gerätes wird weiterhin für jeden
individuellen Geber ein Korrekturwert für auftretende Fertigungstoleranzen zusätzlich abge
speichert und beim Ablauf des normalen Meßprogrammes berücksichtigt. Wird ein solcher
Füllstandssensor für einen Kraftstofftank mit mehreren Flüssigkeitskammern verwendet, ist
es erforderlich die Teilmeßergebnisse der einzelnen Flüssigkeitskammern zusammenzu
fassen. Aufgrund der zur Form des Kraftstofftankes und zum Gebertyp nicht proportionalen
anzeigbaren Ausgangsgröße ist dies jedoch sehr aufwendig.
Weiterhin ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 20 44 103 ein Tauchrohrgeber zur
elektrischen Tankinhaltsmessung bekannt, der über einen Schleifkontakt mit einem
Meßwiderstand zusammenwirkt. Der Meßwiderstand weist dabei zum Ausgleich einer
Nichtlinearität in der Beziehung zwischen der Flüssigkeitsmenge und der Füllstandshöhe
entweder gleiche Teilstrecken mit ungleichen Widerstandswerten oder ungleiche
Teilstrecken mit gleichen Widerstandswerten auf, d. h. der Meßwiderstand ist derart
dimensioniert, daß die Nichtlinearität im wirksamen Widerstandswert nicht wiedergegeben
wird.
In der europäischen Patentschrift EP 245 159 B1 ist eine Meßeinrichtung zum Messen der
Gesamtflüssigkeitsmenge zweier Behälter beschrieben, wobei jedem Behälter ein mit einem
Schwimmer verbundener Meßwertgeber zugeordnet ist. Der Meßwertgeber ist zur Ein
stellung der Größe eines für die weitere Verarbeitung wirksamen Widerstandswertes mit
dem Schieber eines Potentiometers verbunden. Die Größe des wirksamen Widerstandes ist
dabei ein Maß für die momentane Flüssigkeitsmenge im Behälter. Für die Ermittlung der
Gesamtflüssigkeitsmenge beider Behälter werden die Potentiometer derart in Reihe ge
schaltet, daß der durch die Veränderung der Summe der wirksamen Widerstandswerte
auftretende Spannungsunterschied charakteristisch für die gemessene Gesamtflüssigkeits
menge ist. Für den Erhalt eines auswertbaren Meßergebnisses werden die Potentiometer so
dimensioniert, daß die Größe des wirksamen Widerstandswertes proportional der im
Behälter vorhandenen Flüssigkeitsmenge ist. Es wird jedoch keinerlei Lösungsansatz für die
Dimensionierung des Widerstandes aufgezeigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, eine Vorrichtung zur Ermitt
lung der Flüssigkeitsmenge eines Behälters mit mehreren Kammern zu schaffen, bei der in
der Kennlinie des Sensorwiderstandes Einflüsse, die zu einer Nichtproportionalität zwischen
der Größe des wirksamen Widerstandes und zu erfassenden Flüssigkeitsmenge führen kön
nen, kompensiert sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Eine vorteilhafte
Weiterbildung ist in dem Unteranspruch gezeigt.
Erfindungsgemäß ist der Sensorwiderstand derart dimensioniert, daß einerseits die
Nichtlinearitäten in der Beziehung zwischen der Flüssigkeitsmenge und der Füllstandshöhe
im Verlauf der wirksamen Widerstandswerte des Sensorwiderstandes und andererseits die
Nichtlinearitäten in der Abhängigkeit der Ausgangsgröße des Meßwertaufnehmers von der
Füllstandshöhe nicht wiedergegeben werden. Erstere Nichtlinearitäten entstehen durch die
Form der Flüssigkeitsbehälter, die in den meisten Fällen keine geraden Seitenwände
aufweisen. Die Nichtlinearität der Ausgangsgröße des Meßwertaufnehmers entsteht durch
seine Art als Meßwertaufnehmer mit einem mit einem Schwimmer zusammenarbeitenden
Geberarm. Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem derart dimensionierten
Sensorwiderstand hat den Vorteil, daß zur Ermittlung der Gesamtflüssigkeitsmenge die
Sensorwiderstände der einzelnen Meßwertaufnehmer auf einfache Weise in Reihe
geschaltet werden können. Ein nachgeschaltetes Anzeigeinstrument zur Darstellung der
Summe der wirksamen Widerstände oder einer durch eine Widerstandsänderung bewirkten
Spannungsänderung ist ohne zusätzlichen Aufwand für eine Justierung der Anzeigeskala
ausbildbar. Auf einen zusätzlichen elektronischen Aufwand zur Berechnung der
Gesamtflüssigkeitsmenge kann verzichtet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die
zugehörigen Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftstofftanks mit zwei Kammern
und jeweils zugeordneten Füllstandssensoren,
Fig. 2 ein Blockschaltbild für die Ermittlung einer linearen Sensorwiderstands-
Kennlinie
Fig. 3 ein empirisch ermittelter und ein entsprechend linearisierter Flüssigkeits
mengen-Füllstandshöhenverlauf und
Fig. 4 eine Sensorwiderstandskennlinie, bei der die Nichtlinearität zwischen
Füllstandshöhe und Ausschlagwinkel des Geberarms und eine Wider
standskennlinie bei der sowohl die Nichtlinearität zwischen Füllstandshöhe
und Ausschlagwinkel als auch die Nichtlinearität zwischen Füllstands
menge und Füllstandshöhe berücksichtigt sind.
In Fig. 1 ist ein Kraftstofftank 5 mit zwei Kammern 1 und 2 dargestellt, bei dem die Kam
mern in einem oberen Bereich miteinander verbunden sind. Dies hat zur Folge, daß bei
einem nicht vollständig gefüllten Kraftstofftank 5 zwei getrennte Kraftstoffmengen V₁ und V₂
entstehen. Jeder Kammer 1, 2 ist ein Meßwertaufnehmer 3, 4 zugeordnet, wobei der
Meßwertaufnehmer 1 ein mit einem Schwimmer 7 zusammenarbeitenden Geberarm 6 auf
weist, der in Abhängigkeit der aktuellen Füllstandshöhe f₁ einen Sensorwiderstand R1 ein
stellt, so daß dessen wirksamer Widerstandswert ein Maß für die sich in der Kammer 1
befindliche Kraftstoffmenge V₁ ist.
Der Meßwertaufnehmer 4 ist als ein an sich bekannter Tauchrohrgeber ausgebildet, der
prinzipiell eine lineare Abhängigkeit des wirksamen Widerstandswertes des Sensorwider
standes R2 von der Füllstandshöhe f₂ realisieren kann. Aufgrund der Ausbildung der
Kammern 1 und 2 liegt jeweils eine Nichtlinearität im Verlauf der Füllstandshöhe f1, f2 in
Abhängigkeit der in der Kammer befindlichen Kraftstoffmenge V₁, V₂ vor. Außerdem tritt bei
dem Meßwertaufnehmer 3 durch seinen Aufbau eine Nichtlinearität im Verlauf des
Ausschlagswinkels ϕ in Abhängigkeit der Füllstandshöhe f₁ auf. Diese Nichtlinearitäten
verursachen, daß der Verlauf der wirksamen Widerstandswerte nicht proportional zu der zu
erfassenden Kraftstoffmenge V₁ und V₂ ist und somit die Ermittlung und Anzeige der
Gesamtkraftstoffmenge des Kraftstofftanks 5 nur mit erheblichem elektronischen Aufwand
realisierbar ist. Dieser Aufwand kann durch eine Widerstandskennlinie der einzelnen
Sensorwiderstände R1, R2, die alle auftretenden Nichtlinearitäten berücksichtigt, vermieden
werden.
In Fig. 2 ist der Ablauf für die Ermittlung der Widerstandskennlinie des Sensorwiderstandes
R1 schematisch dargestellt. In einem ersten Schritt S1 wird für die Kammer 1 der Verlauf der
Füllstandshöhe f₁ in Abhängigkeit der in der Kammer befindlichen Kraftstoffmenge V₁
empirisch oder mathematisch ermittelt und aus diesem ermittelten Verlauf f₁ (V₁) der
linearisierte Verlauf f1lin (V₁) gebildet, indem durch die Füllstandshöhe fl1 bei einem
definierten Leerniveau Vl, das bei einem Kraftstofftank vorteilhaft auf eine minimal notwen
dige Kraftstoffmenge gelegt wird, und die Füllstandshöhe fv1 bei maximaler Kraftstoffmenge
Vv1 eine Gerade mathematisch oder graphisch beschrieben wird (Fig. 3). Darauffolgend
wird für definierte Füllstandshöhen f₁ die Abweichung der Volumenwerte ΔVlin1 zwischen
dem ermittelten und dem linearisierten Kraftstoffmenge-Füllstandshöhenverlauf ermittelt,
dies kann meßtechnisch oder mathematisch nach folgender Formel:
erfolgen, V₁ ist dabei die Kraftstoffmenge bei einer zugehörigen Füllstandshöhe f₁.
Aus der Abweichung ΔVlin1 werden in einem Schrift S2 additive Widerstandsglieder ΔRlin1
mit Hilfe der Formeln
berechnet. Dabei ist Rl1 der Widerstandswert des Sensorwiderstandes bei dem definierten
Leervolumen Vl1 und Rv1 der Widerstandswert bei dem größten erfaßbaren Flüssigkeits
volumen Vv1.
Der nichtlineare Verlauf des Ausschlagwinkels ϕ des Geberarms 6 in Abhängigkeit der
Füllstandshöhe f₁ in der Kammer 1 wird im Schritt S3 folgendermaßen berechnet:
wobei γl1 der Differenzwinkel der vorhergehenden Geberarmposition zu der waagerechten
Geberarmposition, A die Füllstandshöhe bei waagerechter Geberarmposition, f₁ die
momentane Füllstandshöhe und r die Länge des Geberarms ist.
Das additive Widerstandsglied ΔRlin1 und der Verlauf des Ausschlagwinkels ϕ (f₁) fließen in
die Dimensionierung des Sensorwiderstands R1 (ϕ, f) im Schritt S4 gemäß der Formel:
ein, wobei B die Differenz der Füllstandshöhen bei dem definierten Leervolumen Vl1 und der
waagerechten Geberposition und F eine den Gesamtausschlagwinkel des Geberarms be
inhaltende Konstante ist.
Die Kennlinie des Sensorwiderstandes R1, in der sowohl die Nichtlinearität zwischen Füll
standsmenge V₁ und Füllstandshöhe f₁ als auch zwischen Ausschlagwinkel ϕ und der Füll
standshöhe f₁ berücksichtigt ist, ist in Fig. 4 dargestellt.
Für die Kompensation des nichtlinearen Verlaufs der Füllstandshöhe f₂ in der Kammer 2 in
Abhängigkeit der Kraftstoffmenge V₂ erfolgt die Berechnung der additiven Widerstands
glieder ΔRlin2 auf ähnliche Weise über die Abweichung der Volumenwerte ΔVlin2 wie bei
dem Meßwertaufnehmer 3. Da wie schon ausgeführt der Meßwertaufnehmer 4 prinzipiell
eine lineare Abhängigkeit des wirksamen Widerstandswertes des Sensorwiderstandes R2
von der Füllstandshöhe f₂ realisiert, läßt sich die Kennlinie des Sensorwiderstandes R2
entsprechend einfacher ermitteln:
Aufgrund der dimensionierten Kennlinien der Sensorwiderstände R₁ (ϕ, f₁) und R₂ (f₂) wird
für jede Kammer 1, 2 ein wirksamer Widerstandswert erhalten, welcher proportional der in
der Kammer befindlichen Kraftstoffmenge V₁, V₂ ist. Die aktuellen Widerstandswerte der
Sensorwiderstände werden zur Ermittlung der Gesamtkraftstoffmenge im Kraftstofftank 5
durch eine Reihenschaltung der Sensorwiderstände addiert und an ein Anzeigeinstrument
weitergegeben.
Bezugszeichenliste
1 Kammer
2 Kammer
3 Meßwertaufnehmer
4 Meßwertaufnehmer
5 Kraftstofftank
6 Gebearm
7 Schwimmer
R1
R2 Sensorwidertand
f₁
f₂ Füllstandshöhe
fl Füllstandshöhe bei einem definierten Leervolumen
fv Füllstandshöhe bei einem größten erfaßbaren Flüssigkeitsvolumen
V₁
V₂ Kraftstoffmenge
S1-S4 Verfahrensschritte
Vv maximale Kraftstoffmenge
Vl definiertes Leervolumen
ΔVlin Abweichung der Volumenwerte
ΔRlin additives Widerstandsglied
A, B, F Konstanten
ϕ Anschlagwinkel
2 Kammer
3 Meßwertaufnehmer
4 Meßwertaufnehmer
5 Kraftstofftank
6 Gebearm
7 Schwimmer
R1
R2 Sensorwidertand
f₁
f₂ Füllstandshöhe
fl Füllstandshöhe bei einem definierten Leervolumen
fv Füllstandshöhe bei einem größten erfaßbaren Flüssigkeitsvolumen
V₁
V₂ Kraftstoffmenge
S1-S4 Verfahrensschritte
Vv maximale Kraftstoffmenge
Vl definiertes Leervolumen
ΔVlin Abweichung der Volumenwerte
ΔRlin additives Widerstandsglied
A, B, F Konstanten
ϕ Anschlagwinkel
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Flüssigkeitsbehälter mit
mehreren Kammern, insbesondere in einem Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges, die
jeweils einen Meßwertaufnehmer mit einem mit einem Schwimmer zusammenarbei
tenden Geberarm zum Erfassen der Füllstandshöhe der Flüssigkeit in der jeweiligen
Kammer aufweisen, wobei die Meßwertaufnehmer einen elektrisch wirksamen Wider
standswert eines Sensorwiderstandes einstellen und der wirksame Widerstandswert
linear von der in der Kammer vorhandenen Flüssigkeitsmenge abhängt und wobei die
Sensorwiderstände (R1; R2) derart dimensioniert sind, daß Nichtlinearitäten in der
Beziehung zwischen der Flüssigkeitsmenge (V₁) und der Füllstandshöhe (f₁) und
Nichtlinearitäten in der Abhängigkeit der Ausgangsgröße (4) des Meßwertaufnehmers (3)
von der Füllstandshöhe (f₁) in dem wirksamen Widerstandswert des jeweiligen
Sensorwiderstandes (R1) nicht wiedergegeben werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Sensor
widerstände (R1; R2) zur Darstellung der Gesamtflüssigkeitsmenge des Flüssigkeits
behälters (5) in Reihe geschaltet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443311 DE4443311C2 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug |
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DE19944443311 DE4443311C2 (de) | 1994-12-06 | 1994-12-06 | Vorrichtung zur Ermittlung der Flüssigkeitsmenge in einem Behälter, insbesondere einem Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug |
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---|---|
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1994
- 1994-12-06 DE DE19944443311 patent/DE4443311C2/de not_active Revoked
- 1994-12-06 DE DE4447734A patent/DE4447734C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
---|---|
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