DE4027692A1 - Vorrichtung zur fluessigkeitspegelerfassung - Google Patents
Vorrichtung zur fluessigkeitspegelerfassungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Erfassung eines Flüssigkeitspegels oder einer Flüssigkeitshöhe
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In einer herkömmlichen Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung
besitzen sowohl ein Pegelerfassungswiderstand
Rd als auch ein Temperaturkompensationswiderstand Rc die
Form eines Wickelwiderstandes, wie er in Fig. 3 gezeigt
ist; dabei ist der Widerstand um ein langgestrecktes Trägerelement
3 oder 8 gewickelt. Der Pegelerfassungswiderstand
Rd wird senkrecht in der Flüssigkeit angeordnet,
wie in Fig. 4 gezeigt ist, und mit einem von einer Konstantstromquelle
1 gelieferten konstanten Strom Id versorgt.
Ähnlich wird der Temperaturkompensationswiderstand
Rc in die Flüssigkeit eingesetzt, wie ebenfalls in Fig. 4
gezeigt ist. In Fig. 2 ist eine herkömmliche Vorrichtung
zur Flüssigkeitspegelerfassung gemäß einer solchen Bauart
gezeigt. Der Spannungsabfall über dem Pegelerfassungswiderstand
Rd wird über den Temperaturkompensationswiderstand
Rc an einen invertierenden Eingang (-) eines Operationsverstärkers
OP3 geliefert. Der Ausgang des Operationsverstärkers
OP3 wird über einen Rückkopplungswiderstand
R6 mit dem invertierenden Eingang (-) rückgekoppelt.
Das heißt, daß die Widerstände Rc und R6 und der
Verstärker OP3 einen negativen Rückkopplungsverstärker
bilden, dessen Verstärkung durch das Verhältnis R6/Rc gegeben
ist.
Die Widerstände Rd und Rc besitzen die folgenden Temperaturkennlinien:
Rd=Rdt (1+αd ΔT) L (1)
Rc=Rct (1+αc ΔT) L (2)
Hierbei sind Rdt und Rct die Widerstandswerte pro Einheitslänge
des Pegelerfassungswiderstandes bzw. des Temperatur
kompensationswiderstandes bei einer bestimmten Umgebungslufttemperatur
von beispielsweise t=20°C. Rd und
Rc sind die Gesamtwiderstände des Pegelerfassungswiderstandes
bzw. des Temperaturkompensationswiderstandes,
wenn die Umgebungslufttemperatur ausgehend von der Temperatur
t um die Temperatur ΔT ansteigt. αd und αc sind
die Widerstands-Temperaturkoeffizienten des Pegelerfassungswiderstandes
Rd bzw. des Temperaturkompensationswiderstandes
Rc bei der Umgebungslufttemperatur t. L ist
die Gesamtlänge der jeweiligen Widerstände.
Wenn durch den Pegelerfassungswiderstand Rd der konstante
Strom Id fließt, entsteht im Widerstand Wärme, die den
Widerstandswert des Pegelerfassungswiderstandes Rd gegebenüber
demjenigen bei Umgebungstemperatur t erhöht. Diese
Wärme wird von einem in die Flüssigkeit eingetauchten Bereich
an die Flüssigkeit abgestrahlt, wodurch der Gesamtwiderstand
etwas abnimmt. Daraus wird deutlich, daß der
Gesamtwiderstandswert des Pegelerfassungswiderstandes Rd
bei Umgebungstemperatur t in Abhängigkeit von der in die
Flüssigkeit eingetauchten Länge des Widerstandes variiert.
Das heißt, daß die über dem Pegelerfassungswiderstand
Rd abfallende Spannung den Flüssigkeitspegel darstellt.
Wenn gilt, daß αd=αc=α und sowohl der Pegelerfassungswiderstand
als auch der Temperaturkompensationswiderstand
in die Flüssigkeit eingesetzt werden,
können die Gleichungen (1) und (2) folgendermaßen umgeschrieben
werden:
Rd=Rdt (1+αΔT) [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (3)
Rc=Rct (1+αΔT) [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (4)
Hierbei ist X die jeweilige Eintauchlänge der Widerstände,
a ist eine spezifische Konstante der Flüssigkeit
und K ist eine Größe, die durch K=I²RαoR gegeben ist
und durch den Temperaturkoeffizienten αo (αd oder αc),
den Strom I (Id oder Ic) durch den Widerstand R (Rd oder
Rc) und den Wärmewiderstand R bezüglich der im Widerstand
erzeugten und an die Atmosphäre abgestrahlten Wärme bestimmt
wird.
Daher gilt:
Vd=Id Rd=(1+αΔT)[X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (5)
Daher ist die Ausgangsspannung Vaus des Operationsverstärkers
OP3 durch die folgende Gleichung gegeben:
Vaus=-Vd R6/Rc=-Id (Rd R6)/Rc
=-Id(Rdt(1+αΔT) [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)]R6)/ (Rct (1+αΔT)[X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)]) (5′)
=-Id(Rdt(1+αΔT) [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)]R6)/ (Rct (1+αΔT)[X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)]) (5′)
Wenn gilt, daß Id»Ic, so ändert sich der Gesamtwiderstand
des Temperaturkompensationswiderstandes Rc in Abhängigkeit
von der in die Flüssigkeit eingetauchten Länge
nicht, so daß gilt:
Vaus=-Id[(Rdt R6)/(Rct L)] [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (6)
Rdt und Rct sind die Widerstände pro Einheitslänge des
Pegelerfassungswiderstandes Rd bzw. des Temperaturkompensationswiderstandes
Rc bei einer bestimmten Umgebungstemperatur
von beispielsweise t=20°C; sie stellen daher
feste Werte dar. Vaus ändert sich mit der in die Flüssigkeit
eingetauchten Länge X und wird von der Änderung ΔT
der Umgebungstemperatur nicht beeinflußt.
Da in dieser Vorrichtung des Standes der Technik wegen
der höheren Empfindlichkeit ein verhältnismäßig hoher
Strom Id durch den Pegelerfassungswiderstand Rd fließt,
ist der am Widerstand auftretende Spannungsabfall verhältnismäßig
hoch. Dies hat zur Folge, daß aufgrund der
hohen Spannung über dem Pegelerfassungswiderstand Rd
durch den Temperaturkompensationswiderstand Rc ein Strom
fließt, der im Widerstand Rc Wärme erzeugt, die wiederum
eine Veränderung des Widerstandswertes des Widerstandes
Rc bewirkt. Die durch die selbsterzeugte Wärme verursachte
Widerstandsänderung des Widerstandes Rc hat eine
Abweichung von der vorgesehenen Temperatur/Widerstands-
Kennlinie der Flüssigkeitspegelerfassungsvorrichtung zur
Folge. Zur Vermeidung dieses Meßfehlers wird im allgemeinen
für den Temperaturkompensationswiderstand Rc ein
großer Wert gewählt, damit der durch den Widerstand Rc
fließende Strom so klein wie möglich gehalten wird. Ein
großer Wert des Widerstandes Rc erfordert mehrere Windungen
der Wicklung und/oder einen kleineren Durchmesser der
Wicklung, was einen komplizierten Herstellungsprozeß
zur Folge hat. Wenn sich die Widerstände Rd und Rc hinsichtlich
der Durchmesser ihrer Wicklungen unterscheiden,
unterscheiden sie sich in ihrem Temperaturkoeffizienten
α. Daraus ergibt sich bei der Temperaturkompensation des
Pegelerfassungswiderstandes ein Problem. Übermäßig viele
Wicklungswindungen, die um das Trägerelement gewickelt
werden, führen zu einer Erhöhung der Wärmekapazität des
Widerstandes Rc, was zu einer längeren Anpassungszeit des
Widerstandes führt, wenn sich die Umgebungstemperatur ändert;
hierdurch können bei der Temperaturkompensation
Fehler entstehen. Außerdem kann die Vorrichtung zur Flüssig
keitspegelerfassung schnellen Änderungen des Flüssigkeitspegels
nicht folgen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung zu schaffen,
in der die über dem Flüssigkeitspegelerfassungswiderstand
abfallende Spannung durch nachfolgende Schaltungen
oder Schaltelemente nicht beeinflußt wird, so daß die
Vorrichtung den richtigen Flüssigkeitspegel anzeigt.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung zu schaffen,
mit der der richtige Flüssigkeitspegel ohne Beeinflussung
durch die Umgebungstemperatur angezeigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen
Art durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 gelöst.
Der Pegelerfassungswiderstand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Flüssigkeitspegelerfassung wird mit einem
bestimmten Teil seiner Länge in eine Flüssigkeit eingetaucht.
Dann wird der Pegelerfassungswiderstand mit einem
von einer Konstantstromquelle gelieferten konstanten
Strom versorgt. Der Spannungsabfall über dem Pegelerfassungswiderstand
wird an eine nicht invertierende Differenzverstärkerschaltung
geliefert. Die Ausgabe der nicht
invertierenden Verstärkerschaltung wird dann durch eine
Reihenschaltung eines Temperaturkompensationswiderstandes
und eines weiteren Widerstandes geteilt. Die aufgeteilte
Spannung wird über eine Spannungsfolgerschaltung an den
nicht invertierenden Eingang der Differenzverstärkerschaltung
rückgekoppelt. Die Ausgangsspannung der Spannungsfolgerschaltung
ist frei von Änderungen der Umgebungstemperatur,
wodurch die Vorrichtung temperaturkompensiert
wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnungen näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Flüssigkeitspegelerfassung;
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung
des Standes der Technik;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Aufbaus eines
erfindungsgemäßen Flüssigkeitspegelerfassungswiderstandes
bzw. eines erfindungsgemäßen
Temperaturkompensationswiderstandes; und
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Flüssigkeitspegelerfassungswiderstand
und den erfindungsgemäßen
Temperaturkompensationswiderstand, wenn sie
in eine Flüssigkeit eingetaucht sind.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen
Aufbaus 3 eines Pegelerfassungswiderstandes Rd bzw.
des erfindungsgemäßen Aufbaus 8 eines Temperaturkompensationswiderstandes
Rc. In Fig. 4 sind diese erfindungsgemäßen
Widerstände in einem Zustand gezeigt, in dem sie in
die in einem Behälter 2 enthaltene Flüssigkeit 5 eingetaucht
sind, um so den Flüssigkeitspegel H zu messen. In
Fig. 1 ist das Schaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung
gezeigt. Eine Konstantstromquelle 1 liefert an den
Pegelerfassungswiderstand Rd einen konstanten Strom Id.
Der Strom Id bewirkt über den Widerstand Rd einen Spannungsabfall
Vd. Die Spannung Vd wird über einen Widerstand
R3 an den nicht invertierenden Eingang (+) eines
Operationsverstärkers OP1 gegeben. Zwischen dem invertierenden
Eingang (-) des Operationsverstärkers OP1 und dessen
Ausgang ist ein Rückkopplungswiderstand R2 geschaltet.
Der invertierende Eingang (-) ist über einen Widerstand
R1 geerdet. Die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers
OP1 wird mittels einer Reihenschaltung aus
einem Widerstand R5 und einem Temperaturkompensationswiderstand
Rc geteilt. Der Spannungsabfall Va über dem Widerstand
R5 wird an den nicht invertierenden Eingang (+)
eines Operationsverstärkers OP2 geliefert. Der Operationsverstärker
OP2 ist ein Spannungsfolger, dessen Signal
vom Ausgang direkt mit dem Eingang rückgekoppelt
wird und dessen Ausgangsspannung die gleiche Amplitude
wie die Eingangsspannung besitzt. Die Ausgabe des Spannungsfolgers
wird über einen Widerstand R4 an den nicht
invertierenden Eingang (+) des Operationsverstärkers OP1
geliefert. Die Ausgangsspannung des Spannungsfolgers oder
Operationsverstärkers OP2 stellt den Pegel der Flüssigkeit
5 dar. Es wird festgestellt, daß die Widerstände R1
bis R4 und der Operationsverstärker OP1 einen Differenz-
Eingangsverstärker bilden, der als nicht invertierender
Verstärker dient.
Wenn der konstante Strom Id durch den Pegelerfassungswiderstand
Rd fließt, ändert sich der Wert des Widerstandes
Rd aufgrund der durch den Strom Id erzeugten Wärme. Die
Wärme wird an die Flüssigkeit abgegeben, so daß der Widerstandswert
etwas abnimmt. Daher verändert sich der
Wert des Widerstandes Rd in Abhängigkeit von der Länge
des Widerstandselementes, die in die Flüssigkeit eingetaucht
ist; der Pegelerfassungswiderstand Rd und der Temperatur
kompensationswiderstand Rc besitzen den gleichen
Temperaturkoeffizienten. Die Werte der verschiedenen Widerstände
der in Fig. 1 gezeigten Schaltung werden so
ausgewählt, daß die folgenden Beziehungen erfüllt sind:
R1=R3 (8a)
R2=R4 (8b)
R1 : R2=R1 : Rc
Daher folgt:
R2 R5=R1 Rc
R4 R5=R1 Rc (8c)
Die Ausgangsspannung Vo des Operationsverstärkers OP1 ist
durch die folgende Gleichung gegeben:
Vo=[(R1+R2)/R1][R4/(R1+R4)]Vd+[(R1+R2)/R1][R3/(R3+R4)]Va (9)
Einsetzen der Gleichungen (8a) und (8b) in Gleichung (9)
ergibt:
Vo=(R4/R1) Vd+Va (10)
Somit ist die Spannung über dem Temperaturkompensationswiderstand
Rc durch
Vc=Vo-Va=(R4/R1) Vd+Va-Va,
d. h. durch
Vc=(R4/R1) Vd (11)
gegeben, woraus sich für den Strom Ic durch den Widerstand
Rc folgende Gleichung ergibt:
Ic=Vc/Rc=R4/(R1 Rc) Vd. (12)
Die Ausgangsspannung Vaus des Operationsverstärkers OP2
ist
Vaus=Ic R5= (13a)
=(R4 R5)/(R1 Rc) Vd (13b)
Mittels der Gleichungen (2) und (5) kann die Gleichung
(12) folgendermaßen umgeschrieben werden:
Ic=(R4 Id Rdt)([1+αΔT][X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)])/
[R1 Rct(1+αΔT)L)
=[(R4 Rdt)/(R1 Rc)]Id[(X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (14)
=[(R4 Rdt)/(R1 Rc)]Id[(X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (14)
Falls gilt, daß R1»R2 (=R4) und daß Rdt ungefähr
gleich Rct ist, ist Ic«Id. Beispielsweise kann R1 fünfzigmal
größer als R2 sein. Das zeigt, daß der Widerstand
Rc eine viel geringere Wärmemenge als der Widerstand Rd
erzeugt.
Die Widerstände R1, R4 und R5 werden so gewählt, daß ihre
Temperaturkoeffizienten viel kleiner, z. B. ungefähr 100mal
kleiner als die Temperaturkoeffizienten des Pegelerfassungswiderstandes
Rd und des Temperaturkompensationswiderstandes
Rc sind. Es sei festgestellt, daß RctL der
Gesamtwiderstand des Temperaturkompensationswiderstandes
Rc bei einer bestimmten Umgebungstemperatur t, z. B. t=20°C,
ist. Daher ist RctL ein bekannter fester Wert. Einsetzen
von Gleichung (14) in Gleichung (13a) liefert:
Vaus=Ic R5=[(R4 R5 Rdt)/(R1 RctL)] Id [X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (14′)
Aus Gleichung (8), das heißt aus R4 R5=R1 Rc, folgt
(R4 R5)/(R1 Rc)=1.
Damit ergibt sich aus Gleichung (14′)
Vaus=Rdt Id[X/(1-aK)+(L-X)/(1-K)] (15)
Es wird festgestellt, daß die Spannung Vaus eine Funktion
der Länge X des in die Flüssigkeit eingetauchten Teils
des Pegelerfassungswiderstandes Rd ist, wobei diese Spannung
von der Änderung T der Umgebungstemperatur nicht
beeinflußt wird.
Da es erfindungsgemäß möglich ist, zu verhindern, daß der
Strom von der Konstantstromquelle 1 durch andere nachfolgende
Schaltungen oder Schaltelemente fließt, kann eine
genaue Messung des Flüssigkeitspegels ausgeführt werden.
Der Temperaturkompensationswiderstand Rc liefert keinen
fehlerhaften Beitrag bei der Messung des Flüssigkeitspegels.
Dies hat den Vorteil, daß der Temperaturkompensationswiderstand
Rc den gleichen Aufbau wie der Pegelerfassungswiderstand
Rd haben kann, was sich sowohl für die
Produktion als auch für die Lagerhaltung günstig auswirkt.
Die Widerstände Rd und Rc mit gleichem Aufbau gestatten
die Verwendung eines Widerstandsdrahtes aus dem
gleichen Los einer Drahtproduktionslinie, so daß wiederum
die Temperaturkoeffizienten αd und αc der Widerstände
sehr nahe beieinanderliegen. Da es nicht notwendig ist,
den Widerstandswert des Temperaturkompensationswiderstandes
zu erhöhen, kann der Temperaturkompensationswiderstand
Rc eine kleine Wärmekapazität aufweisen, was den
Vorteil besitzt, daß er unmittelbar auf schnelle Änderungen
der Umgebungstemperatur ansprechen kann.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung, mit
einer Konstantstromquelle (1) mit einem ersten
Anschluß (7) und einem zweiten Anschluß (6); und
einem Pegelerfassungswiderstand (Rd), der in eine Flüssigkeit eingesetzt wird und einen mit dem ersten Anschluß (7) der Konstantstromquelle (1) verbundenen ersten Anschluß und einen mit dem zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) verbundenen zweiten Anschluß umfaßt, um mit einem konstanten Strom (Id) versorgt zu werden, wobei der Pegelerfassungswiderstand (Rd) einen ersten Temperaturkoeffizienten (αd), eine in die Flüssigkeit eingetauchte Länge X und einen entsprechend der in die Flüssigkeit eingetauchten Länge (X) veränderlichen Widerstand aufweist,
gekennzeichnet durch
einen ersten Verstärker (OP1) mit einem invertierenden Eingang (-), einem nicht invertierenden Eingang (+) und einem Ausgang;
einen zweiten Verstärker (OP2), der Eingänge und Ausgänge besitzt und als Spannungsfolger arbeitet;
einen ersten Widerstand (R1), der zwischen den invertierenden Eingang (-) des ersten Verstärkers (OP1) und den zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) geschaltet ist und einen ersten Widerstandswert besitzt;
einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen den invertierenden Eingang (-) und den Ausgang des ersten Verstärkers (OP1) geschaltet ist und einen zweiten Widerstandswert besitzt;
einen dritten Widerstand (R3), der zwischen den nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Verstärkers (OP1) und den ersten Anschluß des Pegelerfassungswiderstandes (Rd) geschaltet ist und einen dritten Widerstandswert besitzt, der im wesentlichen gleich dem ersten Widerstandswert des ersten Widerstandes (R1) ist;
einen Temperaturkompensationswiderstand (Rc), der zwischen den Ausgang des ersten Verstärkers (OP1) und den Eingang des zweiten Verstärkers (OP2) geschaltet ist und bei einer vorgegebenen Raumtemperatur (t) einen Widerstandswert (Rc) und einen zweiten Temperaturkoeffizienten (αc), der im wesentlichen gleich dem ersten Temperaturkoeffizienten (αd) des Pegelerfassungswiderstandes (Rd) ist, besitzt;
einen vierten Widerstand (R4), der zwischen den nicht invertierenden Eingang des ersten Verstärkers (OP1) und den Ausgang des zweiten Verstärkers (OP2) geschaltet ist und einen vierten Widerstandswert besitzt, der im wesentlichen gleich dem zweiten Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) ist; und
einen fünften Widerstand (R5), der zwischen den Eingang des zweiten Verstärkers (OP2) und den zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) geschaltet ist und einen fünften Widerstandswert besitzt,
wobei das Verhältnis (R1/R2) des ersten Widerstandswertes (R1) zum zweiten Widerstandswert (R2) gleich dem Verhältnis (R5/Rc) des fünften Widerstandswertes (R5) zum Widerstandswert des Temperaturkompensationswiderstandes (Rc) ist und wobei die Spannung am Ausgang des zweiten Verstärkers (OP2) den Flüssigkeitsstand anzeigt.
einem Pegelerfassungswiderstand (Rd), der in eine Flüssigkeit eingesetzt wird und einen mit dem ersten Anschluß (7) der Konstantstromquelle (1) verbundenen ersten Anschluß und einen mit dem zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) verbundenen zweiten Anschluß umfaßt, um mit einem konstanten Strom (Id) versorgt zu werden, wobei der Pegelerfassungswiderstand (Rd) einen ersten Temperaturkoeffizienten (αd), eine in die Flüssigkeit eingetauchte Länge X und einen entsprechend der in die Flüssigkeit eingetauchten Länge (X) veränderlichen Widerstand aufweist,
gekennzeichnet durch
einen ersten Verstärker (OP1) mit einem invertierenden Eingang (-), einem nicht invertierenden Eingang (+) und einem Ausgang;
einen zweiten Verstärker (OP2), der Eingänge und Ausgänge besitzt und als Spannungsfolger arbeitet;
einen ersten Widerstand (R1), der zwischen den invertierenden Eingang (-) des ersten Verstärkers (OP1) und den zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) geschaltet ist und einen ersten Widerstandswert besitzt;
einen zweiten Widerstand (R2), der zwischen den invertierenden Eingang (-) und den Ausgang des ersten Verstärkers (OP1) geschaltet ist und einen zweiten Widerstandswert besitzt;
einen dritten Widerstand (R3), der zwischen den nicht invertierenden Eingang (+) des ersten Verstärkers (OP1) und den ersten Anschluß des Pegelerfassungswiderstandes (Rd) geschaltet ist und einen dritten Widerstandswert besitzt, der im wesentlichen gleich dem ersten Widerstandswert des ersten Widerstandes (R1) ist;
einen Temperaturkompensationswiderstand (Rc), der zwischen den Ausgang des ersten Verstärkers (OP1) und den Eingang des zweiten Verstärkers (OP2) geschaltet ist und bei einer vorgegebenen Raumtemperatur (t) einen Widerstandswert (Rc) und einen zweiten Temperaturkoeffizienten (αc), der im wesentlichen gleich dem ersten Temperaturkoeffizienten (αd) des Pegelerfassungswiderstandes (Rd) ist, besitzt;
einen vierten Widerstand (R4), der zwischen den nicht invertierenden Eingang des ersten Verstärkers (OP1) und den Ausgang des zweiten Verstärkers (OP2) geschaltet ist und einen vierten Widerstandswert besitzt, der im wesentlichen gleich dem zweiten Widerstandswert des zweiten Widerstandes (R2) ist; und
einen fünften Widerstand (R5), der zwischen den Eingang des zweiten Verstärkers (OP2) und den zweiten Anschluß (6) der Konstantstromquelle (1) geschaltet ist und einen fünften Widerstandswert besitzt,
wobei das Verhältnis (R1/R2) des ersten Widerstandswertes (R1) zum zweiten Widerstandswert (R2) gleich dem Verhältnis (R5/Rc) des fünften Widerstandswertes (R5) zum Widerstandswert des Temperaturkompensationswiderstandes (Rc) ist und wobei die Spannung am Ausgang des zweiten Verstärkers (OP2) den Flüssigkeitsstand anzeigt.
2. Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (OP1)
und der zweite (OP2) Verstärker jeweils Operationsverstärker
umfassen.
3. Vorrichtung zur Flüssigkeitspegelerfassung gemäß
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pegelerfassungswiderstand
(Rd) und der Temperaturkompensationswiderstand
(Rc) als Wickelwiderstände hergestellt werden.
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