DE2455198A1 - Vorrichtung zur bestimmung und anzeige des standes einer fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur bestimmung und anzeige des standes einer fluessigkeit

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DE2455198A1 DE19742455198 DE2455198A DE2455198A1 DE 2455198 A1 DE2455198 A1 DE 2455198A1 DE 19742455198 DE19742455198 DE 19742455198 DE 2455198 A DE2455198 A DE 2455198A DE 2455198 A1 DE2455198 A1 DE 2455198A1
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Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Standes einer Flüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Standes einer Flüssigkeit, insbesondere auf einen blstandsmesser bei Kraftfahrzeugen zur Anzeige bei Abweichung von einem vorgegebenen Sollwert.
  • Flüssigkeitsstandmesser sind in vielfältiger Form bekannt, wobei neben.den rein mechanisch arbeitenden, die Standhöhe mittels eines Schwimmers anzeigenden Systemen auch elektrisch betriebene Flüssigkeitsstandmesser bekannt geworden sind, beispielsweise solche, bei denen der Flüssigkeitsstand einer metallischen Flüssigkeit mit Hilfe von mit einer Wechselspannung gespeisten Spule gemessen 'deren Position im flüssigen Metallbad ihre Induktivität im wesentlichen mitbestimmt, so daß sich aus der Induktivitätsänderung der Spulen ein Maß für die Flüssigkeitsstandhöhe gewinnen läßt. Solche Systeme sind jedoch kompliziert, insbesondere wenn es darum geht, die Änderung eines Flüssigkeitsstandes kontinuierlich zu überwachen, auch wird zur Speisung eine Wechselspannungsquelle benötigt, sowie ein Abtastsystem, das in der Lage ist, eine Induktivitätsänderung festzustellen. Besonders nachteilig ist hierbei auch die Temperaturabhängigkeit.
  • Es besteht schon seit längerem Bedarf nach einem einfach zu handhabenden, gebrauchstüchtigen und unkomplizierten Gerät zur Bestimmung der Standhöhe von beliebigen Flüssigkeiten, also nicht nur solcher, die über eine magnetische Leitfähigkeit verfügen. Dabei ist sehr häufig eine Anzeige nur dann erforderlich, wenn ein bestimmter Sollstand der Flüssigkeit unterschritten wird, dies soll dann jedoch mit äußerster Zuverlässigkeit geschehen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Standes einer Flüssigkeit zu geben, die in der Lage ist, auf jede beliebige Flüssigkeit angewendet zu werden, robust und einfach aufgebaut ist und absolut betriebssicher ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Vorrichtung und besteht erfindungsgemäß darin, das mindestens zwei Spulen aus einem seinen Widerstand mit der Temperatur ändernden Material vorgesehen, von waagerechten, zueinander einen vertikalen Abstand aufweisenden Ebenen geschnitten und derart in der Flüssigkeit angeordnet sind, daß bs Einhalten des Sollwertstandes beide Spulen von der Flüssigkeit umgeben sind, daß die Spulen mit einer sie allein oder zusätzlicheziuner irktz%nnJIeenizeUntrischen Spannungsquelle verbunden sind und daß eine Schaltung vorgesehen ist, die eine auf eine Temperaturänderung -zurückgehende relative Widerstandsänderung der einen Spulen mit Bezug auf die andere abtastet und anzeigt.
  • Da praktisch jede Flüssigkeit auch über eine gewisse Wärmeleitfähigkeit verfügt, arbeitet eine solche Vorrichtung in jeder beliebigen Flüssigkeit, unabhängig davon, welche Absoluttemperatur die Flüssigkeit, deren Standhöhe gemessen werden soll, jeweils aufweist. Wesentlich ist nur, daß bei Absinken des Flüssigkeitsspiegels unter die obere Spule diese sich über eine Temperatur erwärmt, die sich von der Temperatur der-unteren Spule unterscheidet, was deshalb möglich ist, weil es im wesentlichen nur noch die untere Spule ist, die einen Wärmeaustausch mit ihrer Umgebung (der Flüssigkeit) vornehmen kann. Dadurch ergibt sich eine relative Widerstandsverschiebung zwischen diesen beiden Spulen, die sich in einer geeigneten Abtastschaltung auswerten läßt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist noch darin zu sehen, daß die Art der Speisung der beiden Spulen, d.h. ob mit Gleichstrom oder mit Wechselstrom, beliebig ist, da die Vorrichtung auf jede Stromart anspricht und im übrigen auch so ausgelegt werden kann, daß eine Anpassung an die jeweils vorhandene Speisespannung möglich ist. So läßt sich eine solche Vorrichtung mit besonderem Vorteil als ölstandsmesser bei Kraftfahrzeugen einsetzen, da ein Anschluß an die Bordspannung des Kraftfahrzeuges, die beispielsweise zwischen 6 und 24 Volt Gleichstrom liegen kann, ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Bei Einsatz in Kraftfahrzeugen ist daher die das Kraftfahrzeug in Benutzung nehmende Person in der Lage, vor jedem Fahrtantritt festzustellen, ob noch ein ausreichender ölvorrat vorhanden ist. Dadurch erhöht sich die Sicherheit beim Führen eines Kraftfahrzeugs erheblich und eventuelle, auf das Fehlen eines ausreichenden ölvorrats zurückzuführende Motorschäden sind von vornherein ausgeschlossen. Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Vorrichtung außerordentlich kompakt mit kleinen Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
  • Im folgenden werden Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Bestimmung der Flüssigkeitsstandhöhe einer beliebigen Flüssigkeit und Fig. la einen Schnitt längs der Linie la-la der Fig. 1, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Auswerteschaltung.
  • In Fig. 1 ist eine Möglichkeit der Übereinanderanordnung von zwei die Flüssigkeitsstandhöhe abtastenden Spulen dargestellt, wobei die Spulen direkt vertikal übereinander und bevorzugt auf einem einstückig ausgebildeten Spulenträger angeordnet sind. Es ist denkbar, die Spulen auch in anderer Anordnung, auf jeden Fall jedoch so anzuordnen und in die zu untersuchende Flüssigkeit einzutauchen, daß die Spulen zueinander einen vertikalen Abstand aufweisen, wobei die Spulen jedoch nicht notwendigerweise vertikal übereinander angeordnet sein müssen. Tatsächlich läßt sich im übrigen aber auch die ganze in Fig. 1 dargestellte Anordnung mit einem gewissen Winkel gegenüber der Vertikalen in die Flüssigkeit einbringen.
  • Das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 umfaßt zwei zueinander in einem vertikalen Abstand gehaltene Spulen 1 und 2, die aus einem geeigneten Material, bevorzugt einem seinen Widerstand mit der Temperatur änderndem Draht, beispielsweise keramisch isoliertem Nickeldraht, gewickelt sind. Die Wicklung kann ein-oder mehrlagig sein, sie sollte jedoch eine größere flächenmäßige Ausdehnung besitzen.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Spulen 1 und 2 auf Spulenträgern 3 und 4 aufgewickelt, dabei sind die Spulenträger so angeordnet, daß sie der sie umgebenden Flüssigkeit eine möglichst große Fläche darbieten.
  • Zum besseren Verständnis der grundsätzlichen Arbeitsweise einer solchen Erfindung erscheint es zweckmäßig zu sein, zunächst sofort auf die prinzipielle Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung einzugehen. Die beiden Spulen 1 und 2 der Darstellung der Fig. 1 sind über nicht dargestellte Verbindungsdrähte mit einer elektrischen Speisespannung verbunden, so daß die Spulen als Folge des durch sie fließenden elektrischen Stroms eine Temperaturänderung erfahren. Es sei nun angenommen, daß sich eine der Spulen unterhalb des Flübs gkeit s ie els beeindllcWei GWs umgeben findet, während die andere Spule von dem über der Flüssigkeit ist. Aufgrund des Umstandes, daß die Wärmeleitfähigkeit praktisch jeder beliebigen Flüssigkeit wesentlich besser, gegebenenfalls um Größenordnungen unterschiedlich zu der von Gasen der Flüsiqkeit ist, wird sich die nicht inbeindliche Spule stärker erwärmen als die Spule, die sich unterhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet und mit der Flüssigkeit in einem entsprechenden Wärmeaustausch steht. Wegen der Temperaturabhängigkeit des die Spulenwicklung bildenden Materials kommt es dabei zu einer relativen Widerstandsverschiebung zwischen den beiden Spulen, die sich in einer geeigneten elektrischen Auswerteschaltung erfassen und in Form einer Anzeige auswerten läßt. Das bedeutet mit anderen Worten, daß dann, wenn sich beide Spulen in der Flüssigkeit befinden, die relative, durch das Aufheizen hervorgerufene WiderstandsänderungNull ist, da die Flüssigkeit als wärmeableitendes Medium sich auf beide Spulen gleicherweise auswirkt. Der Unterschied macht sich, wie soeben erwähnt, erst bei Absinken des Flüssigkeitsstandes unter eine der Spulen bemerkbar.Man positioniert daher die Vorrichtung der Fig. 1 so in dem Behälter oder Flüssigkeitstank bzw. man ordnet bei einem speziellen Anwendungsbeispiel die Vorrichtung so in der ölwanne eines Kraftfahrzeugs an, daß bei einwandfreiem Sollstand sich beide Spulen 1 und 2 unterhalb des ölspiegels befinden. Ein nicht mehr akzeptabler bestand wird dann erreicht, wenn dieser bzw.
  • allgemein gesagt der Flüssigkeitsspiegel soweit abgefallen ist, daß eine der Spulen, nämlich die obere, aus der Flüssigkeit bei Absinken derselben auftaucht. Dann ergibt sich auch aufgrund der weiter vorn geschilderten Verhältnisse die relative Widerstandsverschiebung, die zur Alarmgabe führt.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel bzw. bei einem solchen Flüssigkeitsstandsmesser allgemein ist wesentlich, daß die beiden Spulen nicht so stark mit einem Trägermedium in Kontakt kommen, welches ebenfalls wärmeableitende-Eigenschaften aufweisen kann, daß der Einfluß des sich ändernden Flüssigkeitsspiegels gering ist. Wesentlich ist daher, daß von den Spulen 1 und 2 sonstige, auf einen gegebenenfalls auftauchenden Temperaturunterschied ausgleichend wirkende Medien (selbstverständlich mit Ausnahme der Flüssigkeit selbst) ferngehalten werden, d.h. die gesamte Vorrichtung muß in dieser Richtung optimierend so ausgelegt werden, daß es nur der Flüssigkeitsstand selbst ist, der sich auf das Temperaturverhalten der Spulen voll auswirken kann. Mit anderen Worten soll die Flüssigkeit dann, wenn beide Spulen bedeckt sind, eine sich möglicherweise infolge von Inhomogenitäten und dergleichen ergebene Temperaturverschiebung durch entsprechende Wärmeableitung voll auffangen und kompensieren, während bei abgefallenem Flüssigkeitsspiegel das dann sich ergebende Ungleichgewicht maximal sein soll.
  • Wesentlich ist weiterhin, daß die Ansprechzeit der Vorrichtung klein gehalten ist und nicht mehr als einige Sekunden .beträgt, was durch entsprechende Wahl und Dimensionierungen der verwendeten Materialien erreicht werden kann. Die Wärmekapazitäten der Spulen und des Spulenträgermaterials sollen gering sein, ebensol sollen Wärmeverluste über die Halterungen der Spulenträger möglichst klein sein; die wärmeableitenden Oberflächen mit Bezug auf die umgebende Flüssigkeit sollen groß sein. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, daß ein Trägerstab 5 aus möglichst schlecht wärmeleitendem rlaterialt beim Ausführungsbeispiel aus Stahl verwendet wird, auf dem die Spulenträger 3 und 4 aus einem geeignetem Material, z.B. aus glasfaserverstärktem Teflon, sitzen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Spulenkörper 3 und 4 in der Weise einstückig ausgebildet, daß ein mittlerer und unmittelbar auf dem Trägerstab 5 aufsitzender, rohrförmiger Spulenträgerbereich 6 vorgesehen ist, von welchem zu beiden Seiten in vorgegebenem Abstand zueinander sich nach außen erstreckende ringförmige Flansche 7 und 8 ausgehen, die in der Weise gleichzeitig die Lagerelemente für die Spulenträger bilden, daß in einem vorgegebenen radialen Abstand zum Trägerstab nach -oben oder unten die hülsenförmigen zylindrischen dünnwandigen Spulenträger ausgehen, die an die Flansche 7 und 8 einstückig angesetzt sind. Die Spulenträger schließen dann nach oben und unten mittels sich nach außen erstreckender kleinerer Flansche 9 und 1o ab, so daß ein Aufnahmebett für die Spulenwicklungen geschaffen ist. Der zwischen den Spulenträgern 3 und 4 und dem Trägerstab 5 gebildete Abstand 11 sorgt einmal für einen schlechten Wärmeübergang auf den Trägerstab, so daß dieser nicht oder nur in sehr geringem Maße wärmeausgleichend wirken kann und ermöglicht es zum anderen aber der die Vorrichtung umgebenden Flüssigkeit, von allen Sei-und Spulentra"ger ten die Wicklungen zu umgeben und mit diesen in besten wärmeleitenden Kontakt zu treten.
  • Da die Spulenträger 3 und 4 mit dem Trägerstab 5 an den Ubergangsbereichen zum inneren rohrförmigen Mittelstück 6 ringförmige Hohlräume bilden, kann es hier zu unerwünschten Stauungen beispielsweise zurückgehaltener Flüssigkeit oder eingeschlossener Luft kommen, so daß, wie insbesondere auch die Querschnittsdarstellung der Fig. 1a zeigt, in die Verbindungsflansche 7 und 8 Durchlässe oder Bohrungen 12 beliebiger Form angeordnet sind, wobei die der oberen Spule 1 zugeordneten Durchlässe 12 im wesentlichen für ein einwandfreies Ausfließen der sonst im Ringraum zurückgehaltenen Flüssigkeit dienen, während die unteren Durchlässe das Entweichen von gegebenenfalls bei wiederansteigendem Flüssigkeitsstand dort eingeschlossener Luft bewirkt.
  • Da bei sehr stark absinkendem Flüssigkeitsspiegel auch der Fall denkbar ist, daß beide übereinander angeordnete Spulen 1 und 2 freigelegt werden, was dann eine relative Widerstandsverschiebung der für die Spulen verwendeten Spulenmaterialien wieder verhindern würde, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung der Bereich der Spulenträger noch von einer entsprechend ausgebildeten Hülse 14 umgeben, die auf jeden Fall die untere Spule 2 so umschließt, daß die die untere Spule umgebende Flüssigkeit das weitere Absinken des Flüssigkeitsspiegels nicht mitmacht, sondern in dem aus der Hülse 14 gebildeten, unten abgeschlossenen Hohlraum verbleibt und es daher immer zu einer Temperaturdifferenz zwischen beiden Spulen kommen muß, wenn die Flüssigkeit nur unter die Höhe der oberen Spule 1 abgesunken ist. Damit die Flüssigkeit im Hülsenhohlraum sicher aufgefangen wird, ist die Hülse zylindrisch topfförmig ausgebildet - sofern über haupt auf eine zylindrische Form abgestellt wird, selbstverständlich sind auch andere Querschnitte denkbar - und ist im übrigen, um der Vorrichtung ein einheitliches Aussehen zu geben und um auch die obere Spule 1 als Schutz gegen äußere Einflüsse zu umschließen, über die obere Spule 1 hinaus nach oben geführt. Insbesondere wird, wenn die obere Spule nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht, damit verhindert, daß bei starker Konvektion in dem die Hülse umgebenden Gasraum der Wärmeübergang zwischen der Wicklung und dem Gas wesentlich erhöht wird und somit an der Spule 1 keine für die Uberwachungsfunktion ausreichende Temperaturerhöhung gegenüber Spule 2 auftritt. Der Trägerstab 5 mit an ihm befestigtem Mittelstück 6 und Spulenträgern 3 und 4 ist dann von oben in die Hülse eingeschoben, die an ihrem unteren Ende eine Bohrung 15 aufweist, durch welche ein letztes, mit einem Gewinde versehenes Teilstück des Trägerstabs 5 hindurchgreift, auf welches dann eine Mutter 16 aufgeschraubt ist. Als Gegenlager dienst eine Ringscheibe 17, die ebenfalls aus glasfaserverstärktem Teflon hergestellt werden kann; auch der oben offene Bereich oberhalb der Spule 1 ist von einer Distanzscheibe 18 aus Teflon abgeschlossen, die mit ihrem äuße-' ren Rand innen an der Hülse 14 anliegt. Bevorzugt weist der Trägerstab 5 im Verbindungsbereich mit Distanzscheibe 18, Mittelstück 6 und Gegenlager 17 Verengungen auf, und das diese Teilelemente bildende Kunststoffmaterial ist unmittelbar um den Trägerstab 5 gegossen, so daß sich entsprechende, eine axiale Verschiebung verhindernde Schultern und Vorsprünge an Trägerstab und Kunststoffbauelementen ergeben.
  • Die beispielsweise aus Aluminium bestehende Hülse 14 weist dann noch an geeigneten Stellen, nämlich einmal oberhalb der unteren Spule 2 sowie oberhalb der oberen Spule 1 öffnungen 19 und 19a auf; weitere Öffnungen sind auch noch in Form von Belüftungsbohrungen in der oberen Distanzscheibe 18 angeordnet und mit dem Bezugszeichen 20 versehen. Zweckmäßigerweise sind die Abmessungen der oberen Öffnungen 20 und 19a geringer als die der Öffnungen 19, da sie im wesentlichen als Belüftungsbohrungen dienen und auch ein Hineinfallen von Verunreinigungen verhindern können.
  • Eine Auswerteschaltung, die im übrigen bevorzugt gleichzeitig als Speiseschaltung für die Zuführung elektrischer Energie an die Spulen 1 und 2 ausgebildet ist, ist schließlich noch in Fig. 2 gezeigt. Auch in der Darstellung der Fig. 2 sind die Spulen mit den Bezugszeichen 1 und 2 versehen; sie sind in aneinander angrenzenden Zweigen einer Wheatston'schen Brückenschaltung 21 angeordnet, deren beide andere Zweige von Widerständen 22 und 23 gebildet sind. Diese Widerstände sind bevorzugt als Konstantwiderstände ausgeführt; die ihren Widerstandswert auch bei Temperaturänderungen im wesentlichen beibehalten; es können daher Konstantwiderstände verwendet werden. Gespeist wird die Brücke 21 von einer Speisespannung Us, bei Anwendung in Kraftfahrzeugen zur Ölstandsmessung handelt es sich hier um die Batteriespannung.
  • Die Speisespannung versorgt gleichzeitig ein der Brücke 21 nachgeschaltetes Verstärkerelement, nämlich bevorzugt einen Operationsverstärker 24, dessen beide Eingänge mit der Brückendiagonalen in der Weise verbunden sind, daß der eine Eingang direkt mit dem Verbindungspunkt der beiden Spulen 1 und 2 und der andere mit dem Abgriff eines Trimmers 26 verbunden ist, dessen beide andere Anschlüsse mit den Widerständen 22 und 23 verbunden sind. Im Speisespannungszweig des Operationsverstärkers 24 ist noch eine Diode 27 geschaltet, die einen Stromfluß bei versehentlich falscher Polung und damit eine Zerstörung des Operationsverstärkers verhindert.
  • Der Trimmer 26 dient zur anfänglichen Einstellung der Brücke, wobei beim Ausführungsbeispiel so vorgegangen wird, daß am Eingang des Operationsverstärkers zunächst eine Fehlspannung in der Größenordnung von 0,1 Volt eingestellt wird. Wenn nun das bestehende Brückenungleichgewicht durch eine ausreichende Widerstands erhöhung der Spule 1, bezogen auf den Widerstand der Spule 2 über die Gleichgewichtseinstellung hinaus verschoben wird - dieser Fall tritt ein, wenn die obere Spule 1 nicht mehr in die Flüssigkeit eintaucht und somit ein nicht mehr zulässiger Flüssigkeitsstand vorliegt - spricht der Operationsverstärker an, d.h. an seinem Ausgang tritt ein vom vorigen stark abweichendes Potential auf. Dieses Signal wird zur Anzeige gebracht, beispielsweise direkt mit Hilfe eines optisch anzeigenden Halbleiterelementes, oder es wird über entsprechende Ansteuerung seiner Basis ein nachgeschalteter Transistorverstärker 28 leitend geschaltet und eine, beispielsweise im Armaturenbrett des zugehörigen kraftfahrzeugs angeordnete Glühlampe 29 leuchtet dann auf. Die Schaltung der Fig. 2 läßt sich durch einen Einschalter 30 an Spannung legen; in alternativer Ausgestaltung kann auch in dem Speisestromkreis für die beiden Spulen 1 und 2 eine weitere, bevorzugt andersfarbige Lampe angeordnet werden, die bei Einschalten das Funktionieren und die Betriebsbereitschaft der Schaltung anzeigt; bei Aufleuchten der weiteren Glühlampe 29 liegt dann ein nicht mehr zulässiger Betriebszustand vor. Bei einem Kraftfahrzeug kann der Schalter 30 auch in geeigneter Weise mit dem Zündschloß verbunden werden, beispielsweise mit der üblicherweise anzutreffenden Radioklemme, so daß bei einer anfänglichen Drehung, ohne Anwerfen des Motors, zunächst die Schaltung der Fig. 2 in Betrieb genormen wird. Man wartet dann in einem vorgegebenen Zeitraum, der in der Größenordnung von 5 Sekunden liegt, ab, ob ein Ab-.
  • sinken des Ölstandes angezeigt wird; ist~dies nicht der Fall, kann der Motor in üblicher Weise in Betrieb genommen werden.
  • Die Messung selbst erfolgt bei Stilstand des Motors.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Messung durchführbar ist in praktisch jedem hierfür geeignetem Medium, wobei dem Medium in seiner Absoluttemperatur an sich keine Grenzen gesetzt sind; so ist auch eine Flüssigkeitsstandmessung in flüssigem Stickstoff möglich.
  • Die beiden weiteren, die Brücke 21 bildenden Widerstände 22 und 23 können im übrigen auch normale Widerstände sein, Bedingung ist lediglich, daß sich ihre Widerstände bei einer Temperaturänderung in gleichem Maße und in gleichem Zeitraum verändern.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Bestimmung und Anzeige des Standes einer Flüssigkeit, insbesondere Ölstandsmesser bei Kraftfahrzeugen zur Anzeige bei Abweichungen von einem vorgegebenen Sollwert, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Spulen (1,2) aus einem seinen Widerstand mit der Temperatur ändernden Material vorgesehen, von waagerechten, zueinander einen vertikalen Abstand aufweisenden Ebenen geschnitten und derart in der Flüssigkeit angeordnet sind, daß bei Einhalten des Sollwertstandes beide Spulen (1,2) von der Flüssigkeit umgeben sind, daß die Spulen mit einer sie allein oder zusätzlich zu einer indirekten Heizung aufheizenden elektrischen Spannungsquelle (Us) verbunden sind und daß eine Schaltung (21,24,28) vorgesehen ist, die eine auf eine Temperaturänderung zurückgehehde relative Widerstandsänderung der einen Spule (1) mit Bezug auf die andere (2) abtastet und anzeigt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (1,2) in parallelen Zweigen einer mit Gleichstrom gespeisten Brückenschaltung (21) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückendiagonale mit einem nachgeschalteten Verstärker (Operationsverstärker 24) verbunden ist, dessen Ausgang entweder einen Transistorschalter (28) steuert, in dessen Emitter-Kollektorstrecke eine anzeigende Glühlampe (29) angeordnet ist oder direkt ein optisch anzeigendes Halbleiterelement steuert.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (1,2) als ein- oder mehrlagige Wicklung auf Spulenträgern (3,4) aufgebracht sind, möglichst die auf einem Trägerstab (5) geringer Wärmeleitfähigkeit vertikal übereinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenträger (3,4) über sich in radialer Richtung erstreckende Ringflansche (7,8) einstückig an einem Mittelstück (6) geringeren Durchmessers angesetzt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich das Mittelstück (6) am Trägerstab (5) befestigt ist und die Spulenträger (3,4) zu diesem einen radialen Abstand (11) aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die sich radial vom Mittelteil (6) nach außen erstreckenden und die eigentlichen Spulenträger (3,4) tragenden Flansche als AusfluRöffnungen oder Entlüftungsöffnungen ausgebildete Ausnehmungen (12) aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß untere (2) und obere (1) Spule von einer, um die untere Spule (2) einen geschlossenen Hohlraum bildende Hülse (14) umgeben sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß weise die beispiels aus Aluminium bestehende Hülse (14) oberhalb der unteren Spule (2) als Ausfluß- oder Einflußöffnungen für die Flüssigkeit ausgebildete Durchbrechungen (19) aufweist und daß oberhalb der oberen Spule (1) weitere Belüftungsöffnungen (19a) bevorzugt geringeren Durchmessers in der Hülse (14) angeordnet sind.
lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerstab (5) im Bereich des Mittelstücks (6) zur Verhinderung einer axialen Verschiebung eine Verengung aufweist, in die das Mittelstück (6) eingesetzt, bevorzugt eingegossen ist und daß am oberen und unteren Teil des Trägerstabs (5) weitere Verengungen vor-und Dichtung gesehen sind, in welche unten eine als Gegenlager wirende Abstandsscheibe (17) und oberhalb eine den aus Hülse (14) gebildeten Innenraum abschließende Distanzscheibe (18) eingesetzt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittelstück (6), Flansche(7,8) und Spulenträger (3,4) sowie Abstandsscheibe (17) und Distanzscheibe (20) aus geeignetem Material, beispielsweise glasfaserverstärktem Teflon hergestellt sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere abschließende Distanzscheibe (18) als Belüftungsbohrungen ausgebildete Öffnungen (20) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen (1,2) identisch sind.
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