DE3134912A1 - Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen messung desfuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelter - Google Patents
Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen messung desfuellstandes in einem mit fluessigkeit zumindest teilweise gefuellten behaelterInfo
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Description
Firma Werner Messmer GmbH & Co. KG Radolfzell am Bodensee
Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Messung
des Füllstandes in einem mit Flüssigkeit zumindest teilweise gefüllten Behälter
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen
Messung des Füllstandes in einem mit Flüssigkeit zumindest teilweise gefüllten Behälter mit den Merkmalen des
Oberbegriffs des Anspruches 1.
Im Kraftfahrzeug wird neben der Anzeige des Füllstandes des
Kraftstoffbehälters zunehmend die analoge Füllstandsanzeige
für Kühlwasser und Öl gewünscht. Gegenüber schaltenden, z.B. die Unterschreitung eines minimalen Füllstandes meldenden
Grenzwertmeldern bieten analoge Anzeigen die Möglichkeit zur wesentlich vorausschauenderen Nachfüllung und Erkennung von
Fehlern.
Analoge Füllstandsmeßeinrichtungen, die die Widerstandsänderung
eines beheizten, mit hohem T,, behafteten und zwischen minimalem
und maximalem Füllstand angeordneten Widerstandssensors ausnutzen, sind allgemein bekannt.
Aus den DE-OS 14 73 132, 24 55 198, 27 18 295 und den DE-AS 21 40 963 und 28 41 889 sind An Ordnungen bekannt, die aus zwei
Widerständen bestehen, wobei jeweils nur ein Widerstand abhängig vom Füllstand auf eine Übertemperatur gegenüber dem
ihn umgebendem Medium geheizt wird, während der zweite Widerstand zur Erfassung der Flüssigkeitstemperatur und Kompensation
des Flüssigkeitsstandssignals dient. Sofern der Füllstand
einer Flüssigkeit mit wechselnder Temperatur zu erfassen ist, ist ohne eine solche Kompensation nicht auszukommen,
da eine resultierende Temperatur des Meßwiderstandes aus Flüssigkeitstemperatur
und übert-emperatur vorliegt. So kann z.B. eine Einwiderstandseinrichtung ohne Kompensationswiderstand den
gleichen resultierenden Widerstand im Fall niederer FlUssigkeitstemperatur
und niederem Füllstand, wie auch im Fall hoher Temperatur und hohen Füllstandes haben. Zur Beseitigung dieser
Mehrdeutigkeit ist ein Sensor mit Kompensationswiderstand unbedingt erforderlich.
Die DE-OS 24 55 198, 14 7 3 132 und die DE-AS 21 40 963, 28 41 beschreiben Schaltungsanordnungen zur Bildung eines möglichst
kompensierten Füllstandssignals, wobei geeignet verstärkte Signalspannungen
in Relation zueinander bzw. voneinander subtrahiert werden. Bei beiden bekannten Auswertmethoden verbleibt aber
eine erhebliche Temperaturabhängigkeit, insbesondere des Füllstandssignals
bei niederem Niveau, also ausgetauchtem Meßfühler. Die Ursache hierfür liegt darin, daß nicht nur der Meß- und Kompe-nsationsteil
des Sensors einen temperaturabhängigen Widerstand hat, sondern daß auch der Wärmewiderstand des ausgetauchten
Meßteils des Sensors temperaturabhängig ist.
In der DE-AS 28 41 889 wird eine zur Temperatur über der Flüssigkeit
gegenläufige Änderung der Heiz-/Meßströme für einen Sensor beschrieben, der parallel angeordnete Widerstände aufweist. Die
vorhandene Regelschaltung steuert den Strom der den Sensor speisenden
Stromquelle in Abhängigkeit von der Temperatur über dem Flüssigkeitsspiegel. Die beschriebene Einflußnahme auf den Strom
ist für einen Öl/Wasser-Sensor, wo aus Genauigkeitsgründen und zur Erlangung eines großen Meßeffektes z.B. ein §,1 mm 0 Nickel-Eisen-Draht
auf ca. 1000C Übertemperatur gebracht wird, gerade
verkehrt. Außerdem ist es aus Kostengründen wünschenswert, keine
extra Regelschaltung anwenden zu müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung
nach der DE-AS 28 41 889 dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher und daher billiger aufgebaut werden kann und
trotzdem präziser arbeitet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den die Erfindung kennzeichnenden
Merkmalen nach dem Patentanspruch 1.
Nach der Erfindung wird zweckmäßigerweise von dem mit Konstantstrom
betriebenen, zweigeteilten Sensor mit Subtraktionsauswertung
ausgegangen. Für eine solche Sensoranordnung ergibt sich ein temperaturabhängiger Restfehler, derart, daß das
Flüssigkeitsstandssignal für niederen Flüssigkeitsstand (teilweise
bzw. ganz ausgetauchter Meßwiderstand) mit wachsender Temperatur kleiner wird. Die Ursache liegt darin, daß der Wärmewiderstand
des ausgetauchten, von der umgebenden Luft (gasförmiges Medium)beeinflußten Meßwiderstandsteils mit wachsender Temperatur
sinkt. Man muß deshalb bei hoher Umgebungstemperatur einen größeren Heizstrom, als bei tieferer Umgebungstemperatur
aufwenden, um zu einer Übertemperatur zu kommen, die den gleichen A- U^-Effekt bei einem bestimmten Flüssigkeitsstand bringt.
Kostengünstig und präzise realisierbar ist das durch eine einstellbare Rückkopplung des U^-Signals auf den (ursprünglich konstanten)
Heizstrom für den Sensor in dem Sinne, daß ein Uw-Signal
entsprechend höherer Temperatur zur abgestimmten Erhöhung des Heizstromes führt, so daß sich konstante U = Uc - V^U^ im gesamten
Temperaturbereich für gleiche Flüssigkeitsstände ergeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Meßvorrichtung
und
Fig. 2 ein Schaltbild.
Fig. 2 ein Schaltbild.
Die Vorrichtung zur kontinuierlichen Messung des Füllstandes
in einem mit Flüssigkeit gefüllten Behälter weist einen im Behälter angeordneten Sensor S auf, der von zwei in Reihe
geschalteten Widerständen RM und R„ gebildet wird. Der Meßwiderstand
RM taucht in die Flüssigkeit ein. Dabei kann der
Flüssigkeitsstand sich zwischen "max" und "min" verändern. Bei dem Flüssigkeitsstand "max" ist der Meßwiderstand R^
voll eingetaucht. Bei dem Flüssigkeitsstand "min" wird der
Meßwiderstand nicht mehr von Flüssigkeit umhüllt.
Der in Reihe geschaltete Kompensationswiderstand R^ taucht
ständig voll in die Flüssigkeit ein.
Ein ausgeführter Sensor S besteht aus 0,1...0,2 mm 0 Nickel-
oder Nickeleisen-Widerstandsdraht. Je nach der gewünschten
Impedanz und Flüssigkeitsstandcharakteristik ist eine stabförmige
oder um einen Trägerkörper gewendelte Anordnung des
Sensorelementes möglich.
Der Sensor S wird von einer Konstantstromquell e ST., gespeist.
Diese Konstantstromquelle liefert einen Strom i mit konstantem
Wert, so lange die Temperatur der Flüssigkeit im Behälter einen gleichbleibenden Wert besitzt. Der Wert des Stromes i
ist dabei unabhängig von dem Flüssigkeitsstand im Behälter.
Der Strom i besitzt einen solchen Wert, daß die Widerstände R.. und R„, die beide einen relativ hohen Temperaturkoeffizienten
besitzen, aufgeheizt werden. Für einen gebauten öl/Wasser-Sensor erfolgt dabei eine Aufheizung auf ca. 1000C
Übertemperatur gegenüber derje-nigen des im Behälter bei abgesgiktem
Flüssigkeitsstand vorhandenen gasförmigen Medium,
7 -
An dem Sensor S mit dem Widerstand Rc = Rv + RM entsteht
O l\ rl
ein Meßsignal U^, das über eine Leitung a an den positiven
Eingang eines Differenzverstärkers V, geleitet wird.
An dem Kompensationswiderstand R^ fällt das Kompensationssignal UK ab, welches über eine Leitung b dem Eingang eines
Verstärkers V2 zugeleitet wird. Der Ausgang dieses Verstärkers
V2 ist über eine Leitung c an den negativen Eingang des Differenzverstärkers
V1 angeschlossen.
Der Ausgang des Differenzverstärkers V.. liefert das Anzeigesignal
U, = Uc - V„ χ U1,, wobei V„ = Rc RM + R„ ist.
3ol\l\ Ι\ο_ΙίΙ\
RK RK
Um Änderungen der Temperatur der Flüssigkeit zu kompensieren, ist der Ausgang des Verstärkers V9 über eine Leitung d an die
Konstantstromquelle ST., angeschlossen, über diese Rückkopplung,
vorzugsweise als Mitkopplung ausgebildet, wird diese Konstantstromquelle STj, so gesteuert, daß ein UK -Signal entsprechend
höherer Temperatur der Flüssigkeit zur abgestimmten Erhöhung des Heizstromes i führt, so daß sich konstante Werte U, = Uc -
α ο
Vi/ χ υ,, im gesamten Temperaturbereich für gleiche Flüssigkeitsstände ergeben.
Die einstellbare Rückkopplung kompensiert die Temperaturabhängigkeit
des Wärmewiderstandes des ausgetauchten R^-Widerstandes
zum über der Flüssigkeit befindlichen gasförmigen Medium (Luft). Das gasförmige Medium ist mehr oder weniger mit
verdampfter Flüssigkeit gesättigt. Das ergibt wiederum eine Abhängigkeit des Wärmewiderstandes von der Flüssigkeit. Hieraus
folgt, daß die Sensorausgangssignale, z.B. bei Wasser und ül,
unterschiedlich sind. Zur billigen und präzisen Flüssigkeitsstandmessung
sind somit unterschiedliche Grade der Rückkopplung notwendig und einstellbar.
Zusätzlich kann noch eine Temperaturanzeige erfolgen, wozu die Leitung b5 an der das Kompensationssignal LL· auftritt,
über eine Leitung e mit einem Verstärker V, verbunden ist,
dessen Ausgang ein Temperaturanzeigesignal Uj für eine nicht
dargestellte Anzeigevorrichtung liefert.
Die in Fig. 2 dargestellte, ausgeführte Schaltung setzt sich
aus allgemein bekannten und leicht realisierbaren Teilschaltungen,
wie Spannungsstabilisierung, Stromquelle, Verstärker,
zusammen und braucht daher nicht allzu detailliert beschrieben werden. Die Konstantstromquell e ST., nach Fig. 1 umfaßt einen
Transistor T, und einen Operationsverstärker B,. Mit ihren
peripheren Bauelementen ergibt sich eine präzise, geregelte Stromquelle. Der Operationsverstärker B^ regelt auf eine präzise
Speisespannung an R,. über einen präzisen Widerstand R,
ergibt sich so ein präziser Strom i, der dem Sensor S zufließt.
Die mit den Widerständen R», R5 und den Zenerdioden D, und D2
kaskadierte Referenzspannungserzeugung ergibt einen über weite Batferiespannungs- uund Temperaturbereiche stabilen Referenzwert. Ober die Spannungsteilerwiderstände R-, R3 wird die Basisvorspannung
für den Transistor T, erzeugt. Der positive Eingang des Operationsverstärkers B, liegt am von den Widerständen
Ry Rg gebildeten Spannungsteiler, der an der Referenzspannung
liegt. Der negative Eingang des Operationsverstärkers B, wird über den Widerstand Rg von der am Widerstand R, abfallenden
Speisespannung gespeist. Außerdem liegt im peripheren Kreis der Widerstand R12.
Der Ausgang des Operationsverstärkers B^ ist über den Widerstand
Rg an die Basis des Transistors T, angeschlossen.
Ober die Widerstände R,q und R^, wird die Rückkopplung des
temperaturabhängigen Kompensationssignals U^ vorgenommen.
Der Operationsverstärker B2 bildet mit seinen peripheren Bauelementen
einen Verstärker für das UK~ Signal. Er arbeitet mit
der erforderlichen Verstärkung V„ = Rw + R^. Das U^-Signal
wird über den Widerstand R21 und den Widerstand R22 dem positiven
Einang zugeleitet. Der negative Eingang ist an die Widerstände R23 und R24 angeschlossen. Sein Ausgang ist mit der Basis
des Transistors T2 verbunden, dessen Emitter am Widerstand R2^
liegt. Der Kollektor leitet das verstärkte U^-Signal weiter an
die Widerstände R1Os R11. Durch diese Schaltungsanordnung wird
eine relativ rückwirkungsfreie Ankopplung weiterer Stufen und die Rückkopplung des V,, χ U^-Signals in die Stromquelle gegen
die Plus-Leitung ermöglicht.
Der Differenzverstärker wird von dem Operationsverstärker B3
mit seinen peripheren Bauelementen gebildet. Er dient zur Gewinnung der erforderlichen Verknüpfung U5 - VK χ U^. Entsprechend
^29^27 = Κ28^Κ26 verstärkt er das Differenzsignal, so
daß das resultierende Flüssigkeitsstandsignal u\ einen großen
Teil des Batteriespannungsbereiches ausnutzt.
Das Sensorsignal Us wird über den Widerstand R2g dem positiven
Eingang des Operationsverstärkers B3 zugeleitet, während sein
negativer Eingang über den Widerstand R2^ an den Emitter des
Transistors R2 angeschlossen ist. Der Widerstand R2g ist vom
negativen Eingang zum Ausgang angeschlossen.
Der Operationsverstärker B, bildet mit seinen peripheren Bauelementen
einen Verstärker, welcher die Temperaturanzeige eines bestimmten Teils des Kompensationssignals U^ in gespreizter
Form erlaubt. Hierzu ist der positive Eingang über den Widerstand R30 an den Transistor T? angeschlossen. Der Widerstand R31
liegt gegen die negative Batteriespe isespannungsleitung. R33
und R34 liegen am negativen Eingang des Operationsverstärkers.
- 10 -
ίο
Am Ausgang kann die Spannung Uj für die Temperaturanzeige
abgenommen werden.
Die Transistoren T3 und T. mit ihren peripheren Bauelementen,
den Widerständen R13, R14, R15, Rlg, R17, R18, R19 und R20
sowie der Diode D4 bilden einen Spannungsregler, der genaue, zur
Arbeitspunkteinstellung der Verstärker notwendige Referenzspannungen
erzeugt.
Der Kondensator C,und die Diode D3 bilden als periphere Bauelemente
mit dem Widerstand R,^ einen Oberspannungsschutz für die
Versorgungsspannung der Operationsverstärker B,...B..
Anlage Seite 11 - Stückliste -
Stück! iste
Rl | 10 JU +- | K JL | KJl+ | 5 % TK 100 ppm | 1 Watt Draht | Il |
R2 | 1,6 | KJl | Κ-Π | Il | Il | |
R3 | 1,3 | -JL | κ -η | Il | :a. 0,1 K JL | |
R4 | 270 | SL | κ _α | Il | 1 % | |
R5 | 620 | K JL | κ Ji | Il | Il | |
R6 | 1,8 | 3,2 K | κ Ji | Il | Il | |
R7 | ca. | K Jl | kJI | a» | Il | |
R8 | 10 ! | K Jl | κ _ίλ | Il | Il | |
R9 | 6,8 | 20Κ-Π- | Il | Il | ||
R10 | ca. | 700-ß- | Il | Il | ||
Rll | ca. | JL· | Il | Il | ||
R12 | 15 | Jl- | ||||
R13 | 300 | Jl | ||||
R14 | 1 K | Abgleich c | ||||
R15 | 4,3 | |||||
R16 | 5,6 | |||||
R17 | 6,2 | |||||
R18 | 2,4 | |||||
R19 | 1,5 | |||||
R20 | 20 | |||||
R21 | 100 | |||||
R22 | 20 | |||||
R23 |
100 K JI + 1 κ Sl ίο κ Sl
ίο κ Ji ." 62Κ JI
62Κ 1OK 51Κ 51Κ
JL Jl Sl
ίο κ il
100
ZPD 8,2 ZPD 5,1 ZY ZPD 5,1
BD BC BC BC
LM 2902 " " "
Patentanwälte Dfpl.-lng. E. Eder
DIpl.-lng. K.
8 München 40,. EI'
Leerseite
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen Messung des
Füllstandes in einem mit Flüssigkeit zumindest teilweise gefüllten Behälter, insbesondere in einem Kraftstofftank,
mit einem an eine Konstantstromquelle angeschlossenen,
von dieser aufheizbaren Meßwiderstand mit relativ hohem Temperaturkoeffizienten, der in die Flüssigkeit eintauchend
angeordnet ist, einem ebenfalls an eine Konstantstromquelle
angeschlossenen Kompensationswiderstand mit relativ hohem
Temperaturkoeffizienten, der auch in die Flüssigkeit tauchend angeordnet ist, einer Auswertschaltung, die das zugeleitete
Meßsignal und das Kompensationssignal unter Differenzbildung verarbeitet und eine dem jeweiligen Flüssigkeitsstand
entsprechende Anzeige bewirkt, wobei der Strom durch den Meßwiderstand abhängig von der Temperatur über
dem Flüssigkeitsspiegel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kompensationswiderstand (R.,) auch bei Minimumflüssigkeitsstand in Flüssigkeit tauchend angeordnet
ist, daß Kompensations- und Meßwiderstand (RM) in Reihe geschaltet
und an eine gemeinsame Konstantstromquelle (ST,,)
angeschlossen sind und daß ein einstellbarer Rückkopplungs-
kreis zwischen Eingang der Auswertschaltung (V,) für
das Kompensationssignal (U,,) und Konstantstromquelle
vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompensationswiderstand (RJ zusätzlich an eine
Temperaturanzeige (UT) angeschlossen ist.
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